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Nur ein Ferienjob 05

Geschichte Info
Dinge entwickeln sich - neue Trainingsmethoden.
12.3k Wörter
4.54
9.5k
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Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/22/2020
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XV - modifiziertes Training

Mike war extrem aufgegeilt. Kein Wunder nach den Erlebnissen. Zum Lesen kam er nicht. Kurz überlegte er sich irgendwo auffällig blicken zu lassen in der Hoffnung irgendjemand wolle vielleicht seinen Spaß haben und er könne auch abspritzen. Schnell verwarf er den Gedanken wieder. Die neue Erfahrung Sex zu haben war zwar absolut geil und er würde es gerne wieder und wieder ausprobieren, aber sich so erniedrigen musste nun wirklich nicht sein. Schlimm genug, das nachher wieder Training anstand. Mit diesen und ähnlichen Gedanken verging die Zeit. Es war wirklich blöd, sich nicht mal schnell einen runterholen zu können, schon beim Gedanken daran wurde er wieder geil.

Er entschied sich, wieder seine Hose anzuziehen und schlenderte zu seinem Zimmer. Sein Essen stand schon auf dem Tisch - wie immer eiweißreich. Er aß in Ruhe und stellte dann mit einem Blick auf die Uhr fest, dass es langsam Zeit für den Fitnessraum wäre. Er ging nach unten und klopfte an. Eine mürrische Stimme gewährte ihm Einlass.

Zum Glück erinnerte er sich noch rechtzeitig sich ordentlich hinzustellen, war ja die Fitnessklasse.

Etwas verwundert war er ja nun doch. Im Raum war aus der Klasse nur Max da, der irgendwie an einem Ergometer rumschraubte. Außerdem waren noch Gregor und Tim aus dem Kunstunterricht da. Sie liefen beide ziemlich parallel auf einem Lauftrainer.

"Fang mit dem Rudern an. 40 Minuten." wies ihn Max kurz und bündig an. Mike ging zum Rudertrainer, der parallel zu den Laufbändern stand, so dass er, wenn er saß direkt auf die schwitzenden Oberkörper der Beiden blickte. Er zog seine Hose aus und setzte sich auf den Platz. Max kam zu ihm rüber und legte ihm den Hodenstrecker an. Dann ging er wieder zurück und begann weiter am Ergometer zu basteln.

Mike legte los. Jetzt da er wusste wie es geht und ziemlich ausgeruht war, hatte er wenig Probleme zu rudern.

Etwas anderes nahm ihn aber Sekunden später gefangen - der Blick auf die Zwillinge. Nahezu synchron, mit ziemlich ähnlichem Körperbau liefen sie, der Schweiß lief an ihren Oberkörpern herab. Das schärfste war aber die Bekleidung. Keine Shirts, nur eine dünne Satinhose - selbstverständlich bei beiden identisch und wie er auch schnell bemerkte sehr weit geschnitten - und Laufschuhe trugen die beiden Jungen.

Bei jedem Schritt wippten die Schwänze und beulte die Hose aus. Boah sah das verboten aus. Die beiden -- sich ihrer Wirkung offensichtlich bewusst - grinsten und machten noch beim Laufen kleine Scherze miteinander.

Mike versuchte nicht hinzusehen, aber es war sinnlos. Magisch angezogen war er vom Körper der beiden. Was sie zu bieten hatten, zeigten sie bei jedem Schritt. Mike wurde der Mund trocken und er war natürlich schon wieder geil. Hart und schmerzhaft stand sein Schwanz ab. Gregor grinste wissend, sein Bruder tuschelte ihm etwas zu und beide lachten laut. Dann ließen sie langsam das Band ausrollen. Mike war so abgelenkt, das seine Ruderzüge immer schlechter wurden. jetzt wurde es schmerzhaft. Verbissen kämpfte er weiter, grinsend beobachtet von den beiden Boys. Mit einem Schrei, brach er das Training ab.

Max grummelte. "Ja ich komm gleich."

Schnell warf Gregor ein. "Lass nur ich mach das schon." Max nickte. "Von mir aus."

Gregor näherte sich dem Jungen, so das er fast über ihm Stand. Durch den Saum der Hose konnte der die Spitze von Gregors Schwanz sehen.

Der kauert sich inzwischen ganz nah vor ihm, seine Hände streichelten die gepeinigten Hoden und legte das Band neu an. Zu Mikes Überraschung deutlich lockerer als bisher. Mit einem abschließenden Hodenkrauler und einem kurzem Streicheln über die Schwanzspitze, die Mike erschauern lies, ließ er von ihm ab. Deutlich sichtbar war er jetzt auch leicht erregt, was Tim mit einem wissenden Grinsen quittierte.

Während Mike beschäftigt war weiter zu rudern, sah sich Tim Max's Arbeit an.

"Was machst du denn da?" fragte er ihn.

"Och nix weiter. Nur ein neues Spielzeug für den Kleinen." Mit einem Nicken deutete der auf Mike.

"Bin aber noch am Experimentieren."

"Wie soll es gehen?" Tim war jetzt neugierig geworden.

"Die Idee ist, dass wir die Leistung des Rades an einen kleinen Stromstoßverteiler koppeln. Wenn eine bestimmte Leistung nicht erreicht wird, werden leichte Stromstöße ausgesandt, die sich dann - je langsamer man wird steigern."

"Ah, OK. Machst du das an der Wattzahl fest?"

"Nö an der Trittgeschwindigkeit, nach Watt wäre ja zu einfach, dann würden uns ja jegliche Möglichkeiten zu Schwierigkeitsverschärfung fehlen. " Er grinste.

Konsterniert verfolgte Mike das Gespräch. Stromstöße? Die spinnen wohl. Er machte ein paar unachtsame Züge und merke schon wieder, wie der Strick sich spannte. Schnell bemühte er sich, sich wieder auf das Rudern zu konzentrieren.

"Und wie und wo werden die Kontakte angebracht?" Tim ließ nicht locker. Die Idee faszinierte ihn. Vielleicht hatte er doch den falschen Kurs gewählt.

"Na wo wohl. Am Schwanz natürlich. Da wirkt es am besten. War Tobias Idee"

Tobias, wer sonst, dachte sich Mike wütend werdend.

"Cool. Hast du gehört Bruderherz?"

"Jo hab ich." meldete sich Gregor, langsam näherkommend.

"Und Lust auszuprobieren?" insistierte Tim grinsend, wohlwissend dass sein Bruder nicht nein sagen würde.

"Jo." sagte der nur, stieg aus seiner Hose, in der sich inzwischen ein halbsteifes Zelt gebildet hatte.

Mike, dachte er sah nicht richtig. Da stieg dieser Traumboy aus seiner Hose als wäre es das selbstverständlichste von der Welt und er hatte einen Schwanz... Nein so was gehörte verboten.

Dass sein eigener Schwanz sich kaum beruhigt hatte, verstand sich von selbst.

Max guckte zwar kurz irritiert, zuckte dann aber mit den Schultern

"Na klar, wenn du willst, muss ich es nicht selber ausprobieren." Zeigte er sein Einverständnis.

Gregor setzte sich auf das Rad. Mike befestigte die Kontakte, einen direkt am Schwanz einen am Hodensack.

"Hier siehst du eine rote Linie" deutete er auf eine kleine Anzeige direkt am Lenker.

"Sobald du drunter kommst geht es los."

Gregor fackelte nicht lang, sondern legte los. Locker blieb er über der roten Linie. Bewusst trat er nun etwas langsamer immer näher an die rote Linie kommend, als er sie unterschritt fühlte er sofort ein leichtes Ziehen, ausgelöst von leichten Stromstößen. Sein Schwanz richtete sich jetzt voll auf. Er trat etwas schneller und das Brennen hörte auf. Wieder langsamer werdend spürte er sofort den Strom. Erster Glibber bildete sich an der Eichel.

"So jetzt geht es los." verkündete Max plötzlich trocken und drehte einen kleinen vorne angebrachten Schalter schlagartig weiter.

Gregor jaulte auf. Plötzliche deutlich stärkere Stromstöße durchfluteten seinen Körper. So schnell es ging, erhöhte er die Trittfrequenz, bis er über der roten Linie war. Erleichtert trat er weiter, bemüht über der roten Linie zu bleiben.

"Na Brüderchen, alles fit im Schritt" frozzelte Tim. Gregor bekam nur ein gequältes Grinsen hin. Langsam entspannte er sich jedoch und begann wieder - jetzt auf höherem Niveau zu experimentieren. Ganz sachte Stromstöße ließ er seinen Körper entlangkitzeln, peinlich darauf bedacht, die Trittfrequenz zu halten. Langsam richtete sich sein inzwischen zusammengefallener Schwanz wieder auf.

Nach vielleicht 5 Minuten nickte er Max zu.

"OK, das reicht, kannst abschalten."

"Ehm, Sorry. " sein Grinsen strafte Max Lügen. " Das ist fest eingestellt. 10 Minuten treten, dann sinkt die Linie langsam auf null. Alternative ist sofort aufhören, dann bekommst du die bisher erstrampelte Energie auf einmal ab. Ist ungefährlich aber nicht schön."

Gregor verstand. Wortlos strampelte er weiter.

"Ach so. Einfach abreißen geht auch nicht. An der Oberkante der Kontakte sind auch Drähte, die deutlich stärkere Stöße verteilen" unterbrach Max die Gedanken. "Tobias ist wirklich ein Genie, wenn es ums Tüfteln geht."

Also strampelte Gregor weiter. Minute um Minute verrann. Geil fand er es inzwischen auch nicht mehr, als sich langsam - endlich - die rote Linie zu bewegen schien. Schnell schaltete er einen Gang runter. Zu schnell. Mit voller Wucht erwischte ihn ein Stromstoß. Gepeinigt stöhnte er auf und machte weiter. Mike, der inzwischen seine Ruderzeit absolviert hatte, sah mit offenem Mund zu.

Endlich war es vorbei und Gregor konnte ich vom Fahrrad lösen.

"Noch ein bisschen Feintuning und dann ist es gut." sagte Max, mehr zu sich selbst.

Dann sah er Mike an.

"Los deine Sitzklimmzüge. Heute muss dein Glückstag sein. Tobias hat die Dildos mitgenommen. Er will was ausprobieren hat er gesagt. Insofern heute die einfache Version."

"Einfach?" Gregor war wieder hellhörig geworden. Inzwischen hatte er auch wieder seine Hose an.

"Na einfach halt." erwiderte Max schon wieder genervt. Konnte er denn hier nicht in Ruhe arbeiten.

"Normalerweise wird auf den Boden ein Dildo geschnallt, schafft er die Übung nicht korrekt oder muss absetzen... You know the idea." Mike wurde plötzlich ohne erkennbaren Grund rot.

Gregor grinste. Das war seine Chance. Wenn er die Blicke von vorhin auf dem Laufband nicht völlig falsch deutete könnte er.....

"Tja" sagt er gedehnt. "ich hätte da eine Idee. Das Training ist zu wichtig um es schleifen zu lassen." und wie zufällig knetete er seinen Schwanz durch die Hose.

"Tu was du nicht lassen kannst." meine Max nur.

Mike erschrak. Er wollte doch nicht. Doch er wollte. Wie auf Abreden hin, holte sein Bruder eine Gymnastikmatte und legte sie auf den Boden unter die Klimmzugstange. Gregor zog sich die Hose aus und präsentierte seine halbsteife Latte. Er legte sich hin und begann sie zu bearbeiten. In Sekunden war sie stocksteif.

Tim hatte inzwischen den in jedem Raum vorhandenen Terminal angeschaltet und sah etwas nach.

"Alles klar Großer. Die Tests sind da. Alles super, brauchst keinen Gummi. Ist hier irgendwo Gleitgel?" drehte er sich zu Max. Der deutete nur auf eine Ecke in der ein Karton stand.

"Fein." Tim gab Gregor die Tube. "Willst du alleine sein?" fragte er ihn.

"Nö, kannst ruhig bleiben, vielleicht kriege ich doch noch bekehrt." er grinste.

"Ja, ne ist klar." Mike stand daneben und fühlte sich ziemlich deplaziert und das obwohl er gleich die Hauptrolle spielen sollte. Niemand fragte ihn, ob er wollte. OK, er hätte nicht nein gesagt, aber...

Keine Zeit, sich Gedanken zu machen.

Er kletterte, von Max dazu angefordert auf Gregor, setzte sich vorsichtig auf seinen Schwanz und fühlte, wie das kalte Gel und die Schwanzspitze seine Rosette. Gregor hielt mit einer Hand seinen Schwanz fest, so dass er nicht abrutschen konnte. Als Mike nun die Bewegung nach oben machte folgte ihm Gregor, indem er sein Becken anhob. Damit hatte Mike nun nicht gerechnet. Der Dildo war schließlich liegen geblieben. Vorsichtig machte er seine Übung. Beim Absetzen drückte nun Gregor deutlich dagegen, so dass die Eichel in Mikes Hintern verschwand. Langsam ließ er sich weiter nach unten gleiten. Ihm schien klar, was Gregor jetzt wollte und wenn er ehrlich war, wollte er es auch. Er ließ sich komplett auf den Boden sinken. Nahm den Schwanz voll in sich auf. Es ging überraschend leicht. Wider setzte er zu einem neuem Klimmzug an, Gregor folgte ihm wieder leicht, so dass er nicht ganz aus ihm herausglitt. Der positive Nebeneffekt war dabei auch die Unterstützung in der Aufwärtsbewegung. Mit der Unterstützung würde er ein paar Klimmzüge mehr machen können. Tim schaute den Beiden mit offenem Mund zu. Er wusste ja das sein Bruder schwul war und er wusste er würde nie mit einem anderen Mann Sex haben wollen, aber so wie Gregor es anfing, sah es einfach gut und richtig aus. 10! Klimmzüge später ließ sich Mike ermattet auf Gregor fallen. Max spielte den Spielverderber.

XVI -- Fitness gechillt

"So jetzt noch Laufen und Schwimmen. Ab!" kommandierte Max.

Ein wenig enttäuscht kletterte Mike von Gregor runter. Auch der war enttäuscht. Heiß glänzend stand sein Speer aufrecht und verlangte nach mehr.

Mike wollte schon sein Höschen anziehen - was ihm mit seinem hart abstehenden Ständer ziemlich schwer fiel - als er Gregor fragen hörte.

"Max. Wie sieht es aus. Du willst doch sicher hier schrauben. Sollen wir uns um den Kleinen kümmern?"

"Von mir aus. Hauptsache er läuft seine 3 Runden und schwimmt 40. Der Rest ist mir egal."

"OK. Komm mit." Gregor zog sich seine Hose drüber und bedeutete Mike ihm zu folgen.

Der nickte nur. Zu seiner Überraschung begleitete ihn Gregor auch während des Laufens - während Tim sich zum Pool zurückzog.

Unterwegs begann Tim Mike auszufragen. Nach Schule, Familie und bisherige Leben. Auch nach Freunden und so. Mike erzählte - soweit ihm das beim Laufen möglich war.

"Und seit wann weißt du das du schwul bist?" fragte plötzlich der Zwilling.

"Hä?" mehr brachte Mike erst mal nicht hervor. War das so offensichtlich? Bisher war er immer davon ausgegangen, dass er so wenig beachtet wird, das die Blicke die er anderem zuwirft überhaupt nicht bemerkt werden. Offensichtlich lag er mit der Idee falsch.

"Komm schon. So wie du mich und meinen Bruder vorhin mit deinen Augen ausgezogen hast, war es kaum zu übersehen und richtig gestört hat dich mein Schwanz offensichtlich auch nicht, oder?"

Unwillkürlich ging der Blick des Jungen zu dessen Schwanz, der wie schon auf dem Laufband bei jedem Schritt deutlich hin und her schwankte.

Um die Antwort kam er nicht herum.

"Seit gestern." sagte er leise und senkte den Kopf.

"Cool." Gregor strahlte. "Herzlichen Glückwunsch."

Froh über das nun einsetzende Schweigen lief Mike ein wenig schneller. Während des restlichen Weges wurden kaum Worte gewechselt.

Nach der dritten Runde am Pool angekommen, entdeckten sie auch Tims Bruder, der gerade offensichtlich ein paar Bahnen schwamm. Er trug nur eine enge knallrote Speedo - ziemlich unüblich für sein Alter. Wie er wohl aussehen würde, wenn er aus dem Wasser stieg? Die Beule müsste geil aussehen...

Mit diesen Gedanken stand Mike jetzt am Beckenrand und starrte fasziniert auf die geschmeidigen Schwimmbewegungen des Jungen.

"Na los, rein mit dir." Kam es von hinten. Mike zuckte die Schultern. Logisch das er hier keine Badehose erhielt, zog die Laufshorts aus und sprang in den Pool.

Tim schwamm jetzt langsam näher.

"Na los Bruderherz sei kein Frosch. Los rein mit dir!" forderte der Gregor auf.

"Ok, ich hol nur schnell meine Badehose."

"Seit wann bist du so schüchtern? Dir wird schon niemand was abgucken." grinste Tim.

"Yep, wenn du es erträgst. gerne." und schon hatte er sich von der störenden Hose befreit und sprang mit einem weitem Sprung im Pool.

Mike begann jetzt seine Runden zu drehen. Anfangs ging es noch einigermaßen, aber nach und nach spürte er mehr und mehr das Erschlaffen seiner Arme. Die beiden anderen dagegen hatten ein Tempo drauf. Mike sah keine Chance einigermaßen mitzuhalten. Zum Glück kühlte das Wasser ab. Bei dem Blick auf die beiden geilen Körper würde er sonst mit einem Dauerständer schwimmen.

Nach 30 Runden machte er eine kleine Pause und hielt sich am Rand fest.

Plötzlich war jemand hinter ihm und drückte sich an ihn. Gregor, wie er sofort anhand der fehlenden Hose und dem Schwanz der sich an seine Pobacken schmiegte feststellen konnte.

"Alles OK?. Also ich könnte noch... und du?" kam es mehr als zweideutig von dem.

"Äh, ja alles OK, ich schwimm gleich weiter." Dabei drehte er sich um und versuchte los zu schwimmen, was gar nicht so einfach war, da Gregor ihn einfach nicht los ließ. So berührten sich zwangsläufig Brust an Brust und auch ihre Schwänze berührten sich zwangsläufig. Nach endlos erscheinenden 30 Sekunden, in denen Gregor Mike einfach nur anblickte öffnete der endlich seine Arme und lies ihn frei. Mit hochrotem Kopf, sicher nicht nur vom Schwimmen schwamm der Achtzehnjährige los. So fühlte es sich also an, mit einem Steifen zu schwimmen...

10 Runden später war Mike endlich fertig und kroch - mehr das er kletterte - aus dem Pool. Ausgepumpt fiel er sich auf das Gras und pumpte nach Luft.

Auch Gregor kam raus.

"Na Lust auf Sauna?"

"Wie ich? Ich weiß nicht. Ich hab noch nie... Wenn ich darf..." Mike war hin- und hergerissen.

"Also ja." entschied Gregor kurzerhand. "Und du Tim?"

"Nö keine Lust, macht es euch mal nett." rief er.Damit wand er sich ab und begann weiter seine Runden zu drehen. Schade Mike hätte ihn zu gerne in der Speedo gesehen.

"OK, dann komm." Mit einem Wink machte er dabei Mike deutlich, dass er die Hose nicht extra anzuziehen brauche. Mike verstand und trottete hinter dem Zwilling her. Tim selber band sich nur ein Handtuch um die Hüften.

Gemeinsam gingen sie durch einen kleinen Seiteneingang in das Gebäude. Wie nicht anders zu erwarten war, war die Sauna leer.

"Sehr schon." freute sich Mike.

Im Vorraum war eine große Dusche unter die sich Tim stellte. der bedeutete Mike, sich neben ihm zu platzieren.

"Erst einmal reinigen." meinte er, nahm Seife und begann Mike von oben bis unten abzuschrubben, was selbstverständlich überhaupt nicht nötig gewesen wäre. Kein Stückchen Haut ließ er aus. Besonders intensiv putzte, befingert, streichelte er Schwanz und Vorhaut des Jungen. Hemmungen schien er keine zu haben. Mike hatte ernsthafte Probleme nicht sofort abzuspritzen.

Jetzt war es an Mike sich zu revanchieren. Er nahm die Seife - ja ein echtes Stück Seife hatten die hier - und begann den Körper des Schülers abzureiben. Das es Gregor gefiel, war unabsehbar. Beide standen sie jetzt mit harten Ständern gegenüber. Beide berührten sich fast. Mike etwas peinlich berührt, versuchte jede Berührung zu vermeiden. Er stellte sich nun hinter ihn und fing nun emsiger an, den Rücken zu bearbeiten, als Gregor, dem die versuchte Berührungslosigkeit aufgefallen war, ansatzlos einen Schritt nach hinten machte und sich damit fest an den Körper drückte. Mike wollte ausweichen, verstand dann aber die Aufforderung und drückte sich auch ein wenig fester an Gregor. Sein Schwanz bewegte sich in Höhe des Arsches des Zwillings. Mit einer Hand fasste dieser kräftiger an den Schwanz und dirigierte ihn zu seinem Poloch. Leicht berührte Mikes Schwanz die Rosette und drang ein paar Millimeter ein. Gregor seufzte halb, halb stöhnte er lustvoll, unterbrach dann aber, das leicht forscher werdende Verlangen, indem er sich umdrehte. Mike nahm das als Aufforderung, der Frontseite erst einmal mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Mit beiden Händen schäumte er den Schwanz ein und knetete leicht den Hoden, unschlüssig, was er jetzt tun sollte. Mit leichtem Druck, drückte ihn Gregor nun nach unten, ging er in die Knie und betrachtete den - inzwischen vom Wasser abgespülten Schwanz aus der Nähe. Drohend, Lustvoll und ziemlich groß und fordernd, ragte der Speer vor seinen Augen auf. Mike schluckte. Das war eindeutig eine Nummer größer als Tobias.

Vorsichtig nahm er den Schwanz in den Mund, erst die Eichel und umspielte die Vorhaut mit dem Lippen und der Zunge. Langsam nahm er mehr und mehr in sich auf, bemüht, mit der Zunge weiter am Schwanz zu arbeiten. Gregors Reaktion zeigte ihm, dass er nicht wirklich falsch lag. Mit geschlossenen Augen stand der gutgebaute Boy vor ihm und begann nun rhythmisch seinen Schwanz aus- und einzustoßen. Es dauerte nur wenige Male, bis er ohne Vorwarnung, aber dafür mit umso lautem Stöhnen kam. Wie ekstatisch zuckte er und pumpte Schwall um Schwall aus seinem Körper. Obwohl Mike es eklig fand, traute er sich nicht, nicht zu schlucken. Als er endlich fertig war, sah in Gregor mit entrücktem Gesichtsausdruck an.

"Das war richtig gut. Dafür das du erst seit gestern schwul bist: Kompliment."

Mike nickte, halb beschämt, halb erfreut über das Lob. " Und? Kann ich jetzt auch?" er deutete fragend auf seinen Schwanz.

"Später, jetzt erst einmal Sauna. Stell dich unter die Dusche dort." Er deutete auf eine etwas einzeln stehende Dusche. Mike tat es. Wenig überraschend war es eisig kalt. Er widerstand dem Impuls schreiend wegzurennen. Dem Snob würde er es schon zeigen. Seine Erektion fiel in Sekunden zusammen. nach einer Minute bedeutete ihm Gregor das Wasser abzustellen. Zu seiner Überraschung las Mike in den Augen seines Gegenübers so etwas wie Anerkennung. Gemeinsam gingen sie in die Saune. Der Hitzeschock warf ihn fast um. Gregor bedeute ihm, sich eines der Handtücher zu legen und setzte sich ihm gegenüber und schloss die Augen. Jetzt hatte Mike endlich Zeit, Gregor in Ruhe zu betrachten. Die sportliche Brust, die blonden Haare mit dem albernen Carter-Schnitt, der Schwanz der schlaff und fleischig herunter hing, getrübt von keinem einzigen Härchen.