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Nur ein Ferienjob 05

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"So jetzt hol deinen Schwanz raus, als ob du pinkeln willst." meine Jane. "und mach den Gürtel richtig fest.

Mike blieb nichts anderes übrig. Er holte seinen Schwanz und auf den auffordernden Blick hin, seine Eier aus der Hose, die nun schwer herunterhingen. Jetzt knipsten wieder Fotoapparate.

"OK, nächstes Bündel." beendete Frau Gref das Shooting und deutete auf das zweite der drei Bündel.

Es war ein Standard-Fußballoutfit - allerding mit einem vermutlich eher unüblichen Jockstrap. Außerdem Schuhe, Schienbeinschoner, Strümpfe, Hose und Trikot.

Als Mike damit herauskam, warf ihm Gregor noch einen Ball zu.

"Nur der Vollständigkeit halber."

"So jetzt anders herum. Die Mädchen machens weiblich, die Jungen den Rest."

So richtig viel liess sich da wohl nicht machen, bis eine der drei eine Idee hatte. Sie bedeutete Mike, den Ball zwischen die Füße zu klemmen, sich dann leicht nach vorne zu beugen und das Trikot wie im Jubel über den Kopf zu ziehen. Von allen Seiten wurde er fotografiert, musste es wieder und wieder an- und ausziehen, bis sie zufrieden schienen. Irgendetwas Passendes würde hoffentlich dabei sein.

Die Jungs probierten auch einiges aus. Mit Trikot, ohne, aber nichts wollte so richtig passen. Er sollte die Hose ausziehen, nur im Jockstrap posieren, aber irgendwie wirkte es nicht. Gregor hatte aber wieder die passende Idee.

"Zieh dich ganz aus. Ball unter den Arm und wichs dir den Schwanz steif." War ja klar dass das kommen musste. Wie immer. Vor den Mädchen war ihm das komischerweise schon wieder peinlich.

"Jetzt häng das Trikot über den Schwanz. Genau"

Das sah gut aus.

"Fein. Hier das dritte Paket." Als Mike den Inhalt sah wurde ihm grummelig zumute, obwohl er es fast erwartet hatte.

Im Päckchen fanden sich weiße Strümpfe, Girls-Pantis, ein leuchtend weißes Kleid und ein gepolsterter BH.

So gut es eben ging, zog er sich an. Es fühlte sich alles krumm und schief an. Als er damit rauskam fiel alles in ein lautes Gelächter in.

"Wir wollen den weiblichen Part machen" kreischte Jane zwischen zwei Lachanfällen. Frau Gref war einverstanden.

Sofort rückten alle drei Mike zu Liebe. Sie zupften und zerrten wo sie nur konnten. Irgendwoher zauberten sie plötzlich Schminke hervor. Dann ging es richtig los. Mike konnte in dem ganzem Gewusel kaum noch atmen. Irgendwann waren sie fertig. Bis auf die Haare hatten sie alles an ihm verändert. Selbst seine Fingernägel waren lackiert. Wenn er jetzt glaubte, die Tortur wäre beendet, ging es jetzt erst richtig los. Was für Stellungen es alles gab, in die er sich drehen sollte. Kurz kam ihm die Frage auf, was wohl mit all den Bildern passieren sollte. Er verdrängte die Frage auf später, jetzt konnte er eh nix dran ändern.

Gefühlte Stunden später waren die Jungs dran.

"Ich nehme mal an, ihr wollt erst die Schminke abmachen?" meldete sich Frau Gref. „Im Bad drüben liegt Abschminkmatrerial." Die Zwillinge sahen sich kurz an:

"Nö. Das passt schon."

Dann wuschelten sie durch Mikes Haare, entfernten den ausgestopften BH. Zu guter Letzt zog Tim auch noch Mikes Panties herunter. Durch das Kleid schimmerte der Schwanz leicht durch. Gemeinsam machten sie Fotos, wiesen nur an, das Kleid leicht zu heben, mal vorne mal an der Seite. Immer war so ein Hauch von Schwanz, mal mehr Mal weniger zu sehen.

Endlich war es überstanden.

"OK, wir machen jetzt 1 Stunde Pause. Dann bist du wieder hier. Du kannst dich gerne abschminken. Neue Kleidung bringt dir Eric."

Ein Nicken als Antwort genügte ihr. Sekunden später hatte sich die Klasse geleert. Mike zog sich an Ort und Stelle aus, schnappte sich die Sachen, die er vorhin mitgebracht hatte und schlüpfte - ungesehen - über den Flur in den Raum mit der Dusche. Zu einer Freude lagen dort wirklich Utensilien zum Entfernen von Fingernagellack und Schminke.

Als er fertig war, fühlte er sich sofort leichter. Noch 45 Minuten Zeit. Vielleicht sollte er sein Training jetzt schnell anfangen, dann hätte er das schon einmal weg. Ein Blick auf den Terminal verriet ihm, dass dafür kein fester Termin eingetragen war. Also - kein Problem.

Noch besser war es, als er in die Fitnesskammer trat. Niemand da. Da er aber nicht wusste, ob hier Überwachungsanlagen vorhanden waren, machte er schnell und konzentriert seine Übungen, legte dabei Wert darauf, diese auch exakt auszuführen.

Dann war auch schon die Zeit herum. Schnell ging er in sein Zimmer, duschte schnell den Schweiß ab und warf dann einen Blick auf seine Klamotten. Suuper. Stripperoutfit. Ein Hauch von nichts als Unterhose, eine etwas größere zum drüber ziehen, fett glänzend und ein bauchfreies Top waren alles, was ihm dargeboten wurde.

Auch egal. Er zog es an. Die innerste Unterhose schien so beschaffen zu sein, das sein Schwanz nach oben zeigen musste und die Eier eng beieinander leicht gequetscht waren. Die Hose drüber verbarg praktisch nichts. Überdeutlich zeichnete sie die Kontur seines Schwanzes nach. Langsam wurde er auch schon wieder geil. Kurz überlegte er noch, sich noch schnell einen runterzuholen, aber es war bereits zu spät. In 2 Minuten musste er wieder oben sein. OK, dann muss es halt so gehen. seufzte er.

Als er eintrat, unterbrach Frau Gref nicht einmal den Unterricht. Überall an die Wänden waren Bilder der heutigen Fotosession an die Wand projiziert.

"Es ist spannend was wir herausgefunden waren. Männlichkeit wird in den Bildern häufig durch Abbildung des Schwanzes markiert. In der kommerziellen Werbung sind es zudem noch häufig Bärte. Das konnten wir hier aber mangels Masse nicht nachstellen. Bei weiblichen Abbildungen kommt hier offensichtlich Schminke zu Einsatz. Außerdem ist es erstaunlich, wie einem Geschlecht typisch zugewiesene Kleidung den Betrachter beeinflusst. vergleicht mal das Westernbild mit dem Kleid vor dem Schminken. Das ist schon unglaublich, oder..."

Jetzt entspann sich eine kurze aber ergiebige Diskussion über den Einfluss von Kleidung auf die Geschlechtsbeurteilung. Mike verfolgte die Diskussion nur mit halbem Ohr und betrachtete die übergroßen Bilder. Da waren einige sehr schöne Aufnahmen dabei -- vor allem die letzten gefielen ihm komischerweise, es gab aber auch einige, die aus einem billigen Porno stammen konnten.

"Schön. Damit hätten wir den ersten Punkt abgehakt. Versucht mal in Zukunft stärker darauf zu achten, gerne auch einmal damit zu spielen. Im zweiten Teil wollen wir uns der Aktfotografie zuwenden. Mike wird alles tun was ihr sagt. Damit es leichter geht, wäre es sinnvoll nur eine oder zwei Kameras zu verwenden, die anderen können sich Posen ausdenken und über Licht und Kameraeinstellungen nachdenken."

Alle nickten. Tim und Jane behielten die Kameras, alle anderen begannen mehr oder wenige sinnvolle Kommentare abzulassen. Die ersten Bilder waren noch einfach. Im Stehen im Sitzen im Liegen, die Arme nach oben und so weiter. Dann kam Gregor auf die Idee, es mit Überdehnungen zu versuchen. Mike sollte sich wie beim Yoga nach hinten lehnen, dabei versuchen, mit den Händen seine Fersen zu berühren, was gründlich misslang. Offensichtlich war er dazu nicht gelenkig genug. Jetzt versuchten alle zu helfen. Drückten die Schultern durch und versuchten ihn in die gewünschte Position zu schieben. Gregor hingegen hatte andere Pläne. Er begann durch die Hose den Schwanz des Objektes zu bearbeiten. Mike zuckte kurz zusammen, er war aber so damit beschäftigt irgendwie die Bewegungen der anderen nachzuvollziehen, dass er sich darum nicht wirklich kümmern konnte. Dass er einen Steifen bekam - keine Frage. Langsam schienen alle zufrieden. Mike fühlte sich irgendwie verrenkt, sein Schwanz bildete eine gerade Linie zum Körper und stand verboten geil ab.

Gregor bedeutete Mike so zu bleiben, nahm eine Schere und entferne kurzerhand damit die Hose und das Shirt.

Leicht strich er wieder über die Beule, jetzt nur noch gehalten, von einem kleinen Fetzen Stoff. Erneut blitzten die Blitzlichter aus und nahmen jeden Millimeter des Körpers auf, bevor Mike auch noch das letzte Stückchen Stoff genommen wurde. Wieder Fotos. Endlich durfte er sich wieder normal hinstellen. Was folgte war eine Tortur. Er hätte nie gedacht, dass es so viele Möglichkeiten gab, sich hinstellen zu können. Besonders schienen sie es auf seinen Schwanz abgesehen zu haben, mal steif, dann wieder entspannt, dann wieder steif - sogar hochwichsen musste er ihn, bis Precum sichtbar war. Das alles wurde fotografiert. Mike fragte sich zum wiederholten Male, welcher Idiot wohl die Digitalfotografie erfunden hatte. Irgendwann war es gut. Mike war erschöpft. Dankbar gehen zu können, verließ er den Raum und legte sich erstmal kurz hin. Kurz fiel sein Blick auf den Masturbator. Seufzend rappelte er sich wieder hoch. Spontan entschied er sich, nicht extra rauszugehen, sondern an Ort und Stelle dem vierten Samenerguß entgegenzusehen. So richtig Spaß machte es irgendwie nicht, wenn man gezwungen war. Was solls. Er bekam schließlich gutes Geld dafür.

XX - erste Niederlage

Sue hatte einen Plan -- oder besser eine Idee - ihren Bruder zu schützen. Dazu musste sie Tobias in die Hand bekommen. Logisch. Eigentlich war es ganz einfach. Beim Abendbrot wollte sie Tobias ein paar KO-Tröpfchen in den Saft schütten und sich dann um ihn kümmern. Ein wenig Fesselzeug hatte sie schon in ihrem Zimmer zurechtgelegt.

Dumm nur, wenn es schief geht. Nachdem sie es schon so eingerichtet hatte, die Tropfen in das Glas zu bringen, ohne dass es jemand bemerkte und es Tobias zu reichen, machte der Idiot alles falsch. Anstatt ordnungsgemäß zu trinken verschluckte er sich und spuckte das halbe Glas und den Rest des Glases gleich mit auf ihre Klamotten.

"Ey spinnst du." fauchte sie ihn an. Mehr wütend über den misslungenen Versuch als über das ruinierte Shirt, was Tobias freilich nicht wissen konnte.

"Sorry. Tut mir leid." Tobias war sichtlich kleinlaut. Ihm war das jetzt wirklich peinlich.

"Ach vergises." Wütend rauschte sie ab, um sich umzuziehen. Kaum war sie damit fertig, klopfte es leise an ihre Tür. Als sie öffnete war es zu ihrer Überraschung Tobias.

"Ich wollte mich noch einmal entschuldigen." nuschelte er. "Und hab was zur Wiedergutmachung mitgebracht." In der Hand hielt er eine Flasche mit guten Wodka.

Wollte der sie anbaggern? Sue schüttelte gedanklich den Kopf. Nie im Leben würde sie ihn ranlassen. Dann kam ihr ein Gedanke, wie sie vielleicht doch noch ihr Ziel erreich konnte. Wenn nicht so dann anders.

"Komm rein." tat sie betont uninteressiert. Tobias nahm das als Aufforderung. All seinen Charme versuchte er zu versprühen, was ziemlich misslang - er aber selber nicht merkte. Sie wurde das Gefühl nicht los, das er sich schon ein wenig Mut angetrunken haben musste. Schnell holte sie zwei Gläser. Tobias schenkte großzügig ein.

"Auf die Entschuldigung." prostete er ihr zu und trank ihn ex. Sue nippte nur, während Tobias schon wieder nachkippte.

Bevor er ganz dicht war, musste Sue eine Entscheidung treffen.

"Komm setz dich." deutete sie auf die Couchgarnitur. Dabei kippte sie unauffällig ihre Tasche so, das ein paar Stricke ihrer Fesselutensilien sichtbar wurden. Alles oder nichts.

Tobias bekam große Augen. "Was machst du denn damit?"

"Och ich mache doch einen Segelschein und da muss ich die ganzen Knoten lernen und gelegentlich übe ich halt." tat sie die Unschuldige.

"Echt? Cool. Ich kann auch ganz gut fesseln, probiere das nur gerne an Menschen aus." prahlte er.

Sue tat interessiert. Fast hatte sie ihn an der Angel.

"Das hätte ich nicht gedacht. Mit anderen habe ich noch keine Erfahrung. Von mir will sich niemand fesseln lassen, auch wenn ich doch nur üben will."

Jetzt sah Tobias seine Chance. Schnell kippte er den Wodka herunter.

"Wir können es ja gegenseitig versuchen." suggerierte er.

"Klingt gut. Wie stellst du dir das vor?" Sie versuchte ein wenig betrunken zu klingen, aber offensichtlich war das gar nicht nötig. Der Glanz und die Geilheit, die aus seinen Augen blitzte reichten Sue als Beweis völlig aus.

"Ich fessel dich zuerst und dann du mich, ganz einfach." Tobias war sich sicher hier die Oberhand zu haben. Schließlich war er hier der Mann.

"Kommt nicht in Frage. Ich fang an." Dann schien sie kurz zu überlegen.

"Oder warte. Ich habe hier irgendwo einen Kartenstapel. Die höhere Karte fängt an. OK?" Tobias nickte. Was er nicht wusste, waren ihre hervorragenden Künste beim Kartenspielen - so manchen Zaubertrick, den sie jetzt zum Vorteil einzusetzen gedachte, hatte sie in petto. Fordernd hielt sie ihm den Stapel hin. Er zog eine Karte. Eine 9. Sie grinste und präsentiere ihrerseits ein As. Sicher war sicher.

Tobias war sich gerade nicht sicher ober jetzt nicht einfach gehen sollte, aber seine Geilheit und die Aussicht das heiße Girl nachher fesseln zu können ließ ihn da bleiben.

"Leg dich auf das Bett forderte sie. Und zieh Shirt und Hose aus."

"Warum das? " versuchte er zu widersprechen.

"Weil ich es sage. Darum. Außerdem kann ich so besser fesseln und du kannst mich nachher auch so fesseln."

Das war ein Argument. Ohne Widerspruch zog er sich aus. Nur mit einer weissen Brief bekleidet stand er jetzt vor ihr. Wenn er nicht so ein widerliches Arschloch wäre, würde er ganz niedlich Aussehen befand sie für sich.

Dann begann sie Arme und Beine fest zu verknoten, so dass er jetzt wie ein X auf dem Bett lag. Dann trat sie einen Schritt zurück, holte ihr Smartphone aus ihrer Tasche und fing an Fotos zu machen.

"Eh hör auf. Das ist unfair. Keine Fotos." verzweifelt versuchte er sich loszumachen. Aber - keine Chance.

"Wenn du nicht sofort ruhig bist, dann stell ich die Bilder aufs zentrale Intranet." drohte sie. Das half. In einem kurzen Moment totaler Klarheit wurde sich Tobias seiner Lage bewusst. Er der andere zu dominieren pflegte, hatte sich billig übertölpeln lassen. Das durfte niemand erfahren. Niemals. Nur wie km er hier wieder raus?

Jetzt näherte sich Sue wieder ihrem Opfer und war sich auch nicht zu schade, sacht über Brust und Bauch zu streicheln. Sie spürte förmlich, wie er erbebte, als sie seinen Schwanz durch die Hose berührte wurde der in Sekunden stocksteif. Ein paar Sekunden und zwei Scherenschnitte später, war auch das Problem der Unterhose Geschichte. Hart pochend stand sein Luststab ab. Sue nutzte die Gelegenheit für weitere Fotos.

"Ich glaube die reichen." holte sie ihn in die Wirklichkeit zurück.

"Hä? Wofür? ich denke du gibst sie nicht weiter wenn ich ruhig bin." Tobias war der Hysterie nahe.

"Ich hab einen Deal für dich. Du lässt meinen Bruder in Ruhe und niemand bekommt jemals die Bilder zu sehen, wenn nicht..." Die Drohung ließ sie offen.

Tobias wusste wann er verloren hatte. Da war also der Plan die ganze Zeit und er war wie ein Kleinkind reingefallen.

"Ja, OK." krächzte er. "und jetzt mach mich bitte los.

"Gleich. Erst einmal gibt es noch eine Überraschung für dich, weil du so artig warst." Sue ging zum Terminal, tippte kurz etwas ein und kam dann zurück.

"Wir können dich schließlich nicht so unentspannt lassen. Dabei fuhr sie mit ihren Fingernägeln langsam über sein bestes Stück, was sofort zuckend reagierte. Wenige Sekunden später klopfte es an der Tür. Sue öffnete und zu Tobias Überraschung - trat Mike ein.

"Er hat eine Belohnung verdient." teilte sie Mike auf Tobias deutend hin. "Da er mich nicht bekommt... Blas du ihm einen. Bitte."

"Von mir aus." Mike trat an das Bett heran. Das würde heute das zweite Mal sein, das er Tobias einen blies. Ihm schien das Ganze nicht geheuer zu sein und Tobias war es sichtlich unangenehm in dieser Situation gesehen zu werden. Mike war es egal, obwohl es ihn schon ein bisschen fasziniertre den Obermacker in dieser Position zu sehen. Er beugte sich über den fremden Schwanz und begann ihn zu bearbeiten. Sue nutze die Gelegenheit für ein paar weitere Bilder. Man wusste nie, wozu sie gut waren. Dann begann sie die Knoten zu lösen. Tobias war inzwischen jedoch schon wieder so aufgegeilt, das er es kaum bemerkte. Mike wollte es nun besonders gut machen und schickte seine Hände ein wenig auf Wanderschaft. Über Bauch und die Eier. Tobias stöhnte. Davon angespornt nahm er den linken Zeigefinger und begann direkt das Arschloch von Tobias zu suchen und drückte leicht auf die Rosette. Wie von der Tarantel gestochen sprang Tobias auf.

"Mein Arsch ist tabu. Ich bin doch nicht schwul. Klar" schrie er und rannte aus dem Zimmer. Mike und auch Sue sahen ihm konsterniert nach, dann zuckte sie mit den Schultern.

"Wenn du willst, kannst du bei mir weitermachen." Als sie den abwehrenden Blick sah, verstand sie plötzlich. Das und noch einiges mehr...

"Schon gut. Gute Nacht." So schnell wie es ging, verließ Mike den Raum und lief nachdenklich in sein Zimmer zurück.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Geile Serie!

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TeenTopTeenTopvor etwa 4 Jahren
Deutliche Fortschritte

Schwanz und Arschloch von Mike werden immer härter trainiert. An besten sind die Klimmzüge, bei denen Gregor seinen Kolben in Mikes Fotze versenkt. Auf dem reitet Mike ohne große Schwierigkeiten rauf und runter, noch lieber als auf einem Dildo. Respekt vor der sportlichen Leistung!

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