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Nur ein Ferienjob 05

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Mike verstand, das Aufbegehren jetzt kontraproduktiv sei und nickte nur und begann die Bänder zu lösen. Es war inzwischen sehr schmerzhaft, den Ring vom Schwanz zu lösen.

"Komm." befahl Tobias. kaum das er fertig war. Mit lockerem Trab bewegten sich beide auf dem Weg zur normalen Laufrunde. Kaum das der Lehrer aus dem Blickfeld war, stoppte Tobias und holte ein Hundehalsband seiner Hosentasche und machte sie am Halsband fest. Dann lief er weiter. Mike hatte zwar keine Probleme zu folgen, fühle sich aber ziemlich unangenehm mit dem Halsband an den anderen angekettet. Ein Gefühlt der Unterlegenheit machte sich breit. Am Wäldchen angekommen, bog Tobias plötzlich rechts ab und befahl:

"Auf allen Vieren weiter. Los." Ihm blieb nichts anderes übrig als zu folgen. Das wurde jetzt sehr unangenehm. Seine Hände brannten und er hatte Mühe sich fortzubewegen. Tobias schien das nicht zu interessieren. Immer weiter zog er den Jungen rein. Mit seinen unverändert stocksteifen Schwanz und den ungelenken Bewegungen, mit denen er sich vorwärts bemühte musste er ein komisches Bild abgeben. Plötzlich hielt Tobias an.

"Sitz!" Brav setzte sich Mike auf die Hinterbeine. Die Knie kamen auf den offenen Boden, der von etwas Reißig übersät war. Erwartungsvoll richtete er sich auf. Was wohl als nächstes Kommen würde? Fast schon ahnte er es. Tobias zog seine Hose runter.

"Leck!" Sich seiner aussichtslosen Lage bewusst, begann er den Schwanz von Tobias zu bearbeiten. Inzwischen hatte er ja schon ein wenig Erfahrung, so dass e ihm nicht schwerfiel, ihn in kürzester Zeit steif zu kriegen. Langsam begannen sich die Zweige jedoch schmerzhaft in die Knie zu bohren. Immer intensiver begann er jetzt zu blasen, in der Hoffnung es würde schnell gehen. Schon als er dachte, die Schmerzen würden unerträglich entlud sich Tobias mit einem lauten Stöhnen.

"Sauberlecken!" War ja klar. Den eigenen Ekel unterdrückend machte Mike auch dies. Der kalt werdende Schleim am langsam schlaffer werdenden Penis war offensichtlich nichts, was ihm sonderlich Freude bereitete...

Als er das endlich zur allgemeinen Zufriedenheit gelöst hatte, erlaubte ihm Tobias großzügig, aufzustehen. Man, war er froh darüber. Gefühlt hätte er die Position keine Sekunde länger ausgehalten. Ohne darauf zu achten, dass Mike vielleicht ein wenig Pause gut tun würde, hetzte Tobias weiter.

Auf einer kleinen Lichtung hielt er an. Mike kam es vor, als wären sie Stunden gelaufen, dabei konnten es nur Minuten gewesen sein, denn so groß war das Gelände nun auch wieder nicht.

"Erste Runde: Ruhe." Tobias war der Spaß deutlich anzumerken. "Leg dich hin. Genau dort." Er deutete auf ein Stück Wiese am Rande der Lichtung, direkt neben Bäumen. Nicht wirklich neugierig ging er hin. Zwei Haken waren in den Boden geschlagen, daneben lag ein kleiner Rucksack. Tobias nahm ihn und entnahm zwei Ledermanschatten. Er bedeute ihm sich hinzulegen und machte die Füße an den eingelassenen Haken fest. Ein paar Ameisen fühlten sich offensichtlich gestört und begannen das Hindernis zu umkrabbeln. Erneut kramte er im Rucksack. Er holte ein langes Seil und ein paar Handschellen raus.

"Auf den Rücken legen! Hände nach oben!" Mit geschickten Händen befestigte er die Handschellen an beiden Handgelenken und führte die Schnur durch die Kettenglieder. Dann befestigte er ein Ende der Schnur am Halsband, das Andere wurde am nächstgelegen Baum befestigt, so das Mike jetzt mit noch hinten gestreckten Armen auf dem Boden lag und sich kaum bewegen konnte. Zufrieden sah sich Tobias sein Werk an.

"So jetzt ruh dich aus." Er ging wieder zum Rucksack und holte eine Flasche mit einer farblosen Flüssigkeit und spritze sie großzügig über Bauch und Schwanz. Dann nahm er sein Handy aus der Tasche, setzte er sich ein wenig abseits und begann den Jungen zu fotografieren. Die ersten Sekunden störte es ihn noch, dann wurde er aber mit etwas anderem voll beschäftigt. Einzelne Ameisen und dann immer mehr begannen auf seinen Körper zu klettern. Sie krabbelten über Bauch, seine Eier, erklommen den natürlich stocksteifen Schwanz... Das Krabbeln war unbeschreiblich. Die farblose Flüssigkeit musste Zuckerwasser oder so etwas sein. Boah war das fies. Keine Chance auszuweichen oder sich zu kratzen. Er begann zu schreien. Sofort stand Tobias neben ihm.

"Wenn du nicht sofort leise bist, dann stopfe ich die dein Maul mit einer in Zuckerwasser getränkten Socke. Überleg es dir." Mike war sofort still, versuchte aber weiter, sicher verzweifelt etwas zu bewegen. Was war Tobias nur für ein fieser Sadist.

5 Minuten später hatte der dann ein Einsehen. Er band den Jungen los. So schnell wie es ging, sprang er auf und begann sich hektisch zu reiben, bis er endlich fast alle Ameisen von seinem Körper entfernt hatte. Es half nur wenig, denn nun begann der Phantomschmerz. Es war zum Auswachsen.

"OK, weiter!" Tobias wirkte ungeduldig.

Wieder ging es ein paar Meter durch den Wald, als auch schon die nächste Lichtung da war. Allerdings war hier anstatt Wiese ein wildes Brenneselfeld zu sehen. Mike der ahnte was Tobias plante, sah in flehend an.

"Nein, bitte nicht. Ich tue was du willst, aber nicht ins Feld..."

"Zu spät" grinste der. Er entfernte das Halsband, so das der Achtzehnjährige jetzt wirklich komplett nackt, mit schmerzhaft geschwollenen Steifen (was war das nur für ein Zeug?) dastand. Los einmal quer rüber und dann zurück. Laufen!" resigniert machte er sich auf den Weg. Auf die Idee sich zu verweigern oder das ganze abzubrechen kam er gar nicht mehr. Anfangs versuchte er noch langsam sich entlang zu schlängeln erkannte aber schnell, das das nichts brachte. Also Augen zu und durch. Es war die Hölle. Sein ganzer Körper brannte. Nie hätte er gedacht, so etwas erleben zu müssen. Jede Faser seines Körpers schien zu jucken. Kratzen half nix, machte es nur noch schlimmer, was Mike nicht daran hinderte, es ausführlich zu tun. Der Weg zurück, war dann fast einfacher. Er spürte inzwischen kaum die Brenneseln, die seinen Körper berührten. Kaum war er zurück, blickte ihn Tobias mit so etwas wie Überraschung an.

"Respekt. Ich hätte dir nicht zugetraut, dass du das wirklich machst." Mike fühlte sich ein wenig geschmeichelt, ob des Lobes: Die jedoch die heftig brennende Haut und die nächste Worte Mikes holten ihn aber schnell wieder zurück.

"Weiter gehts. Die letzte Runde ist eine Gemeinschaftsaufgabe." Er deutete die Richtung an, in die es weitergehen sollte. Mike trabte los, sich dabei mehr oder minder stark kratzend. Wie schön wäre jetzt ein kühlendes Bad.

Wenige Meter entfernt furch den Wald, öffnete sich der Blick schon wieder. Jetzt standen sie fast wieder dort, wo sie losgegangen waren. Eigentlich mussten sie jetzt nur noch am Haus vorbei und dann noch ein paar Meter, dann wäre da schon der Pool. Alternativ hätte Mike aber auch nichts gegen seine Dusche auszusetzen. Was ihm aber weniger Freude machte, war, was er noch sah. Alle Schüler waren versammelt und standen entlang einer Linie von hier Richtung Pool.

"Letzte Aufgabe. Du läufst aber rennst nicht zum Pool und springst herein. Unterwegs können alle die auf deinem Weg sind, mit dir machen was sie wollen. Dazu haben sie alle Stöcke mit Spitzen, die sich aber auch als Reitgerten für den Hintern verwenden lassen. Zwei Regeln. Du musst auf der markierten Linie bleiben, die anderen Schüler dürfen ihre Position nicht verlassen. Los gehts."

Schieße. Jetzt wurde es also richtig übel. Langsam näherte er sich dem ersten. Es war Tim. Der grinste ihn an, unklar, was er vorhatte. So schnell es ging, versuchte er vorbeizulaufen, als auch schon der Holzstab seinen Allerwertesten berührte. Allerdings nicht stark, hätte schlimmer kommen können. die nächsten waren dann schon heftiger. Drei der Mädchen machte sich einen Spaß daraus, nach ihm zu pieksen. Das tat schon deutlich mehr weh. Zu seiner Überraschung schien aber niemand es darauf angelegt zu haben, zu brutal zu sein. Zu seiner größten Überraschung schien es sogar, dass einige ihn komplett verfehlten, so Daniel, Sue und auch Gregor und noch ein anderes Mädchen, deren Namen er vergessen hatte. Offensichtlich schienen nicht alle mit der Maßnahme einverstanden zu sein. Endlich war er am Wasser angekommen. Mit einem weiten Satz sprang er herein. Herrlich.

"OK, die Show ist vorbei." tönte Tobias. "Du da raus aus dem Wasser. In 30 Minuten musst du in den Medizinkurs. Los!"

Er kannte kein Erbarmen. Offensichtlich schien er sogar noch sauer, dass nicht alle mitgezogen hatten. Mike brachte das eine für ihn ungewohnte Befriedigung.

Wortlos kletterte er aus dem Pool und begab sich ohne Umwege auf sein Zimmer. Die folgenden 25 Minuten nutzte er, um liegend, auf seinem weichen Bett erst einmal wieder zur Ruhe zu kommen. Pünktlich stand er dann wieder auf und machte sich auf den Weg...

XIX - moderne Technik

Langsam wurde es Routine. Erst wurden wieder alle Körpermaße mit dem Scanner vermessen, dann durfte er wieder auf dem Liegestuhl festgebunden, das Messen der Analdehnung über sich ergehen lassen. Das Raunen, welches dabei durch den Raum ging, lies ihn jedoch aufhorchen.

"Ein Koeffizient von 3.1 und das in nur so kurzer Zeit. Das ist wirklich eine Leistung." erklärte Herr Gehn den Studierenden.

"Vermutlich wird sich das nicht mehr groß ändern, denn irgendwo gibt es einen natürlichen Widerstand, der nur mit sehr viel Aufwand durchbrochen werden kann. Schließlich soll der Schließmuskel ja noch funktionieren. Aber keine Angst..."

wandte er sich indirekt an Mike:

"Wir werden das mit unserem Objekt hier nicht ausprobieren, schließlich wollen wir ihn ja nicht langfristig verletzten. Aber auch die anderen Maße sehen gut aus, da wird sich die Fitnessklasse freuen."

Er zeigt noch auf ein paar besondere Werte an der Leinwand, auf die Mike keinen Blick hatte.

"Heute haben wir etwas ganz besonderes. Eine offene Frage, bei der Entwicklung junger männlicher Erwachsener ist ja bekanntlich die unterschiedliche Fähigkeit ausreichend Spermien zu produzieren. Das kann sehr verschieden sein. Leider geht global betrachtet die Fähigkeit ausreichend zeugungsfähige Spermien zu produzieren ständig weiter zurück, wie aktuelle Forschungsergebnisse zeigen. Daher wollen wir in diesem Kurs mithelfen ausreichend fundiertes Analysematerial zu liefern. Dazu habe ich das hier entwickeln lassen. "

Mit einer theatralischen Geste beendete er seinen Monolog und hielt plötzlich einen länglichen Gegenstand in der Hand, das aussah wie ein Fleshjack nur mit einem dursichtigen Aufsatz an der Spitze.

"Das hier" und damit deutete er auf das Gerät ist ein Spermienmessgerät. Der sogenannte EJA10. Nachdem Mann " bei der Betonung grinste er kurz. "Mit Hilfe des Gerätes ejakuliert hat, drückt man auf diesen Sensor " Dabei deutete er auf ein kleines Feld. " und zieht den normalerweise noch erigierten Penis leicht zurück. Daraufhin wird das Sperma abgesaugt in eine Plastikfolie verschweißt und mit einem Minibarcode versehen. Über diesen lassen sich Uhrzeit und Datum auslesen. Am besten ist, ich führe das erst einmal vor."

Er ging zu Mike umfasste mit einer Hand seinen Schwanz und begann ihn leicht zu melken. Innerhalb von Sekunden stand der wie eine Eins. Dann stülpte der Lehrer den EJA10 über den gesamten Schwanz und begann ihn auf und ab zu bewegen. Mike stöhnte auf. Extreme Reize durchfluteten ihn. Die Struktur der Innenhaut reizte jeden Millimeter seiner Männlichkeit. Schon nach wenigen Sekunden war er bereit abzuspritzen, doch Herr Gehn, verzögerte das geschickt immer wieder. Er schien sichtlich Spaß daran zu haben. Mike wand sich unter ekstatischem Stöhnen, wollte jetzt nur noch kommen, aber konnte noch nicht.

Aber auch einem anderen in der Runde ging es merkwürdig. OK, das er einen Mordständer hatte, schien Daniel logisch, bei der hier gebotenen Show, aber das ihm Mike so leid tat und er am liebsten einschreiten würde - es aber dann doch nicht tat irritierte ihn zutiefst. Plötzlich ließ der Lehrer ab und meinte:

"Offensichtlich wird das so nichts." Aus der Stimme des Lehrers troff Hohn. Daniel war nahe dran aufzuspringen unterließ es aber dann doch.

Er ging zu seinem Schreibtisch und holte etwas länglich Schwarzes hervor.

"Das sollte helfen, wenn es mal nicht klappt."

Er öffnete eine kleine Verdeckung an der unteren Seite des EJA10. Eine Art Klinkensteckerbuchse wurde sichtbar. Zuerst führte er der Klasse aber vor, was er hier in der Hand hatte.

"Das ist ein Prostatamassierer. Er wird anal eingeführt und mit dem EJA 10 verbunden. Dadurch erhält er Strom und sendet sanfte Vibrationen aus, die die Prostata extra massieren."

Er führt das wie ein Finger gekrümmte Gerät mit einem Ruck im Mikes Anus ein und stöpselte die Verbindungsschnur an den Ejakulatoren. Sofort ging es los. Von wegen leicht, Ziemlich heftig vibrierte das Teil in seinem Inneren und verwöhnte die Prostata. Er fühlte richtig, wie der Vorsaft aus seiner Eichel lief. In aller Seelenruhe begann der Lehrer nun wieder mit dem EJA10 zu wichsen - und endlich. Gefühlte Jahre später kam Mike mit einem Seufzer, der kilometerweit zu hören gewesen sein musste. Ohne darauf zu achten und den Jungen eine kurze Erholung zu gönnen, hob der das Gerät leicht an und drückte auf den Sensor. Plötzlich war ein Schmatzen zu hören. Ewas Kaltes strich über seine Eichel und lies ihn frösteln. Dann machte es plötzlich *BLING* und eine stattlich aussehende Kugel würde im Kopf des Toys sichtbar.

"Fein. Gleich nochmal. Jetzt du selber."

"Aber ich habe doch erst eben..." Der gestrenge Gesichtsausdruck des Lehrers ließ ihn verstummen.

Mike nahm das Geschehen nun selbst in die Hand und begann den EJA10 auf und ab zu bewegen. Ein unangenehmes Gefühl. Völlig überreizt durch den eben erlebten Orgasmus wurden jetzt alle Sinne neu sensibilisiert. Nach ein paar Zügen ging es und er merkte, wie er schnell wieder versteifte. Schnell versuchte er sich an etwas Schönes zu erinnern - irgendeine Wichsfantasie - aber sein Kopf schien leer. Trotzdem schaffte er es, relativ zügig zum Abschuss zu kommen.

Nach erfolgreicher Abgabe nahm ihm Herr Gehn das Gerät ab und entfernte auch den Plug. Was für eine Erleichterung. Dann öffnete er die durchsichtige Hülle und entnahm die beiden Proben und legte sie in eine Petrischale.

"Damit werden wir uns gleich befassen." Während er das sagte, begann er Mike loszumachen.

"Du wirst jeden Tag mindestens 5 Proben abliefern. In dein Zimmer werden wir eine Ladestation bringen lassen. Achte immer darauf, dass der EJA10 genug Saft hat. Noch Fragen?"

Mike schüttelte den Kopf. Er nahm das neue Folterinstrument in die Hand und verließ den Raum.

Um nicht neuen Anlass für Bestrafungen bieten zu können, entschied sich Mike seine am Morgen ausgefallenen Runden zu laufen. Er legte Halsband mit dem ganzen Zubehör an und streifte die bereitliegende Turnhose drüber und machte sich auf den Weg. Die Armatur nervte und machte das Joggen extrem unangenehm, Kurz überlegte er, das Band einfach zu lösen und erst später wieder dran zu machen, entschied sich dann aber dagegen. Auf Bestrafungen hatte er erst einmal keinen Bock mehr. Am Ende der Runde kam ihm die Erkenntnis. Verdammt. Er war doch seine Runden vor der Strafe gelaufen. Den Scheiß hätte er sich schenken können. Naja was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen. Gedanklich buchte er die Runden einfach auf sein Nachmittagstraining. Wird schon gehen. Zurück angekommen duschte er kurz und nahm dann sein neues Spielgerät in die Hand. er entschied sich, damit an seinen Stammplatz auf der kahlen Wiese zu gehen, dort dürfte er am Ehesten ungestört sein. Gesagt getan. Zuerst flog die Hose vom Körper, Halsband und Cockring behielt er vorsichtshalber an. Jetzt störten sie auch nicht wirklich, vielmehr schien es dadurch noch leichter, den Ejakulatoren anzusetzen. Mit langsamen und ruhigen Bewegungen pumpte er sich zum Höhepunkt. Eine willkommene Gelegenheit, die letzten Tage auch sexuell Revue passieren zu lassen. Den vielen oralen Sex, das Geficktwerden und das Selberficken des Direx. Tobias, Daniel, Eric und... Gregor. Beim letzten Gedanken kam es ihm und wischte alles weg. Sollte es das Glück wirklich mit ihm mal gut meinen? Naja. fast. Kaum fertig meldete sich seine Uhr. Interessant. Jetzt sollte es zum Kunstunterricht gehen, da war er ja praktisch noch nie. Das versprach ja ein voller Tag zu werden. Mit Schaudern dachte er daran, das auch der Fitnessteil noch offen war. Ok, der musste dann warten.

Kaum oben angezogen und ordnungsgemäß das Zimmer betreten wurde er auch schon angewiesen sich auszuziehen (was sonst?). Frau Gref und die gesamte Klasse waren vertreten.

"Wie ich eben schon sagte." setzte Frau Gref ihren offenbar schon angefangenen Monolog fort, kaum dass sie Mike bedeutet hatte sich in die Mitte des Zimmers zu stellen.

"...soll es im ersten Teil unserer Fotografieeinheit heute um Geschlecht und deren unterschiedliche Wirkung gehen. Dazu werden wir unser Objekt verschieden ankleiden. Eure Aufgabe wird es sein, aus dem was ihr seht, geschlechtlich eindeutige Bilder und deren Gegenteil - möglichst uneindeutige Bilder zu gewinnen. Wie das funktioniert, zeige ich euch." Dann wandte sie sich an Mike.

"Dort das erste Bündel. Anziehen. Stell dich dazu hinter den Raumteiler um die Schüler in ihrer Arbeit nicht zu beeinflussen. Sie sollen das Endergebnis bewerten."

Mike nickte, nahm den angewiesenen Stapel und musste kurz grinsen als er das ganze näher betrachtete. Das Synonym für Männlichkeit - oder Albernheit wie man es sah. Eine Cowboyausrüstung. Jeans, darüber eine Extra-Hose zum Überziehen, die seine Geschlechtssteile freiließ und so komisch hervorhob - vor allem, da die Unterhose fehlte. Das kam ihm bekannt vor, auch wenn er das noch nie so genau betrachtet hatte. Dann ein Holzfällerhemd und eine Fransenweste. Der Hut wurde offensichtlich weggelassen.

So gekleidet trat Mike hervor.

"OK, die Jungs." damit deutete sie auf Gregor und Tim "versuchen ein möglichst weibliches Bild darzustellen. Der Rest kann sich schon mal darüber Gedanken machen, wie die männliche Form besonders hervorsteht."

"Dein Part. Ich mach die Fotos" nickte Tim seinem Bruder zu.

Der näherte sich Mike. "Beine mehr zusammen, leicht übereinander." kommandierte er und half mit seinen Händen nach. Dann stellte er sich vor ihn, zog ihm die Weste aus und öffnete ein paar Knöpfe des darunter liegenden Holzfällerhemdes. Das zog er leicht nach oben, so dass es locker auflag und den Halsansatz leicht verdeckte. Mit den Armen drehte er den Oberkörper so, das aus der Perspektive in der Tim stand, der Schritt verdeckt und das Gesicht als Silhouette zu sehen war.

"Bleib so." raunte er. "Sieht geil aus."

Während Tim schon eifrig knipste nahm Gregor auch eine Kamera auf, suchte verschiedene Ansichten, schien aber unzufrieden. Er legt sie wieder beiseite, stellte sich vor Mike und zerrte hier und da. Dann hatte er eine Idee. Er entfernte den Gürtel und öffnete der obersten Knopf der Hose. Etwas Haut wurde sichtbar.

"Haben wir etwas Puder?" fragte er.

Frau Grefe reichte es ihm.

"Sehr schön."

Vorsichtig pinselte er mit dem Puderpinsel, den leichten Haarflaum der sich vom Bauchnabel bis zu seinem Schanz hinzog weg. Er war trotzdem noch unzufrieden. Ah jetzt hatte er es. Er öffnete alle Knöpfe, griff beherzt an den Schwanz des Jungen und drückte ihn nach unten. Mike war klar was gemeint war, er sollte ihn sich zwischen die Beine klemmen. Irgendwie ging es. Mike war mehr als dankbar, dass er gerade gekommen war. Aus den Augenwinkeln sah er die dicke Beule in Gregors Hose. nur nicht hinsehen ermahnte er sich. Nach dem Schließen der meisten Knöpfe an der Jeans war Gregor zufrieden. jetzt machten sie ein paar Fotos und überließen das Feld den Girls.

Die wiesen ihn an, sich breitbeinig hinzustellen, zogen locker die Gürtel durch die Hose, auch Hemd und Weste wurden wieder angezogen. Nachdem sie damit erst einmal zufrieden waren, gingen sie zum nächsten Schritt über.