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Nur ein guter Freund

Geschichte Info
Aus einem guten Freund wird ein Ehemann.
8.5k Wörter
4.67
11.4k
5
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Nur ein guter Freund

Ich glaube, ich muß mich erst einmal vorstellen. Also ich heiße Julian bin 27 Jahre alt, 185 cm groß und wiege 79 kg,ledig bin Krankenpfleger von Beruf und die gute Seele der Klinik.

Tja, was heißt gute Seele der Klinik? Ich habe für alle immer ein offenes Ohr ob Patienten, Kolleginnen oder Kollegen,- für die Kinderstation mache ich den Klinikclown komme überall gut an, habe eine posetive Einstellung zum Leben,- nur bei Frauen da habe ich kein Glück, so eine richtige Freundin habe ich nicht. Ich bin dem weiblichen Geschlecht gegenüber sehr schüchtern. Ich finde nie die richtigen Worte und bevor ich etwas falsches sage, sage ich lieber nichts. Ich hatte bisher nur viermal eine Frau im Bett und das war ein Fiasko, ich glaube ich habe mich da sehr blamiert, so das meine Erfahrung nur rein Theoretisch ist und seit dem habe ich Angst eine Frau anzubaggern. Ich tanze gerne und gut und bin auf Grund dessen bei meinen Kolleginnen sehr beliebt, als Tanzpartner und auf dem Tanzboden da fühle ich mich sicher, nur eine Frau richtig anzusprechen das traue ich mich nicht.

Eines Tages wurde ich ins Büro vom Oberpfleger ( Mathias Penski 47 Jahre ) gerufen. Ich betrat das Büro und wurde sofort mit :" Hey Julian,- wie gehts,- setzt Dich" -begrüßt.

„Hey Mathias, was gibt's „ antwortete ich und da sah ich auch schon das Mathias nicht alleine war. Da saß auf dem Stuhl eine Frau,- lange schwarze Haare, schlank und von vorne betrachtet einen guten Busen ( mehr als eine Handvoll)

Mathias,- Darf ich Dir Deine neue Kollegin,- Maria ( 30 Jahre) vorstellen. Maria kommt aus Österreich und wird hier auf Deiner Station arbeiten. Ich habe mir gedacht,- Ich vertraue Dir Maria an, bis Maria sich hier auskennt.

Ich,- „ Ist Ok „ ich wandte mich Maria zu,- reichte Ihr meine Hand,- „ Darf ich mich kurz vorstellen,- ich bin Julian und wenn Du irgendwelche Fragen hast dann kannst Du zu jeder Zeit zu mir kommen. Mein Leitsatz ist,- es gibt keine dumme Fragen nur dumme Antworten."

Marie nahm zaghaft meine Hand zuckte aber bei der Berührung merklich zurück. Sah mich etwas verschüchtert an sagte aber nichts.

Ich,- Mathias ruf bitte auf der Station an und sage Bescheid das ich später komme, ich werde mit Maria erst einmal eine Krankenhausführung machen und Ihr die wichtigsten Dinge zeigen,- wie Cafeteria, Labor,- also es dauert seine Zeit."Mathias lachte,-" Na dann mal los Ihr zwei."

Als ich die Türe aufhielt um Maria den Vortritt zu lassen konnte ich Sie von hinten betrachten und mußte sagen,- es sprach mich an,- schöner knackiger Hintern, nicht zu schmal auch stellte ich fest das Sie ungefähr 170 -- 175 cm groß sein mußte. Sie trug ein schönes geblümtes Kleid,- nicht so kurz aber bei jedem Schritt schwang das Kleid mit und gab ein wenig von ihren Beinen frei.Auf dem Weg zur Cafeteria wurde ich immer wieder von Kolleginnen oder Patienten angesprochen und ich bemerkte schon, das Maria ab und an ganz erstaunt zu mir hinüber sah.

In der Cafeteria angekommen fragte ich erst einmal was Sie trinken wolle. Ich erzählte Maria ein wenig von der Klinik, von der Station. Irgendwann fragte Maria mich, ob ich hier eine besondere Stellung hätte, da so viele Leute, egal ob Personal oder Patienten, mich freundlich lächeln begrüßen würden, auch die Kinder,- das hätte Sie zum ersten mal so erlebt „Ich lachte,- nein,- eigentlich nicht. Ich bin halt ich „,- sagte ich zu Ihr und lächelte. Sie sah mich an, lächelte schüchtern zurück.

Ich,- Maria,- nun aber zu Dir. Was treibt Dich nach Deutschland? Woher aus Österreich kommst Du "?

Maria,-" Ich wollte einfach mal etwas anderes sehen. Ich komme aus Gmunden,- am Traunsee."

Ich fing an zu lachen,- und das Wort,- am Traunsee,- sagten wir beide gleichzeitig. Maria sah mich erstaunt an. Ich sagte zu Ihr,- seid vielen Jahren fahre ich nach Traunkirchen um dort Urlaub zu machen. Und ich kann es nicht verstehen,- das Du ca. 900 km entfernt hier in Deutschland zum arbeiten kommst. Ich bemerke das Marias Gesichtsausdruck härter wird und Sie zischt mir zu,- „Privat,- Ok „ Ich bin erschrocken über Ihre Reaktion,- sage aber nichts. Da geht mein Stationshandy,- die Station meldet sich,- Stationsschwester Astrid,- Julian, Wo bist Du? Du weißt schon, das Du in einer halben Stunde auf der Kinderstation sein sollst. Deine Kinder erwarten Dich" Marie sah mich mit großen Augen an,- „ Deine Kinder „? Was haben Sie „?

„ Maria,- ich habe keine Kinder aber ich arbeite auch als Klinikclown und jetzt muß ich Dich schnell zur Station bringen,- mich noch schnell umziehen". Ich wollte Maria am Arm anfassen um Ihr beim aufstehen zu behilflich zu sein, aber da zog Sie schreckhaft den Arm zurück und sagte „ Nicht,- ich kann das alleine „ Auf der Station angekommen kam mir schon Schwester Beate (27 Jahre) entgegen,-wuschelte mir durch die Haare und sagte" Beeil Dich Deine Klamotten habe ich Dir schon rausgelegt.

Beate,- darf ich Dir kurz Schwester Maria vorstellen, Sie arbeitet ab heute auf unserer Station,- also sei nett zu Ihr und lass deine Giftzähne stecken,-ich drückte Beate ganz kurz und überließ Marie in die Obhut der Beate. Ein paar Minuten später watschelte ich zum Stationszimmer,- rote Perücke,- mit viel zu großen Schuhen,- ein Kissen unter dem Kostüm für den dicken Bauch und ein Kissen in der Hose für den dicken Po.,- rote Pappnase und eine Blume im Knopfloch, ich hatte auch noch schnell mein Gesicht ein wenig geschminkt. „ So ihr lieben Schwesterlein,- wer begleitet mich Heute „??? : fragte ich. Stationsschwester Astrid (50 Jahre) sah sich um,- sah fragend Maria an,- „ Würdest Du mitgehen wollen, dann kannst Du diesen Wahnsinnigen gleich einmal life erleben „

Marie sah mich etwas unsicher an, nickte und fragte :" Und was muß ich tun"

Astrid,- Nichts, verlaß Dich da ganz auf Julian" Und zu mir gewandt sagte Astrid" Benimm Dich anständig,- Sie kam mir mit Ihrem Gesicht immer näher und da------plötzlich ein Aufschrei,- alle zuckten erschrocken zusammen,- Astrid hielt sich die Hände vors Gesicht,- Ich hatte auf einen Ballon gedrückt den ich in der Hand hielt und aus der Blume spritze etwas Wasser in ihr Gesicht.

Ich packte blitzschnell eine Hand von Maria zog Sie hinter mir her und sagte lachend „ Bloß weg von hier" Wir rannten los,- das heißt, ich watschelte eher wie eine Ente,- aber bloß weg von hier.

Nach ein paar Meter zog Maria hastig Ihre Hand aus meiner Hand. So langsam kam mir Ihr Verhalten schon ein wenig merkwürdig vor. Auf dem Weg zur Kinderstation mußten wir über einige Stationen und überall blieben die Patienten und das Personal stehen und klatschten Beifall und immer wieder kam die Frage,- „Wann kommst Du zu uns „? Und ich sagte mit einem lachendem Gesicht,- „Bald „. Da kam plötzlich eine junge Frau im Rollstuhl auf mich zu,- „Hey Clouwn,- wann kommst Du zu mir „? „ Hallo allerliebste Sybille,- erst wenn Du mich geheiratet hast,- drückte Sie an mich und wollte weiter gehen. Sybille sah Maria an und sagte" Du bist neu hier,- Du pass gut auf den Typen auf denn wenn ich könnte,- dann würde ich den Clown sofort heiraten" Ich gab Sybille ein kleines Küsschen und wir gingen weiter. Die nächsten Schritte ging ich etwas bedrückter,- aber durch die nächste Tür über den Flur zur nächsten Station, da war wieder alles ok.. Hier standen Patienten und das Personal Spalier,- und dort wo die Patienten Bettlägerig waren ging ich kurz zu Tür und winkte mal kurz hinein. Verteilte ein paar Luftküsse,- eine ältere Dame rief,- Hey Clown,- nur ein Luftküsschen"?,- da ging ich zu Ihr und küsste Sie auf die Wange. Sie strahlte übers ganze Gesicht.

Kurz bevor wir die Kinderstation betraten blieb ich stehen. Man hörte schon die Unruhe auf der Station denn die Kinder hatten mitbekommen das der Clown heute kommen würde um Sie und nur Sie besuchen würde. Da fiel mir etwas ein. „ Maria, kannst Du singen und jodeln"? Sie sah mich an, sagte „Ja,- aber doch nicht hier"? „Doch hier, nicht für mich aber für die Kinder,- bitte „,- ich sah Sie an,- mit Dackelblick. Sie nickte fragte noch was Sie tun solle? Da sagte ich,- „ Warts ab,- nichts schlimmes und schon ging es los.Durch die Türe auf die Station und wir wurden mit einem großen Hallo und riesigem Befall begrüßt. Als erstes kam mir die Oberärztin Fr. Dr. Thea Heußen (40Jahre ) entgegen," oh unser Clown ist wieder da und was für eine schöne Blume Er mitgebracht hat „,- in diesem Moment drückte ich auf den Ballon und Sie bekam etwas Wasser ins Gesicht.Sie erschrak,- aber die Kinder lachten, kreischten vor Vergnügen. Ich machte so einige Späße mit dem Personal aber auch mit den Kindern. Nach ca. 20 Minuten sagte ich zu den Kindern,-" Passt mal alle auf,- heute habe ich einen lieben Gast aus Österreich mitgebracht. Das ist die Schwester Maria und Maria darf mich heute begleiten denn Maria wollte Euch kennen lernen und Euch etwas aus Ihrer Heimat erzählen.

Marie sah mich fragend an,.- und flüsterte! „Was „ „ Irgendwas, von den Bergen, den Blumen den Tieren vom Schnee von Deiner Kindheit,- einfach irgendwas „ : sagte ich. Maria fing an zu erzählen und am Ende sang Sie leise ein Kinderlied wurde mit Ihrer Stimme immer etwas lauter und ganz zum Schluß jodelte Sie,- Ihre Augen strahlten und Ihr Gesicht glühte vor Begeisterung.

Die ganze Station war aus dem Häuschen und jedes Kind wollte Maria anfassen und umarmen. Maria blühte richtig auf. Als wir den Weg zurück gingen wurde wir und vor allen Dingen Maria frenetisch gefeiert. Man hatte Ihre schöne, klare Stimme gehört. Es sprach sich wie ein Lauffeuer herum. Als wir unsere Station betraten mußte Maria viele Hände schütteln. Astrid ging auf Maria zu,- umarmte Sie und sagte „ Herzlich Willkommen im Team.. Ich hoffe der Flegel ( damit zeigte Sie auf mich) hat sich benommen „ Maria lachte,- Sah zu mir rüber,- und sagte,- „Hat er „

Einige Tage später fragte Maria mich, „ Du, die Frau im Rollstuhl wer war das „? Ich sah Sie an, - „ Das ist eine sehr gute Freundin ( Sandkastenfreundin) von mir und durch einen Unfall am Rollstuhl gefesselt. Warum fragst Du „? Maria : „ Sie hat etwas merkwürdiges gesagt,- so ähnlich wie, Sie hätte Dich gerne geheiratet „

Ich : Ja weißt Du, vor 6 Jahren hatte Sie sich für einen gemeinsamen Freund entschieden und diesen auch geheiratet und als der Unfall passierte hat sich der Kumpel von Ihr scheiden lassen und Sie mit Ihrem Schicksal alleine gelassen. Ich kümmere mich ein wenig um Sie, gehe schon mal mit Ihr spazieren, besuche Sie zu Hause „

Maria sah mich an,- „ Bist Du Mutter Theresa „?

Ich lachte, „ Nein, nur ein guter Freund „

Es vergingen einige Wochen, Marie hat sich wunderbar eingelebt. Bei den Kolleginnen war Sie locker und entspannt nur mit den Kollegen da verspannte Sie sich.

Ich wollte gerade unseren Pausenraum betreten als ich hörte wie Maria sich mit Beate unterhielt.

Maria : „ Beate, kannst Du mir einmal sagen, warum Julian noch nicht verheiratet ist „? Der müßte doch an jedem Finger 10 Frauen haben. Bei dem müßten die Frauen doch Schlange stehen"?

Beate : „ Das kann ich Dir nicht sagen,- mir gefällt er ja aber er kommt nicht aus sich raus. Er ist Frauen gegenüber so schüchtern „.

Maria schüttelte den Kopf,- „ Hat denn bisher noch keiner gesehen was für ein toller Mensch das ist"? Also ehrlich, Er könnte mir schon gefallen und wenn der in Österreich leben würde, dann wäre er schon längst „ eingefangen",- glaube mir „.

Ich schlich mich ein paar Schritte von der Türe weg, und kam dann pfeifend wieder zurück.

„ Hey Mädels,- störe ich „ Ne Ne,- lachten beide,- „wir haben Dich gerade zum Playboy Nummer 1 erkoren": sagte Beate. „ Ne, laßt mal Mädels,da gibt es bessere, ich bin einer von vielen. Aber eine Frage,- „Wer von Euch geht morgen mit zur Frauenstation,- Clownstag „?

Beate und Maria sahen sich kurz an und Beate war die schnellere und somit war das geregelt. In diesem Moment kam Astrid herein, sah mich an und meinte „ Hast Du mich schon mal gefragt „?

Ich sah Sie ganz erstaunt an, dann das war bisher noch nie ein Thema. „ Wie kommst Du denn jetzt auf so etwas, das war doch bisher noch nie Dein Ding,- ich kann mich daran erinnern, als ich vor ein paar Monaten diese Idee hatte, warst Du strickt dagegen,- wie hast Du damals so schön gesagt,- Für so ein Kasperletheater hätten wir keine Zeit „ Maria sah mich erstaunt an.

Astrid : „ Stimmt, aber alle schwärmen nur so von Dir und sind begeistert so das ich Dich einmal Liefe erleben möchte".

„Na, das müßt Ihr unter Euch ausmachen. Ich nehme jede „,- sagte ich lachend und drehte mich um. „ Stopp, rief Astrid mir hinterher, wir müssen uns noch unterhalten unter vier Augen „.

Beate und Maria hatten verstanden und gingen.

Astrid :" Ich habe gehört das Silke (30 Jahre) von der Nachbarstation Dich in Ihrem Team haben möchte,- was ist da dran „? Ich : „ Astrid, ich weiß von nichts und ich darf Dir sagen,- ich bleibe Dir treu,- ehrlich „ sagte ich grinsend. Wir tranken noch in aller Ruhe eine Tasse Kaffee.

Als ich am folgenden Tag mit Astrid von der Clown Runde zurück kam, war Astrid so was von Begeistert Sie konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Sie nahm mich beiseite und fragte mich :" Höre mal, wieso hast Du keine Freundin? Du bist so ein toller Kerl. Sind die Schwestern hier in der Klinik alle blind „???

Ich : „ Ach Astrid, ich tue mich halt schwer mit Frauen.

Astrid : „ Verstehe ich nicht, Du kommst doch überall gut an, alle lieben Dich, also was ist dein Problem. Bist Du Schwul „?

Ich mußte lachen,-" Nein ich stehe auf Frauen, aber wenn ich mit einer Frau alleine bin dann fehlen mir die Worte, dann habe ich Angst alles Falsch zu machen also sage ich lieber gar nichts."

Astrid schüttelte den Kopf,- Sie konnte es nicht begreifen. „ Du, kann es sein das Maria ein Auge auf Dich geworfen hat"?

Ich lehnte mich zurück und sagte : „ Das Glaube ich nicht aber was ich Dir jetzt sage bleibt unter uns,- Ich mag Sie und mit Ihr da könnte ich mir auch mehr vorstellen".

Ich sah Astrid in die Augen,- „ Wenn Du auch nur ein Wort darüber verlierst, bist Du mich sofort los,- das Verspreche ich Dir."

Was beide in der Vertiefung des Gesprächs nicht mitbekommen hatten wahr, das Maria das Gespräch durch Zufall mitbekommen hatte.

Maria wurde es warm ums Herz, es gefiel Ihr was Sie hörte denn, wenn Sie ehrlich zu sich war mußte Sie zugeben,- Julian gefiel Ihr sehr,- sogar mehr wie sehr.

Die Zeit verging, Maria war nun schon sechs Monate hier in der Klinik, Sie hatte sich wunderbar eingelebt war beliebt aber sobald Ihr irgendeine Männliche Gestalt zu nahe kam, zog Sie sich zurück. Das war Julian schon mehrfach aufgefallen und so hielt Er sich komplett zurück, sprach nur das nötigste mit Ihr.

Nächsten Monat war Jubiläum der Klinik mit einem kleinen Fest,- Tagsüber mit den Patienten und am Abend großes Fest mit Tanzkapelle fürs Personal. Maria fiel auf das Julian von vielen Kolleginnen angesprochen wurde aber Sie konnte sich keinen Reim daraus machen. Während einer Kaffeepause fragte Sie Beate, was da eigentlich los sei. Beate lachte : „ Mensch Maria die fragen den Julian ob Er mindestens einmal, auf dem Fest, mit Ihnen Tanzen wird. Du mußt wissen, Julian ist ein begnadeter Tänzer und wenn Du auch mit Ihm tanzen möchtest dann würde ich Ihn jetzt schon mal Fragen, sonst ist Er den ganzen Abend vergeben „. Maria konnte es nicht glauben, was Sie da gerade gehört hatte.

„ Beate, und so was läuft noch frei herum ich verstehe das einfach nicht „?: fragte Maria

Beate: „ Hey, dann angel Du Dir den doch „ Maria : „Würde ich ja ganz gerne habe aber zur Zeit heftige Probleme mit der Männerwelt, kann aber noch nicht darüber reden" Beate : „ Wenn Du mal jemanden zum reden brauchst, sage es mir oder sprich mit Julian, der ist sowas wie der Kummerkasten für alle.

Maria war verblüfft, was konnte der Typ denn nicht noch alles? Aber so langsam verstand Sie warum Julian bei allen so beliebt war. Hatte der Typ eigentlich etwas negatives an sich? Wenn Sie da an Ihren Exmann dachte,- Maria,- mußte sich unwillkürlich schütteln. Sie bekam Gänsehaut.Nur nicht mehr daran denken. Sie stand schnell auf und machte sich wieder an die Arbeit. Zur Mittagszeit fand Sie die Zeit und den Mut Julian an zu sprechen.

„Julian, ich habe gehört man muß sich bei Dir anmelden wenn man mit Dir tanzen will,-.hättest Du für mich auch noch einen Termin frei „?:fragte Maria

Julian lachend : „ Für Dich schöne Frau doch immer und wenn Du möchtest, mehr als nur einen."

Klinikfest

Tagsüber war ich als Clown unterwegs. Ich besuchte mehrere Stationen und jedesmal mit einer anderen Kollegin. Mit Beate anschließend mit Heidi (24 Jahre) und zum Schluß zu den Kindern mit Maria. Dort ließ ich Maria wieder eine Geschichte aus Österreich erzählen und Sie mußte auch wieder singen mit einem Jodler,- weil die Kinder es so wollten.Es wahr ein schöner Tag und am Abend kam der gemütliche Teil. Nach Dienstschluß gingen wir gemeinsam nach Hause. Da wir beide im Personalgebäude wohnten hatten wir es nicht weit. Ich bot mich an Maria am Abend zum Festsaal zu begleiten.

Um 19:00 h klopfte ich an die Türe und als Maria heraus trat blieb mir vor erstaunen der Mund offen stehen. „ Wouw,- Fesch „ :stotterte ich. Maria hatte ein Dirndl an und jetzt konnte ich Ihren beachtlichen Busen aber echt bewundern,- zu mindestens was ich davon sehen kann.

„ Und,- kann ich mich heute Abend so sehen lassen „: lachte Maria." Hey, Du bist der Hingucker : sagte ich und leise murmelte ich mir in den Bart,-,"da habe ich keine Chancen „ Marie schien es wohl gehört zu haben, sagte aber nichts dazu. Bevor Sie den Saal betraten hackte sich Maria bei Julian unter und Sie betraten als Pärchen den Saal. Alle Augen schaute zu den Beiden aber in erster Linie auf Maria. Wir gingen zu unserem Tisch rüber wo alle anderen unserer Station saßen.

Nachdem der Direktor der Klinik ein paar Worte an uns gerichtet hatte,- sagte er : „ Mein ganz besonderer Dank gilt unserem Klinikclown Julian, der durch seinen Einsatz vielen kranken Menschen hier in unserer Klinik viel Trost aber auch sehr viel Hoffnung gibt."

Julian, ich möchte Dich bitten zu mir aufs Podium zu kommen. Ich stand wie in Trance auf und mit mir der ganze Saal,- der mich unter tosendem Applaus noch vorne trug. In meinen Augen schimmerten die Tränen. Der Direktor bedankte sich noch einmal bei mir erwähnte das die Idee mit dem Clown von mir stamme und Er selber am Anfang sehr skeptisch der Sache Gegenüber stand,- Er übergab mir noch ein Kuvert. Noch einmal begleitete der Applaus mich auf meinen Platz zurück. Unterwegs mußte ich so einige Hände schütteln. Als ich am Tisch der Nachbarstation vorbei kam, hielt Silke mich noch kurz am Arm fest,. „ Wir müssen nachher mal miteinander reden".

Ich saß noch nicht ganz, da spielte die Kapelle einen Tusch und es durfte getanzt werden.

Ich tanzte mit so einigen Kolleginnen. Ich konnte beobachten das sich David (35 Jahre, ein Kollege von uns) sehr um Maria bemühte aber er versuchte Sie auch laufend zu betatschen, was Ihr gar nicht gefiel.Während ich mit Silke tanzte, fragte Sie mich,ob ich nicht Lust hätte bei Ihr im Team zu arbeiten.Sie presste sich ziemlich fest an mich so das ich sehr gut Ihre Brüste spüren konnte. Silke konnte auch sehr gut meine Erektion spüren. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie David der Maria an Ihren Po faste und Maria an sich drücken wollte. Maria hörte auf zu tanzen., drehte sich um und verließ die Tanzfläche.David stand wie ein begossener Pudel auf der Tanzfläche. Einige Kolleginnen und Kollegen die das mitbekommen haben,grinsten Schadenfroh. Es wurde auch Zeit das der Möchtegern Playboy seine Grenzen aufgezeigt bekam.Maria war sauer und wollte die Party verlassen. Ich redete mit Ihr und als die Musik an fing zu spielen, packte ich Sie mir und zog Sie auf die Tanzfläche. Sie spielten erst einen Tango, dann einen Foxtrott und dann fragte Marie :"Kannst Du auch Polka tanzen? „ Ich: „ Mit Dir tanze ich alles auch einen Polka" Maria ging zur Kapelle, bestellte dort einen Polka" Es dauerte keine drei Minuten da hatten wir die Tanzfläche für uns alleine,- alle sahen uns zu und klatschten im Rhythmus mit. Von diesem Moment an tanzte ich nur noch mit Maria.