Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nur ein guter Freund

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Gegen Mitternacht gingen wir Arm in Arm nach Hause, unterwegs tauschten wir ein paar Küsse aus. Wir gingen auf mein Zimmer, dort legten wir uns küssend zu Bett und ich erforschte Ihren Körper. Während ich Sie küsste streichelte öffnete Ihr Dirndl und streichelte Ihre Brüste,- Ihre Nippel waren hart und zum saugen bereit. Ich leckte über Ihre Nippel - Maria stöhnte kurz auf. Sie blieb aber nicht untätig,- Sie öffnete meine Hose und holte meinen steifen Schwanz heraus. Sie wichste meinen Schwanz,- nun löste Sie sich von meinen Lippen zog mich aus,bis ich nackend vor Ihr lag. Ihr Mund näherte sich meinem Schwanz, Sie leckte über die Eichel,Sie streichelte meine Eier und schob sich den Schwanz in Ihren Mund.

Mensch war das geil. „Maria, stöhnte ich, langsam sonst spritze ich ab „ Maria stoppte, nahm den Mund von meinem Schwanz und diese Situation nutzte ich aus um Sie auf den Rücken zu legen. „ So,- nun bist Du aber dran „ flüsterte ich. „ Nein,- schrie Maria,- ich will das nicht „ Sprang auf schnappte sich Ihre Sachen und rannte so wie Sie war ( fast nackend ) aus dem Zimmer.

Ich fuhr erschrocken hoch, ich war wie betäubt,- was war das denn? -was habe ich denn jetzt Falsch gemacht? Ich schlief die Nacht sehr schlecht.

Maria

Ich saß heulend in meinem Zimmer. Der Abend hatte so schön angefangen, beim Tanzen habe ich geschwebt, wie im siebenten Himmel, Julian ist ein toller Typ und ich glaube ich habe mich in Ihn verliebt. Die Zärtlichkeiten die Er mir gegeben hatte und die Ich seit über eineinhalb Jahre vermißt habe, toll,- und dann plötzlich diese Sperre,- da waren Sie wieder die Bilder von meinem Ex und seinem Freund. Ich schmieß mich aufs Bett und heulte mich in den Schlaf.Bevor ich einschlief, kam mir noch der Gedanke,- Du mußt mit Ihm sprechen.

Julian

Am Montag hatten ich Frühdienst und sah Maria wieder. Ich ging fast Wortlos an Ihr vorbei. Ich war heute Morgen nicht so gut drauf, was natürlich allen auf der Station auffiel.Gegen Mittag rief mich Astrid zu sich und wollte wissen was los sei. „ Eigentlich nicht viel, ich mache mir nur Sorgen um meine Mutter. Kann ich nicht ein paar Tage frei bekommen,- Überstunden habe ich ja genug,- meiner Mutter geht es nicht so gut." sagte ich. Asrtid sah mich skeptisch an,- aber nur wenn Du mir versprichst das dann alles wieder in Ordnung ist. Zwischen Dir und Maria,- fügte Sie noch hinzu. Hau ab,- mach frei. Als ich am Pausenraum vorbei kam saßen Maria und Beate bei einer Tasse Kaffee und ich hörte noch wie Beate zur Maria sagte : „ Da ist aber einiges schief gelaufen,- Du mußt unbedingt mit Julian reden."

Mehr bekam ich nicht mit und wollte ich auch gar nicht wissen.Sie konnte mir gestohlen bleiben. Ich machte das ich auf mein Zimmer kam, packte ein paar Sachen und fuhr für ein paar Tage nach Hause.

Maria

Den ganzen Sonntag hatte ich mich in mein Zimmer eingeschlossen. Nur keinen sehen. An Montag morgen sah ich Julian auf der Station wieder. Außer einem Morgengruß sprach Er kein Wort mit mir. Julian war den ganzen Morgen nicht gut drauf und das wurde von allen bemerkt. Gegen Mittag packte mich Beate an die Hand und zog mich in den Pausenraum. „ So was ist los mit Euch beiden"? Hat es am Wochenende nicht geklappt. Ist Julian doch Schwul,- wie viele hier denken"?

Ich sah Beate erschrocken an, Julian ist doch nicht Schwul, dachte ich mir. Mir kamen die Tränen, und ich erzählte Beate von dem Ereignis und warum ich davon gelaufen war und das es nicht an Julian lag sondern Ich das Problem bin.

Beate nahm mich an die Hand und meinte -- Wouw da lief aber einiges schief,- Du solltest aber schon mit Julian reden. Habe ich Dir aber schon mal gesagt.

Ich nickte.

Ich wollte gerade wieder zur Station um Julian zu suchen als Astrid den Pausenraum betrat.

„ Maria, wir sollten uns mal unterhalten, denn wie Julian heute drauf ist so habe ich Ihn noch nie erlebt und ich denke mir das hat mit Dir zu tun." Ich will nicht wissen was es ist,- ich kann Dir nur sagen,- Julian liebt Dich und wie Ich Dich so sehe Du den Julian. Also regelt das und wenn Ihr das nicht hin bekommt, dann wirst Du unsere Station verlassen müssen denn das ich Julian nicht abgeben werde, das dürfte Dir doch klar sein „

Ich habs verstanden, ja es lag an mir und ich werde nachher mit Julian sprechen.

Astrid sah mich an,- „ Sorry aber Julian ist gerade nach Hause gefahren und hat sich ein paar Tage Urlaub genommen.,- wegen seiner kranken Mutter. Astrid lächelte,-" Ich denke mal, die kranke Mutter sollst Du sein"

Ich bekam von Astrid die Adresse von Julian denn ich mußte unbedingt mit Julian sprechen ich mußte Ihm meine Geschichte erzählen.

Morgen hatte ich meinen freien Tag also werde ich morgen früh los fahren.

Julian

Am Montag gegen 14:30h bin ich zur Freude meiner Eltern zu Hause angekommen. Meine Mutter spannte sehr schnell das mit mir etwas nicht stimmte. Na, und bevor meine Mutter mir Löcher in den Bauch fragte erzählte ich Ihr alles.

Meine Mutter sah mich an und sagte „ Mein lieber Sohn, Du solltest mit Maria reden denn irgend etwas schlimmes muß passiert sein ansonsten ist Ihr Verhalten nicht zu erklären.

Am Dienstag wurde ich gegen 9:00 h von meiner Mutter zum Frühstück geweckt. Wir unterhielten uns über dieses und jenes als es an der Türe klingelte. Ich schaute meine Mutter fragend an,- „Erwartest Du Besuch „? „ Nicht das ich wüßte" : meinte meine Mutter. Meine Mutter ging zur Türe und betrat kurz darauf mit Maria die Küche.

„ Marie „ : rief ich auf,- was machst Du denn hier"? „ Ich muß Dir einiges erklären und Dir von mir erzählen damit Du mein Handeln von Samstag verstehst und mir noch einmal eine Chance gibst",- sagte Maria. Man sah das Ihr die Worte nicht leicht vielen.

„ Kinders, jetzt erst mal Stopp,- Maria,,- ich darf doch Maria sagen,- setzt Dich erst einmal her und Frühstücke mit uns. Ach ja,- ich bin Dora,- die Mutter von diesem Flegel „: mischte sich Mutter ein.

Nach dem Frühstück gingen wir spazieren, denn beim spazieren läßt es sich leichter über Probleme reden

Maria

Julian, ich möchte mich erst einmal für meine Reaktion am Samstag entschuldigen. Es lag nicht an Dir, Du warst zärtlich und einfühlsam auch habe ich Dich gerne geküsst und gestreichelt.

Aber Du mußt wissen,- ich war 24 Jahre alt als ich geheiratet habe und die Ehe hat vier Jahre gehalten. Wir führten eine gute Ehe auch sexuell haben wir fast nichts ausgelassen.

Eines Tages kam vom meinem Mann ( Toni 29 Jahre) sein Freund, der Sepp (33 Jahre ) uns besuchen. Wir tranken und hatten einen schönen ausgelassenen Abend. Immer wieder schmeichelte Sepp mir,- sagte zu meinem Mann was für eine tolle Frau Er doch hätte.Die Gespräche wurden immer direkter und mir immer peinlicher. Mein Mann ging mal kurz zur Toilette und sofort setzte sich Sepp neben mich nahm mich in den Arm und wollte mich küssen wobei Er mit der einen Hand sofort an meine Rechte Brust griff. „ Hey,- die sind ja genau meine Größe,- sagte Sepp. Ich wollte weg von Ihm aber die andere Hand hielt mich ziemlich fest so das ich mich fast gar nicht rühren konnte, Ich rief nach meinem Mann strampelte, versuchte mich zu wehren. Da endlich kam mein Mann. Doch was machte Er,- Gab mir eine Ohrfeige und schrie mich an :"Hör zu Du Ehefotze jetzt wird gefickt und damit Du mal weißt wie das richtig geht, habe ich meinem Freund versprochen das Er Dich auch ficken kann,- hast Du mich verstanden „?

Ich sah meinen Mann mit großen Augen an,- ich dachte ich hörte nicht richtig. Sepp hatte mich losgelassen,- das nutzte ich aus, sprang auf und wollte los laufen,- doch mein Mann stellte sich mir in den Weg. Sepp stand auf,- sah mich von oben bis unten an,-grinste und meinte „ Meine Süße, Du hast viel zu viel an „ Kam auf mich zu, riß mir die Bluse auf, packte sich meine Brüste und kniff mir heftig in die Nippel

„ Aua,- schrie ich,- das tut weh „ Sepp, grinste mich an und sagte „ Nun höre mal gut zu Du Zuchtstute wir werden Dich jetzt ficken und Du wirst uns die Schwänze leersaugen und den geilen Saft schlucken,- ob Du nun willst oder nicht,- hast Du mich verstanden „?

Ich stand stocksteif, mir liefen die Tränen. Ich hielt das alles für einen schlechten Scherz. Träume ich das alles? Aber da holte mich die Stimme von Sepp wieder in die Realität zurück. „ Du wirst Dir jetzt Deine Klamotten aus ziehen, dann wirst Du Dir meinen Schwanz nehmen und mir kräftig einen blasen und zwar so lange bis ich Dir den geilen Saft zum schlucken in Deine Maulfotze gespritzt habe. „ Ich stand regungslos da ich konnte mich vor Schreck nicht rühren. Plötzlich tauchte mein Mann hinter mir auf,- riß mir an meine Haare und somit den Kopf nach hinten,- gleichzeitig quetschte Sepp mir meine Nippel so hart das ich aufheulte.

Mein Mann schrie mich an „ Hast Du nicht gehört was Sepp gesagt hat"? Also mach aber dalli,- oder brauchst Du erst noch eine Ohrfeige"? Sepp drückte noch einmal kräftig meine Nippel. " Ja ich tu es, aber nicht mehr schlagen oder kneifen „ heulte ich.Schnell zog ich mich aus vor Angst geschlagen oder gekniffen zu werden,- meine Nippel taten höllisch weh.

Die beiden Männer hatten sich ausgezogen und ich erschrak als ich den Schwanz von Sepp sah der war ein ganzes Stück größer und dicker als der von meinem Mann.

Sepp packte mich am Kopf, „ So runter auf die Knie und blasen aber vernünftig, und ich sage Dir tust Du mir weh dann verabreiche ich Dir eine Tracht Prügel so das Du drei Tage nicht sitzen kannst.Sepp drückte mich runter und ich nahm vorsichtig seinen Schwanz in den Mund,- ich bekam den Schwanz fast gar nicht in den Mund,- da stieß Sepp mir seinen Schwanz mit einem Stoß in den Mund bis zum Rachen,- ich mußte würgen,- da zog Sepp seinen Schwanz wieder raus,- ich japste nach Luft. „ Hey Du Ehenutte saug vernünftig bis zum Anschlag ich will Dich richtig in Dein Maul ficken, hast Du verstanden „: knurrte Sepp. Wieder stieß mir Sepp seinen Schwanz tief in meinen Mund und fing langsam an mich zu ficken.

Mein Mann knetete meine Brüste,- zog an meinen wunden Nippeln. „ Mein Schatz ich wußte ja gar nicht das Du darauf stehst, und er kniff mir kräftig in die Nippel. Vor Schmerzen wollte ich schreien ging aber nicht, aber mein Mund ging ein wenig auf und das nutzte Sepp aus um mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund zu stoßen.Ich bekam fast keine Luft. Er zog seinen Schwanz aus meinen Mund,-knurrte „ Knie Dich hin,- denn jetzt werde ich Dich erst einmal durchvögeln „ „ Toni und du wirst deiner Ehenutte ins Maul ficken."

Ich kniete mich hin,- Panik stieg in mir auf,- der dicke Schwanz sollte in meine Muschi? Sepp ging hinter mich nahm einen Finger und stieß in in meine trockene Muschi,-" Aua" :schrie ich und schon stieß mein Mann mir seinen Schwanz in meinen Mund,- packte meinen Kopf und fickte,- nein ER vergewaltigte mich Oral. Es tat nur weh. Mir liefen die Tränen.

Plötzlich spürte ich einen irren Schmerz,- Sepp hatte mit zwei Stößen sein dicken Schwanz in meine Muschi gestoßen er hielt mich am Becken fest und fickte drauf los,- wie ein Wilder. Mein Mann spritze mir tief in den Hals und ich konnte nur schlucken,- da zog Sepp seinen Schwanz aus meiner Muschi steckte mir mit Gewalt seinen Schwanz in meinen Mund und spritzte mir eine wahnsinnige Ladung Sperma in meinen Hals. Ich konnte gar nicht alles schlucken und so lief mir einiges aus dem Mund. Sepp sah das nahm einen Finger wischte seinen Samen von meinem Kinn „ Auflecken Du Hure „ sagte er.

„So und nun wirst Du erst einmal den Schwanz von Toni steif blasen,- damit Er Dich ficken kann und während Toni Dich fickt wirst Du meinen Schwanz blasen,- wir sind noch nicht fertig" : lächelte Er. Es dauerte eine Weile bis mein Mann in mir abgespritzt hatte dann wechselten Sie die Stellung und Sepp stieß ohne Vorwarnung seinen Schwanz ganz tief in mich rein. Beim ficken spürte ich wie er einen Finger in meine Po steckte ein zweimal an den Anus anstieß und dann ein Ruck,- und ich schrie auf aber keiner hörte mich, da der Schwanz von meinem Mann bis zum Rachen in meinem Mund steckte. Ich merkte wie Sepp beim ficken gegen meinen Muttermund stieß, dadurch öffnete sich der Muttermund ein wenig und plötzlich spürte ich wie sein Samen ganz tief in meine Gebärmutter abspritzte.

Ich war geschafft und fiel nur noch nach vorne. Da kam Sepp hielt mir seinen Schwanz vor den Mund und sagte „ Sauber lecken und die Eier auch." Anschließend hielt er mir den Finger hin und schob mir diesen in den Mund. Mein Mann hatte noch etwas zu trinken geholt. Nach einiger Zeit Stand ich auf und wollte ins Schlafzimmer gehen doch da hielt Sepp mich fest sah mich an und sagte : „ Nichts da Du versaute Ehehure wir sind noch nicht fertig,- das hier ist nur eine kleine Pause." „ Ich kann nicht mehr „: schluchzte ich und sah meinen Mann an. Doch der grinste nur und meinte,- Wann Du kannst oder nicht kannst das bestimmen wir und jetzt komm her auf die Knie und sauge meinen Schwanz bis er hart genug ist um Dich noch einmal so richtig zu ficken" Ich nahm den Schwanz meines Mannes und leckte und saugte als ich bemerkte das Sepp neben mir stand und sagte,- „ Hey Du Miststück,- hier ist auch noch ein Schwanz der bedient werden will „

Nach einer gewissen Zeit, mir tat schon der Mund weh als Sepp sich hinsetzte und sagte „ Komm Du geile Stute jetzt wirst Du mich reiten und deinem Mann gleichzeitig den Schwanz blasen"

Es dauerte eine ganze Weile bis Beide abgespritzt hatten. Mit wackeligen Beinen stand ich auf mir knickten die Beine so weg.

Sepp schlug mir kräftig auf den Hintern und sagte Zu meinem Mann: „ Toni, ich habe es Dir doch gesagt, Deine Frau mußte mal richtig eingeritten werden „ komm her zu mir „ Da ich nicht mehr laufen konnte kroch ich auf alle vieren zu Ihm. Er packte mich am Nacken küßte mich,- schob mir seine Zuge in den Mund einen Finger in meine wunde Muschi,- plötzlich drehte Er mich um und stieß mit einem Finger in meinen Hintern,- so das ich aufheulte. „ Jammer nur,- morgen stecke ich Dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in Deinen Heißen Arsch. Mein Mann hatte was ich nicht mitbekommen hatte jede Menge Fotos und Filmchen gemacht und sagte jetzt zu mir : „ Wenn Du auch nur ein Wort über diesen Abend verlierst landen diese Filme im Internet und bei Deinem Arbeitgeber." Ich sah meinen Mann mit großen Augen an mir liefen die Tränen übers Gesicht. Irgend etwas ist in mir Zerbrochen. Ich ekelte mich vor meinem Mann und vor Sepp.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir das Sie mich fast 4 Stunden durchgenommen hatten. Ich muß hier weg bloß nicht einschlafen. Nach ca. einer Stunde schliefen beide tief und fest. Ich zog mir eilig etwas über nahm mir das Smartphone meines Mannes und schlich mich aus der Wohnung. Ich ging eine Etage tiefer und klopfte an eine Wohnungstür so lange bis mir verschlafen eine junge Frau aufmachte. Bevor Sie etwas sagen konnte stürmte ich in Ihre Wohnung. Sie sah mich erschrocken an da meine Kleidung nicht gerade gut aus sah. Ich erzählte Ihr ganz kurz einen Teil meiner Geschichte,- wir riefen die Polizei und 20 Minuten später wurde Sepp und mein Mann verhaftet. Als Beweis konnte ich den Beamten das Smartphone meines Mannes zeigen.Sepp und mein Mann wurden später zu jeweils 7 Jahren Haft verurteilt. Ich ließ mich scheiden und kam dann nach hier.

Julian

Maria fing an zu erzählen und je mehr Sie erzählte desto mehr berührte mich die Sache. Ich erschrak immer mehr über das unfassbare.Ich bemerkte das es Maria auf der einen Seite gut tat darüber zu sprechen aber auf der anderen Seite Sie doch sehr aufwühlte. Ich mußte manche Male schon sehr schlucken und begriff die Welt nicht. Manchmal schluchzte Maria kurz auf, Ihr liefen die Tränen übers Gesicht aber Sie erzählte tapfer weiter. Als Sie mit Ihrer Geschichte zu Ende war entstand eine spürbare Stille.

Ich blieb stehen, nahm Maria an die Hand, sah in Ihr verweintes Gesicht und sah Ihre traurigen Augen,- da nahm ich Sie in den Arm und drückte Sie an mich. Maria wurde stocksteif aber nach ein paar Sekunden entspannte Sie sich,- schmiegte sich an mich und fing an zu weinen. Mit der einen Hand hielt ich Sie fest und mit der anderen Hand strich ich Ihr über den Kopf.

Wir standen einige Minuten so, die mir aber so vorkamen als wären es Stunden.

Ich dachte mir,- was sagt man jetzt, was tut man,- scheiß Situtation

„Maria, warum hast Du mir denn nicht viel früher etwas gesagt, dann hätte ich mich doch am Samstag ganz anders Verhalten. „:sagte ich.

Maria: „ Julian, ich wollte es doch selber so sehr, ich habe mich danach und nach Dir gesehnt denn ich habe mich in Dich verliebt,- Du warst so zärtlich,- ich habe es genossen,- aber als Du gesagt hast,- Jetzt bist Du dran,- da tauchte Schlagartig die Erinnerung wieder auf und da mußte ich nur weg,- Verzeih mir."

Julian :" Maria, Ich Liebe Dich auch, von dem Moment als ich Dich gesehen habe, Ich habe auch gemerkt das irgend etwas nicht in Ordnung ist,- aber Du solltest mit mir reden. Soviel ich weiß hat Beate es Dir schon gesagt. Ich verstehe aber das man solch eine Geschichte nicht einfach so erzählen kann. Nun aber zu uns beiden. Ich denke wir sollten unsere Liebe zueinander vorsichtig und schrittweise angehen. Das mit unserer Liebesleben, da denke ich,- bestimmst Du das Tempo. Du wirst mich schrittweise führen und zeigst mir wie Weit Du gehen kannst. Sollte ich ich für Dich zu schnell sein dann sage es mir. Wir sollten und müssen viel darüber reden, über Deine Ängste, Deine Bedenken, Deine Befürchtungen. „

Ich sah Maria an. „ Bist Du dazu bereit „ :fragte ich. Mir klopfte das Herz bis zum Hals denn ich hatte schon ein wenig Bammel vor Ihrer Antwort.

Maria fiel mir um den Hals,- küsste mich wie wild und hauchte mir ein „ Ja „ in den Mund. Jetzt liefen Ihr aber Freudentränen übers Gesicht.

Mit einem strahlendem Lächeln kehrten wir zu meiner Mutter zurück. Am Abend fuhr Maria nach Hause ich mußte erst am Freitag wieder arbeiten.

Maria

Julian ist ein toller Typ und ich bin verliebt in Ihn. Ich denke das wir zwei es schaffen werden, das ich mein schreckliches Erlebnis verarbeiten und überwinden kann und wieder ganz normalen heißen Sex haben kann. Am Abend fuhr ich zurück zur Klinik. Julian blieb noch bei seinen Eltern aber er wollte am Donnerstag bei mir sein.

Donnerstag

Den ganzen Tag bin ich schon aufgeregt und wibbelig. Auf der Station fiel mein Verhalten schon auf. Beate fragte mich was los sei Du benimmst Dich ja wie ein Teenager. Ich nahm Beate bei Seite und erzählte Ihr das ich bei Julian war und wir ein sehr langes Gespräch hatten und das Er nachher zu mir kommt. „ Das heißt also Du und Julian Ihr seid ein Paar „? : fragte Beate. Ich nickte „ Na dann Gratuliere ich Dir von Herzen. Wenn es eine verdient hat,dann Du und außerdem wird es Zeit das der Sonnyboy in feste Hände gerät" lachte Beate und drückte mich. Endlich 21:00 h und Feierabend und ab zur Bude von Julian. Bevor ich an die Türe klopfen konnte wurde sie schon geöffnet und ich fiel Ihm um den Hals. Julian zog mich rein, lachte küsste mich und hielt mich fest in seinen Armen.

Julian hatte eine Kleinigkeit gekocht,- nichts besonderes,- Nudeln ( Junggesellenschnellgericht) Danach saßen wir noch gemütlich bei einer Flasche Rotwein zusammen als Ich Ihn fragte,- zu mir oder bleibe ich hier,- aber nur zum Kuscheln. Ich blieb bei Ihm holte aber noch mein Nachtzeug ( Schlafanzug, Zahnbürste) Im Bett wurde nur gekuschelt, ab und zu streichelten sein Hände meine Brüste, was mir sehr gut gefiel Julian aber auch denn ich bemerkte seine Erektion an meinem Po.

Am Morgen wurde ich mit sanften Küssen die sich auf meinem ganzen Gesicht verteilten geweckt und als ich endlich wach war da küsste Julian mich richtig,- seine Zunge schlug gegen meine Lippen, da öffnete ich meinen Mund so das seine Zunge in mich eindringen konnte. Seine Hände streichelten meine Brüste, ich bog Sie Ihm entgegen, da nahm Julian meine Nippel in seine Finger und drückte etwas fester zu,- ich zuckte zusammen und er ließ meine Nippel los. Da nahm ich seine Hand führte Sie an meine Brust und flüsterte,-" Sei vorsichtig „- bitte „ Julian streichelte meine Brüste und streichelte auch meine Nippel die vor Erregung hart waren. Ich blieb aber nicht untätig,- führte meine Hand zu seinem steifen Schwanz in der Hose,löste mich von seinen Lippen ging mit meinem Kopf unter die Bettdecke streifte Ihm die Hose runter und wichste seinen Schwanz,- nach einiger Zeit leckte ich über die Eichel, nahm seinen Schwanz in den Mund. Kurz bevor Er abspritzte ließ ich seinen Schwanz aus den Mund gleiten und er spritze auf seinen Bauch.