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Nur ein guter Freund

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Ich kuschelte mich in seinen Arm. „ Tut mir Leid aber ich kann das noch nicht":flüsterte ich.

„Kleines „: sagte Julian,- Du hast mich gerade so glücklich gemacht und wir haben doch gesagt, Du bestimmst das Tempo. Ich stand auf und fragte Julian,- „ In einer Stunde bei mir zum Frühstück,- holst Du Brötchen und etwas Aufschnitt „?

Julian

Ich fuhr am Donnerstag Nachmittag nach Hause. Und mußte mir von Mutter noch ein paar Belehrungen anhören. „ Paß auf Maria auf,- sei lieb zu Ihr,- Sie ist eine tolle Frau,-

ach und noch einiges mehr. Ehrlich?,- ich war froh als ich endlich los konnte. Schließlich hatte ich eine gute Stunde Autofahrt vor mir und es regnete in strömen. Im Schwesternhaus angekommen,- kurz Maria angerufen und Ihr gesagt das Sie nach Dienstschluß zu mir kommen soll. Kurz nach 21:00 h stand Maria vor der Türe und Maria fiel mir um den Hals. Als Maria sich entschloß die Nacht mit mir zu verbringen machte mein Herz einen Luftsprung. Sie kuschelte sich an mich, drückte Ihren Po an meinen Penis und rieb Ihren Hintern an mich so das mein Schwanz anfing zu wachsen. Ich nahm meine Hände und griff mir von hinten Ihre Brüste. So schliefen wir irgendwann ein und ich war glücklich.

Am Morgen wurde ich mit vielen kleinen Küsschen geweckt. Wir streichelten uns, einmal als ich Ihre Nippel zu feste nahm, zuckte Sie zusammen,- ich hielt inne aber da nahm Sie Hand und führte Sie wieder zu Ihren Brüsten. Maria fing an mich abwärts zu küssen nahm meinen Schwanz in Ihren Mund und saugte so feste das ich fast kam,- ich spritzte den Samen auf meinen Bauch. Beate entschuldigte sich dafür das Sie meinen Samen noch nicht schlucken könne. Ich nahm Sie in den Arm küsste Sie,- ist alles gut. Anschließend Frühstückten wir noch bei Ihr. Am Mittag mußten wir beide zum Dienst.

Die Wochen vergingen wie im Fluge. Maria wurde im Bett immer lockerer wir befriedigten uns mit den Händen mit dem Mund mit der Zunge.Unser Leben im Bett wurde immer besser. Es gab Tage da versteifte sich Maria und zog sich zurück. Ich dachte Scheiße,- wieder ein Rückschlag,- nahm Sie aber in den Arm und wir kuschelten einfach nur.

Sechs Monate später Geburtstagsfete

Heute Abend feiern wir meinen Geburtstag und fast alle sind erschienen. Wir trafen uns bei Alex unsere Stammkneipe. Es wurde gegessen, getrunken und getanzt. Maria war irgendwie anders, ich konnte es nicht erklären,- irgendwie anders. Sie war lustig, lachte viel strahlte eine Lebensfreude aus. Einmal kam Sie zu mir und flüsterte mir ins Ohr „ Trink nicht soviel mein Schatz und küsste mich,-Mein Geburtstagsgeschenk von mir kommt später,- dabei nahm Sie meine Hand und führte Sie unter Ihren Rock,- verdammt Sie hatte kein Höschen an,- mir wurde heiß,- Sie drehte sich um und ging lachend davon. Beate hatte es gesehen lächelte und meinte nur : „Es sieht so aus als hätte das Warten sich gelohnt „. Ich stand da und schaute Beate wohl ziemlich perplex an.

Am liebsten hätte ich jetzt alle nach Hause geschickt und wäre mit Maria auf mein Zimmer gegangen. Alleine bei der Vorstellung das Ich meine Liebste ficken würde ließ mich geil werden. Um ca. 01:00 h nahm ich meine Maria an die Hand und wir gingen nach Hause. Zu Hause angekommen nahm ich meinen Schatz in den Arm küsste Sie und wollte Sie ausziehen. „ Stopp,- sagte Maria,- ich bin Dein Geburtstagsgeschenk aber erst möchte ich Dir etwas sagen.

Mein lieber Schatz.

Als ich hier her kam,war ich am Boden zerstört -ich hatte den Glauben an die Männer und an die Liebe verloren. Ich sah Dich und Du warst mir Sympathisch. Als ich Dich als Clown erlebt habe, wie Du mit den kranken Kindern umgegangen bist, habe ich Dich bewundert. Ich habe erlebt wie alle von Dir, von Deiner Art begeistert sind. Du bist ein ganz besonderer Mensch und zu meinem Glück hat das keiner Deiner Verehrerinnen erkannt. Als ich Dir mein Leben erzählte, hatte ich Angst das Du mich fallen lassen würdest. Durch Dich,- Deine Geduld die Du die ganze Zeit mit mir hattest dadurch habe ich den Glauben an die Liebe zurück gefunden. Dafür Liebe ich Dich. Ich weiß das der Weg noch nicht ganz zu Ende ist und ich noch nicht ganz „die Alte „ bin aber ich weiß auch, mit Deiner Hilfe schaffe ich es. Heute Abend möchte ich mich Dir schenken. Ich Liebe Dich

Ihr kullerten ein paar Tränen übers Gesicht. Maria war emotional sehr mitgenommen

Ich nahm Sie in den Arm, küsste Sie,- ganz vorsichtig und zärtlich auf ihre Lippen.

Sie nahm mich an die Hand und sagte „ Schatz, lege Dich aufs Bett und verspreche mir,- das Du mich nicht berührst" Ich sah Sie an nickte und legte mich aufs Bett.

Maria kam auf mich zu,- küsste mich, nahm mein Gesicht in Ihre Hände, steckte mir Ihre Zunge in meinen Mund,- mal tiefer mal leckte Sie nur über meine Lippen. Sie zog mein Hemd langsam aus, streichelte meinen nackten Oberkörper, küsste und leckte meine Brustwarzen,- Ihre Hände wanderten über meinen Bauch,- mein Schwanz wurde hart, Ihre Hände wanderten bis zu meiner Hose, eine Hand ging zu meinem Schwanz und drückte Ihn kurz.

„ Bitte Marie hol Ihn raus,- ich bin heiß auf Dich „ : flüsterte ich heiser.

„ Mein Schatz gedulde Dich" : sagte Maria. Sie öffnete meine Hose,- streichelte noch einmal meinen Penis, der immer noch in der Hose gefangen war Nun zog Sie mir die Hose aus ließ mir meine Unterhose noch an. Sie hob den Rock ein wenig an und ich konnte kurz sehen das Sie nackt war. Sie setzte sich auf meinen Hose genau da wo sich mein Schwanz befand. Ich kam ganz schön ins schwitzen,- verdammt war das ein geiles Gefühl, ihre nasse Muschi an meinem Schwanz zu fühlen. Maria fing an sich langsam hin und her zu bewegen. Zog sich Ihre Bluse aus und ich sah Ihren roten mit Spitzen besetzten BH. Ihre dicke Brüste quollen hervor. Mir zuckte es in den Fingern um da zuzugreifen so geil war ich.

Maria sagte „ Stopp,- halte noch still „ Nun öffnete Sie Ihren BH und gab mir Ihre Brüste zur Sicht frei. Was für Titten. Ich bekam einen trockenen Mund. Maria beugte sich vor, so das Ihre Brüste vor meinem Gesicht baumelten dann nahm Sie eine Brust führte diese zu meinem Mund und sagte „ Bitte einmal lecken und saugen „ Mit Freuden leckte und saugte Ich Ihre Nippel,- da bekam ich schon die zweite Brust. Maria bewegte sich unruhiger auf meinem Schwanz, der immer noch in der Hose gefangen war. Sie Stand kurz auf,- zog mir die Hose aus beugte sich vor und leckte genüßlich über den Schwanz saugte Ihn einmal tief ein,- ich hatte das Gefühl er würde gleich platzen. Nun zog Sie sich den Rock aus und stand nackend vor mir. Sie setzte sich wieder auf meinen Schoß. „So mein Schatz, nun darfst Du mich berühren,- was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Ich streichelte Ihre Brüste, zwirbelte Ihre Nippel. Sie bewegte sich unruhiger,- plötzlich hob Sie Ihren Hintern an und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie nahm meinen Schwanz immer tiefer in sich auf. Nun fing Sie an mich zu reiten,- erst langsam dann aber immer schneller. Ich sagte noch" Schatz, ich kann es nicht mehr lange halten"

„ Komm gib mir deinen Samen laß mich spüren wie Du mich voll spritzt „ : keuchte Maria

Maria ritt noch 3 -- 4 mal und jedes mal war mein Schwanz bis zum Anschlag in Ihr drin. Da bäumte ich mich auf und pumpte Ihr meine heißen Saft in ihre geile nasse Fotze,- kurz darauf bekam Maria auch Ihren Orgasmus. Marie blieb noch ein wenig auf mir liegen. Nach ein paar Minuten ließ Marie meinen erschlafften Schwanz aus Ihrer Muschi gleiten., legte sich an meine Brust in meinen Arm. Ich hauchte Ihr eine Kuß auf die Stirn und sagte leise „ Danke, mein Schatz das war das schönste Geburtstagsgeschenk was ich je hatte. Wir schliefen auch schnell ein.

Beim Frühstück fragte ich Maria „ Du Schatz, könntest Du Dir vorstellen mich zu heiraten"?

Marie ließ vor Schreck das Messer fallen, sah mich mit großen Augen an,- und fragte mit zittriger Stimme : „ Ist das Dein Ernst"?

„ Ja mein Schatz ich möchte Dich heiraten"sagte ich. Ich stand auf,- ging vor Ihr in die Knie und sagte" Geliebte Maria, willst Du mich heiraten „? Da stand Maria auf zog mich hoch und gab mir einen heißen geilen Zungenkuss,- und hauchte ein Ja in mein Gesicht.

Und so wurde aus Nur ein guter Freund doch noch ein Ehemann

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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18 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

An den Anonymen der hier unverschämter Weise behauptet die Geschichte wäre geklaut!!! Erstens Fehler schreibt man GROSS und für den der es immer noch nicht begriffen hat Harrytegelen und Ipsy sind der selbe Autor. Harrytegelen bitte weiter schreiben 😃 Gruß P.

EN500cEN500cvor 2 Monaten

Ich frage mich manchmal, mit welcher Intention so mancher Zeitgenosse hier mitliest. Nur um danach zu stänkern und motzen? Wenn ich eine Geschichte lese, dann im besten Fall um darin einzutauchen und alles um mich herum zu vergessen. Das klappt mal mehr, mal weniger gut. Bei dieser Geschichte war es für mich sehr einfach, ich hatte die ganze Zeit eine Astrid, Beate, Maria und co bildlich vor Augen. Wenn’s nach mir ginge, die Story hätte gerne noch 100 Seiten mehr haben dürfen. Schreibfehler stören mich beim lesen nicht, solange ein Zusammenhang erkennbar bleibt. Und an die ganzen anonymen Meckerer : warum klickt ihr nicht einfach weiter und behaltet euer Gelaber für euch? Oder geht euch da einer ab wenn ihr über jemanden herziehen könnt? Ihr kotzt mich sowas von an…

Großen Dank an den Autor. Die Geschichte hat mir sehr gefallen. Und ich würde mich freuen, auch in Zukunft mehr von dir zu lesen.

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Die Geschichte ist ohne Zweifel gut. Das die Satzzeichensetzung etwas ungewöhnlich ausgefallen ist habe ich am Rande registriert aber nicht als so störend empfunden. Wenn es jemanden so gestört hat hätte er dem Autor ja den Rat geben können seine Texte in Word zu ziehen und sich dort die Grammatik und Zeichensetzfehler aufzeigen zu lassen. Ich denke Harrytelegen wäre bestimmt nicht beratungsresistent gewesen. Statt dessen wird die große Keule ausgepackt und ohne Sinn und Verstand auf den Autor eingeprügelt. Auf diese Art verliert nun Literotica wieder einen Autor welcher wirklich Geschichten erzählt hat und sich inhaltlich wohltuend von dem Einheitsbrei für die Einhandleser abgehoben hat. Von diesen geistigen Tieffliegern welche solche unqualifizierte Kritiken schreiben wird sich sicher nie einer die Mühe machen selbst eine Geschichte zu schreiben. Selbst für eine konstruktive Kritik fehlt diesen leider jegliche soziale Kompetenz. Aufgrund solcher Typen müssen wir nun auf einen weiteren Autor der gehobenen Mittelklasse verzichten. Mittlerweile sind 70 bis 80% der Geschichten auf Lit nur noch Schrott weil gute Autoren vergrault werden.

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Ist sowieso geklaut inklusiv fehler

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Ich will mich gerne meinen Vorkommentatoren anschließen. Die Geschichten von harrytegelen bewegen sich meiner Meinung nach in den oberen Gefilden von Lit. Verständlich geschrieben, interessantes Thema, vernünftiges Tempo in der Storyentwicklung, kennt Groß- und Kleinschreibung, Punkt und Komma und Absätze (ich frage mich bei vielen Autoren, warum die das nicht für nötig halten). Ich fände es sehr Schade, wenn wir keine neuen Werke von harrytegelen mehr lesen könnten. Von mir gibt es auf jeden Fall ***** und bitte weitermachen...

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