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Nur ein normaler Arztbesuch 01

Geschichte Info
Der Beginn.
2.2k Wörter
4.36
32.5k
8
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Sie ,ich möchte sie einfach nur H. nennen, denn es sind große Teile der Geschichte so in der nahen Vergangenheit geschehen, wie sie nun beschrieben werden , kam nervös aus der Praxis ihres neuen Gynäkologen zurück zu mir auf den Parkplatz . Ich mochte Ärzte nicht sonderlich und wartete lieber draußen, aber ich sah sofort ihren unsicheren Blick in ihren dunklen , großen Augen und war natürlich besorgt .

Bevor ich aber noch etwas fragen konnte,

meinte sie hastig , das ihr der Arzt diesmal" sehr intensiv meinen Busen und meine Nippel abgetastet hat und dann hat er mir plötzlich gleichzeitig einen Finger in meine Scheide und einen in den Po geschoben..

und dann war er echt richtig tief in mir und hat mich ganz lange so untersucht."

Die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus, sie blickte mich dabei fragend an und ich war einen Augenblick sprachlos .

"Macht ein Frauenarzt das nicht?", brachte ich noch hervor, bevor sie schon hastig weiter erzählte, das er" mir schon ,als ich ins Sprechzimmer kam, auf meine Bluse geguckt hat und dann hat er gemeint ,die würde er gerne mal unter einem nassen TShirt sehen ...und dabei hat er mir richtig deutlich auf meine Brüste gestarrt".

Sie holte kurz Atem,dann presste sie noch heraus "und er will jetzt ,das ich wieder komme,in einer Woche, wegen dem Ergebnis."

Meine H. ist nun 48 , kommt aus einem islamischen Elternhaus, das aber eigentlich unreligös,offen und tolerant ist ,genauso wie sie selbst.

Trotzdem ist sie stets dezent gekleidet, aber ihre beiden echt großen Brüste lassen sich halt nicht verbergen .Sie ist arabischen Ursprung, 1.72 gross , etwas vollschlank mit einem hübschen Gesicht, einem schönen festen Po , schlanken Beinen und eben einem 85c Busen .

Groß , fest und sehr stramm wölbten sich diese beiden runden Brüste empor, stehen steil ab und auch ohne BH hängen sie nur minimal ,was sie nur noch aufregender macht. Es sind die schönsten Brüste , die ich je gesehen hab und sogar anfassen darf. Diese schönen Brüste sind auch sehr empfindlich und es eregt H. unglaublich leicht , wenn sie auf die richtige Weise stimuliert werden.

Und diese Rundungen ziehen alle Blicke überall magisch an.

Ich bemerke oft diese Blicke ,ob von Frauen oder Männern und sie machen mich stolz und wenn sie dann nackt beim Ficken auf mir reitet , wippen sie und schwingen elastisch und ich umfasse sie dann mit beiden Händen, knete sie durch und das geilt uns beide masslos auf.

Meine Frau war anfangs im Bett zurück haltenden, fast gehemmt und es war beinahe Blümchensex. Doch nach und nach kam sie aus sich heraus, wurde mutiger und sogar ein wenig versaut. Den Finger im Po dultete sie bald immer öfter und tiefer, genoss es sogar, ebenso wie mein französisch bei ihr. Bei mir tut sie es nun auch, manchmal sogar von selbst und langsam hat sie richtige Lust dabei, gefällt ihr der Sex immer mehr.

Ich greife sie oft richtig hart ab,nehme sie heftig von hinten ,denn das geniesst sie immer sehr lautstark und mag es, von hinten genommen zu werden.

Auf der Couch, dem Tisch, egal wo.

Nur Outdoor ist sie stets züchtig und beherrscht.

Und nun erzählt sie mir völlig atemlos, was gerade in der Praxis ihres neuen Gynäkologen geschehen ist. Es war erst ihr 2.Besuch dort, da ihre alte Ärztin verzogen ist und es hatte sie Überwindung gekostet, zu einem Mann zugehen.

Und Überredung von mir. Aber es ist halt wichtig und das 1.mal ging ich auch mit.

Der Arzt war doch schon ende 6o und eigentlich sympathisch.

Und nun das?

Meine Frau versuchte noch immer zu Atem zukommen und zuhause versuchte ich sie zu beruhigen ,"Das nächste Mal komm ich eben mit,versprochen ".

Ich kenne sie so garnicht und fragte mich, was ist da wirklich gerade geschehen?

Aber ich fragte nicht weiter nach,den die nächsten Tag blieb sie zwar still, aber schon sichtlich unruhig genug. Dann kam der Anruf. Die Arztpraxis..das Ergebnis des Abstrich sei da und der Arzt möchte es mit ihr besprechen.

H. ist sofort wieder nervös."Ich möchte da nicht alleine hin",flüstert sie heiser und ich versuche wieder, sie zuberuhigen und verspreche ihr erneut , mit zukommen.

Erst am Abend vorher frage ich dann doch behutsam,ob wirklich alles ok ist und nun erst gesteht sie mir, zögernd und stockend, das der Arzt "mich bei der Untersuchung mit seinen Fingern ....in meiner Scheide und meinem Po ....er hat mich dabei ...er hat mich ....gegen meinen Willen ...eregt, echt richtig eregt ".

H. schliesst die Augen und ich sehe Tränen aufsteigen.Sie stottert leicht....

"Ich bin,...er hat...er hat mich da so angefasst ....war so tief in mir...gleichzeitig mit zwei Fingern, ich konnte es wirklich nicht verhindern,.....das ich feucht ...er hat mich da so gefingert, das ich...ich konnte nicht anders, wirklich, du musst mir glauben. "Meine Frau blickt mich bei diesen Worten ängstlich an,ihre dunklen Augen sind jetzt riesengroß.

Ich hatte schon so etwas geahnt, denn so verunsichert kenne ich sie nicht. So nervös, wie in den letzten Tagen.

Als ich sie jetzt in den Arm nehme, spüre ich sie zittern. "Ich glaube dir"flüstere ich und sie antwortet mit brüchiger Stimme "ich wollte wirklich nicht, das ich so auf seine Finger in mir reagiere, aber er hat mir vorher schon echt richtig lange meine Brüste abgetastet, auf Knoten ,sagte er noch, hat sie dabei mit beiden Händen durch massiert, das dabei meine Nippel hart geworden sind. Es war mir so peinlich aber ich konnte nichts dagegen tun und als er mich dann mit seinen Fingern unten....da bin ich noch feuchter geworden und er hat das sofort gemerkt...hat gemeint, da brauchen wir ja garkeine Gleitcreme. Ich hab gesehen wie er mich dabei angesehen hat und dann hat er seine Finger noch tiefer in mich geschoben .... hat sie in mir .....ganz tief immer wieder vor und zurück bewegt und dann konnte ich nichts mehr dagegen machen".

H.schließt ihre Tränen erfüllten Augen, als würde sie es erneut durchleben.

Ich halte sie stumm im Arm und bin zu meinem Erstaunen eregt.

"So ein Arzt weiß, was er machen muss bei einer Frau ",versuche ich zu erklären. "Du hast keine Schuld, das es dich so eregt hat".

H. blickt mich fragend, unsicher und voller Zweifel zugleich an."Was meinst du?"

Ich zögere.

"Er hat dich mit Absicht geil gemacht."

Ich blicke meine Frau einen langen Augenblick still an und sie scheint nun zu verstehen.

"Bist du...dabei... ,hattest du einen...."frage ich sie und halte den Atem an.

Sie schüttelt leise den Kopf, "Nein".

"Nein?"frage ich und H. senkt ihren Blick, nickt dann langsam. "Ja, doch, aber ich konnte wirklich nichts dafür und dann hat er auch gleich danach aufgehört und ich hab mich auch sofort angezogen".

Ich nehme sie noch fester in den Arm und dabei sie spürt nun meinen Schwanz. Steif geworden von ihrem Geständnis, drückt er gegen ihren nackten Schoß und H. hebt ihren Kopf von meiner Schulter, sieht mich mit dunklen Augen völlig überrascht an.

Doch bevor sie noch fragen kann, drehe ich sie hastig herum und nehme sie sofort sehr hart von hinten. Mein Schwanz ist so steinhart, wie schon lange nicht mehr und sie stöhnt überrascht auf ,als ich sie so ficke.Aber ich spüre , das auch sie feucht ist.

Minuten lang und völlig ohne Rücksicht ficke ich sie jetzt und sie kommt mir dabei heftig entgegen, bockt hart nach hinten und kommt 2mal ,3 mal, bevor ich mich in ihr ergieße.

Ihr Geständnis hat mich masslos eregt.

Dann liegen wir nebeneinander.

H.blickt mich wieder an, sagt aber kein einziges Wort,doch ich spüre , sie kann sich den Grund für meine heftige Eregung denken. Ich kann in ihren Augen sehen, was sie jetzt dabei denkt.

Aber sie stellt mir keine Fragen, nimmt in der Nacht meinen Schwanz in ihren Mund, der sofort wieder steif wird und wir ficken erneut.

Am nächsten Tag spüre ich ihre Blicke auf der Fahrt zur Praxis und dann sitzen wir gemeinsam vor dem Doktor.

Er ist nur kurz überrascht über meine Anwesenheit, meinte dann, das dass Ergebnis nicht ganz eindeutig sei, das daß Labor weitere Proben benötigen würde und sieht meiner Frau dabei irgendwie fordernd in die Augen.

H.zögert ,aber nur einen Moment lang und dann steht sie auf und geht mit ihm mit.

Einfach so.

Sie sieht mich noch ganz kurz an und ich spüre, sie weiß Bescheid, kennt wirklich den Grund für meine mächtige Erektion gestern Abend.

Der Arzt bemerkt ihren Blick ebenfalls, dann schließt sich die Türe hinter den beiden.

Mir stockt der Atem und ich fühle,wie sich mein Schwanz aufrichtet in meiner Hose, während ich den beiden hinterher sehe.

Mein Mund ist trocken...und es vergehen scheinbar endlos lange Augenblicke, dann muss ich aufstehen,die 3 Meter hin zur Tür gehen. Sie ist nur einen winzigen Spalt offen und ich kann nichts sehen ,aber ich höre die Stimme des Arzt , der leise mit meiner Frau spricht." So,ja, so ist es gut,schön weit die Beine öffnen,mach deine Schenkel breit noch ein bisschen weiter..so wie das letzte Mal.Ja, so... Ah..ich seh ..es gefällt dir wieder, sehr schön. Und knöpf auch deine Bluse auf, ich muss doch deine dicken Brüste auch untersuchen. "

Er dutzt H. Er dutzt mein Frau und redet mit ihr, wie mit einer Hure.

Und ich höre jetzt ,wie meine Frau ganz leise mit einem brüchigen "ja" antwortet und dieses Ja eregt mich masslos, denn H. stöhnt dabei, kurz, aber äußerst lustvoll auf"Und,siehst du, schon bin ich wieder in dir drin,keucht der alte Arzt,"hat doch garnicht weh getan."

Einige Momente ist jetzt nur ein leises klatschen zuhören. Offenbar fickt er H.nasse Fotze gerade mit seinen Finger. Oder ihren Po, oder beides wieder gleichzeitig?

Auch seine Stimme ist jetzt heiser."Das dein Mann draußen sitzt, gefällt dir wohl ,so nass wie du schon bist, betrügst ihn wohl öfters gerne mal."

Dabei wird das klatschende Geräusch schneller und lauter.

H.antwortet nicht gleich, stöhnt dann aber leise,"oh nein ,...nein, ...das ist...oh... das ist erste Mal."

Sie stöhnt erneut auf ,diesmal viel schwerer und dann ist nur noch ihr tiefer Atem zuhören ,während sie offenbar versucht, ihre Lust zu unterdrücken .

Der Stuhl ,auf dem sie gerade mit nackigen Brüsten und gespreitzten Schenkeln sitzen muss, bewegt sich jetzt,er rollt und knarrt dabei und ich beeile mich hastig zurück auf meinen Sessel vor dem Schreibtisch. Ich starre zur Tür, doch sie öffnet sich nicht ,sie kommen nicht zurück...ich bin verwirrt, doch dann weiß ich es plötzlich....der alte Kerl nimmt sie, jetzt ,in diesem Augenblick nimmt er meine Frau,fickt sie und der Gedanke lässt meinen steifen Schwanz noch mehr schmerzen in meiner Hose.

Scheinbar endlose Minuten lang sitzte ich nun da, massiere hart meinen Schritt, während nur wenige Meter entfernt meine Frau fremdgefickt wird, dann erst höre ich wieder Geräusche, Schritte und blicke fast erleichtert auf die Tür, die sich jetzt endlich öffnet.

Der Arzt blickt mich nicht an, aber seine Hose steht vorne ein ganz kleines Stück offen.Ich sehe es, als er sich setzt .

Er schreibt nun und es dauert noch einige weitere Minuten, bis meine Ehefrau aus dem Behandlungszimmer kommt.

Sie weicht meinem fragenden Blick nicht aus, erwiderte ihn mit dunklen Augen, als sie sich neben mich setzt. Der Ausschnitt ihrer enge Bluse steht nun viel weiter offen als vorher und ich sehe, sie trägt keinen BH mehr. Ich kann von der Seite ihre nackten Brüste und ihre Nippel sehen, ihre steif eregierten,hart aufgerichteten Nippel.

So offenherzig hat sich meine Frau noch nie in der Öffentlichkeit gezeigt.

Auch dem Arzt entgeht das nicht und ich sehe ein winziges Lächeln um seinen Mund, als sich meine Frau vorbeugt um etwas zu unterschreiben und ihre nackigen Titten dabei fast völlig aus dem Ausschnitt rutschen.

H. tut , als bemerkt sie es nicht. Sie unterschreibt mit einem Lächeln und erst jetzt schließt sie ihren Ausschnitt wieder ein Stück. Aber nur ein kleines Stück.

"Wir müssen nun leider wieder 1 Woche warten" meint "dieser Doktor "und ich weiß, er wird meine H. dann erneut zu einem Termin bestellen.

H.blickt mich an und fragt den Arzt, "Mein Ehemann darf dann doch bestimmt wieder mitkommen und hier sitzen, während sie mich dann nochmal so Untersuchen wie eben, oder"?Sie fragt ihn, nicht mich und steht auf, ohne auf eine Antwort zu warten.

Meine Frau ist völlig verändert.

Auf dem Weg zum Auto verzichtet sie auf ihre Jacke und ich sehe wie sich ihre nackten Brüste unter dem dünnen Blusenstoff aufreizenden sichtbar bei jedem ihrer Schritte schwer wippend bewegen.

Ihre harten Nippel drücken sich steif und groß durch ihre noch immer weit offene Bluse.

Und jeder der uns entgegen kommt, kann das genauso deutlich sehen ,aber meine Frau ignoriert die Blicke einfach......Während der Fahrt spricht sie kein Wort .Erst zuhause nimmt sie mich in ihre Arme, küsst mich und frag leise,ob es mir gefallen hat. "Ich hab es für dich getan, nur für dich".Küsst sie mich und drückt ihren Schoß gegen meinen Schritt,gegen meinen steifen Schwanz.

Sie lächelt,flüstert,"es hat dir gefallen".

Ich zögere und sie flüstert weiter"mir hat es auch gefallen. Es war geil,richtig geil,weil ich wusste, das du ganz nahe bist ,als er mich genommen hat."Sie dreht sich um und geht duschen.

Bis zu nächsten Termin ficken wir täglich miteinander, manchmal auch 2x.

H. verzichtet nun zuhause auf BH und Slip und selbst beim Spaziergang hat sie manchmal nichts mehr darunter an.

Sie besucht sogar einen Sex Shop mit mir und wir gehen mit einem ziemlich großen Dildo und Muschikugeln nach Hause.

Nach einem kurzen Zögern ,darf ich sie ihr selbst einführen und sie geilt sich auf, wird so heiß, das ich sie dann mit dem Dildo in ihren Arsch ficken darf ,während sie auf mir reitet.

Und der nächsten Termin rückt immer näher.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte ist kein klassischer Cuckold, daher finde ich gut. Sie hat Potenzial zur Erweiterung, Mann darf direkt zuschauen oder macht mit, anal ist ja möglich ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Total geil, bitte um ähnliche Geschichten

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