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Nur ein normaler Arztbesuch 13

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Jetzt will sie es und sie will in diesem Augenblick auch diesen Mann da hinter ihr, nur noch ihn und es kommt ihr fast sofort ein weiteres, ein drittes Mal so unfassbar eregend.

Dieser Anblick, der ihres zierlichen Körpers, der jetzt vor Geilheit bebt und zuckt, wie sie sich da windet und aufbäumt, schreiend vor Lust noch immer gefangen in Nikkis Armen, der ist einfach faszinierend für mich und es dauert lange, sehr lange für mich quälende lange Sekunden, vielleicht sogar Minuten, bis sie sich endlich ganz langsam wieder etwas beruhigt.

Die Beiden liegen auf dem dicken Teppich vor unserem Bett und sie kommt, noch immer fest in seinen Armen nur langsam wieder Zuatem.

Was für ein masslos geiler Anblick bietet sich mir da.

Meine Frau kommt in Nikkis Händen dreimal unfassbar kurz und mächtig hintereinander und dann sie liegt da, völlig ausser Atem in seinen Armen, sieht ihn mit großen Augen von unten an und nun küsst sie ihn wie selbstverständlich wieder lange und so liebevoll, so zärtlich und voller Befriedigung auf seinen Mund.

Meine Ehefrau küsst Nikki in diesem Augenblick und ich sehe fast so etwas wie Zuneigung, die sie dabei empfindet.

Für ihn, meinen besten Freund.

Ich fühle sie, ihre liebevolle Hingabe zu ihn und das er dabei ist, mir Hasmina weg zunehmen.

Denn es ist fast schon Liebe, wie die Beiden sich küssen.

Nur ganz zögernd löst sich meine Frau dann von ihm, öffnet langsam ihre Augen, küsst ihn aber dabei erneut und schaut ihm nun tief und fest in seine Augen.

"Ohduuuschwein was tust dumitmir Nikki, was machst dunurmitmir."

Sie stöhnt ihre Worte schwer atmend und noch immer eregt heraus, schmiegt sich tiefer in seine Arme und Nikki küsst sie auf ihre Stirn und sieht sie lange an.

"Du weißt, dein Mann hat uns alleine gelassen, dich und mich, weil er will, das du es tust mit mir."

Nikki lächelt und drückt sich jetzt von hinten an sie, die zwei liegen Löffelchen und sie zögert, dann nickt sie kaum merklich.

"Ja, ich weiß, das er das will, immer wieder."

Nikki blickt sie an.

"Warum will er das, warum will er das du mit mir fickst?"

Doch Hasmina schließt ihre Augen mit einem verlegenen Lächeln, drückt ihren nackten Po nach hinten, hebt ihn Nikki einladend und auffordernd entgegen und als sie dannleise aufstöhnt, weiß ich, das er sie jetzt von hinten nimmt.

Sein Schoß bewegt sich langsam vor und dann ist Nikki in ihr, fickt sie und meine Frau bewegt sich ihm willig entgegen und er braucht nicht lange, nur wenige Stösse in ihre erhitzte Fotze, bis sie zum vierten Mal kommt.

Hasmina kommt tief stöhnend und sie saugt dabei an einem Finger seiner linken Hand, lutscht ihn und dann liegt danach fast glücklich lächelnd vor ihm.

Längst habe ich meinen Schwanz in meiner Hand und es läuft mir genauso über meine Finger, wie es meiner Frau aus ihrer weit geöffneten Möse läuft.

Nur dort ist es Nikkis Samen, der aus der Möse meiner Frau strömt.

Ich habe einer weiteren Verführung Hasminas zugesehen und ich spüre, ich bin jetzt und hier fehl am Platz...in diesem Moment weiß ich, ich sollte gehen.

Nikki dreht meine Frau nun zu sich herum, streift ihr auf dem Rücken liegend den Pulli und ihre Shorts langsam herunter und Hasmina lässt sich ausziehen von ihm und sie nickt mit einem leisen Keuchen "Jaa" als er ihr zuflüstert,

"Gehst mit mir in dein Bett, damit wir uns dort weiter lieben können?"

Er sagt wirklich lieben und Hasmina, sie nickt lächelnd, als er sie aufhebt und sanft auf unser Bett legt.

Wieder küsst sie ihn, dann liegt sie auf dem Rücken, öffnet ihre Schenkel und er kniet sich dazwischen, beugt sich tief hinunter über sie und ich höre ein wohliges Stöhnen, als er in sie eindringt.

"Mmmmmaaanikkifickkmich"

Ihre Schenkel legen sich dabei fest um seine Hüften, schließen sich um ihn und sie ficken jetzt miteinander, langsam aber sehr intensiv und mit größter Lust.

Für einen Augenblick war ich gewillt, eizugreifen, es zubeenden, so wie meine Frau es wollte, aber nun fickt sie mit ihm.

Und sie tut es freiwillig.

Ich ziehe mich zurück, lasse meine Frau mit ihm alleine und obwohl ich das genaue Gegenteil tun wollte, gehe ich wie ein geprügelter Hund langsam zum Auto und fahre jetzt wirklich in die Firma.

Ich hatte es wirklich verhindern wollen.

In die Firma, ja das war mir wichtig oder vielleicht doch nicht, aber nun komme ich zuspät, aber ich bin der Chef und Bernd...ja, Bernd ist auch dort und ich werde meinen Zorn an ihm auslassen.

Ich fühle eine Leere in mir, denn ich werde Hasmina verlieren...ich bin gerade dabei sie zu verlieren.

Als ich auf meine Parkplatz fahre, blicke ich hinauf und er steht an Fenster.

Bernd.

Er ist wirklich zur Arbeit gekommen und er scheint gewartet zu haben, auf mich. Also will ich nicht weiter warten lassen und meine Sekretärin ruft ihn nun direkt zu mir.

Ich weiß, das meine Frau zuhause gerade Sex hat mit meinem Freund und das, was ich gesehen habe, vor wenigen Minuten, es wirkt immer noch ein auf mich, als es anklopft und Bernd eintritt.

Er ist nervös und schwitzt.

Ich lasse ihn sitzen und sehe ihn an. Er weiß, um was es geht, aber er versucht unbeteiligt zuerscheinen.

"Nun, Bernd, sie sind nach der Party so schnell verschwunden. Gab es einen Grund?"

Er sieht mich an, schüttelt den Kopf, schweigt.

"Keinen Grund, nicht?"

"Mmnein, Chef."

"Hat es Ihnen nicht gefallen?"

"Alles war gut, eine schöne Party."

Er sieht mich an, unsicher und wird blass, als ich mich vorbeuge und ihm hart in die Augen sehe.

"Also, alles war gut...und meine Frau, sie hat ihnen auch gefallen...und der Fick mit ihr?"

Bernd zuckt zusammen, starrt mich betroffen an, ist Kalkweiß im Gesicht.

"Bitte, Chef, ich, ich bin, ich wollte nur telefonieren und dann, dann hab ich da ihre Frau gesehen, wirklich ganz zufällig, da, mit mit dem anderen, mit ihrem Freund und..."

"Und da hast gedacht, die Gelegenheit nutzt ich mal schnell dazu, es der Frau vom Chef, meiner Frau mal eben auch zubesorgen, sie kurz durchzuficken."

Bernd stöhnt auf, bemerkt, das ich auf gestanden bin und das ich ihn jetzt Dutze...

"Hat es dir gefallen, sie so von hinten zuvögeln?"

Er starrt zu mir auf, als ich jetzt neben ihm stehe und er weiß nun, das ich Bescheid weiß, genau Bescheid weiß.

"Chef, bitte, ich weiß auch nicht warum, aber ich konnte es nicht..."

Ich unterbreche ihn, schneide ihm das Wort ab.

"Ok, glaub ich sogar, das du nicht anders konntest, als du da die Gelegenheit hast, Hasmina dieses Mal endlich wirklich zubekommen. Nicht so wie damals, als du mit meiner Frau nach hinten bist, in den Lagerraum und ich dazu kam, nein dieses Mal hast du es meiner Frau wirklich besorgen können."

Er sinkt in sich zusammen, nickt und schweigt.

"Hat es dir gefallen, mit meiner Frau?"

Er zögert und Schweiß steht auf seiner Stirn.

"Ja, ich weiß, es hat dir gefallen, sogar so sehr, das sie einfach ohne Schutz gefickt und besamt hast, als du in ihr gekommen bist."

Er zuckt wieder zusammen und blickt mich fragend an.

"Was werden sie mit mit tun, mich anzeigen, entlassen?"

Ich setze mich wieder.

"Hast du Fotos gemacht?"

Er blickt mich irritiert an und ich wiederhole meine Frage und jetzt nickt er.

"Her mit dem Handy, sofort" und er gibt es mir und stammelt seinen Pin, ohne das ich ihn verlangen muss.

Wortlos suche ich und finde die Bilder.

Ja, er sie fotografiert.

Mit Nikki beim lutschen an seinem Schwanz, dann ihre nackigen Brüste von der Seite und ihren nackten, hochempor gereckten Po, seine Hände auf ihrem Po und zwei seiner Finger, die in Hasminas Möse drängen, tief und offensichtlich mehrmals und dann, seinen Schwanz, wie er sich in Hasminas Möse schiebt, sich zwischen ihre da schon sehr feucht glänzenden Schamlippen hinein schieben, bis zum Anschlag und wie sich die prall geschwollen Schamlippen meiner Frau dabei fest um seinen Schwanz schießen.

Ja, er war tief in ihr, ganz tief und ich muss unwillkürlich schlucken, denn sein beschnittener Schwanz ist zwar nicht sehr lang, aber dick, sehr dick, mit einer großen, blanken Eichel und mit richtig dicken Adern die seinen Schaft überall durchziehen.

Es ist genau dieser dicke Schwanz mit genau solchen Adern, von denen meine Frau immer so heftig eregt wird. Bernd hat so einen Ständer und ich weiß nun den Grund, warum sie sich hat von ihm ficken lassen. .

Es gibt diesmal zwar kein Video, nur Fotos, aber ich kann Hasminas Lust bei diesem Fick mit Bernd trotzdem sehen, denn sie dreht zwei oder drei Mal ihren Kopf nach hinten und sie erkennt Bernd und in ihren Gesicht steht deutlicher Widerwille, fast Abscheu, aber in ihren Augen glitzert gleichzeitig auch eine heftige Geilheit und Vollust, bevor ihr Nikki wieder seinen Mast in ihren Mund rammt.

Sie will es nicht mit Bernd tun, aber sie kann es auch nicht mehr verhindern, den sie da bereits zu viel zusehr eregt um sich noch zuwehren.

Es ist Bernds Schwanz.

Atemlos blättere ich weiter und spüre, das sich mein Pint langsam aufzurichten anfängt.

Vorallem als ich ein Foto sehe, wo sein Schwanz bis zum Anschlag in Hasminas Möse ist und er ihr mit seinen Daumen in ihr Poloch geht.

Er hat sie doppelt gefickt und auf dem Foto sieht meine Frau ihn erneut an und ihr Mund und ihre Augen sind weit geöffnet und die Geilheit ist ihr ins Gesicht geschrieben.

Ich spüre, das meine Hände ganz leicht zittern, während ich die Bilder ansehe und ich muss mich beherrschen, das Bernd es nicht bermerkt. Er hat sie gefickt und ich weiß, das Hasmina Lust dabei gehabt hat, große Lust und das sie gekommen ist unter den Stössen seines dicken Schwanz in ihrer Möse und wohl auch wegen seines Daumen in ihrem Arsch, aber das war keine Liebe, das war nur Sex.

Ich schicke mir die Fotos auf mein Handy, ohne das er das bemerkt, dann lösche ich die ganze Karte...mit allem, was darauf ist und er schluckt, sagt aber nichts.

Wir schweigen lange, bis er dann noch einmal fragt, ob er entlassen ist.

Ich schüttele meinen Kopf, bin gerade in Gedanken wieder zuhause, wo meine Frau gerade mit Nikki vögelt.

Bernd bedankt sich heiser und steht auf, bleibt dann aber noch einmal stehen und sieht mich an.

Ich merke, er will etwas und ich sehe ihn an und er nimmt seinen Mut zusammen.

"Ihre, ihre Frau ist wunderschön und eine Klassefrau, eine einzige Verführung und es ist unfassbar..was passiert ist."

Er spricht das Wort Geil nicht aus.

"Aber ich bin mir auch absolut sicher, das sie nur sie liebt, nur sie ganz alleine, egal, was sie vielleicht tut und mit wem. Sie liebt wirklich nur sie....das Ganze da, das war ein schwacher Moment und ihre Frau, ich glaube, sie konnte sich garnicht mehr wehren, gegen ihn und und auch gegen mich, aber, Chef, bitte, diese Frau, die liebt nur sie alleine, ihnen gehört ihr Herz..."

Wir sehen uns einen Augenblick still an, dann nickt er, bitte mich, bitte mich und meine Frau um Verzeihung und verschwindet jetzt eilig.

Aber ich denke gerade garnicht mehr an ihn.

Shit, der Kerl hat meine Ehefrau in Schutz genommen, er hat sie verteidigt, so wie ich es tun müsste, ich ihr Ehemann.

Meine Gedanken sind wieder bei meiner Frau und wie sie Nikki geküsst hat.

Hat sie es mit Liebe getan? Ich weiß es nicht, aber es war mit großer Lust.

Und es war freiwillig.

Ich muss zum WC, wichsen.

Nikki hat Bernd an sie gelassen, hat sie von ihm ficken lassen. Was wird er noch machen mit meiner Frau, will er sie noch weiter geben, an andere Kerle oder will er sie mir einfach nur nehmen.

Ich wichse heftig, erledige dann hastig den Tageskram und gehe zum Essen. Eigentlich mache ich das zuhause mit Hasmina, aber heute muss ich in ein Restaurant.

Ich kann nicht Nachhause, ich darf nicht.

Immer wieder muss ich mir die Bilder ansehen, von meiner Frau und den Beiden in unserem Keller und ich denke an diese Szene heute morgen in unserer Küche.

Wie sie Nikki küsst und ich habe jetzt Angst, Angst sie zuverlieren, so wie Nicole.

Nikki hatte sie mir ja auch ausgespannt und dann, während einer Party nach unserem Abschluss, kam ich zufällig dazu, wie er sie mit einem weiteren Mitschüler "teilte." Nikki fickte Nicole gemeinsam mit einem andere Schüler ausceinervder unteren Klassen und ich habe ihren Blick nie vergessen, als sie mich an der Türe bemerkte und wie sie mich ansah dabei. Aufgeilt von den Beiden, aber ohne Liebe lies sie sich ficken und sah mich irgendwie um Entschuldigung bittend dabei an.

Jetzt, nach dem Essen mache ich Feierabend. Ich will nicht mehr in mein Büro, gehe stattdessen direkt in mein Hotelzimmer und starre dort lange aus dem Fenster.

Bernd hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht.

Zwei oder dreimal nehme ich das Telefon, wähle Hasminas Nummer, aber erst beim letzten Mal geht sie dran.

"Hallo, ja? Schatz...bist du es?"

Ich antworte aber nicht, lege wortlos auf.

Ihre Stimme klingt rauh, so brüchig und irgendwie verzweifelt, ohne Hoffnung.

Gegen Abend dann ruft sie mich an.

Ich spüre, das sie versucht, sich nichts anmerken zulassen, doch wieder ist ihre sonst so feste Stimme kaum hörbar, so leise und dünn und ich bin mir sich, das sie irgendwie den Tränen nahe ist, als wir uns gute Nacht wünschen und ich auflege.

Ihre Worte kommen mir zurück in meine Erinnerung.

Schick ihn Heim, bitte, schick ihn weg und alles wird wieder gut.

Hatte sie das nicht gesagt, hat sie sich das nicht von mir gewünscht und ich, ich habe es nicht verstanden, es nicht verstehen wollen.

Doch jetzt verstehe ich, was sie möchte, von mir, ihrem Ehemann und auch Bernds Worte kommen mir in Erinnerung.

Ich steige ins Auto und bin mir sicher, das Richtige, das einzig Richtige zutun. Das Auto stelle ich irgendwie ab, gehe nach oben, öffne die Schlafzimmertüre und die Beiden sind in unserem Bett.

Hasmina kniet über ihm, zwischen seinen weit geöffneten Schenkeln, hat beide Hände fest um seinen steif aufgerichteten Schwanz gelegt und wichst ihn sanft, aber intensiv auf und ab und ich sehe, das die kleinen, schmalen Finger meiner Frau deutlich verschmiert und klebrig sind.

Nikki ist bereit gekommen und er fordert sie jetzt lächelnd auf, ihn wieder sauber zulecken.

"Du bist schuld an der Sauerei, also mach meinen Schwanz wieder schön sauber mit deinem Hurenmund, mein Schatz."

Und Hasmina will ihm gehorchen und sie beugt sich langsam nach vorne über den dicken Schwanz in ihren Händen. Einen Augenblick zögere ich, denn die Lust, es wieder sehen zukönnen, wie meine Ehefrau ihn...doch ich trete jetzt ins Zimmer und die Beiden schrecken hoch.

Hasminas Blick ist erst ängstlich und fragend zugleich, doch dann lächelt sie, strahlt mich an und sie fliegt mir förmlich in meine Arme und küsst mich heftig ab.

Sie zittert und weint und lacht und ich spüre, welche enorme Last von ihr abfällt.

Nikki aber ist nicht nur überrascht, er scheint auch böse und will sich aufrichten, aber ich bin schnell bei ihm, zerre ihn aus unserem Bett, die Treppe hinunter hin zur Haustür. Ich lasse ihn gerade noch Zeit, Hose und Shirt überzuziehen, dann drücke ich nach draußen.

"Raus und lass dich nicht mehr blicken, nie mehr, hast du kapiert?"

Nikki versteht nichts, steht mitten am Tag ohne Schuhe vor unserem Haus und erst als ich ihm seine Tasche und seine restlichen Kleider hinwerfe, erkennt er, das er verloren hat.

Hasmina steht im Bademantel neben dicht neben mir, ihre Arme sind vor ihrer Brust verschränkt und sie sieht ihn ohne eine Miene zuverziehen an.

"Ich liebe und gehöre nur meinen Ehemann, ihm ganz alleine, für immer" und dann schließt sie hart die Türe.

Wir küssen uns jetzt sehr lange und ich will, das nie wieder ein fremder Kerl in unser Haus, in unser Bett kommen.

Hasmina ist meine Ehefrau und sie muss nie wieder "diese Gute Ehefrau" sein.

Nie mehr.

Wirklich nie mehr?

icein zweites

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1 Kommentare
MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor 3 Monaten

Diese Story ist fantastisch.. ich habe sie voller Aufmerksamkeit, Aufregung und Erregung gelesen... Danke und mein Kopliment dafür... und.. vielleicht gehts ja irgendwann nochmal weiter... ;-)

... oder auch eine andere Geschichte?

Viele Grüße

Maurice

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