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Nur mal schauen - die Initiation

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Angela wird eingeführt in die Swingerszene.
8.9k Wörter
4.68
24.1k
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Angela hatte sich verändert. Nicht merkbar verändert. Unser Alltag war wie immer. Sie ging weiter brav und bieder ihrem Lehrerinnenberuf nach, stand mit Engagement vor ihrer Klasse, motivierte und disziplinierte ihre Schüler. Wie immer achtete sie auf ihr Äußeres, erschien immer gepflegt und gut bis elegant gekleidet, wenn sie unterwegs war. Natürlich manchmal mit etwas tieferem Ausschnitt am sommerlich leichten Kleid, das gerne auch etwas kürzer sein konnte. Sie blieb jedoch immer seriös. Das heißt nicht, dass sie nicht mit einer gewissen Verehrung betrachtet worden wäre. Für so manchen pubertierenden Schüler war sie sicher Gegenstand nächtlicher Gedanken. Mit Sicherheit auch für manchen Schülervater, der beim Gespräch verstohlen in den Ausschnitt schaute oder ihr nachsah, wenn sie davonging. Und insgeheim genoss sie diese Aufmerksamkeit sicher auch.

Nein, verändert hatte sie sich eher hinter der Fassade, im Geheimen, Intimen. Ihre Erlebnisse hatten sie bewusster werden lassen. Sexuell bewusster. Sinnlicher.

Unser Sex wurde regelmäßiger, variantenreicher, schöner. Aber auch härter. Mehr Triebbefriedigung als Liebe. Sie ertrug es deutlich besser als früher, wenn ich sie beim Sex beobachtete, wie ich das manchmal tat im großen Spiegel in unserem Schlafzimmer. Gelegentlich hatte ich sogar den Eindruck, dass es ihr gefiel, sie sich in Pose warf, etwa einen geraden Rücken machte, wenn sie aufgespießt auf meinem Penis auf mir saß und so ihre vollen Brüste wunderbar zur Geltung kamen oder ihre Beine extra spreizte, wenn ich uns im Spiegel zuschaute beim Massieren ihres kleinen Kitzlers, sodass ich sehen konnte, wie ihre Muschi sich immer wieder leicht öffnete beim Massieren.

Doch das Erlebte ließ ihre Gedanken offensichtlich weiter schweifen, beschäftigte sie in ihrem Inneren. So wie kürzlich. Ich schlief unruhig, wachte auf mitten in der Nacht und konnte nicht mehr einschlafen. Meine Frau lag neben mir auf dem Rücken wie ich im Halbdunkel erkennen konnte. Sie atmete tief. Sehr tief. Tiefer, als man das im Schlaf normalerweise tut. Das ließ mich aufhorchen. War sie etwa ebenfalls wach? Ich drehte mich etwas zu ihr in einer Art und Weise, dass sie immer noch annehmen musste, dass ich schlief. Sie lag da auf dem Rücken, die Augen geschlossen und die Hände unter der Decke. Bewegte sich da etwas? Ja, in Beckenhöhe sah ich eine leichte Bewegung. Manchmal stärker, dann wieder etwas nachlassend. In etwa spiegelte sich das wider in ihrem Atmen, der manchmal anhielt. Dann wieder kurz und hektisch, fast stoßweise ihre Lungen verließ. Offensichtlich befriedigte sie sich gerade selbst, massierte ihre Klitoris. Das hatte sie früher nie getan, einfach nur geil sein, sich selbst befriedigen.

Es erregte mich, wie sie da so lag im Dunkel. Ich konnte ihre Erregung fühlen, hörte ihren Atem, sah ihre leichten Bewegungen des Beckens. Fast hatte ich das Gefühl, ich könne ihre Erregung riechen, den Duft ihrer Scham. Es erregte auch mich. Mein Penis wuchs. Es war so angenehm und geil zu spüren, wie er auf ihr Atmen reagierte und hart wurde. Auch ich begann, mein Glied zu berühren und die Geilheit zu genießen. Sie war so mit sich beschäftigt, dass sie das vermutlich nicht einmal bemerkte. Leicht zog sie die Beine an, öffnete ihre Schenkel ein wenig unter der Decke, damit sie einen besseren Zugang hatte. Ich konnte es nicht mehr aushalten, mein Herz schlug schnell, mein Penis war hart, das Blut pochte. Ich weiß nicht, ob sie bemerkt hatte, dass ich wach war und sie beobachtete, wusste nicht einmal ob sie selbst richtig wach war.

Ruhig aber zügig schlug ich die Decke weg, schwang mich mit hoch erigiertem Glied zwischen ihre Beine, setzte es an ihrer Muschi an und drang sofort und ohne irgendwelche Zärtlichkeiten tief in ihren sehr feuchten Unterleib ein. Sie schien keineswegs überrascht, schien Erleichterung zu empfinden, quittierte es mit einem tiefen Stöhnen und zog fast augenblicklich die Beine weit nach oben, um mich tief in sich zu lassen. Wortlos und hart stieß ich sie, um mich in ihr zu befriedigen. Sie hielt die Augen geschlossen. Meine Erregung war so stark, meine Stöße so hart, dass ich bereits nach wenigen Stößen den Punkt erreicht hatte, nach dem es keine Umkehr mehr gab. Mit heftigen Schüben ergoss ich mich in sie, ohne Rücksicht auf sie zu nehmen und ohne irgendein Wort zu wechseln. Ich verharrte kurz in ihr, zog meinen nassen Schwanz aus ihr heraus, der noch einen Spermafaden auf ihrem Schenkel hinterließ und rollte mich auf die Seite. Ihre Beine gingen wieder in die Ausgangsstellung, genauso wie ihre Hand. Sie masturbierte einfach weiter, jetzt mit umso mehr Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Es ging eine ganze Weile, bis sie leise zuckend kam. Ich schlief ein.

Am nächsten Morgen beim Frühstück sprach sie mich drauf an. „Da war aber einer ganz schön ausgehungert und geil gestern Nacht" lächelte sie mich an.

„Na, du bist mir ja eine -- heizt mich mit deinem Spiel total an und dann soll ich tun als hätte ich's nicht bemerkt?"

„Du hast mir zugeschaut?" fragte sie nun doch etwas verlegen.

„Ja klar -- ich habe gesehen wie du deiner Lust nachgegangen bist, deine Muschi massiert und schön die Beine auseinandergenommen hast. Dann noch dein tiefes Atmen, leises Stöhnen, welcher Mann soll dabei nicht geil werden! Da habe ich eben die Situation zugegeben ausgenutzt."

„Na du Schwein, hast mich total eingesaut. Ich bin immer noch nass zwischen den Beinen von deinem Saft" sagte sie kokett zu mir „...aber es hat mir gerade gut getan"

„Was ging gestern Abend in dir vor? Woran hast du gedacht, das dich so geil gemacht hat?"

„Es ist mir fast ein bisschen peinlich -- aber unser erstes Erlebnis im Club lässt mich nicht los, die Bilder gehen mir immer wieder durch den Kopf."

Das wollte ich genauer wissen: „Welche Bilder waren es? Was geht dir so sehr durch den Kopf, dass es dir im Schlaf einen erhöhten Puls macht und dich erregt?"

Sie überlegte kurz: „Schwer zu beschreiben. Es ist die Atmosphäre, die ganzen Menschen, die dort hinkommen, einzig um Sex zu haben. Tabus zu brechen. Mit mehreren Leuten Verkehr haben. Sie wollen kein Drumherumreden sondern einfach nur geil mit anderen ficken. Irgendwie animalisch -- aber deshalb auch faszinierend. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das so beschäftigt und auch fasziniert. Und unser Erlebnis im Bad hat mich zusätzlich bestätigt."

„Worin bestätigt?" wollte ich es genau wissen.

„Ich möchte mehr sehen, es wieder erleben wie es dort ist. Zusehen, wie Paare miteinander Sex haben, erregt sind. Sie hören und sehen. Sehen wie die Männer erregt sind, ihre Schwänze vom Körper abstehen ohne dass sich jemand geniert dafür, im Gegenteil. Es ging beim ersten Mal alles ein bisschen schnell -- vielleicht passt du nächstes Mal einfach besser auf mich auf." Beim nächsten Mal? Hatte sie das wirklich gesagt? Ich spürte eine leichte Aufregung, ließ sie mir aber nicht anmerken.

Ich versprach es ihr: „Ich werde mich anstrengen, aber heißt das, du willst demnächst noch einen Versuch wagen?"

Sie rutschte verlegen auf ihrem Stuhl. „Ich würde schon -- aber das hängt natürlich auch von dir ab. Davon, ob es dir was ausmacht, wenn ich so angeschaut, vielleicht angefasst werde -- vielleicht auch mehr." Da war sie wieder ihre mädchenhafte Zurückhaltung und Verlegenheit.

Kurzum: ich suchte nach einer passenden Gelegenheit und eine schöne Party in dem Club, den wir bereits besucht hatten. Es war einer mit leichtem Herrenüberschuss, nach meinem ersten Eindruck sorgte man jedoch dafür, dass es ein angemessenes Verhältnis gab. Also meldeten wir uns nach kurzer Diskussion an.

In der folgenden Woche, war es so weit. Wir standen vor dem Club. Wir schauten uns an und ich fragte Angela "bist du sicher, sollen wir wirklich nochmal reingehen?". Sie nickte und lächelte mich verschmitzt an "musst halt auf mich aufpassen -- wird bestimmt aufregend. Komm, klingel schon, bevor ich mir's nochmal überlege". Ich betätigte den beleuchteten Schalter mit der Aufschrift „Club", drückte gegen die Tür als es summte und wir traten in den Emfpangsraum des Swingerclubs ein, der unscheinbar im Souterrain einer Gewerbeimmobilie untergebracht war. Alles war sehr gedämpft beleuchtet, im Hintergrund und durch einen Vorhang getrennt hörte man Menschenstimmen, helles Lachen von Frauen, Gläser klirren.

"Hallo ihr beiden Hübschen" empfing uns gleich der Herr an der Theke, ein ziemlich grober, etwas schmieriger Typ, der mit sichtlicher Freude meine Frau musterte, seine Blicke abschätzend und lüstern über Gesicht, Brüste und Becken schweifen ließ. "Willkommen, schön dass ihr da seid. So zwei hübsche heute Abend. Kennt ihr euch schon aus?" begrüßte er uns mit einem flotten Spruch. Wir schauten uns kurz an und nickten „ja, kennen uns schon ein bisschen aus, wir kommen zurecht, danke!" denn wir wollten uns lieber alleine umschauen ohne diesen seltsamen Typen, der Angela die ganze Zeit fixierte. Wir regelten das Formale, bekamen unseren Spindschlüssel und er entließ uns mit einem „habt viel Spaß ihr beiden -- und mach du den Gästen auch ruhig bisschen Spaß, Süße" zu meiner Angela.

„Uh, jetzt hätte ich's mir beinahe nochmal überlegt, wenn ich mir vorstelle, dass nur solche Kerle im Club wären. Der war ja ein bisschen gruselig" schmunzelte mich „die Süße" an und wir gingen in den nächsten Raum zu den Spinden.

In der Umkleide, die uns wie in einer schon etwas älteren Sporthalle vorkam, waren noch verschiedene andere Paare und Herren, die wir natürlich musterten - und sie uns. Es war schon eine eigene Atmosphäre, die anderen zu sehen, wie sie sich fertig machten, teilweise sehr exklusiv gestylt besonders die Frauen. Toll geschminkt, aufwendig zurecht gemacht, um zu gefallen. Eigentlich eine eher geschäftige Atmosphäre in der Umkleide, fast wie bei einer Modenschau backstage, aber am Ende erfolgte hier das Zurechtmachen zum Ficken.

Da war das Pärchen, er trug Anzug, während seine deutlich jüngere, sehr schlanke, sehr attraktive Sie mit langen schwarzen Haaren sich gerade ihre halterlosen Strümpfe über ihre langen schlanken Schenkel hochzog, einen String anzog und in ihre High Heels schlüpfte. Ein Paar dem man es draußen sicher nicht zugetraut hätte, in einen Club zu gehen. Dennoch ein scheinbar schon etwas routinierteres Paar und ein toller Anblick, von dem ich mich schier nicht sattsehen konnte. "Hey, komm, zieh dich um. Wird noch mehr zum Schauen geben" stieß mir Angela sanft und ein wenig eifersüchtig in die Seite. Das war definitiv richtig - gleich daneben zog sich ein Pärchen um, das ich ebenfalls als sehr untypisch empfand. Gibt es sowas überhaupt -- typische Clubgänger? Sie hatte blonde Haare, gerades Pony, sehr jung, etwa gut 20, sehr hübsch und sehr brav aussehend. Es hätte die junge Empfangsdame bei einer Bank sein können. Oder die gutbürgerliche Tochter in Ausbildung. Aber genau das machte den Reiz aus. Ihr Begleiter war offensichtlich südeuropäischer Abstammung. Dunkler Typ, recht sympathisch. Vermutlich war er die treibende Kraft, wollte seine hübsche junge Freundin in die Swingerszene einführen, sie den Stößen anderer Männer aussetzen. Ob sie wusste, was sie erwartete?

Und natürlich waren da noch ein paar Herren, die ebenso wie ich schon in der Umkleide Appetit bekamen auf die weiblichen Teile der Paare, schon unverhohlen schauten, was sich da beim Umziehen alles zeigte. Immer wieder fasste sich der eine oder andere an sein Gemächt, das ihn offenbar zwickte und teilweise schon leichte Beulen zeigte. Hier war es erlaubt. Einerseits freute es mich natürlich -- andererseits war da auch ein kleines Eifersuchtsgefühl. Schließlich waren die Kerle nur gekommen, um ihren Paarungstrieb zu befriedigen, um fremde Ehefrauen zu besteigen und ihren Samen in diesen Ehefrauen anderer Männer zu lassen. Unter anderem in MEINER Ehefrau...

Angela hatte sich für heute Abend ein dunkelblaues Set mitgenommen: einen BH, der ihre vollen reifen Brüste schön in Szene setzten - und ihre Nippel frei lies. Das Höschen war ein String - sehr knapp, mit einem großen Dreieck vorne und einem kleinen am Steiß. Ihr herrlicher Po kam damit toll zur Geltung und war unverhüllt. Darüber trug sie ein Hemdchen, schwarz und transparent, das ihr gerade über den Po ging, ihre festen Milf-Schenkel frei ließ und gut zur Geltung brachte. Ein paar High Heels rundeten ihr Outfit ab, das die anwesenden Herren offensichtlich für gut befanden. Sie war die normale und sehr hübsche Frau von nebenan, auf die die Nachbarherren geil sind. Eine Augenweide, während die Herren - wie auch ich - es meist bei einer schwarzen Short und einem transparenten oder auch nicht transparenten Shirt beließen. Irgendwie fand ich, dass die Frauen sehr schick und raffiniert zurecht gemacht waren, während die Herren im Netzshirt eher seltsam auf mich wirkten.

"Wollen wir?" fragte ich Angela als wir unseren Spind verschlossen hatten. "Ja, lass uns mal eine Runde drehen. Ich bin sehr aufgeregt. Bleib bei mir" sagte sie mit einem Blick auf die Männerschar, deren Blicke sie sich ausgesetzt sah und denen sie durchaus keck entgegenschaute. Sie nahm meinen Arm und wir verließen die Garderobe. In ihren hohen Schuhen hatte sie einen ganz anderen, stolzierenden Gang, provozierend lasziv, mit langsam sich wiegendem Becken. Der Umstand, dass die Männer sie anstarrten und ihr häufig direkt zu verstehen gaben, dass sie sie sich mit ihr paaren wollen, flößte ihr ein bisschen Furcht ein. Sie nahm meinen Arm dann immer noch ein bisschen fester hielt sich fest. Es gefiel ihr aber auch. Sie lächelte und ich glaube, sie fühlte das auch in ihrem Unterleib.

Wir gingen los, zunächst in die Bar, wo die meisten Tische besetzt waren. Häufig saßen einzelne Paare daran, manchmal hatten sich auch schon andere Paare dazugesellt oder auch Herren, die in deutlicher Überzahl waren. Insgesamt eher eine ruhige Atmosphäre, die meisten ins lockere Gespräch vertieft. Eigentlich eine Stimmung wie in einem netten Lokal, außer dass alle sehr sexy gekleidet waren, wenn man das "kleiden" nennen konnte, wenn eine Dame oben ohne an der Bar saß und ihre schon etwas hängenden Brüste ungeniert präsentierte.

„Lass uns mal was trinken, einfach ankommen" schlug ich vor. „Das ist eine gute Idee -- komm wir bleiben an der Bar, da haben wir alles besser im Überblick" entgegnete sie. Die Barhocker am Tresen waren fast alle belegt und die Köpfe drehten sich automatisch sobald jemand neues in den Raum trat. Neben einem noch etwas jüngeren Paar war noch ein Hocker frei, ansonsten die meisten besetzt. Mit einem freundlichen „hi, ist der Hocker hier noch frei?" sprach ich das Paar an, was der weibliche Teil der beiden, der den Platz neben dem Hocker hatte mit einem ebenso freundlichen „klar, ist frei, ich mach euch noch ein bisschen Platz" entgegnete und ein bisschen zur Seite rückte, sich aber gleich wieder ihrem Partner zuwandte, die Hände auf seine Hüften gelegt.

Ich ließ Angela den Vortritt und mit einem kleinen Hüftschwung schwang sie sich auf den kunstlederbezogenen Hocker und setzte einen Fuß mit dem High Heel auf der unteren Querstange ab. Ich konnte mir nicht helfen -- wie sie da so saß mit angewinkelten Beinen, ihrem transparenten Hemdchen und den sichtbaren Brustwarzen - es war der Anblick einer noch recht neuen reifen Hausfrauen-Hobbynutte. „Na was darfs bei euch beiden sein?" sprach sie auch gleich der Typ hinter der Theke an, der natürlich seinen Blick über Angelas Figur und Outfit gleiten ließ, was sie noch immer etwas verunsicherte. „Gib uns zwei Sekt bitte" sagte sie und wandte sich mir wieder zu. „Ich bin immer noch total aufgeregt, Schatz, ein bisschen Alkohol tut mir bestimmt gut" flüsterte sie mir ein wenig giggelnd ins Ohr. „Ist ja auch spannend hier, aber momentan noch eher ruhig, findest nicht", versuchte ich ihre Anspannung etwas zu lockern, „eher wie in einem Lokal, nur dass die Leute wenig anhaben"

„Zum Wohl euch beiden!" Unser Sekt kam, wir stießen an und schauten uns weiter um, beobachteten die Menschen. Eine bunte Mischung aus fast allen Altersstufen und Körperbauten. Aber alle hatten sich irgendwie herausgeputzt und es lag schon eine gehörige Prise Erotik und Geilheit in der Luft. Auch unser Nachbarpärchen unterhielt sich angeregt und beobachtete die Szene, indem er sie von hinten im Arm hielt, sich an sie schmiegte und seinen Kopf neben ihren hielt.

Er war offensichtlich schon sehr erregt, stand dicht an seiner Partnerin, die auf dem Hocker etwas nach hinten rutschte. Angela und ich waren gerade ins Gespräch vertieft und überlegten, ob wir nicht doch an einen Tisch gehen sollten, als mir Angela ins Ohr flüsterte „Schatz, der Hocker unserer Nachbarin hinter mir wackelt die ganze Zeit" Sie wagte aber keinen Blick zur Seite. Den ich aber wagte. Er stand hinter ihr, an sie gedrückt und bewegte sich rhythmisch gegen sie, die in leichtem Hohlkreuz auf dem Hocker saß. Offensichtlich war sie so weit nach hinten gerutscht, weil er in sie eingedrungen war, ihr seinen Schwanz in die Muschi trieb während sie auf dem Hocker direkt neben Angela saß und ihr zugewandt war. „Ich glaube er fickt sie gerade" flüsterte ich Angela zurück ins Ohr. „Oh nein" giggelte Angela, ein bisschen peinlich berührt was da nur Zentimeter neben ihr passierte aber auch aufgekratzt und hielt sich leise prustend die Hand vor den Mund. „Dreh dich einfach um und schau -- deshalb machen's die beiden vermutlich, weil es sie anmacht, wenn ihnen so in der Öffentlichkeit zugeschaut wird." Angela schaute mich etwas unsicher an, drehte dann aber doch ihren Körper und Kopf in die andere Richtung und schaute unvermittelt der Dame in die Augen. Die beiden sahen sich ein paar Momente ruhig an, so ruhig wie es die Stöße ihres Partners zuließen. Und dann lächelte sie meine Angela an und Angela lächelte seltsam berührt zurück, schaute der Frau in die Augen, die gerade den Penis ihres Mannes in sich hatte, einfach so, an der Bar. Ein deftiger Einstieg für den Abend.

Angela drehte ihren Kopf zu mir, seltsam verändert. Mit einem kleinen Schwung und einem „Lass uns eine Runde drehen, ein bisschen orientieren, was es alles so gibt heute" stand sie auf und ging mir voraus.

Zwischen den Tischen und den Menschen hindurch schlängelte sie sich in Richtung eines Durchgangs, der mit einem leichten Fadenvorhang versehen war. Sie schob ihn ein wenig zur Seite, ging hindurch und zog mich hinterher. War es in der Bar einigermaßen hell, mussten sich unsere Augen erst an die abgedunkelte und etwas gedämpfte Atmosphäre gewöhnen. Die Musik war deutlich leiser hier. Vor uns öffnete sich ein recht breiter Gang, etwas verwinkelt und unübersichtlich, was wohl Absicht war. Es gab verschiedene Nischen und es gingen verschiedene Türen von diesem Gang ab. Etliche Pärchen aber auch viele Männer liefen langsam auf und ab, musterten sich gegenseitig aber vor allem die Damen.

Wir gingen weiter in den langen zentralen Gang, der sich dann nochmal verzweigte. Es war sehr schummrig und nicht gleich alles richtig zu erfassen. Wir bogen nach rechts ab und kamen ein einen etwas engeren, sehr gedämpften Gang, etwas abseits. Wir sahen auf der linken Seite in etlichen Metern Entfernung einen mit einem leichten Vorhang verhängten Durchgang, aus dem es sanft rötlich herausschien. Die Wand auf dem Weg dahin war durchbrochen mit etlichen Löchern in unterschiedlichen Höhen, meist in Höhe der Körpermitte aber auch einige in Augenhöhe. Es war jedoch zu finster, um wirklich etwas sehen zu können, was auf der anderen Seite der Wand vor sich ging oder wer dort war.

Dieser französische Gang gefiel Angela offensichtlich, was auch einige der flanierenden Herren bemerkten und mit einem Mal verschwunden waren. Das schummrige Licht, das manches nur erahnen ließ, aber auch die Hemmungen im Halbdunkel verschluckte. Die Präsenz männlicher Lust und Geilheit, der Geruch nach Sex waren förmlich zu greifen. Und meine Angela als begehrenswerte und begehrte Frau mittendrin, der sich die Schwänze anboten und nur darauf aus waren, in aller Anonymität ihren Samen an und in ihr auszulassen. Tatsächlich lugten aus zweien der Löcher gerade Schwänze, die sich noch etwas stärker aus der Öffnung drückten und sich anboten als Angela vorbeilief, auffordernde, fast verlangende Stoßbewegungen ausführten. Sie blieb stehen, drehte sich zu mir. Mit einem verlegenen Kichern sagte sie "schau mal, der ist noch nicht mal ganz steif und schon ordentlich groß" Sie fasste kurz hin und berührte das halbschlaffe Glied. Etwa so, wie man eine Katze kurz anfasst und gleich wieder die Hand wegzieht aus Angst sie könnte kratzen. Der Schwanz zuckte kurz und richtete sich merklich ein Stückchen auf. Wieder berührte sie den fremden Penis und wieder zog sie ihre Hand schnell zurück. Der Schwanz zuckte und blieb wieder ein Stückchen größer zurück. Sie kicherte wie ein junges Mädchen und flüsterte zu mir "schau, wie hübsch der zuckt. Wie das den Kerl erregt." Wieder schaute sie hin, wie der mittlerweile schon ordentlich gewachsene Schwanz aus dem Loch lugte. "Nimm ihn doch mal richtig in die Hand Susi, wenn du den armen Kerl schon so neckst". "Nicht dass ich ihn zu sehr reize" sagte sie. Doch ihre Neugier war größer und so berührte sie das Glied sanft von unten mit ihrer Hand, als wolle sie es aufheben. Wieder kicherte sie ein wenig verlegen und schloss ihre Hand um den ganzen Schaft. Sie konnte ihn kaum umfassen. "Mach ihm doch eine kleine Freude und streichle seinen Riemen ein bisschen" ermutigte ich sie.