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Nur mal schauen - die Initiation

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Ohne ihre Augen von dem Schwanz lassen zu können, begann sie, etwas unbeholfen, mit der einen Hand seine Eier haltend, mit der anderen seine Vorhaut langsam nach hinten zu schieben, sodass die Eichel ganz frei lag. Und sie war schon sehr prall, die Eichel. Hinter der Wand hörten wir ein tiefes lustvolles Stöhnen bei der zarten Berührung durch meine Frau. Es war einer der Schwänze, die kerzengerade nach vorne standen bei Erregung. Während sie an dem Schwanz spielte, knetete ich ihre Brüste, die voll und schwer in meiner Hand lagen. Wir hörten neben uns ein leises tiefes Stöhnen. Zwischenzeitlich hatte sich die Dame eines anderen Paares an dem anderen Schwanz zu schaffen gemacht und die Dame war gerade im Begriff, ihre Lippen um diesen zu schmiegen. "Wow" sagte Susi "einfach so! das sieht richtig geil aus". "Magst du auch?" fragte ich sie und gab ihr einen sanften Schubs. Brav ging sie in die Knie. Sie hielt den nun zum Bersten gefüllten Schwanz in der Hand, direkt vor ihrem Gesicht. Sie drehte sich um, schaute mich an und kicherte, bevor sie mit ihrer Zunge vorsichtig die Eichel des fremden Schwanzes berührte. Ein erster Tropfen seines Vorsaftes benetzte ihre Zungenspitze. Er sah furchtbar groß aus vor ihrem Gesicht.

Sie öffnete ihren Mund und ließ die Eichel hinein. Zuerst vorsichtig, dann ließ sie immer mehr dieses Glieds in ihren Mund. Erst zögerlich, spielerisch, dann immer mehr ihre Lippen darum schließend wie an einem Eis. Sie konzentrierte sich immer mehr darauf und begann ihren Kopf hin und her zu bewegen, den ich ihr sanft führte. Zwischenzeitlich hatten wir auch Zuschauer, zwei Männer und ein Paar, die im Dämmerlicht beobachteten wie meine Susi sich den Schwanz tief in den Rachen nahm um ihn wieder aus dem Mund zu lassen. Der Kerl auf der anderen Seite wurde offensichtlich zunehmend geiler mit diesem zarten Frauenmund an seinem Schwanz. Er begann sanft mit Stoßbewegungen. Ich streichelte den Kopf meiner Susi, fühlte an ihren Wangen, wie sich sein Schwanz in ihren Mund, den Mund meiner Frau bohrte. Ihre Backen beulten sich, wenn sein hartes Glied zustieß. Sie war voll konzentriert und offensichtlich selbst sehr geil geworden - genau wie ich.

Der Typ auf der anderen Seite muss schon lange keinen Sex mehr gehabt haben. Er fickte den Mund meiner Frau immer härter - doch sie zog nicht zurück, begann selbst zu stöhnen. Ich streichelte ihren Kopf, ihren Hals, spürte, wie er stieß, drückte ihren Kopf sanft aber beharrlich auf ihn drauf. Der Kerl - es muss der Stimme nach eher ein älteres Semester gewesen sein - konnte sich nicht mehr halten. Er fickte ihren Mund richtig hart und begann heftig zu stöhnen. Es konnte nicht mehr lange dauern. Offensichtlich spürte sie das auch, spürte, wie seine Eichel im Moment vor dem Orgasmus noch ein kleines Stückchen größer wurde und realisierte, dass der Fremde gleich sein Sperma in ihren Mund schießen würde. Sie schaute mich aus den Augenwinkeln ein bisschen ratlos an, ohne ihn loszulassen, stöhnte auf als wolle sie sagen "was soll ich tun, der Kerl spritzt mir gleich in den Mund und wenn ich loslasse versaut er alles". Ich hielt ihren Kopf und drückte ihn noch ein bisschen mehr auf den Schwanz. Ich wollte, dass sie es zu Ende bringt, dass sie jetzt nicht zurückzieht. Ich wollte, dass dieser Fremde seinen abgestandenen Samen in den Mund meiner Frau spritzt, sie zu seiner Triebbefriedigung benutzt. Und da passierte es auch schon. Ich hörte sein Aufstöhnen. Zärtlich streichelte ich ihren Kopf mit der einen Hand, ihren zarten Hals mit der anderen. "Sei brav, lass es geschehen" flüsterte ich ihr leise ins Ohr und fast im gleichen Moment spürte ich ein kleines Erschrecken, spürte an ihrem Hals, wie sich ihr Kehlkopf bewegte. Er spritzte seinen Samen in den Mund meiner Frau und ich spürte wie meine Frau schluckte. Und wieder schluckte. Und nochmals. Ich ließ sie nicht los, drückte ihren Kopf beharrlich nach vorne, stellt ihm meine Frau zur Verfügung und der fremde alte Bock den wir noch nicht einmal gesehen hatten entlud seinen Samen in den Mund meiner schönen Frau, die ihn gehorsam aufnahm und schluckte.

Nachdem der Mann auf der anderen Seite seine Befriedigung im Mund meiner Frau gefunden hatte, zog er sein Glied wortlos zurück. Die letzten zähen schleimigen Fäden seines Samens tropften noch aus seiner Eichel, fanden langsam den Weg auf den Boden. Susi richtete sich auf, heftig atmend und bewegt. Ihre Lippen waren feucht, ihr Kopf heiß und errötet. Ich nahm sie in den Arm und wir umarmten uns eine Weile wortlos, wobei ich das Pochen ihres Herzens spürte, das sich langsam beruhigte. Ihre Aufregung und Erregung klang langsam ab. "Alles ok?" fragte ich sie. "Ja, alles gut. Der muss ja sowas von geil gewesen sein und kam ja total schnell -- und hatte ganz schön geladen." kicherte sie. „Ich hab' jetzt seinen Geschmack im Mund und sein Sperma war total zäh. Lass uns etwas trinken gehen, bitte" sagte sie schließlich. Offenbar wollte sie den Geschmack des fremden Spermas loswerden.

Das war ein heftiger Auftakt. Wir ließen unsere Zuschauer zurück, die sich hatten inspirieren lassen, noch im Spiel vertieft waren. Die offensichtlich schon erfahrenere Dame ließ sich noch im Stehen von ihrem Mann ficken während sie einen der Kerle blies und der andere an ihren schwingenden Möpsen spielte. Wir verließen den schummrigen Gang. „Irgendwie sehr geil", raunte mir meine offensichtlich noch immer erregte Angela im Gehen zu und nahm mich beim Arm und schmiegte sich an mich.

Wieder zurück im Barraum, fanden wir noch Platz an einem der hohen Tische, um die herum jeweils vier oder sechs Barhocker standen. Es saß bzw. stand bereits ein Paar dort, die offensichtlich schon etwas geübter im Swingen waren. Beide waren etwa Ende fünfzig und eher kräftig von Statur. Außer einem Höschen trug sie nichts und ihre großen Brüste, auf jeden Fall ein Hingucker, berührten den Tisch, während er wie viele Herren ein schwarzes Netz-T-Shirt anhatte und einen breiten Slip, über dessen Bund der Bauch leicht darüber hing. Wir nickten uns gegenseitig zu, die beiden bedeuteten uns, dass die Plätze frei seien und Angela nahm etwas verlegen Platz. „Schatz, für mich einen Aperol bitte" trug sie mir auf und ich ging an die Bar und bestellte gleich zwei davon.

„Na, habt ihr eure erste Runde gedreht? Und schon bisschen Club-Luft geschnuppert?" fing der Typ an der Bar einen kleinen Small Talk an. „Ja, ist sehr nett bei euch, viele nette Leute und tolle Location" antwortete ich unverbindlich. Der Typ grinste „So wie deine Frau aussieht, hat sie euer erster Rundgang nicht ganz kalt gelassen, was?" Ich folgte seinem Blick zu unserem Tisch, wo Angela mit einer Pobacke auf dem Barhocker saß, noch etwas verlegen umherblickend, das andere Bein sexy ausgestreckt. Ja, sie schien deutlich errötet. Aber vor allem hatte sie auf ihrem Oberteil deutlich Reste einer weißlichen Flüssigkeit. Scheinbar hatte sie doch nicht alles schlucken können. „Also ich würde sagen, ihr seid richtig hier, habt noch viel Spaß! Ich würd' sie auch nehmen deine Süße!" setzte er noch etwas schmierig hinterher. „Kannst an deinen Platz gehen, eines der Mädels bringt euch die beiden Aperol." Ich war froh, aus dieser ungewohnten Situation entkommen zu können, wo mich ein fremder Mann auf das Sexleben meiner Frau anspricht.

Ich ging zurück und mit einem „Die Aperol kommen gleich" schwang ich mich auf den Barhocker neben Angela, nicht ohne ihr vorher noch einen Kuss zu geben. Ein deutlicher Geruch nach Sperma war noch immer bemerkbar. Ich machte sie auf die Spuren auf ihrer Brust aufmerksam und sofort versuchte sie, die Spuren zu entfernen. „Das passiert hier nunmal, mach dir keinen Kopf" sprach sie die Dame am Tisch an. „Schickes Teil hast du an, macht die Männer scharf -- aber wegen der Wichsflecken lasse ich's gleich weg." Sagte sie zu Angela gewandt und lachte, ebenso wie ihr Mann. „Wir sind übrigens Gisela und Heiner und ihr seid scheinbar neu, habe euch hier noch nicht gesehen". Und so entspann sich ein sehr nettes Gespräch, das bald unterbrochen wurde von einer Dame mittleren Alters, Iris wie wir später erfuhren, die Chefin des Hauses, die uns unsere Aperol brachte. „Zum Wohl ihr beiden! Habt euch schon bisschen umgeschaut hier. Hans vom Empfang hat mir schon gesagt, ich soll mal ein Auge auf euch haben und euch noch bisschen einweisen. Wenn ihr wollt -- sagt einfach nachher Bescheid!" „Vielen Dank, gerne -- wir überlegen's uns". Und schon verschwand sie wieder und ging ihrer Arbeit nach

Wir tranken unseren Aperol und um die Stille am Tisch etwas aufzubrechen, wendete ich mich an Gisela mit der klassischen Eröffnung „ihr seid öfter hier?". „Ja, fast regelmäßig" sagte Gisela und so erzählten uns die beiden, wie sie zum Swingen kamen. Offensichtlich war Heiner altersbedingt nicht mehr immer in der Lage Gisela zu befriedigen und so kamen beide hierher und Gisela ließ sich von den Einzelherren vögeln und befriedigen. „Manchmal macht das meinen Süßen aber dann doch so heiß, dass er auch mal noch auf eine willige Frau aufspringt, nicht wahr Heiner?" Es war mir nicht verborgen geblieben, dass er meine Angela schon die ganze Zeit sehr offen gemustert hatte. „Ja, das ist wohl so -- macht schon Spaß, seine Frau so durchgefickt zu sehen und dann auch selbst Lust." Und direkt zu mir gewandt: „wirst schon sehen, ist richtig geil!". „Aber wenn ihr neu seid, lasst euch ruhig mal von Iris durch den Club führen, die nimmt sich um neue immer sehr gerne und gut an, gerade um so zwei hübsche wie euch!" empfahl er uns und -- ich konnte mir nicht helfen -- grinste etwas schmierig in sich hinein. „Iris" rief er die Dame des Hauses zu uns an den Tisch, die gerade mit leeren Gläsern vorbeilief. Sie stellte sich kurz zu uns und nach kurzem Gespräch sagte sie zur, uns eine kleine Runde zu geben.

Zunächst fiel es mir nicht auf, im Nachhinein dann doch: immer wieder nahm sie Angela am Arm, umfasste ihre Hüfte, wenn sie uns etwas Neues erklärte, suchte sichtlich den Körperkontakt zu meiner Frau. Als wir dann an der großen Spielwiese ankamen, standen wir am Eingang und sahen mehrere Paare, teilweise ergänzt um ein, zwei Herren, die es miteinander trieben. Besonders eine Gruppe interessierte sich Angela besonders. Es waren zwei Frauen, die miteinander zärtlich waren, sich küssten, ihre Muschis aneinander rieben, während drei Herren um sie herum waren, sie ebenfalls streichelten, ihre Möpse packten und auch zwischen die Beine der beiden Damen, wenn es deren Position gerade zuließ. Nicht zuletzt erlaubten sich die Herren, auch einzudringen, wenn es die Position der Damen gerade erlaubte.

Iris beobachtete Angela von der Seite, sah wie sie dem Treiben faszieniert zusah, ganz abwesend schien und sich fast mechanisch zwischen ihre Schenkel fasste. So schauten wir eine Weile, als Iris ihren Mund Angelas Ohr näherte und es wurde offensichtlich sehr vertraulich. „Hast du schon Erfahrungen mit Frauen?" fragte sie meine Süße. „Nein, bisher habe ich noch keine Erfahrungen gemacht" gab Angela verlegen zurück und fühlte sich fast ein bisschen ertappt. Sie schaute immer ernster und angespannter auf die Szene vor sich. Iris nahm meine Frau an der Hand, die ohne Worte folgte und ging mit ihr in den Raum. Eine noch recht junge Frau, die neben uns stand -- Jeannette, wie ich gleich erfuhr -- sprach mich an. „Was dagegen, wenn ich dir bisschen Gesellschaft leiste und schauen, was Iris mit deiner Hübschen anstellt?" Das machte auch mich ein wenig verlegen -- mich darauf einzulassen erschien mir beinahe ein bisschen untreu Angela gegenüber, hörte mich dann aber selbst sagen, „ja klar, gerne!". Wir gingen hinein und setzten uns an den Rand des Geschehens.

Angela lag auf dem Rücken in der Mitte des Raumes auf den zurecht gerückten Kissen, die Iris arrangiert hatte. Iris umgarnte meine Frau regelrecht, schmiegte ihren nun nackten Körper schlangengleich an sie und ich sah, wie Angela die Berührungen gefielen. Iris küsste Angela, die zunächst zögerlich aber dann sehr willig ihren Mund öffnete und Iris Zunge in Empfang nahm. Sie wurde immer lockerer und genoss, wie Iris sie berührte. Mit ihren Brüsten berührte sie Angelas Brüste, ihren Bauch und ihre Oberschenkel wobei Iris ihren Bauch küsste. „Das machst du gut" hörte ich meine Frau noch etwas verlegen und mit einem gelegentlich absichernden Blick zu mir, halb stöhnen und halb sagen. „Gefällt's dir" fragte Iris, die mittlerweile zwischen Angelas Beinen lag, den Kopf auf Bauchhöhe. „Hmm? Sag schon!". „Ja schon" kam von Angela „aber es ist noch ein bisschen ungewohnt. Außerdem habe ich habe ein bisschen ein schlechtes Gewissen so einfach passiv zu genießen". „Mach dir keine Gedanken -- ich komme auch noch dran". Abgestützt auf ihren Unterarmen schaute Angela Iris zu, die ihre Flanken und ihren Bauch küsste. Den beiden Frauen zuzusehen war umwerfend. Iris verstand ihre Sache und bot auch den zwischenzeitlich mehreren umstehenden Herren ein verlockendes Bild auf ihren nun nach oben gereckten Po und den dazwischen hervorblitzenden Schlitz. Sie rückte etwas tiefer, bis ihr Mund in Höhe des beginnenden Schlitzes meiner Frau war. Sie blickte auf und Angela einen kurzen Moment in die Augen. Dieser Blick elektrisierte sie, sie zitterte vor Erregung und in Erwartung dessen was sich abzeichnete, warf ihren Kopf mit einem tiefen Stöhnlaut in den Nacken, und erwartete was da kommen mochte. Als Iris ihren Mund öffnete, mit ihrer Zunge den Schlitz berührte durchlief sie ein Zucken, genoss sie einfach nur noch und wand ihren Körper lustvoll hin und her.

Iris war eine Expertin. Sie gab mit ihrer nassen Zunge Druck auf Angelas Schamlippen, teilte sie an der Stelle an der ihre Klitoris war und berührte diese. Angela krampfte leicht. Iris setzte neu an, fuhr mit der Zunge vom Damm durch die sich öffnenden Lippen bis zu Angelas Schamhügel. Immer wieder unterbrach sie kurz, schaute Angela an um ihre Zunge gleich wieder mit ihrem Kitzler spielen zu lassen. „Alles gut Süße", fragte sie meine Frau. „Oh ja, es ist wundervoll, einfach geil. Es durchströmt meinen ganzen Körper". Iris schaute aber auch immer wieder in die Runde, lächelte manche der Herren bewusst an. Zunächst dachte ich, sie sucht einfach Bestätigung und sie hat Freude daran, eine gute Show zu bieten. Irgendwann fand ich es aber seltsam: sie schaute einige an, so als würde sie sich mit ihnen verständigen. Als gäbe es da ein gemeinsames Verständnis, eine Absprache. Etliche Herren, aber auch ein paar Frauen, lagen, standen, saßen um die beiden herum und schauten zu. Die Herren durchweg mit hoch erigierten Gliedern, wie auf ihre Gelegenheit wartend, diese in eine der beiden Frauen stoßen zu dürfen. Bei so manchem zeigten sich bereits die Tropfen der Vorfreude an der Eichel. Es waren ganz verschiedene Männer und der Raum roch förmlich nach Testosteron und dem Schweiß der Lust, der Geilheit.

Da gab es den Adonis, vermutlich Mitte 30 mit einem schönen geraden Schwanz, den er ganz langsam wichste. Dann war da der offensichtlich schon etwas älteren Geschäftsmann, sehr gepflegt, den man hier garnicht erwartet hätte, der nun aber mit seinem relativ kleinen aber hoch erregten Penis nahe bei den Frauen stand. Schräg dahinter zwei regelrecht dicke ältere Kerle, sicher schon Rentner der eine sehr behaart aber mit einem bemerkenswerten Schwanz: groß und auffällig nach oben gebogen. Irgendwie faszinierend trotz des eher abstoßenden alten Kerls. Am nächsten stand ein scheinbar ungepflegter Kerl mit einem großen aber sehr krummen Penis auf dem man alle Adern hervortreten sah. Kein appetitlicher Anblick. Er schien der aggressivste zu sein und extrem geil. Geil auf meine Frau, die immer mehr in einen Rausch zu kommen schien. Es war relativ ruhig im Raum. Fast hatte man das Gefühl, alle hörten auf die Lustgeräusche meiner Frau, das leicht schmatzende Geräusch wenn Iris ihre geschickte Zunge in die Vagina meiner Angela stieß, was diese mit kehligen Lauten quittierte und die Beine noch etwas stärker anwinkelte, um Iris den Zugang zu ihrer aller intimsten Stelle zu erleichtern.

Iris hob ihren Kopf, schaute zu Angela „Hast du Lust, Süße? Magst etwas mehr spüren als meine Zunge? Schau, kannst dir einen von den Herren aussuchen, die wollen dir alle gerne helfen." Angela öffnete die Augen, schien einen Moment verunsichert. Darauf war sie nicht vorbereitet. „Es wird dir guttun" fuhr Iris in einem sehr ruhigen bestimmten Tonfall fort, den ich eher bei einer Psychologin vermutet hätte. „Ich weiß nicht, das geht mir zu schnell, die fremden Männer..." Angelas Herzklopfen war förmlich zu spüren und sie warf mir zum ersten Mal seit sie da in der Mitte lag einen kurzen Blick zu. Sie sah mich sitzen, neben mir Jeanette, die wie ich die Szene betrachtete, mir mit zarten Fingern meinen voll ausgefahrenen Schwanz massierte. Das machte es ihr wohl leichter.

„Komm wir versuchen's mal" sagte Iris ruhig, die zwischenzeitlich neben Angela lag und mit ihren Fingern die ganze Zeit Angelas Clit stimulierte „nichts muss". Es kam Unruhe bei den Herren auf, die das alle gehört hatten und die Chance sahen, meine Frau zu besteigen. Der hässliche Kerl mit dem adrigen Schwanz sprang sofort vor, wollte meine Frau nehmen. „Nein, nicht der" stieß sie kurz und mit einem Anflug von Verzweiflung hervor und versuchte sich abzuwenden. Iris wies ihn mit einer kurzen Handbewegung zurück. „Keine Sorge, wir suchen dir den schönsten aus" Mit einem Kopfnicken bedeutete sie dem Adonis, dass er sich nähern dürfe, was dieser sofort verstand.

Iris erhob sich leicht und schob Angela, die auf dem Rücken lag, die Beine auseinander, sodass ihre Scham völlig offen lag. Auch mein Herz klopfte bis zum Hals, als er sich mit seinem harten und weit abstehenden Schwanz zwischen die leicht angewinkelten Beine meiner Frau kniete. Angela blickte ihn mit vor Geilheit fast irrem Blick an sah diese dicke und pralle Männlichkeit, die sich gleich tief in ihren Unterleib bohren würde. Ein ihr völlig fremder Mann, der sich gleich mit ihr vereinigen wird und sie befriedigen soll -- aber eigentlich nur seinen Samen in sie abspritzen will. „Aber er soll bitte ein Gummi anziehen" brachte Angela noch leise hervor. Iris nickte und irgendjemand reichte dem Kerl ein Kondom, das er genüsslich ansetzte, den Gummiwulst über seine pralle Eichel rollte und dann den Rest über seinen dicken Schaft zog. Angela schaute ihm passiv zu, konnte ihren Blick nicht abwenden. Iris näherte sich Angela von der Seite und gab ihr einen intensiven Kuss, versperrte ihr damit den Blick, wobei sie die Augen während des Kusses ohnehin schloss, während der Kerl Angelas Beine packte und seinen wippenden Schwanz der Scheide meiner Frau näherte. Sanft hob er ihre Beine an, brachte das Becken meiner Angela in Position, sie ließ es geschehen auf den Kuss konzentriert. Er setzte seine dicke Eichel an -- Angela begann regelrecht zu hecheln - und drang langsam aber bestimmt in sie ein, was sie mit einem ausgedehnten „mmmhmmm" in Iris Mund hinein quittierte, während die beiden Frauen sich noch immer intensiv küssten. Es war geil anzusehen, wie sein großer Schwanz sie ganz dehnte, ihre Muschi ihn eng umfasste. Sein Becken bewegte sich weit nach vorne, presste sich auf ihres. Er war mit einem Stoß ganz tief in ihr, verharrte in ihr. Iris löste sich, drehte ihren Kopf zu ihm. Unerwartet nüchtern wies sie ihn an „fick sie!". Er zog seinen sehr harten Schwanz fast heraus und begann meine Frau zu stoßen, erst vorsichtig und dann mit immer härteren Stößen. Unwillkürlich nahm Angela ihre Beine noch weiter nach oben, um ihn tiefer in sich stoßen zu lassen. Ich hörte das Klatschen seines Beckens auf ihrem und stellte mir vor, wo in ihrem Körper sich seine Eichel gerade befand. Iris streichelte sie weiter, ihre Brüste und ihren Körper. Auch ihren Kitzler, während der Kerl Angela fickte. Angela wand sich vor Lust, stöhnte vor sich hin und warf den Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten. Ließ es geschehen und genoss es. Sie begann zu schwitzen und ich sah, wie sie sich einem Orgasmus näherte. Der Adonis fickte sie immer schneller, ohne auf sie zu achten, fickte sie wie eine Nutte, um seinen Saft loszuwerden. Sie genoss es dennoch sichtlich. Sie fieberte ihrer Erlösung entgegen. Nach kurzer Zeit wurden seine Stöße nochmals heftiger und es war klar, dass er gleich kommen würde. Auch Angela spürte das, nahm ihre Beine noch weiter hoch und streichelte sich jetzt selbst den Kitzler. „Warte noch, nicht so schnell, ich bin noch nicht so weit" wies sie ihn an. „Du kommst schon noch zu deiner Erlösung" erwiderte Iris und zu dem Adonis gewandt „Mach schon, fick sie zu Ende. Hart!" Das gab ihm den Rest. Zwei, drei klatschende Stöße und der Typ kam tief in Angela reingedrückt mit lautem Stöhnen. Sie massierte wie wild zwischen ihren Beinen, es hatte aber nicht gereicht und die Enttäuschung war zu spüren. Langsam zog der Kerl seinen Schwanz heraus, hielt das Kondom fest. Die Eichel kam zum Vorschein. Schließlich das Reservoir des Kondoms, das sich lang aus ihrer Muschi herauszog und als es schließlich zu Ende war flutschte es prall gefüllt mit weißer Samenflüssigkeit aus ihr heraus. Ein so volles Kondom hatte ich noch nie gesehen.