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Nur mal schauen - die Initiation

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Angela war noch nicht gekommen, versuchte es weiter mit intensiver Massage. „Das war dir wohl etwas zu schnell, meine Süße, hmm?" fragte Iris sie mit warmer weicher Stimme ins Ohr, die ja doch den Adonis gedrängt hatte, sie schnell zu ficken. „Lass uns doch einfach noch einen nachlegen". Ohne Angelas Reaktion abzuwarten, winkte sie einen der beiden Rentner herbei. Glücklicherweise den noch besser aussehenden der beiden, auch wenn Angela den sicher als ersten auch abgelehnt hätte. Jetzt war sie geil. Sehr geil. Sie brauchte schnell einen Schwanz. Offensichtlich war das Iris Absicht gewesen. Sie hatte Angela komplett in ihrer Hand. Er zog sich schnell ein Kondom über, nahm die Position zwischen den Beinen meiner Frau ein und stieß ohne Zögern zu. Der alte Bock fickte sie so hart und schnell, dass sie bald völlig ins Schwitzen kam. Angela war wild stöhnend und stand kurz vor ihrem Orgasmus. Sie genoss es sichtlich, einfach hart gefickt zu werden, von wem schien da nebensächlich zu sein. „komm kleine Angela, wir bieten den Kerlen eine kleine geile Show, dreh dich mal um" Der alte Kerl hielt inne und Angela gehorchte und drehte sich auf alle viere. Gleich war der alte Kerl hinter ihr und rammte ihr seinen Schwanz hinein, fing sogleich an, sein Becken heftig zu bewegen. Oh Schreck -- er hatte kein Kondom mehr an!

Ich wollte aufspringen, meine Begleiterin beruhigte mich „mach dir keine Sorgen, Angela passiert nichts. Das ist ein Stammgast und wir wissen, dass er sich regelmäßig testen lässt. Genauso wie die anderen Männer" Mir dämmerte, dass die ganze Situation sich nicht zufällig so entwickelt hatte, sondern geplant war. Iris, die meine Frau verführte, mir Jeanette zuwies, mich ruhig stellte, damit auch ich genießen konnte und meine Angela kein schlechtes Gewissen entwickeln sollte, wenn sie mich mit ihr sah. „Gib zu, ihr habt das so geplant!" fragte ich Jeanette. Ohne eine Spur von Verlegenheit gab sie es zu. „Deine Angela ist Iris gleich aufgefallen. Diese reife Frau mit der tollen Figur und den vollen Brüsten. Nur noch etwas schüchtern -- es reizt sie, das Potential zu wecken". Währenddessen schmiegte sie ihren jungen Körper an mich. „Aber du kommst ja auch nicht zu kurz, oder?" lächelte sie mich an, streichelte meinen Schwanz weiter und senkte ihren Kopf in meinen Schoß. Als sich ihr süßer Mund um meinen Penis legte musste ich kurz die Augen schließen, um gleich darauf wieder wie gebannt der Szene vor mir zuzuschauen.

Der Rentner kniete hinter meiner Frau, die ihm brav ihren Po hinhielt. Er hielt sie am Becken und stieß sie, bediente sich an ihr. Sein feucht glänzender blanker Schwanz fuhr in meine Frau ein und aus. Iris hielt ihr den Kopf, küsste sie, spielte an ihren schaukelnden Brüsten. Immer wieder griff sie Angela auch zwischen die Beine, massierte ihre Clit und brachte sie kurz vor den Orgasmus. Aber nur kurz davor. Sie schaute den Ficker an und wies ihn an „komm jetzt, gib ihr deinen Saft schön tief" und fasst ihm zwischen Angelas Beinen durch an den Sack. „Nein, mach weiter. Bitte stoß mich noch, nicht schon fertig machen, ich brauche noch" hörte ich Angela ausrufen. Das brachte ihn vollends über die Klippe und der Kerl war so geil, dass er nach wenigen Stößen so weit war. Nur war diesmal kein Kondom dazwischen. Sein Körper bäumte sich auf, verkrampfte leicht und mit ein paar heftigen Schüben spritzte er in Angela ab, zog unverzüglich seinen Penis aus meiner Frau und zog sich zurück. Ein kleiner Schwall seines Spermas quoll aus ihrer Scheide, die jedoch noch immer nicht zum Orgasmus gekommen war. Offensichtlich war das Iris System: sie hielt Angela so lange unbefriedigt, um sie von einem nach dem anderen der umstehenden Kerle besteigen und ficken zu lassen.

Jessica hatte zwischenzeitlich wieder aufgehört mich zu blasen und saß neben mir auf dem Polster, schaute mit zu. Sie flüsterte mir ins Ohr „na, du geiler Bock, das gefällt dir wohl was du da siehst, was da mit deiner Süßen passiert" mein Glied war steinhart und ich konnte meine Blicke nicht abwenden von diesem wollüstigen Frauenkörper, den ich bisher nur aus unserem ehelichen Bett kannte „ja, irgendwie schon". Ich beobachtete wie Iris den nächsten Hengst heranwinkte, der sich sogleich hinter Angela kniete. Es war der Kerl, den Angela zunächst abgewiesen hatte. Nur war sie jetzt auf allen Vieren, hielt den Kopf gesenkt und schaute nicht mehr, wer denn als nächstes seinen Penis in ihren Unterleib stoßen würde. Mit einem Kondom hielt sich der Typ erst garnicht auf, versenkte mit einem geschickten festen Stoß seinen adrigen, hässlichen Schwanz in meiner Frau. Ein Zucken durchlief sie und sie quittierte es mit einem brünftigen „Ahhhh.....".

„Iris hat das alles fest im Griff" sagte bzw. fragte ich halb Jeanette, die ihren knackigen Körper an mich schmiegte. „ja, sie macht das sehr gut und routiniert, deine Angela ist aber auch sehr empfänglich für das Ritual" „das Ritual, was meinst du mit Ritual?" fragte ich sie. „Ja, das Ritual" und mit ihrem Mund näherte sie sich meinem Ohr so nah, dass ich ihren warmen Atem spürte. „Iris nennt es ‚zureiten lassen'. Das ist, was sie gerade mit deiner Frau macht" „was meinst du mit zureiten?" fragte ich etwas erschrocken nach. „Sie gewöhnt deine Angela daran, von mehreren Männern gefickt zu werden. Sie weckt ihre Geilheit und senkt ihre Hemmungen, damit sie eine gute Stute wird". „Wie meinst du das", fragte ich einerseits schockiert, andererseits noch etwas geiler geworden zurück. „Ja, ihr bzw. deine Angela seid Iris gleich aufgefallen. Sie hat euch vorhin bei eurem Rundgang beobachtet und sie hat sich vorgenommen, deine Frau auszubilden. Wir haben hier im Club häufig Männerüberschuss und wenige Frauen, die die ganzen Männer befriedigen. Angela gewöhnt deine Frau daran, es zu mögen. Und du wirst sehen, wann immer ihr wieder kommt, wird sie den Männern zur Verfügung stehen. Wie jetzt. Sie wird nicht den Mann sehen sondern den geilen Hengst, der sie befriedigt" und weiter „Iris hatte einmal ein kleines Bordell und die neuen Mädels wurden auch jeweils so eingeritten, damit sie sich daran gewöhnen irgendwelche Typen drüberzulassen für Geld". Die Vorstellung schockierte und faszinierte mich gleichzeitig. Meine Angela, meine Ehefrau, wurde vorbereitet, um wie eine Professionelle den Männern zur Verfügung zu stehen, die ihren Besuch im Club teuer bezahlen und dann ihren Spaß wollen. Allerdings erhielt sie nicht einmal Geld dafür, stand einfach zur Verfügung, wie eine Clubnutte. Und offensichtlich begann sie, sich in dieser Rolle wohl zu fühlen, sie zu mögen, wenn die Hemmungen mit etwas Alkohol erst einmal zurückgedrängt waren.

Der hässliche Typ fickte sie nun. Doch irgendwie hatte sich die Situation gedreht. Nachdem Angela nun bereits zweimal gefickt und jedesmal um ihren Orgasmus betrogen worden war, war sie nun außer sich vor Geilheit. Der Mann, den sie vorher abgewiesen hatte, stand mit voll erigiertem Schwanz hinter ihr und sie bockte regelrecht gegen ihn an. Er musste sich nicht bewegen, sie fickte sich selbst mit seinem Schwanz und stieß bei jedem Stoß animalische Laute aus, die sich fast verzweifelt anhörten. Ihr Becken war plötzlich so beweglich, wie ich es noch nicht gesehen hatte, als würde sie dem Ficker seinen Schwanz abreißen wollen. Er grinste dabei hämisch und schaute immer wieder zu mir herüber. „Sag mir was du haben willst, du Ehenutte" sagte er zu ihr. „Sag nicht sowas zu mir" stieß sie heraus, während sie ihm immer weiter entgegenbockte, offensichtlich auf dem Besten weg zum kleinen Tod. Er zog sich etwas zurück, entzog sich ihr etwas, ohne seine Hände von ihrer Hüfte zu nehmen. „Du sollst mir sagen, was du haben willst, du geile Schlampe! Sag mir dass du eine geile Ehenutte bist!" Angelas Widerstand war nicht groß. „Dann komm, fick mich jetzt endlich weiter, ich will kommen, ja, ich sag was du willst...jetzt stoß endlich!"

Langsam drang er wieder tiefer in sie ein und sie schnappte mit ihrer Muschi nach seinem Schwanz wie eine Verdurstende nach dem Wasser. Plötzlich brach es aus ihr heraus. Mit einem anschwellenden Schrei, der von einer Wahnsinnigen hätte sein können, schrie sie ihren Orgasmus heraus, bockte weiter diesem hässlichen Schwanz entgegen, ihre Schenkel zuckten. Wieder und wieder stieß er zu und konnte auch seinen Orgasmus nicht mehr länger zurückhalten. Seine Hoden zogen sich extrem zusammen und Schub um Schub pumpte er seinen zähen Altherrensamen in meine Frau. Einen Moment lang war Stille. Angela hielt inne, ihr Atem ging heftig, ihr Kopf war gesenkt. Langsam zog der Typ seinen merklich abgeschwollenen aber immer noch sehr dicken Schwanz aus der Scheide meiner Frau. Er ging um Angela herum, sah sie fast triumphierend an, nahm sie bei den Haaren um ihren Kopf zu heben und hielt ihr seinen Schwanz ins Gesicht. Sie schaute erschöpft und mit leeren Augen.

„Leck ihn sauber, Nutte!", sagte er zu ihr.

Sie zögerte, doch scheinbar gefiel ihr das Spiel das er mit ihr trieb und öffnete brav die Lippen. Ganz leicht. Sogleich drängte er mit seiner Eichel gegen den Mund, schaffte sich mit Druck einen Weg und steckte seinen nassen, spermaverschmierten Schwanz in ihren Mund und sie saugte brav daran, leckte ihn sauber, bis er sie schließlich los lies, aufstand und aus dem Raum ging, nicht ohne mir einen triumphierenden Blick zuzuwerfen.

„Komm, ich will dich jetzt auch ficken" sagte ich zu der kleinen, die mich die ganze Zeit geblasen und gewichst hatte, während wir Angelas Initiation zugesehen hatten. Ihr süßer kleiner Knackarsch schien mir jetzt gerade richtig, um mich abzureagieren.

Doch sie entzog sich mir, wand sich aus meiner Umarmung. „Du darfst ficken, aber nicht mich" sagte sie zu mir. Iris hatte es mitbekommen, wendete sich mir zu. „Ich glaube, deine Frau hat für's erste genug an fremden Schwänzen" und lächelte mich breit an, während sie Angela über den Kopf streichelte, die sich nun auf den Bauch gelegt hatte, noch immer heftig atmend und die Augen geschlossen hielt. Eine eigenartige Szene, mit den anderen Paaren und geilen Kerlen, die dem Ganzen noch zugeschaut hatten und sich miteinander oder mit sich selbst beschäftigten.

„Komm!" sagte Jessica und nahm mich bei der Hand. Ich schaute überrascht, stand aber auf und ließ mich zu meiner Frau führen. „Sie gehört jetzt dir. Nimm sie!" sagte Iris, die noch neben ihr saß in ihrem Swingeroutfit. Ich stellte mich über Angelas Oberschenkel, mein Glied war hoch aufgerichtet und die Eichel glänzend vom Vorsaft und Jeanettes Speichel. Da lag sie vor mir, erschöpft, verschwitzt und nass von Schweiß und Sperma. Ich kniete mich und setzte mich halb auf ihre Oberschenkel. Meine Eichel berührte ihre Pobacken. „Komm schon, mach!" herrschte mich Iris fast schon an. Ich zog mein Becken etwas zurück, sodass mein Schwanz in der Ritze zwischen den Oberschenkeln und Po verschwand. Mit einem Stoß war ich tief im Unterleib meiner Frau. Voll vom Sperma anderer. Sie reagierte fast nicht, nur ein kurzes schwaches Stöhnen. Sie ließ es geschehen. Und ich begann sie zu ficken. Nicht mit Liebe, einfach nur mit Geilheit, fickte sie wie eine Nutte. Und sie hielt einfach nur hin, ließ mich regelrecht drüberrutschen wie einen anderen x-beliebigen geilen Kerl. Mein Schwanz badete in ihrer Muschi, war über und über verschmiert mit allen Säften. Bei jedem Stoß schmatze es richtig. So dauerte es nicht lange und ich kam, spritzte meinen Samen in ihren Unterleib, wo er sich mit dem Sperma der beiden anderen Hengste vermischte. Ich sank auf sie, genauso erschöpft.

„Jetzt habt ihr euch eine Dusche verdient" hörte ich Iris sagen. „Und danach kommt ihr an die Bar, damit wir auf dein kleines Einreit - Ritual anstoßen Angela! Heute waren es vier Kerle, das lässt sich bestimmt noch steigern, so geil wie du bist" merkte sie an und lachte etwas hämisch.

So taten wir's, gingen unter die Dusche, wohin uns noch zwei Kerle folgten, die noch nicht zum Zuge gekommen waren und hofften, das noch schnell nachholen zu können. Angela schaute im Vorbeigehen auf die beiden steifen Schwänze, lächelte die Kerle an. „Sorry die Herren, vorerst habe ich mal genug, muss mich erst mal frisch machen", nahm mich bei der Hand und wir gingen duschen.

An der Bar trafen wir Iris wieder. „Na ihr beiden Hübschen, seid ihr wieder frisch?" Angela schien fast wieder etwas verlegen „Ja, fühle mich noch ein bisschen gereizt und geschwollen, aber frisch ist alles wieder" entgegnete sie. Iris hielt vier Sektgläser bereit für uns beiden und für Jasmin, die zu uns stieß. „Auf Angelas ersten kleinen Gangbang" hob Iris das Glas und wir stießen an.

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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

tolle Geshchichte mit Angela, bin gespannt, wie sie sich mit ihrem Mann weiterentwickelt.

Lass sie mal im Urlaub oder so erfahrungen machen.

Oder mit Risiko an ungewohnten Orten.

Joerg1961Joerg1961vor 4 Monaten

Sehr schöne und auch gleichermaßen geile Geschichte! Allerdings hat mich das Durcheinander mit den Namen extrem gestört. Angela/Susi, Jeanette/Jessica/Jasmin.

GrandTruthseekeGrandTruthseekevor 7 Monaten

Eine großartige und sehr heiße Geschichte hat begonnen! Aber der Mann hier war hauptsächlich ein Beobachter. Ich wünsche mir unbedingt eine Fortsetzung und es wäre toll, wenn alle Helden des Werkes in eine allgemeine bisexuelle Orgie verfallen würden!

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Die Geschichte ist wirklich sehr geil geschrieben und liest sich auch so !

Wie geht es weiter?

Ich hoffe es geht weiter, ich glaube die Geschichte hat sehr viel Potential da Sie ja Lehrerin ist und viel Kontakt zu den Eltern ihrer Schüler hat …

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Sehr geile Geschichte, gut geschrieben und sehr anregend. Eine Fortsetzung wäre sehr geil. Wie entscheiden sich die beiden? Machen sie weiter oder suchen sie andere Abenteuer?

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