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Nur platonische Freunde?

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Carstens Arm lag über denen seiner Freundin, da sich Monika ihre Arme schützend vor ihre Brüste gelegt hatte. „Findest du das angenehm?", fragte er nach.

„Ja, das ist schön", gestand Monika. „Ich mag es, die Nähe von jemandem zu spüren."

„Darf ich dich etwas streicheln?", erkundigte sich Carsten. Monika nickte stumm, da sie Angst hatte, dass ihre Stimme aufgrund ihrer eintretenden Nervosität versagen könnte. Carsten nahm seinen Arm zurück und legte seine flache Hand auf Monikas Oberarm. Er streichelte verhalten über die nackte Haut und ließ seine Finger von der Schulter bis zur Armbeuge herunter wandern. Monika bekam eine Gänsehaut und zitterte leicht vor sich hin.

Seine Hand rutschte vom Arm ab und landete auf der schlanken Taille der nackten Frau. Wenig später ruhte seine flache Hand auf Monikas linker Gesäßhälfte. Monika genoss die Berührung, obwohl sie die ganze Zeit über angespannt war. Die Berührungen ihres Freundes ließen sie keineswegs kalt und sie fragte sich ein weiteres Mal, wohin ihre traute Zweisamkeit führen würde. Sie war immer noch nicht sicher, ob sie sich Carsten auf diese Art und Weise annähern wollte. Sie genoss seine Nähe zu ihr, sein warmer Körper an ihrem Leib, seine zärtlichen Berührungen auf ihr. Ob sie in der Lage wäre sich fallen zu lassen und die Nähe zu genießen? Oder musste sie immer wieder daran denken, dass Carsten nicht ihr Liebhaber, sondern ihr bester Freund war? Wie er darüber dachte, wusste sie nicht. Seine Beweggründe blieben ihr ohnehin weiterhin verborgen.

Jetzt begann er seine Hand über ihren Hintern gleiten zu lassen und fragte: „Gefällt es dir, wenn ich das mache?"

„Ja, das ist total schön", erwiderte Monika und drückte sich näher an den Körper hinter ihr Sie spürte den Penis an ihrem Hinterteil und sie hatte den Eindruck, dass dieser sich noch in seinem Normalzustand befinden würde. Carsten setzte seine Streicheleinheiten fort und bezog die Außenseiten des Oberschenkels ein. Seine Hand wanderte den Körper hinauf und als sich seine Fingerspitzen unter Monikas verschränkte Arme schoben, nahm sie diese nach vorne und ermöglichte dem Mann hinter ihr seine Hand auf ihre linke Brust zu legen. Sie spürte seinen Finger auf ihren Nippel zukommen und bevor die Fingerkuppe die Knospe erreicht hatte, richtete sich diese bereits wie durch Zauberhand auf.

Es war die Vorfreude auf die zärtliche Berührung, die kurz darauf folgte. Carsten fuhr sachte mit den Fingern über ihren Warzenhof und rieb immer wieder vorsichtig über die harte Erhebung. Monika musste ein Seufzen unterdrücken und sah sich im nächsten Moment einer Frage ausgesetzt. „Empfindest du das als angenehm?"

„Sehr sogar", gestand Monika ein und gönnte sich einen knappen Seufzer. „Bist du bei deinen Eroberungen auch so zärtlich und liebevoll?"

„Glaubst du etwa, dass wir Schwule uns nur gegenseitig in die Hintertür vögeln?", fragte Carsten amüsiert.

„Natürlich nicht", entgegnete Monika.

„Dreh dich mal auf den Rücken. Dann kann ich dich weiter streicheln", schlug Carsten vor. Monika fand wenig Argumente dagegen und drehte sich entsprechend. Ihre Arme hielt sie neben ihrem ausgestreckten Körper und wartete gespannt auf Carstens weiteres Vorgehen. Ein kurzer Blick auf seinen Schritt hatte ihr bestätigt, dass er weiterhin nicht sichtbar erregt war.

Carsten legte seine Hand erneut auf den linken Teil des Busens seiner Freundin und streichelte vorsichtig über das weiche Gewebe. Da es ihm nunmehr möglich war, beide Seiten ihres Busen zu erreichen, machte er Gebrauch davon und bezog auch die rechten Hälfte in sein Spiel ein. Er bewegte die Hand über Monikas Bauch und streichelte ihren Körper bis zum Bauchnabel herunter. Je mehr er sich ihrer intimsten Stelle näherte umso angespannter wurde sie. Sie war mittlerweile deutlich erregt und wusste, dass sich in ihrer Muschi die ersten Sehnsuchtstropfen angesammelt hatten. Sie kannte ihren Körper so gut, um zu wissen, wie es zwischen ihren Beinen aussah, auch wenn sie nicht die Fingerprobe gemacht hatte. Fraglich war, ob Carsten diese für sie vornehmen würde.

Die nächste Minute ließ Carsten seine Hand über ihren Busen und den Bauch wandern und jedes Mal kam er Monikas weiblichster Stelle näher. Als seine Fingerkuppen ihre Spalte streiften, verharrte er in der Position und achtete auf die Reaktion seiner Gespielin. Carsten hatte sich vorgenommen den Bereich zwischen Monikas Beinen zu erkunden und fuhr mit der Hand den Venushügel hinab. Als Monika seine Hand auf ihrem Hügel spürte, öffnete sie ihren Schoß. Sie spreizte ihre Schenkel auseinander und lud Carsten mit dieser Geste ein. Carsten ging es ruhig an und streichelte zunächst weiterhin über ihren Unterbauch, auf dem die ersten Stoppeln der nachwachsenden Haare zu spüren waren. Dann schob er seine Finger tiefer hinab, sehr zur Freude von Monika und erreichte schließlich ihre Öffnung.

Als sein ausgestreckter Mittelfinger sich zwischen ihre feuchten Schamlippen legte, hielt es Monika nicht mehr aus und musste sich artikulieren. „Oh. Aaaaah."

Carsten hielt kurz inne und setzte kurz darauf sein Fingerspiel fort. Obwohl er kaum ein Experte für die weibliche Zone sein konnte, machte er intuitiv das Richtige. Sein Finger rieb stetig über Monikas Kitzler, was dieser den Atem raubte und sie unregelmäßig aufstöhnen ließ.

„Mache ich es gut?", erkundigte sich Carsten, obwohl die Antwort auf der Hand lag.

„Oh ja. Das ist absolut geil."

„Soll ich weitermachen?"

„Ich kündige dir die Freundschaft auf, wenn du jetzt aufhörst", ermahnte Monika ihn. Carsten lächelte schelmisch und setzte sein frivoles Fingerspiel fort.

„Dafür, dass du eigentlich keine Erfahrungen haben dürftest machst du es aber gut.... Puuuh", fand Monika.

„Ich habe viel gelesen,", behauptete er grinsend.

Monika genoss das zarte Spiel in ihrem Innern und spürte ihre Säfte fließen. Das plätschernde Geräusch bei Carstens Bewegungen bestätigte ganz genau, wie geil sie momentan war. Dann fiel ihr ein, dass sie an die Bedürfnisse ihres Freundes denken musste, und entzog sich seinem Zugriff.

„Habe ich etwas falsch gemacht?", fragte Carsten irritiert.

„Nein. Es war alles ganz toll", versicherte Monika ihm. „Aber jetzt bist du erst mal dran."

Sie richtete sich auf und kniete sich auf die Matratze. Sie gab Carsten zu verstehen, dass er sich auf seinen Rücken legen sollte und nachdem dies geschehen war, konzentrierte sie sich auf Carstens Körpermitte. Sein Penis ruhte noch unschuldig in seinem Schritt, was Monika bemerkenswert fand. Die meisten der Typen, mit denen sie durch das Bett getobt war, präsentierten spätestens in diesem Stadium der sexuellen Annäherung eine deutliche Reaktion im Unterleib.

Monika nahm an, dass Carsten nicht ausschließlich durch das Berühren einer nackten Frau geil werden würde. Also musste sie schwerere Geschütze auffahren. Sie blickte auf seinen kleinen Freund herab, wobei klein die Realität nicht traf. Carstens bestes Stück machte auch im schlaffen Zustand etwas her und irgendwie gefiel Monika dieses Ding. Sie legte einen Finger behutsam auf die Penisspitze und als Carsten zusammenzuckte, wusste sie, wie sie ihn packen konnte. Mit dem ausgestreckten Zeigefinger streichelte sie an dem Penis entlang und als sie den Hodensack erreicht hatte, kehrte sie um und führte den Finger bis zur Öffnung der männlichen Spitze.

Carsten hatte Gefallen an ihren Annäherungsversuchen gefunden, was Monika an seinem Gesichtsausdruck ablesen konnte. Nicht zuletzt das Zucken seines Liebesstabes bestätigte, dass es ihm gefiel. Langsam aber sicher schoss Carsten das Blut in die unteren Bereiche und

Monika hatte mit ihrer Methode ein deutliches Erfolgserlebnis erzielt. Jetzt hatte sich der Penis zu einem ausgewachsenen Schwanz entwickelt, der diesen in puncto Länge um beinahe das Doppelte übertraf. Carstens Eichel wies eine dunkelrosa Färbung auf und die Haut um seine Hoden war gespannt. Monika ließ ihre Finger ein weiteres Mal um seinen Phallus wandern, was Carsten aufstöhnen ließ.

„Du bist ja doch nicht so cool, wie ich zunächst angenommen habe", meinte Monika mit einem Grinsen im Gesicht.

Carsten lächelte verlegen und erwiderte: „Was hast du denn erwartet? Welcher Mann kann bei so sinnlichen Berührungen entspannt und locker bleiben?"

Monika lächelte zufrieden und legte das erste Mal ihrer Finger um den harten Prügel. Carsten stöhnte auf und Monika nahm einen sachten Wichsrhythmus auf. Sie schob die Haut langsam und bedächtig über den harten Schwellkörper und konnte bei sich das unbändige Verlangen nach weiteren Streicheleinheiten an ihrer Muschi erkennen. Sie würde Carsten noch eine Weile verwöhnen, doch dann musste sich jemand dringend um ihre Bedürfnisse kümmern.

„Du machst das richtig geil", stellte Carsten fest.

„Genauso gut wie deine männlichen Eroberungen?", fragte Monika nach.

„Mindestens so gut, wenn nicht gar besser", gestand er ein. Monika war klar, dass sie auf dieses Kompliment nicht viel geben konnte, und konzentrierte sich auf ihre Aufgabe.

Der Schwanz in ihrer Hand übte eine enorme Anziehungskraft aus, weswegen sie diesen unbedingt noch besser kennenlernen wollte. Sie beugte sich über Carstens Schritt und nahm den harten Riemen zwischen ihre Zähne. Als sich ihre Lippen feste um den Stab schlossen und die Zunge zu lutschen begann stöhnte Carsten lustvoll auf. „Ooooaaaah. Was machst du da?"

Monika konnte angesichts ihrer momentanen Tätigkeit nicht antworten und machte unbeirrt weiter.

„Du bist ja wahnsinnig ... Aaaargh."

Hierauf antwortet Monika nicht. Es machte ihr richtig Spaß, den harten Stab mit der Zunge zu umspielen und sie setzte zugleich ihre Hand ein, um an dem Mast zu reiben. Carsten begleitete den Vorgang mit immerwährenden Seufzern und schloss genüsslich die Augen.

Nach einer Weile ließ Monika von ihm ab und blickte ihrem Freund in die Augen. „Ich muss wohl nicht fragen, ob es dir gefallen hat, oder?"

Carsten warf einen Blick auf seinen Schwengel, der von Monikas Speichel bedeckt war. „Das war absolut geil."

„Das freut mich", gestand Monika. Sie warf ihm einen sinnlichen Blick zu und fragte: „Und jetzt?"

„Auf jeden Fall etwas, was genauso viel Spaß macht", forderte er.

„Dann lass uns ficken", schlug Monika spontan vor, woraufhin es Carsten zunächst einmal die Sprache verschlug. Er wurde sich der Tragweite des Vorschlages bewusst und fragte: „Bist du dir sicher, dass du das willst?"

„Ich will es nicht nur. Ich brauche es. Ganz dringend. Jetzt sofort!", erklärte Monika und beugte sich im nächsten Moment über den Rand des Betts.

Sie öffnet ihre Nachttischschublade und holte ein Kondom hervor. „Wenn du mich jetzt nicht fickst, spreche ich kein Wort mehr mit dir ... Ich bin megageil und brauche jetzt einen harten Schwanz in mir. Scheißegal, ob du schwul bist oder nicht."

Carsten verfolgte, wie sie das Kondom aus seiner Packung befreite. „OK."

Monika legte ihm das Kondom an und als es perfekt saß, stieß Monika Carsten auf die Matratze zurück und stieg über ihn. „Dann mach dich jetzt mal auf deine Entjungferung gefasst. Zumindest auf die durch eine Frau."

Bevor Carsten widersprechen konnte, hatte sich Monika auf seinen Stab gesetzt und ihn tief in sich aufgenommen. Beiden blieb bei dem Vorgang zunächst die Luft weg. Monika spürte den Kolben tief in ihrem Innern und genoss für einen Moment das ausfüllende Gefühl. Sie hob ihren Körper an, um ihn gut zehn Zentimeter später wieder herabrutschen zu lassen. Ein weiteres Auf und Ab folgte und schließlich nahm sie einen stetigen Fickrhythmus auf.

Carsten verdrehte die Augen und wirkte überwältigt. Das erste Mal in seinem Leben saß eine Frau auf ihm und ließ sich seinen harten Stab in sich gleiten. Monikas Schamlippen rutschten permanent über den glitschigen Kolben und jeder Hüpfer brachte sie näher an ihren ersehnten Höhepunkt.

„Gefällt es dir, wenn ich auf dir reite?", wollte Monika erfahren.

„Oh Gott ... Es ist so geil. Mach weiter", forderte Carsten und Monika ging gerne auf seinen Wunsch ein. Immer wieder knallte ihr Arsch auf Carstens Schoß, um kurz darauf in die Höhe zu enteilen. Carsten hatte seine Hände um Monikas Hüften gelegt und unterstützte ihren Rhythmus.

Monika hatte die Zielgerade ihrer Lustgewinnung erreicht und wollte sich nun auf ihren geilen Abschluss konzentrieren. Doch Carsten hatte andere Pläne. „Darf ich auch mal?"

Monika überlegte nicht lange und stieg von ihm herab. Sie hatte keine Probleme damit, wenn er sie gerne ficken wollte. Carsten sah sie fragend an und zögerte kurz sein Anliegen auszusprechen. Dann aber traute er sich. „Darf ich dir in den Arsch ficken?"

Monika war im ersten Moment perplex. Damit hatte sie nicht gerechnet. Aber was war an dieser Idee schlecht? Ohne zu antworten, begab sie sich in eine kniende Position und bot Carsten ihren Hintereingang an. Carsten begab sich hinter sie und überzeugte sich vom ordnungsgemäßen Sitz des Kondoms auf seiner Lanze.

„Ja, tu es. Du stehst wohl auf enge Löcher, oder?", fragte Monika nach. Er beantwortete die Frage nicht und führte die Spitze seines Schwanzes auf Monikas Rosette zu. Er dockte vorsichtig an und Monika spürte das wohlige Kribbeln, das durch ihren Unterleib wanderte. Sie nahm das Eindringen seiner Spitze wahr und kurz darauf befand sich gut ein Drittel der harten Männlichkeit in ihrem Körper.

Sie hatte etliche Male zuvor Analsex ausprobiert, obwohl er nicht zu ihren Lieblingen zählte. Carsten schien sich nach einer engen Öffnung zu sehnen und möglicherweise war ihre Muschi dafür einfach zu weit. Keine Kritik an ihrer Möse nahm sie an. Jetzt stieß Carsten richtig zu, wodurch sich sein Stab bis zum Anschlag in Monika bohrte. „Aaaaah."

„Habe ich dir wehgetan?", erkundigte sich Carsten sofort und hielt in seiner Bewegung inne.

„Nein, das ist so geil. Los fick weiter", erwiderte Monika und Carsten kam ihrer Aufforderung nach. Er pumpte und pumpte und Monika genoss jeden Stoß als ob es ihr Letzter wäre. Immer wieder drang der harte Riemen in ihr enges Loch und reizte die Innenwände ihres engen Kanals.

Die Reizung an ihrem Hinterausgang war phänomenal, doch Monika konzentrierte sich nun auf ein anderes Loch, das nicht vernachlässigt werden wollte. Sie schob ihre Hand zwischen ihre Beine und als ihre Finger ihre Muschi erreichten, fühlte sie, wie ihr der Fotzenschleim aus ihrer Ritze tropfte. Das gesamte Areal war feucht wie nach einer Hochwasserkatastrophe und als sie ihren Finger über ihren Kitzler schob, hörte sie die Engel singen. Wie geil war das denn? Während Carsten hinter ihr weiter ihren Anus stopfte, nahm Monika vorne herum ein flinkes Fingerspiel auf und sie war sich absolut sicher, dass sie nur noch wenige Augenblicke von einem geilen Orgasmus entfernt war. Carstens Stöhnen ließ sie annehmen, dass auch er nicht mehr lange brauchen würde.

Dann endlich kam es ihr, und zwar so heftig wie schon lange nicht mehr. Die Stöße in ihrem Arsch und die Finger über ihrem Kitzler lösten bei Monika ein unglaubliches Potpourri von geilen Gefühlen aus und ihr Unterleib fühlte sich an, als ob Tausende Nadeln in ihren Leib stoßen würden. Es durchflutete sie eine gewaltige Woge der Lust und sie konnte nichts anderes tun als zu genießen und ihre Freude über den Moment aus sich heraus zu schreien. „Ich komme ... Oh, Jaaaa ... Oh Gott."

Carsten fühlte sich durch ihren Glücksmoment motiviert und erhöhte sein eigenes Tempo. „Ich bin gleich auch so weit. Ja."

Er fickte wie ein Wahnsinniger und Monika befürchtete, dass er ihr den Arsch zerfetzen würde. Doch genau dieses Höllentempo verhalf ihr zu einem weiteren Glücksmoment, der sie überfuhr und fertigmachte. „Ich komme noch mal ... Jaaaa ... Geil."

Sie wandte sich hin und her und wusste nicht wohin mit ihrer Geilheit. Immer mehr Wellen der Lust peitschten durch ihren geschundenen Körper und ihr Höhepunkt schien kein Ende nehmen zu wollen. Endlich durfte auch Carsten zu seinem Recht kommen und artikulierte sein Kommen lautstark. Er stieß feste zu, dann verharrte er in der Position, um kurz darauf erneut zuzustoßen. Dieser Vorgang wiederholte sich einige Male und jedes Mal nahm die Lautstärke seiner Lustbekundungen ab, bis er ganz verstummte. Monika hatte sich vollkommen erschöpft flach auf die Matratze gelegt, wodurch Carstens bestes Stück aus ihr herausgerutscht war.

Carsten legte sich neben sie, ein Arm zärtlich um ihren Körper gelegt. Beide versuchten verzweifelt zu Atem zu kommen und waren total fertig.

„Au man. Was war das denn?", fragte er nach einer Weile.

„Das war für mich das wahrscheinlich geilste Sexabenteuer der letzten zehn Jahre", behauptete Monika atemlos.

„Ich kann nicht mehr", meinte Carsten. „Du hast mich total fertiggemacht."

Monika drehte sich zu ihm herum und ihre Blicke trafen sich. Sie schwiegen sich zunächst an. Monika fragte „Und wie war jetzt dein erstes Mal?"

„Hätte ich gewusst, wie geil es mit einer Frau sein kann, dann hätte ich mir schon längst überlegt doch ein bisschen bisexuell zu sein", erklärte Carsten lächelnd. Monika fragte sich, ob sie ihren besten platonischen Freund ein weiteres Mal überreden könnte es mit ihr zu treiben. Diese geile Zusammenkunft sollte doch wohl hoffentlich kein einmaliges Erlebnis bleiben.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Gibt

Gibt es noch eine Fortpflanzung?

Alle Geschichten von dir sind

BESCHREIBUNGEN aber keine

Geschichten und auch nicht als

Wichsvorlage geeignet!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
„Gut, dass du das sagst", stellte Carsten fest. „Ich habe nämlich so gar keine erregenden Augenblicke wahrgenommen."

Ich auch nicht!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ja typisch Swriter

Die Geschichten von ihm werden leider nicht besser! Außer das er weniger Füllwörter benutzt, hat sich seine erotische Schreibe immer noch nicht entwickelt! Alles klingt banal und plätschert vor sich hin! Niemand wird sich auf solche Geschichten einen runterholen und unterhaltsam sind sie nun wirklich nicht!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
eine typische swriter-story

sehr einfühlsam und zärtlich geschrieben. Und das in bekannt guter Maniervon swriter. Auf jeden Fall mehr davon.

u577503u577503vor mehr als 10 Jahren
hm, ja, doch

Zwar ist die Unterhaltung etwas hölzern, aber Abfolge und Inhalt sind wirklich interessant.

Mir hat es jedenfalls gefallen.

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