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Nuttenficks - Auf dem Kiez

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„Einen schönen guten Abend! Was darf ich ihnen bringen?“

„Ich hätte gern eine große Frühlingsrolle und dann einmal 69, bitte.“

„Und zu trinken?“

„Einen Riesling, bitte.“

Wenig später kamen die Frühlingsrolle und mein Wein. Dann kam 69. Leider nicht mit der schönen Chinesin, sondern in Form von Huhn mit Cashewnüssen. Ich aß, zahlte und ging.

Inzwischen war es dunkel geworden und die Leuchtreklamen tauchten die reeperbahn in helles, buntes Licht. Der warme Sommerabend hatte viele Menschen angelockt und es herrschte reges Treiben auf dem Kiez. Ich fühlte mich nach meiner leichten Mahlzeit und dem Wein ausgesprochen wohl und wollte die Gelegenheit zu einem kleinen Bummel nutzen. Zunächst plante ich, mir noch einmal die Nutten anzusehen, welche die Straßen südlich der Reeperbahn und westlich der Davidstraße bevölkern. Und wer weiß, vielleicht würde ich ja sogar jemanden finden, der mir Lust auf einen schönen Fick macht? Ich begann meinen Runde am Hans-Albers-Platz. Hier kamen die Huren den gewöhnlichen Passanten am nächsten und hier standen wirklich nicht die allerhäßlichsten Mädels. Neben mir hielt ein Bus mit Höxter Kennzeichen und eine Horde bierseliger Westfalen mit den Faninsignien der Borussia aus Dortmund angetan stürmte nächtlichen Abenteuern auf der vorgeblich sündigsten Meile der Welt entgegen. Der Anführer der Truppe gab die Richtung vor und ich machte mir einen Spaß daraus, mich unter die Gruppe zu mischen und zu versuchen, mit ihren Augen und nicht mit denen eines Einheimischen zu sehen. Mir gefiel was ich sah: Ein Platz der sich mit einem Radius von etwa 150 Meter als Halbkreis zum breiten Boulevard hin öffnet, und der nicht nur von Bäumen sondern auch von hübschen Frauen in Lingerie und High-Heels gesäumt ist, die vor den Schaufenstern und den Bars und Cafes stehen, durch deren geöffnete Türen Musik und Gelächter auf die Straße dringen. Die Touristengruppe hatte für mich den Vorteil, das ich nicht ständig angekobert wurde, sondern Gelegenheit hatte, in Ruhe die Atmosphäre in mich aufzunehmen.

Ich gebe zu, ich schwelgte in all den langen Beinen und von Strings entblößten Popos. Ich gönnte mir tiefe Blicke in Dekolletes. Betrachtete zunehmend angeregt Brüste der verschiedensten Arten. Hier sah ich unverschämt auf ein paar großer fast zum Platzen gespannter Brüste in einem Push-Up. Dort verliebte ich mich in den Anblick einer schönen Handvoll samtig braunen Busens. Wieder woanders erspähte ich unter einem transparenten Nichts zarte und spitze Tittchen mit den für Rothaarige so typischen hellen Brustwarzen. Ich sah viele sexy flache Bäuche und manch durchtrainierte Six-Pack-Bauchmuskulatur oder einige leicht gewölbte Bäuchlein, die alle geradezu danach verlangten gestreichelt und geküßt zu werden. Ich vergaffte mich in schlanke Fesseln, die sinnlich dazu beitrugen, daß die schönen Huren nicht die Balance auf ihren hohen Absätzen verloren. Ich hatte eine mächtige Erektion bekommen und lief inzwischen nicht mehr in der Reisegruppe, sondern war an ihrem Ende angelangt, als ich auf meinen Vordermann auflief.

Die schwarz-gelbe Herde war zum Stilstand gekommen. Hoffentlich keine HSV-Fans dachte ich und sah mich nach blau, weiß, schwarz gestreiften Schals um, konnte aber keine Entdecken. Dann sah ich was der Grund für den abrupten Stillstand war. Eine Nutte gab eine richtige Show. Sie hatte eine figur wie ein Model, war sehr groß und schlank. Auf ihren mit Stöckelschuhen bewährten, endlos langen Beinen stolzierte sie provozierend auf und ab. Ihre schwarze Mähne warf sie anmutig hin und her, wobei sie immer wieder mit der Hand durch ihr langes Haar fuhr. Sie trug ein kleines Handtäschchen, das sie am leicht angewinkelten Arm schwenkte. Die Fußballfans johlten vor Begeisterung. Und riefen wild durcheinander, „Los, zeig mal was du kannst! Ausziehen, ausziehen! Zeig’ uns deine Titten! Ich will ficken!“

Die Frau baute sich breitbeinig vor unserer Gruppe auf. Sie stemmte die Hände in die Hüften und machte mit ihrem schmalen Becken provozierende Bewegungen, die dazu angetan waren, ihre Bewunderer in neuerliche Beifallsbekundungen ausbrechen zu lassen. Sie drehte sich seitlich, fuhr mit der freien Hand über ihren Leib zu ihrer kleinen festen Oberweite, die sie kurz drückte. Dann steckte sie einen Finger in den Mund, an dem sie demonstrierte, was sie mit einem Schwanz machen könnte. Gleichzeitig streckte sie ihre knackigen Hintern raus und legte die andere Hand darauf. Dann fragte sie, „Na los, wer traut sich als Erster?“

Nach kurzem Zögern fand sich ein mutiger Stecher und verschwand mit ihr in dem Hauseingang, vor dem sie ihr Netz gesponnen hatte. Beifall und ermunternde Zurufe begleiteten den Glücklichen auf seinem Weg zu ihrem Zimmer. Ich kannte das Mädchen, sie war geil, versaut, verdammt hübsch und hatte mich vor zwei Jahren bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt – in doppeltem Sinne, denn sie fickte nicht nur als sei sie nicht von dieser Welt, sondern war auch astronomisch teuer. Ich erinnere mich noch gut wie sie auf mir geritten war und mit den starken Muskeln ihrer durchtrainierten Vagina pumpende Bewegungen vollführt hatte, bis ich schließlich laut aufstöhnend zu einem mächtigen Orgasmus kam, bei dem sich mein Glied in nicht enden wollenden Zuckungen in ihr entlud. Die Sache hatte allerdings ihren Preis gehabt und über den schweige ich lieber.

Die BVB Supporter verstreuten sich, und schienen sich nun vom Beispiel ihres Kumpels angeregt, alle etwas zum bumsen zu suchen. Ich schlenderte durch die Erichstraße. In dieser etwas dunklen Straße, in der die Mädchen eher der Güteklasse 1b zuzurechnen sind, gab es nicht ganz so viele Huren, und ich nahm mir Zeit für den kurzen Weg zur Davidstraße, in der ich vorhin erstklassige Frauen gesichtet hatte. Ich wurde mehrfach angesprochen. Eine der Huren bettelte, ich möge mit ihr nach oben kommen, sie würde es auch ganz billig machen. Sie würde alles tun was ich verlange, denn hier in dieser blöden Seitenstraße müsse man froh sein, wenn überhaupt mal jemand vorbeikommt. Sie tat mir ein wenig leid, denn sie würde wahrscheinlich Ärger mit ihrem Zuhälter, Beschützer, Freund oder wer auch immer sie ausnutzte bekommen, wenn sie nicht genug Geld ablieferte. Leider gefiel sie mir nicht. Pech gehabt. Eine andere Frau griff mir unverfroren zwischen die Beine. Sie sah recht gut aus und ich ließ es mir gerne gefallen, wie sie meine langsam abklingende Erektion wieder belebte.

„Na, du kannst es doch bestimmt mal gebrauchen schön abzuspritzen, mein Hübscher. Komm doch mal mit. Französisch, Spanisch Griechisch. 50 Mark für die halbe Stunde. Hast du Lust?“

Wieder so ein völkerumfassendes Angebot, dachte ich während sie meinen harten Schwanz rieb.

„Nein danke, aber du bist nicht mein Typ“

Blitzschnell kniff sie hart in mein empfindliches Geschlecht. Gleichzeitig stieß sie Flüche und Verwünschungen gegen mich aus, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließen. Ich trollte mich und bog bald nach rechts in die Davidstraße ein.

Vor der Kneipe an der nächsten Ecke stand ein Zwillingspärchen, das sich an die alte Regel hielt, daß Zwillinge gleich angezogen sein sollten. Die Mädchen sahen wirklich nicht volljährig aus und boten sich als Duo an. Sie waren herrlich schlank mit kleinen festen Brüsten, die sie unter dünnen weißen Blüschen verbargen, die sie vor dem Bauch zusammengeknotet hatten. Die dunklen Haare waren jeweils links und rechts zu einem Zopf gebunden. Sie trugen ganz knapp geschnittene dunkle Hot Pants und weiße Kniestrümpfe. Ihre schlanken langen Beine wurden von ihren lackglänzenden schwarzen Stilettos betont. Die Zwillinge waren ausgesprochen reizvoll für mich, und ich dachte kurz über die Möglichkeit eines Trios mit den Lolitas nach, verwarf diese Idee aber, da ich an diesem Tag schon einmal von einer sehr jungen Frau befriedigt worden war, hatte ich nun Lust auf eine reifere und vielleicht etwas üppigere Frau, die erfahren genug ist, um alle Spielarten der Lust zu kennen. Außerdem hatte ich es schon einmal mit Zwillingen getrieben. Die eine war meine damalige Freundin gewesen und ich hatte sie im Schlafzimmer ihrer Eltern von hinten genommen, als ihre Schwester hereinkam, sich einfach zu uns setzte, eine Zigarette rauchte, uns zusah und schließlich ihre Schwester fragte ob sie mitmachen dürfte. Sie durfte und ich gestehe, daß ich mit den Twins überfordert gewesen bin, da schon eine der Schwestern so gierig war, daß es großer Anstrengungen meinerseits bedurft hatte, sie angemessen zu befriedigen, war ich nicht Mann genug es beiden so zu besorgen, wie sie es brauchten.

Also steuerte ich die hohen eisernen Sichtschranken an, welche die Herbertstraße vor neugierigen Blicken schützen. „Zutritt für junge Männer unter 18 und Frauen verboten!“, war mit einer Schrift die in den Fünfzigern oder Sechzigern modern gewesen sein mochte, klein auf beide Seiten des Eingangs aufgepinselt. Die Botschaft wurde in modernerer Typographie in englischer Sprache wiederholt. Dieses Verbot hatte auf mich schon immer verlockend und verheißungsvoll, um nicht zu sagen magisch gewirkt. Jedenfalls war diese Botschaft verheißungsvoller, als der wesentlich größere und durch ein eindeutiges Bild unterstützte Werbeslogan einer Zigarettenfirma, der besagte „Das schönste an der Versuchung ist es ihr nachzugeben“, und der seit einigen Jahren das mittlere Panel roten schmiedeeisernen Eingangs verunzierte. Ich trat ein.

Die Herbertstraße ist vielleicht fünfzig Meter lang und nur für Fußgänger zugänglich. Alte Häuser mit zwei oder höchstens drei Stockwerken säumen die schmale Kopfsteinpflastergasse. In großen erleuchteten Schaufenstern präsentieren sich jeweils zu dritt oder viert Huren jeder nur denkbaren Art. Alt, jung, dick, dominant, devot, schlank, sportlich, gelangweilt lesend oder strickend, aggressiv um Kundschaft buhlend oder kühl und unnahbar wartend, atemberaubend schön oder von geradezu abstoßender Häßlichkeit alle warteten sie auf Freier und alle schienen sie auch zu finden. nahe des Eingangs saßen die Dominas. Links einige ältere Jahrgänge, rechts hingegen zwei schöne junge Frauen in schwarzem Leder und mit hohen Stiefeln. Eine der beiden benutzte einen nackten Mann als Fußbank. Sie thronte auf einem Barhocker und ihre hochhackigen Stiefel ruhten auf dem Rücken eines Mannes der ihr auf allen vieren zu Füßen lag. Man hatte ihm eine schwarze Ledermaske übergestülpt, die sein Gesicht verbarg, in seinem Mund steckte ein Knebel. Seine Domina hielt ihn an einer Leine wie einen Hund. Mit einer kleinen Peitsche versetzte sie ihm leichte Schläge auf die Brust, auf das Gesäß und auf seine Geschlechtsteile. Ich wunderte mich über den Mann, der für diese Behandlung ein Heidengeld bezahlt haben mußte, denn er schien nicht erregt zu sein. Demütigend fand ich, daß all die Männer, die an den Schaufenstern vorbeigingen, sehen konnten, wie sein kleines Glied schlaff, mickrig und nutzlos zwischen seinen weißen Beinen baumelte. Hätte er eine Erektion gehabt, so hätte ich mir gut vorstellen können, daß ihn die Situation geil macht. Mein Schwanz regte sich merklich, als ich mir vorstellte, wie er gefesselt vor dem Bett kniete und mir dabei zusehen mußte, wie ich die blonde Domina bumste.

Mit meinem halbsteifen Schwanz schlenderte ich dann die Herbertstraße hinab und begutachtete die Frauen, die sich anboten. Einige von ihnen kannte ich. Da war z.B. eine schlanke Rothaarige mit kleinen flachen Brüstchen und einer schneeweißen Haut. Ich hatte mir von ihr schon häufig eine Ölmassage machen lassen, die sie ausgezeichnet beherrschte. Ich entdeckte auch die Blondine mit dem hübschen Gesicht. Sie hatte meinen Schwanz schon ein paarmal ausgelutscht. Aber auf der Suche war ich nach einem neuen Gesicht. Fast am Ende der Straße angekommen wurde ich fündig. Eine große, schlanke Hure, etwa Mitte bis Ende zwanzig erregte meine Aufmerksamkeit. Sie hatte gewellte rotbraune Haare, eine schöne dichte, glänzende Mähne. Ihr Haar paßte gut zu ihrem zartgrünen Bikini, dessen Oberteil kaum ausreichte, um ihre großen vollen Brüste zu bedecken. Ich trat an ihr Fenster.

„Na, magst du mit mir raufkommen?“, sprach sie mich an.

„Was hast du denn mit mir vor?“

„Was du magst. Vielleicht soll ich dir erst mal einen blasen und wenn du dann schön heiß bist kannst du mich ordentlich bumsen. Das machst du doch bestimmt gern, so richtig schön ficken in allen Stellungen?“

„Hundert Mark?“

„Ja, komm rein mein Süßer.“

Ich freute mich darauf es gleich mit dieser herrlichen Frau zu treiben. Sie rutschte von ihrem hohen Drehstuhl und öffnete mir. Ich mußte die ganze Zeit auf ihre wunderbaren Titten starren. Sie hatte herrliche Melonen und ich fragte mich ob sie wohl echt waren. Sie ging vor mir die schmale Stiege hinauf und gab mir so Gelegenheit mich an ihren langen Beinen und ihren runden Hintern satt zu sehen. Auf der Treppe stellte sie die drei Standardfragen.

Frage eins: „Wie heißt du denn?“

Standardantwort eins: „Gustav. Und du?“

Frage zwei: „Bist du aus Hamburg?“

Standardantwort zwei: „Ja, du auch?“

Frage drei: „Warst du schon mal hier?“

Standardantwort drei: „Ja.“

Sie hieß übrigens Marina und stammte aus Gelsenkirchen, was man auch gut hören konnte. Oben angekommen griff ich an ihren Po, der prächtig in meiner Hand lag und schön fest war.

„Du kannst es ja gar nicht abwarten was. Aber erst mußt du mir mein kleines Geschenk geben. Vorher können wir nichts machen.“

Ich gab ihr den blauen Schein und sie verabschiedete sich mit dem Geld, daß sie nach unten brachte. Ich zog mich während ich auf sie wartete aus und tratt nackt ans Fenster und blickte auf die Straße herunter. Sie trat wieder ein.

„Oh, du hast dich ja schon ausgezogen.“, stellte sie völlig richtig fest und fuhr fort, „Dann leg dich mal hin und dann machen wir es uns richtig schön, ja?“ Sie machte einen ganz netten Eindruck auf mich und ich hatte große Hoffnung, daß ich auf meine Kosten kommen würde. Ich streckt mich also auf dem Bett aus, die Beine leicht gespreizt und die Arme im Nacken verschränkt. Mein Schwanz war erschlafft und ich freute mich darauf ihn mir von Marina steif blasen zu lassen. Sie legte zunächst ihr Oberteil ab und ließ ihre prallen Titten schwingen. Sie hatte wirklich einen göttlichen Busen. Dann schlüpfte sie aus dem knappen Bikinihöschen und stand nackt vor mir.

„Du siehst aber toll aus. Super Figur und so schön braun. Warst du im Urlaub.“

„Nein, noch nicht, aber ich hab’ mir jetzt eine Sonnenbank gekauft. Bei Otto.“ Sehr interessant dachte ich, griff nach ihren Schenkeln und zog sie zu mir heran. Sie nahm meinen kleinen Freund und spielte ein wenig mit ihm herum während ich mit den Händen ihre weiblichen Kurven abfuhr. Sie hatte meinen Schwanz schnell aufgerichtet. Mit dem großen langen Ding in der Hand sagte sie, „Der wird aber groß. Du hast wohl zweimal hier geschrieen als die Schwänze verteilt wurden?“

„Nein, dreimal, aber ich hab’ leider nur zweimal was abbekommen. Sonst wäre für die anderen nichts mehr übrig geblieben.“

„Guck mal, das magst du bestimmt, wenn ich das so mach’. Ja? Ist das gut, macht dich das schön geil?“, fragte sie als sie sich meinen Schwanz zwischen ihre Brüste geklemmt hatte und mir einen Tittenfick machte. Es war nicht nur ein Wahnsinnsgefühl, sondern sah auch genial aus wie mein hartes Ding zwischen ihren großen Brüsten verschwand und die pulsierende dicke rote Eichel in rhythmischen Abständen auftauchte. die Vorfreude begann aus meinem Schwengel heraus zu laufen und mein Samen schmierte ihre Brüste.

„So und jetzt mach ich’s dir noch besser. Paß mal auf mein Süßer. Jetzt zieh ich dir ein Gummi über - so das wär’s – und jetzt kriegst du zwei schöne Sachen gleichzeitig.“

Sie umschloß meinen Riemen wieder mit ihren dicken Titten. Diesmal massierte sie aber nur den Schaft, meine Eichel nahm sie in den Mund und blies mir einen. Sie lutschte wirklich heftig an meinem Glied, denn jedesmal, wenn sie saugte wurde mein pochendes Glied noch etwas länger gezogen, als es ohnehin schon war.

„Oh, ja. Du kannst so gut blasen, mach’ weiter, ja und hör nicht auf mit demTittenfick. Das ist so geil. Du saugst mich ja total aus, du kleine Ficksau. Du versaute Schlampe kriegst ja gar nicht genug von meinem harten Riemen. Jah! Jah!. Aaah, weiter. mach’s mir, ja.“

Sie brachte mich fast um den Verstand mit ihrem Mund und ihren Titten. Doch schließlich bat ich sie, „Hör auf zu blasen, ich will dich noch ficken. Wenn du so weitermachst kriegst du meine Ficksahne in deinen Blasemund. Oder willst du das ich dir in dein Mäulchen spritz?“

„Nein, jetzt sollst du mich mit deinem geilen langen Schwanz ficken. Du geiler Stecher! Komm’ fick mich. Zeig mir wie gut du bist. Steck mir deinen Riemen rein.“ Sie setzte sich in der Reiterstellung auf mich und mein Glied verschwand ohne Schwierigkeiten in ihrer Lustgrotte.“

„Oh, der ist ja soo groß. Das ist gut, ja, ja.“

„Jetzt kriegst du mal einen richtig langen harten Riemen in deine nasse Fotze, du versautes Vollweib. Laß mich deine dicken Titten kneten, dann wird mein Riemen noch härter. Na, soll ich dich richtig stoßen? Willst du es mal richtig besorgt kriegen?“

„Ja, stoß’ mich, ganz tief, ganz har, ganz schnell, Jaa! du bist so gut, so groooß, Ja!“

Sie ritt mich und nahm meinen Schwanz ganz in sich auf. Ich stieß sie von unten so gut es ging und knetete und küßte dabei ihre phantastischen Brüste. Ich vergrub mein Gesicht zwischen den Melonen und schwelgte in ihren Riesentitten. Sie spielte mir gekonnt eine Frau am Rande des Orgasmus vor die nur richtig genommen werden will. Ihre Vorstellung war richtig gut und machte mich extra heiß.

„Oh, meine Muschi ist so naß. Hmm, ja, weiter! Ohh, nimm mich, nimm mich. Leg dich auf mich und dann mach es mir richtig gut mit deiner harten Lanze.“

„Ja, au den Rücken mit dir du Ficktier. Jetzt kriegst du es richtig. Wie du es verdienst du Sau. Du willst meine Lanze? Da hast du sie!“, ich hatte sie auf den Rücken gedreht und ihr mit Macht meinen Riemen reingerammt, was sie mit einem lauten Seufzer quittierte. Neben dem Bett war ein Spiegel angebracht und wir gaben ein prächtiges Bild ab. Sie hatte ihre Arme hinter den Kopf gelegt und die Beine Angezogen. Ich konnte ganz tief in sie eindringen und beobachtete im Spiegel, wie mein steifer immer wieder in ihr verschwand. Ihre langen Haare breiteten sich neben ihrem Gesicht aus wie eine braune Flut. Ihre großen Brüste wippten im Takt zu den harten Stößen mit denen ich ihre spalte traktierte.

„Ja, laß deine Titten wackeln, laß die dicken Dinger hüpfen, du Schlampe, kleine Fickschlampe, dich mach ich fertig.“

„Ja, ja, schneller, fick mich schneller. Oh, Gott, du bist so groß, ahh, komm, komm gib mir deinen Saft, spritz ab, spritz mir deinen Saft rein, ich will das du mich fickst, spritz mich voll, komm, komm, jaaah!“

„Du willst das ich dich vollspritz? Paß auf Schlampe jetzt geb’ ich’s dir noch mal richtig, Du Sau! Geiles Fickfleisch. Tittensau!“

Ich rammelte sie wie besessen und konnte nicht mehr schneller und nicht mehr härter ficken, ich spürte wie sich der Samen in meinen Eiern sammelte, die bei jedem Stoß gegen ihren Arsch klatschten. Bis in den Bauch fühlte ich, wie sich ein gewaltiger Orgasmus aufbaute.

„Los drück mir jetzt die Eier du Schlampe, drück mir den Saft raus.“

Sie griff sich meine Hoden und drückte sie so fest, daß es schmerzte. Ich schloß die Augen nahm ihre Brüste und das brachte mich schließlich zum Höhepunkt. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und ich entlud mich konvulsivisch in ihrem Unterleib. Als ich fertig war blieb ich zitternd auf ihr liegen und richtete mich nur langsam wieder auf. Mir wurde schwindlig als ich aufstand und ich setzte mich schwer atmend auf das Bett und ließ mich zurückfallen.

„Ein bißchen anstrengend bist du schon, aber nicht schlecht. Wirklich ein guter Schwanz und schön abgespritzt hast du auch. Aber jetzt brauchst du wohl erst mal ein wenig Erholung was.“ Sie entfernte das gut gefüllte Kondom und reinigte sorgfältig mein Glied. Sie achtete darauf, soviel Samen wie möglich aus mir herauszudrücken.