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Nuttenficks - Auf dem Kiez

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„Erst groß und stark und jetzt ganz klein. Na, das ist ja ein süßes Spielzeug. Schön weich und trotzdem lang.“ Sie rieb mein halb erschlafftes Glied, ließ es spielerisch durch ihre Hände gleiten und wog meine leergefickten Eier in der Hand. „Na, mein Süßer, das hat dir gefallen was, du bist ja ein richtiges Schweinchen. Weißt du eigentlich was du alles für Schweinereien gerufen hast? Darfst du zuhause bestimmt nicht?“

„Nein, deshalb komm’ ich ja her. Hat mir sehr gut gefallen mit dir. Ich hab’ schön gefickt und geil abgesamt. War sehr gut. Vielleicht darf ich ja wieder bei dir vorbeischauen.“ Wir waren inzwischen beide angezogen. Ich stellte mich noch einmal vor sie, drückte ihren Hintern und versenkte mein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Ich war mir sicher, daß ich bestimmt wieder zu ihr kommen würde. Wir gingen die Treppe hinab und zum Abschied wurde ich zur Abwechslung in den Po gekniffen und mit einem fröhlichen „Tschüß, und bis bald, mein Süßer!“, in den Abend hinein verabschiedet.

Befriedigt ging ich wieder in den Abend hinaus. Ich ging wieder Richtung Reeperbahn, die Zwillinge waren nicht mehr an ihrem Platz – sie hatten also jemanden gefunden, der es mal mit zwei identischen Lolitas treiben wollte. Ich hatte immer noch keine Lust mich auf den Heimweg zu machen, daher wollte mir noch eine Sexshow ansehen. In der Grossen Freiheit gibt es seit jeher Strip- und Sexrevuen unterschiedlichster Art. Der beste Laden, das Salambo wurde leider vor einigen Jahren geschlossen. Mir hatte es dort sehr gut gefallen, alle Darsteller waren gutaussehend und verstanden ihr Handwerk. Besonders hatte es mir die Möglichkeit angetan selbst mitzumachen. Ein Bekannter von mir, war einmal von einer Darstellerin auf die Bühne geholt worden, wo sie ihm fachmännisch einen geblasen hatte. Leider, leider waren selbst in Hamburg die Behörden auf die Dauer nicht liberal genug, die von André Durand und seiner Tochter erdachten Shows zu tolerieren. Dennoch war die Auswahl an Shows mit Sex auf der Bühne noch groß genug.

Ich schwankte noch zwischen zwei Shows, der im Safari und der im Colibri, als ich die westfälischen Fußballfans wiedersah. Die meisten von ihnen waren wohl mit einer der Nutten am Hans-Albers-Platz auf dem Zimmer gewesen und wollten jetzt ihre Erkundungstour über den Kiez fortsetzen. Wie nicht anders zu erwarten, stürmten sie ins Dollhouse, den größten Klub am Platze. Hier wird Mainstream-Strip und Tabledance geboten. Hübsche Mädels haben sie dort, aber man darf leider nichts anfassen und einen Livefick gibt es dort auch nicht. Auf mich üben vögelnde Menschen und die Chance ihnen zuzusehen eine ungeheure Anziehungskraft aus, die noch gesteigert wird, wenn man ganz dicht an ihnen dran ist, deshalb ist das Dollhouse für mich nicht der richtige Ort. Ich ging statt dessen ins Colibri. Mein erster Besuch des Ladens lag fast zwanzig Jahre zurück. Meine damalige Freundin hatte unbedingt einmal eine Sexshow sehen wollen. Nach der Show beeilten wir uns, schnell nachhause zu kommen, wir konnten die ganze Nacht nicht aufhören zu ficken, sosehr hatte das Geschehen auf der Bühne die Phantasie in unseren jungen Köpfen entzündet. Wir haben es getrieben, bis unsere Geschlechtsteile wund waren, schmerzten und wir fast alles, was wir gesehen hatten, auch selbst ausprobiert hatten.

Im Colibri bekam ich einen Einzeltisch weit vorne und etwas rechts von der Bühne. Ich bestellte mir von meinem Getränkebon ein Glas Sekt und ließ mich in die plüschigen Polster der halbrunden Bank sinken. Auf der Bühne ging gerade ein Act zuende. in der recht liebevoll gemachten Dekoration einer etwas armseligen Küche bumste ein Kerl im Feinrippunterhemd eine dralle Blonde mit Lockenwicklern im Haar, die auf dem Küchentisch lag. Der Kerl hatte seine Hosen und Schuhe noch an, trug eine Brille und einen Hut, unter seinem Arm klemmte eine Aktentasche. Beide machten gräßlich übertrieben Geräusche, die von der Lautsprecheranlage verstärkt wurden und geradezu grotesk wirkten. Das sollte wahrscheinlich eine komische Einlage sein, die verpaßt zu haben, ich recht dankbar war. Bemerkenswert war allerdings, daß der mann am Ende der Nummer ejakulierte. Ich meinte mich zu erinnern mal etwas über ihn gelesen zu haben: der Bühnekünstler, wie er sich nannte, machte seit etlichen Jahren drei Shows pro Abend, und es war eine Ehrensache für ihn, bei jedem Auftritt einen echten Orgasmus vorzuführen. Wenn es tatsächlich stimmte was er behauptete, so hatte er meinen vollen Respekt für diese Leistung. Während ich noch über die Grenzen der männlichen Potenz im allgemeinen und der meinigen im besonderen sinnierte, wurde die Bühne für die nächste Nummer vorbereitet.

Der Vorhang öffnete sich und die neue Szenerie war weitaus mehr nach meinem Geschmack. Die Dekoration schwankte ein wenig zwischen Negerkral und Beduinenzelt und verhieß orientalische Ausschweifungen. Die Akteure waren der übrigen Ausstattung entsprechend gekleidet. Auf der Bühne befanden sich zwei Frauen und ein Mann. Er war ein großer Schwarzer, sein muskelbepackter Körper war an ein Kreuz gekettet bis auf einen Lendenschurz war er nackt. Von den beiden Frauen war eine ebenfalls an ein Kreuz gefesselt, auch sie trug nur einen ledernen Lendenschurz. Sie war eine wunderschöne zarte Brünette mit langem glänzenden Haar. Die andere Frau war blond sie war in transparente Tücher gehüllt, die ihren Luxuskörper mehr entblößten als bedeckten. Die Blonde fuhr mit ihren Händen abwechselnd über die schönen Körper der Gefesselten. Sie saugte bei beiden an den Nippeln, die spitzen Brüstchen der Brünetten reagierten sofort und heftig auf ihr Lutschen, die Brustwarzen wurden lang und hart. Jetzt kümmerte sie sich mehr um den Neger. sie ölte lustvoll seinen Starken Leib ein, so daß seine haut herrlich erotisch glänzte. Dann riß sie seinen Lenden scurz herunter, so daß sein Gemächt bloßgelegt wurde. Sein Schwanz hing lang und schlaff herunter. Die Frau massierte leicht seinen prallen Hodensack, was ihm zu gefallen schien, denn sein Glied wurde langsam länger und dicker. Sie trat ein wenig zur Seite, so daß man den Mann gut sehen konnte. Er hatte einen prächtigen Schwanz, das lange ding war zwar noch immer recht weich und hing herunter, aber man konnte sich gut vorstellen, welch mächtiges Organ hier entstehen würde, wenn die Frau ihn erst einmal steif gemacht hatte. Der Schwarze zog an seinen Ketten und wand sich hin und her. Auch die Brünette wälzte sich, sie rollte mit dem Becken und zeigte so ihre Geilheit. Die Blonde nahm eine kleine Peitsche und trat zu der Brünetten Schönheit, Sie steckte den Griff der Peitsche zwischen die Beine der gebundenen Frau und rieb über deren Scham. Dann entfernte sie plötzlich das Objekt aus der Möse der Frau drehte die Peitsche und versetzte ihr mehrere leichte Schläge auf den ganzen Körper, die gleiche Behandlung ließ sie dem Schwarzen zu Teil werden. Bei ihm konzentrierte sie sich aber auf seine Genitalien. Sie brachte es fertig dem Mann durch geschickte kleine Schläge auf den Penis und die Hoden zu einer Erektion zu bringen. Als sie von ihm abließ, stand der nackte Schwarze mit einem riesenhaften steifen Schwanz da. Bevor sie von der Bühne abging und sich unter das Publikum mischte, löste sie noch die Ketten der Brünetten, die sich sofort auf den Mann stürzte. Sie küßte seinen Körper von Kopf bis Fuß und rieb sich an seinem ölig glänzenden Leib. Sie war prächtig anzusehen mit ihrem jungen straffen Body, den spitzen Brüstchen und ihrem kleinen Knackarsch.

Auch mein Schwanz wurde langsam hart und ich wünschte ich wäre an der Stelle des Schwarzen, der wahrscheinlich gleich das Glück haben würde, die Brünette zu ficken. Die beiden rieben sich lustvoll aneinander, bis die Kleine auch ihn von den Ketten befreite. Er hob sie vom Boden und drehte sie auf den Kopf. Er hielt sie so, daß sein steifer Prügel genau auf ihren süßen kleinen Mund zeigte. Dann versuchte sie sich sein Riesending in den Mund zu stecken – sie bekam aber kam mehr als die Eichel in sich rein, den dicken, langen Schaft wichste sie mit ihren Händen, die auf dem ungeheueren Genital fast wie die eines Kindes wirkten. Er leckte währenddessen ihre Rosette und ihre Spalte. Nach einiger Zeit des Schmatzens und Saugens gaben die beiden ihren 69er im Stehen auf. Er warf sie über die Schulter und schleppte sie zu einem mit Teppichen Kissen und Tüchern bekleideten Tisch, auf den er sie vorsichtig bettete. Er packte ihre Beine in den Kniekehlen und spreizte sie. Dann trat er noch einmal zurück und präsentierte stolz sein erigiertes Glied. Er streckte seinen Unterleib vor und klopfte mit der flachen Hand mehrmals auf seine steinharte Stange, dann schlug er mit seinem Schwanz laut klatschend in die geöffnete Hand. Er ließ seine Muskelberge spielen und jeder der ihn sah wußte, daß die kleine zarte Frau, die willig vor ihm lag ohne Schwierigkeit halb tot ficken könnte, wann immer ihm der Sinn danach stand.

Er setzte seine Eichel an die rasierte Lustspalte der jungen Frau an und versenkte langsam aber stetig seinen Schwanz zwischen ihren Beinen. Die Kleine bäumte sich auf und stöhnte laut auf, mit durchgedrücktem Rücken, über den Kopf gestreckten Armen und angezogenen Beinen ließ sie die Penetration über sich ergehen. Als er schließlich bis zum Anschlag eingedrungen war, fiel sie schlaff in sich zusammen und blieb schwer atmend liegen, bis er anfing sie mit zunächst ganz langsamen Stößen zu bumsen. Die zierliche Schönheit steckte an seinem Phallus wie aufgespießt und schrie auch so als würde sie wieder und wieder von einer Lanze durchbohrt.

Obwohl ich meine Augen kaum von dem harten Fick abwenden mochte der mir auf der Bühne präsentiert wurde sah ich doch, daß sich die Blondine auf einen Wink der Gäste an einem der Nebentische zu ihnen gesetzt hatte. Es war eine Flasche Champagner gebracht worden und jetzt befummelten die Kerle, die links und rechts neben ihr saßen, die Frau ziemlich hemmungslos. Ihre Brüste hatten sie bereits entblößt, und während einer der beiden Männer sich ihre Titten widmete, holte der andere seinen Schwanz heraus und forderte die Blondine auf ihn zu wichsen. Sie tat das auch, und es dauerte nicht lange, bis sie zwei harte Schwänze in den Händen hatte, die sie im gleichen Takt rieb. Die Beiden auf diese Art beglückten sahen derweil weiterhin fasziniert zu, wie der Neger mit seinem Riesenschwanz die kleine Brünette nach Strich und Faden durchfickte. Der Stecher hatte inzwischen die Geschwindigkeit gesteigert und rammte in schneller Folge vernichtende Stöße in den Unterleib seiner Partnerin. Die schien davon allerdings eher begeistert denn verletzt zu sein, denn sie warf sich dem Ansturm des harten Gliedes so heftig entgegen, daß seine dicken Eier jedesmal gegen ihren Arsch klatschten. Ich stellte mir vor, wie meine Sarah, die der Frau auf der Bühne recht ähnlich sah, es wohl finden würde, wenn sie so genommen werden würde. Ich denke sie hätte wohl auch nichts dagegen. Mir könnte es auch gefallen, mir einen runterzuholen, während ich dabei zusehe, wie ein Schwarzer es meiner Frau mit seinem Riesenschwanz so besorgt, daß sie fast das Bewußtsein verliert. Ich hätte jedoch die Sorge, daß sie danach nicht mehr mit meinem vergleichsweise bescheidenen Schwänzchen zu befriedigen wäre.

Der Mann auf der Bühne drehte die inzwischen völlig willenlos gerammelte Frau nun auf den Bauch um sie zum großen Finale in den Arsch zu ficken. Er verteilte reichlich Gleitcreme auf seinem Glied und führte es auch mit seinem Finger in ihre Rosette ein. als sie genügend vorbereitet war, drang auf gleiche Art in ihren Anus ein, wie er es schon mit ihrer nassen Fotze getan hatte. Ihre wohlgeformten Beine hingen schlapp herunter und pendelten ein wenig hin und her während sie kräftig in den Arsch fickte. Ich saß mit einer tropfenden Erektion da, nahm ab und an einen Schluck Sekt und wartete gespannt ab, ob der Schwarze wohl auch zum Orgasmus kommen würde. Ich wurde aber enttäuscht, denn er täuschte seinen Höhepunkt nur vor. Als er damit fertig war zog er seinen langsam erschlaffenden Penis aus dem After der Frau und stellte sich vor das Publikum und erhob die Arme wie ein siegreicher Boxer, der sich feiern läßt. Das Mädchen war in der Tat ausgezählt, sie lag immer noch regungslos da und wurde schließlich von ihrem Partner wie ein kaputtes Spielzeug aufgehoben und hinter die Bühne getragen.

Ich atmete tief durch und fragte mich, was wohl die nächste Darbietung bringen würde. Die folgende Dekoration war sehr schlicht gehalten und bestand vor allem aus Spiegeln und einer durchsichtigen Badewanne. Zwei junge schlanke Frauen kamen auf die Bühne und es war klar, das jetzt die obligatorische Lesbennummer in der Wanne folgen würde. Nicht wirklich aufregend oder neu finde ich, aber wenn die Mädchen hübsch genug sind, kann es ein echter ästhetischer Genuß sein. Die beiden Darstellerinnen waren sehr hübsch und jung, sie trugen zunächst süße Jungmädchenunterwäsche. Dieser Kleidungsstücke entledigten sie sich geschickt, so daß sie sich bald ihre nackten jungen Körper gegenseitig streicheln konnte. In diesem Moment schritt die hübsche Brünette, die gerade eben noch um den Verstand gevögelt worden war, auf schwarzen Pumps und nur mit einem ebenfalls schwarzen Stringtanga bekleidet, den Gang hinauf. Sie sah wirklich toll aus und der Anblick ihrer zarten natürlichen Schönheit fesselte mich mehr als das treiben auf der Bühne. Ich starrte sie an und fragte mich ernsthaft, ob wohl alles an ihr heil geblieben sei. Sie fing meinen Blick auf, kam zu mir, stellte sich als Michelle vor und fragte ob sie uns vielleicht etwas zu trinken bringen lassen sollte, eine Flasche Champagner vielleicht. Sie stand leicht vornüber gebeugt vor mir. Ich saugte gierig jede Einzelheit ihres prachtvollen Körpers in mich auf und konnte ihr nichts mehr abschlagen. Sie setzte sich ganz eng zu mir, so daß ich die Wärme ihrer zarten Haut spüren konnte und schon einige Augenblick später brachte die wissend grinsende Bedienung einen Eiseimer, ließ den Korken dezent ploppen und füllte unsere Gläser. Ich hatte inzwischen meinen Arm um die schönen Schultern der Frau gelegt und gab ihr kleine Küsse auf den Hals, die Schultern und ihre wunderbaren Schlüsselbeine. ich fragte sie ob alles in Ordnung sei und ob sie denn auch keine Schmerzen hätte. Sie lachte und sagte daß Frauen auch Kinder kriegen können, und daß deren Köpfe wohl doch noch etwas dicker seien, als Sergios Schwanz. Außerdem machte sie die Show dreimal am Abend und da bekäme sie wahrlich ausreichend Erfahrung.

Dann fragte sie ob mir der Fick den ich gesehen hatte, denn auch gefallen habe, oder ob mein Schwanz nicht steif geworden wäre. Sie griff in meinen Schritt und stellte fest ich sei ja immer noch ganz hart und müsse bestimmt mal massiert werden, um Druck abzubauen. Sie öffnete langsam meine Hose und nahm meinen harten Pimmel in die Hand.

„Na, der ist zwar nicht so groß wie der von Sergio, aber für einen Weißen schon gar nicht schlecht.“ lobte und beruhigte sie mich, bevor sie mir den Schwanz und die Eier sanft massierte.

„Komm, sieh dir Sonja und Ela an. Entspann dich und dann geht alles wie von selbst. Ja, du tropfst ja schon. Dein Großer zuckt ja richtig in meiner Hand. Oh, das ist ja geil.“

Ich schaute also zu wie Sonja und Ela sich einseiften, abspülten, leckten und einander gegenseitig zum Orgasmus brachten – oder zumindest so taten, während diese begehrenswerte Frau meinen Schwanz aufs vortrefflichste behandelte. Ich hatte meine Hand auf ihren kleinen, festen Po gelegt und gab mich der gefühlvollen Massage hin, trank ein paar Schlucke von dem Champagner – leider von Aldi – und näherte mich langsam meinem Höhepunkt. Michelle kniete sich zwischen meine Beine und blies meinen Schwanz ein wenig, manchmal rieb sie ihn an ihren Wange und ich wurde immer heißer. Der mir verbliebene Saft sammelt sich in meinen Hoden, die sich zusammenzogen um meine Ficksahne herauszuspritzen. Michelle leckte meinen zuckenden Pimmel von der Wurzel bis zum kleinen Bändchen, das die Vorhaut hält, umfaßte meine Eier und umschloß mein Glied mit einem Ring den sie aus Daumen und Zeigefinger gebildet hatte. Kräftig und schnell bewegte sie ihre Hand auf und ab und selbst wenn ich es gewollt hätte, konnte ich mich nicht mehr halten, ich mußte einfach spritzen, so geil wichste sie meinen harten Ständer. Ich nahm ihre frechen kleinen Titties in die Hände und verschoß allen Samen, den ich noch in mir hatte. Atemlos sank ich zurück während Michelle uns mit einigen Servietten reinigte. Sie trank noch einen kleinen Schluck, bevor sie mein erschlafftes Glied wieder verpackte und sich verabschiedete. Ich drückte ihr zum Abschied noch einen Kuß auf den Busen und einen weiteren auf ihr überaus ansehnliches Hinterteil.

Für mich war es jetzt genug gewesen, die weiteren Ficknummern interessierten mich nicht wirklich, da ich völlig verausgabt war. Alles in allem war ich froh als ich wieder in meinem XM saß und entspannt nachhause gleiten konnte. Am nächsten Morgen rief meine Frau Sarah an, wir lagen beide noch im Bett und sie sagte, sie sei noch immer heiß und unerfüllt wegen des abgebrochenen Ficks am Vortag. Also masturbierten wir zusammen und beschrieben einander was wir gerade mit einander machten, sie war erstaunt, daß ich so lange brauchte um zu kommen, obwohl ich ihr vorschwärmte wie steif und hart mein Penis sei, und daß der Saft nur so aus meinem Prachtstück herausliefe vor lauter Geilheit auf sie. Zum Glück gibt es bei uns kein Bildtelefon, sonst hätte sie gesehen, daß ich einen höchstens halbsteifen und ziemlich erschöpften Schwanz zu einem Orgasmus reiben mußte, der meinen Samen nur spärlich hervortröpfeln ließ. Als sie dann endlich wird von ihrer Geschäftreise zurückkehrte, stand ich wieder voll im Saft. Ich holte ich am Flugplatz ab und verwöhnte sie mit einem guten Essen und einem noch besseren Fick, bei dem wir uns diesmal durch nichts und niemanden stören ließen.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Völlig erotikfrei !

Aneinandergereihte Wunschvorstellungen eines (wahrscheinlich recht unauffälligen) Menschen, dessen Sexualleben eng mit dem Videorecorder verbunden ist. Schon mal XM gefahren ?

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
Sehr gut

Also mir hat die Geschichte gut gefallen, weiter so;)

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Gähn, gähn

Hallo,

erstaunlich, wie du es geschafft hast,so viel um Nichts zu schreiben, da kann man nur gähnen und einschlafen.

Grüße

Sebastian

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