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Nylon Im Büro

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Mit der Kollegin im Büro.
1.4k Wörter
4.18
18.5k
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Für eine große Firma zu arbeiten, bedeutet nicht nur beruflich Karriere machen zu können, sondern auch Stress. Aber die Anordnung in Business Casual zu erscheinen hat einen netten Nebeneffekt: mein Anzug gefällt mir und die Bürokleider der Damen mit ihrem sanften Nylon an den Beinen machen mich jedes Mal leicht hart, wenn ich sie sehe.

Wir begegnen uns jeden Morgen im Aufzug. Du siehst mich kurz mit einem sanften Lächeln an, streichst dir die Haare hinters Ohr und denkst in dich hinein während die Stockwerke an der Aufzugswand aufleuchten. Jeden Morgen neben dir zu stehen, erfüllt mich mit Anspannung und ich suche immer etwas deinen Blick. Jedes Mal möchte ich mich einfach zu dir drehen, dir sanft über die Backe streicheln, dir einen Kuss geben, während meine andere Hand deinen Rücken nach unten streichelt. Ich weiß nicht, ob du an das selbe denkst, aber ich bemerke, dass deine Backen leicht erröten, wenn wir zusammen sind. Du steigst ein paar Stockwerke unter mir aus und ich sehe dir hinterher. Deinem eleganten Rücken, dem angedeuteten Knackpo, den schönen Beinen und deinen höheren Pumps. Ich sehe die leichte Naht an deinen Nylons und frage mich, ob es wohl echte Strapse sind. Was würde ich darum geben, wenn du dich jetzt noch einmal umdrehen würdest.

Über einen Kollegen kenne ich bereits deinen Namen. Auch er begehrt dich, aber ich hoffe inständig, dass du dich für mich entscheiden würdest. Mein Büro habe ich neuerdings ganz für mich. Mein älterer Kollege ist für gewisse Zeit im Urlaub und ich genieße die Ruhe. Ich sehe schön über die Stadt hinweg und bin von anderen Büros etwas abgeschieden. Heute wird ein langer Tag -- wie gut, dass die Räume klimatisiert sind, sonst wäre mein Anzug auf Dauer sehr heiß. Mit meinen frisch polierten Anzugschuhen schreite ich zur Bürotür und schließe auf. Als erstes mache ich mir eine Tasse Tee und genieße die Ruhe vor dem Sturm. Ein paar letzte Gedanken an dich im Aufzug fliegen vorüber als der Anmeldescreen auf meinem Bildschirm erscheint. Ich knöpfe das Sakko auf, setze mich und beginne den Arbeitstag.

Immer wieder schaue ich aus dem Fenster und werde leicht hart beim Gedanken an dein enges, kurzes Kleid. Wie gern ich dir das Bein entlang küssen wollen würde, bis mein Gesicht unter deinem Kleid verschwindet. Die nächste Mail -- Contenance! Die Zeit vergeht und es wird bereits langsam dunkel. Die meisten Kollegen sind schon heim, aber ich möchte den Fall noch fertig kriegen. Gedankenverloren bemerke ich das Klacken der Absätze im Flur erst als es an meiner Tür klopft. Sie geht auf und ich sehe dich. Träume ich? Nach dem kurzen Schreck, weil ich nicht damit gerechnet hatte, dir heute nochmal so nah sein zu können, lächle ich. Du schaust mich bestimmt an und machst die Tür leise hinter dir zu. Du verweilst dort und beißt dir leicht auf die Lippe. Ich lehne mich im Stuhl zurück und betrachte dich: meine Augen wandern einmal komplett an deinem Körper entlang. Mir fällt gar nicht auf, dass mein Penis ein leichtes Zelt bildet, das du natürlich längst bemerkt hast.

Du kommst auf mich zu. Ich möchte aufstehen, aber du drückst mich sanft zurück auf den Bürostuhl. Mit deinem süßen Knackpo setzt du dich leicht auf meinen Schoß und deine sanften Hände streicheln an meiner Schulter zum Nacken und umarmen meinen Kopf lieblich kurz bevor sich unsere Lippen das erste Mal berühren. Der dunkle Lippenstift steht dir gut. Deine feuchten, warmen Lippen bringen mich innerlich zum Explodieren. Meine Hände wandern an deiner Taille entlang. Wir küssen uns sinnlicher. Mein inzwischen harter Schwanz drückt genau gegen deine Pobacke. Ob das wohl so bequem ist. Deine Lippen lösen sich langsam von meinen und deine Hände wandern an meiner Brust langsam nach unten. Du stehst auf und kniest dich vor mich hin. Ich spüre, wie du meinen Gürtel öffnest und der Hosenknopf aufgeht. Deine Hände gleiten sinnlich über meine Boxershort. Du spürst meinen harten Schwanz in deinen Händen, auch wenn dich noch ein dünner Stoff von ihm trennt. Langsam ziehst du mir die Hose und Boxershort leicht nach unten. Ein Finger gleitet über meinen Schaft bevor deine Lippen ihn berühren. Du küsst dich in Richtung Eichel und spielst mit ihm bevor du ihn ganz in den Mund nimmst. Ich lehne mich zurück und genieße deine Zunge, streichle dir durch das Haar.

Nach ein paar Minuten bedeute ich dir aufzustehen und setze dich auf meinen Schreibtisch. Meine Hände gleiten an deinen Beinen entlang und gehen tiefer unter dein Kleid. Du hast Strapse an und das Höschen fehlt. Ich spüre sofort wie nass du bereits bist und fingere dich leicht, während wir uns wilder küssen. Ich knie mich vor dich und küsse mich an deinem Bein nach oben. Ich schiebe dir das Kleid etwas nach oben und du lehnst dich zurück. Ich küsse deine Schamlippen zunächst sanft bevor meine Zunge an deiner Klitoris entlang streicht. Dein Geschmack macht mich nur noch geiler. Ich lecke dich nun etwas fester: meine Zunge gleitet über deine Klitoris und saugt an ihr. Manchmal lasse ich sie auch tiefer in dich wandern, um dann wieder zwischen den Schamlippen auf und ab lecken zu können. Ich spüre deine Fingernägel in meinen Haaren und höre dein Aufstöhnen. Ich weiß, dass es dir gefällt, aber ich lasse meine Zunge nur manchmal direkter über die Klitoris gleiten, um dann etwas fester zu saugen. Ich mag es, dich hinzuhalten und verrückt zu machen.

Du hältst es nicht mehr aus und flüsterst mir zu, dass ich dich bitte sofort nehmen soll. Ich stehe auf und streichle mit meinem harten Schwanz an deinem Oberschenkel entlang. Sanft und nur mit der Spitze meines harten Schwanzes gleite ich in dich, um deine Muschi dann mit ihm etwas zu streicheln und an deiner Klitoris zu reiben. Ich mag es, deine Nässe so auf mir zu spüren. Wieder gleite ich in dich -- dieses Mal etwas tiefer. Du stöhnst auf und bedeutest mir mit dem Absatz deiner Pumps auf meinem Hintern, dass du endlich mehr spüren magst. Mit einem Stoß bin ich ganz in dir, was dich lauter Stöhnen lässt. Ich küsse dich sofort, weil ich nicht möchte, dass uns jemand mit fragendem Gesicht besuchen kommt. Mit wilden Küssen und harten Stößen beginne ich dich zu verwöhnen. Ich spüre wie deine Nägel sich fester in mich krallen und nun musst du in meinen Nacken beißen, um nicht wieder so laut werden. Ich merke, dass du kurz davor bist, zu kommen: mein Schwanz ist ganz nass und ich höre bereits, wie deine Muschi schmatzt.

Um den Spaß noch etwas aufzuheizen, gehe ich aus dir raus, was einen leichten Seufzer verursacht und lecke dich nun etwas wilder. Ein Finger wandert in dich, um dich weiter so geil sein zu lassen, wie du gerade warst. Etwas fester packst du mich und setzt mich auf meinen Bürostuhl. Du willst einfach kommen. Mit dem Rücken zu mir setzt du dich auf mich. Ich küsse dich in den Nacken und meine Hände wandern über deine Brüste und massieren sie leicht, bevor ich mit einer Hand deine Klitoris verwöhne. Du reitest mich erst etwas, aber mit den Pumps ist das nicht so einfach. Ich nehme deine Beine nach oben und genieße dabei, dich mit Nylon in der Hand zu haben. Nun stoß ich dich härter in dieser Position, da ich dich kommen hören möchte. Mit deinen Beinen in meinen Händen -- weit auseinander -- genieße ich den geilen Anblick deines Bürokostüms. Auch ich spüre bereits, wie sich bei mir der Orgasmus aufbaut. Du atmest immer schneller und bist kurz davor zu kommen. Ich stoße dich schneller und etwas härter. Du kommst mit einem unterdrückten Schrei. Auch ich merke, dass ich kurz davor bin zu kommen. Während du immer noch kommst, beginne nun auch ich zu stöhnen. Mit mehreren festen Stößen spritze ich dir mein Sperma tief in die Muschi und lasse deine Beine wieder auf meine gleiten.

Zitternd und etwas erschöpft, lehnst du zurück auf meine Schulter. Ich streichle dir sanft über deine Brust und deinen Schamhügel. Unsere Blicke treffen sich lieblich und innig. Ich gebe dir einen sanften Kuss und frage dich, ob du Lust hast, mit mir noch etwas essen zu gehen, was du mit einem lächelnden Nicken bejahst. Du gehst von mir runter und küsst mich leicht auf den Penis. Ich genieße es zu sehen, wie nun mein Sperma an deinem Bein herunterläuft. Ich ziehe mich wieder an, fahre meinen PC herunter -- „treffen wir uns unten?" -- „Gern." Mit einem sanften Kuss gehst du voraus und holst dir noch deine Sachen aus dem Büro.

Hand in Hand gehen wir in Richtung Abendessen und genießen den Moment, den anderen zu haben. Einen längeren Nachtisch hast du dir heute sicherlich noch verdient.

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1 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 4 Jahren
Schön erzählt

Was für ein schöner Traum

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