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Tanja und der Einbrecher-Kapitel 01

Geschichte Info
Cross-Dresser vom Einbrecher überrascht.
2.1k Wörter
4.45
18.7k
13
0

Teil 1 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/16/2021
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Kapitel 1 -- Der verfügbare Kleiderschrank

Es war der erste Tag nach den 3 Weihnachtsfeiertagen und der Sohn des Hauses, mit dem Namen Tom, war ganz alleine daheim. Früher hatten das seine Eltern nie erlaubt oder gewollt, doch inzwischen war Tom 18 Jahre alt, da war das völlig in Ordnung.

Toms Eltern waren bereits gestern zum Skifahren in die Schweiz gefahren, dazu hatte Tom diesmal keine Lust gehabt. Im Gegenteil, der Urlaub mit den Eltern war für ihn ziemlich langweilig und gleichzeitig nervig, weil er dort noch deutlich weniger Freiheiten hatte.

Die hatte er allerdings nun daheim und deshalb war er wirklich gerne alleine in seinem Elternhaus geblieben. Tom war noch Schüler, er machte gerade das Abitur und lebte daher sowieso noch daheim. Er war nicht einmal das einzige Kind seiner Eltern, es gab da noch die knapp 3 Jahre ältere Schwester Celine, doch die studierte bereits auswärts. Über die Weihnachtsfeiertage war sie kurz bei der Familie gewesen, jetzt war sie bereits wieder in Freiburg im Breisgau, wo sie Biologie studierte.

Es ging nun schon auf den Abend zu und Tom überlegte, was er mit seiner freien Zeit anfangen sollte. Mit seinen Kumpels etwas unternehmen würde heute nichts werden. Zwei von ihnen waren im Urlaub, einer war bei den Großeltern über die Feiertage geblieben und Nummer 4 wollte Zeit für seine neue Freundin haben. Oder sie mit ihm. Da wäre Tom nur das fünfte oder dritte Rad am Wagen gewesen.

Im Fernsehen gab es leider nicht viel, die Sender hatten ihr bestes Programm über die Weihnachtstage bereits verschossen. Viel besser war es aber zuvor auch nicht gewesen, wahrscheinlich hatte es die 79. Wiederholung von Sissy und die 46. von Kevin -- Allein zu Haus gegeben.

Da war eher etwas Netflix angesagt, doch noch war Tom nicht in der Laune dafür. Mit sich selbst etwas Spaß haben, wäre eine andere mögliche Idee, das war schon besser. Doch das wollte Tom langsam angehen, er mochte nicht einfach so die schnelle Nummer.

Überhaupt war Tom nicht so sehr der männliche Typ. Mit nur 1,71 war er eher klein, selbst seine Schwester war 2 Zentimeter größer als er. Dazu war er sehr schlank und mit den mittellangen, blonden Haaren, war er von hinten schon öfter mal für ein Mädchen gehalten worden.

Mit einem kühlen Bier in der Hand war er gerade auf dem Weg zurück zu seinem Zimmer im ersten Stock des großen Einfamilienhauses, als er wie üblich auf dem Weg am verwaisten Zimmer seiner großen Schwester vorbei trottete.

Celine hatte nur die wichtigsten Sachen mit nach Freiburg genommen, denn dort hatte sie in ihrer Studentenbude nur ziemlich wenig Platz. Und da sie auch eher nur wenig brauchte, sah ihr Zimmer fast so aus, wie früher, als sie noch dort gelebt hatte.

Auf den ersten Blick sah es nur deutlich aufgeräumter aus als früher, außerdem fehlte die kleine Stoffkatze, die Celine auch mit 21 Jahren immer noch in ihrem Bett wollte oder brauchte.

Tom wusste nicht einmal, weshalb er das Zimmer seiner Schwester betrat, das tat er sonst nie. Er vermisste sie zwar ein wenig, doch nicht so schlimm, dass er ständig in ihrem Raum herumhängen würde.

Vielleicht wollte er mal sehen, was sie noch in ihrer eigenen DVD-Sammlung hatte oder einfach nur ihren Flair irgendwie spüren. Doch das Zimmer war so leer wie meistens, allerdings hing ihr Parfüm von den letzten Tagen noch immer ganz leicht in der Luft.

Tom mochte das Parfüm, deshalb reckte er seine Nase in die Höhe und sog die letzten Reste tief ein. Das war schön. Dabei fiel sein Blick auf Celines Kleiderschrank. Dort würde ihr Duft bzw. ihr Parfüm vielleicht noch stärker erhalten geblieben sein, so schaute er nach. Zwar hatte er das Gefühl etwas Verbotenes zu tun, als ob er im Tagebuch seiner Schwester lesen würde. Doch niemand war da und daher würde niemand es merken.

Der Kleiderschrank war nicht so voll wie sonst, vielleicht nur zur Hälfte gefüllt. Celine hatte sich über die Jahre viele Klamotten zugelegt, weil sie zwischendurch immer viel nebenbei gearbeitet hatte, um sich damit zusätzliche Wünsche erfüllen zu können. Und das war meistens Kleidung gewesen, oder mal ein kleiner Urlaub.

Tom schaute sich die Kleider und Tops, die vor ihm hingen, sehr genau an. Dabei erinnerte er sich gerne daran, wie seine Schwester die Sachen getragen hatte. Das hatte immer sehr gut ausgesehen. Celine war kein Model, aber sie hatte ein sehr ansprechendes Äußeres, wie er fand.

Für eine Frau war sie eher groß und hatte sehr schöne Beine, außerdem hatte sie es immer sehr geliebt, bauchfrei oder rückenfrei unterwegs zu sein. Mit ihrem tollen und makellosen Body war das natürlich nie ein Problem gewesen. Die schönsten Sachen hatte Celine zwar mit nach Freiburg genommen, doch selbst bei dem Rest fand Tom ein paar Assoziationen in seinen Gedanken.

Ein Stück hatte es ihm besonders angetan, das war ein schwarzes Kleid, halblang und im Wetlook-Stil. Es sah unheimlich scharf aus und die letzte Erinnerung an Celine in diesem Kleid war noch recht präsent. Doch Tom wollte mehr, so nahm er es aus dem Schrank heraus, wobei er es erst einmal noch auf seinem Bügel beließ.

Es war wirklich toll und glänzte noch genau so, wie ganz am Anfang. Offenbar hatte Celine es immer sehr gut gepflegt. Es war wirklich schade, dass sie nicht hier war, er hätte es gerne an ihr gesehen.

Nur zum Spaß hielt er es mal vor sich hin und drehte sich dabei herum, wobei er in den neben dem Kleiderschrank postierten großen Spiegel blickte. Das Kleid verdeckte seinen schmalen Körper dabei fast so, als würde Tom es selbst tragen. Kurz bekam er sogar den Eindruck, Celine vor sich zu sehen. Sie waren sich schließlich recht ähnlich in Statur und Aussehen.

Ein wenig erschrak der junge Mann vor seinen eigenen Gedanken, denn er wollte jetzt mehr. Er wollte Celine in dem Kleid sehen, doch das ging leider nicht. Er wollte aber unbedingt jemanden in dem Kleid sehen, doch außer ihm ja war niemand da. Nur er konnte es anprobieren.

Seine Gedanken rasten, sollte er es wirklich tun? Das war krank? Warum sollte er Frauenkleider tragen? Und ausgerechnet die seiner Schwester? Das fühlte sich nicht richtig ran. Aber doch irgendwie gleichzeitig so super passend.

Es war niemand da, keine Eltern, keine Freunde, keine große Schwester, niemand würde ihn stören oder dabei zusehen können. Celine war ja nur minimal größer, daher mussten Tom ihre Sachen eigentlich ziemlich gut passen. Bisher hatte er noch nie darüber nachgedacht, doch nun machten ihn diese Gedanken an. Außerdem hatte er sowieso nichts Besseres zu tun.

Doch er konnte nicht einfach nur dieses Kleid anziehen. Wenn er es machen wollte, dann richtig. Also das komplette Programm, mit Unterwäsche und allem, was noch dazu gehört.

Zu diesem Zweck musste Tom erst die Unterwäscheschubladen durchsuchen, wo nur deutlich weniger zurück geblieben war. Doch er fand ein schwarzes Höschen und ein paar schwarze Halterlose dazu, die er zusammen mit dem Kleid auf das Bett warf. Doch es fehlte noch etwas für drunter.

Ein altes Korselett hatte Celine ebenfalls nicht mit nach Freiburg genommen, das würde hoffentlich gehen. Also nun erst mal raus aus den eigenen Klamotten, dann rein in die neuen. Höschen und Nylons waren einfach, das Korselett beim Anziehen deutlich schwieriger. Das saß schon recht eng, doch Tom konnte sich reinzwängen. Es war schon gut, dass er sogar fast noch dünner war als Celine. Zuletzt blieb dann noch das Kleid, das ließ sich wieder deutlich besser anziehen.

Beim Aufstehen merkte Tom erst, wie eng das Unterhemdchen saß, es drückte schon etwas. Fühlten sich die Frauen wohl immer so, wenn sie Korselett oder Korsett trugen? Zumindest die vor langer Zeit, die ja scheinbar unendlich viele Unterkleider tragen mussten und trotzdem ihre gute Figur zeigen sollten.

Jedenfalls sah das schon ziemlich gut aus, was Tom da im Spiegel sah. Doch noch war er nicht ganz fertig, es fehlten noch 2 Sachen. Erst einmal eine Perücke, denn sein Haarschnitt war noch nicht feminin genug.

Perücken hatte Celine nur eine, doch die hatte sie hier gelassen, die konnte er versuchen. Sie war recht gut und war gar nicht so warm, obwohl die falschen Haare noch einmal deutlich länger waren als seine eigenen. Die Haare waren nun in einem etwas helleren Blond als zuvor und damit sah er seiner Schwester noch ein Stück ähnlicher.

Als letztes kamen die Schuhe. Die hatte Celine in einem Schuhschrank deponiert und natürlich fast alles mit nach Freiburg genommen, sie liebte Schuhe über alles. Zum Glück hatte sie nicht alles mitgenommen, dann hätte man einen 18-Tonner organisieren müssen. Doch die Auswahl war schon stark eingeschränkt. Farblich passend war nur ein altes paar Stiefel, die schon ein wenig angegriffen waren, doch für Toms Zwecke reichten sie völlig aus.

Sie waren ebenfalls recht eng und Tom musste vor allem ein wenig kämpfen, um den Reißverschluss an der Innenseite schließen zu können. Doch er schaffte es. Nun galt es, sich wieder in die Höhe zu kämpfen, doch so langsam hatte er sich an das enge Korselett gewöhnt. Er schaffte es also, allerdings wackelte er auf den Stiefeln etwas, die einen recht spitzen Absatz von gut 10 Zentimetern hatten.

Etwas zittrig ging der ehemalige Junge nach vorne, um sich nun endlich komplett im Spiegel zu betrachten. Es war sehr praktisch, einen in voller Länge zu haben, so konnte er sich komplett ansehen, ohne sich dabei verbiegen zu müssen. Und was er sah, das gefiel ihm.

Das Korselett sorgte für eine weibliche Körperform, ebenso saß das scharfe Kleid richtig toll. Die Nylons und die Stiefel rundeten das Bild sehr gut ab. Durch die sehr langen Haare der Perücke konnte man Toms Gesicht nur noch teilweise erkennen. Es war daher ein Mädchen, was man erkennen konnte bzw. musste, nichts anderes.

Einen kurzen Augenblick dachte der Crossdresser-Frischling darüber nach, sich sogar noch zu schminken. Für Freiburg hatte sich Celine ein zusätzliches Schminkset für ihr Make-up gekauft, es wäre also alles noch da, was er brauchen würde. Doch das musste nicht mehr sein, sein Aussehen war schon so gut absolut gut genug.

Als Erinnerung machte Tom nun noch ein paar Fotos mit seinem Handy, die er hinterher natürlich wieder löschen musste. Vielleicht vorher auf den Rechner ziehen und gut verstecken, denn Spuren von seiner Verwandlung durfte er natürlich keine hinterlassen. Keine auf dem Handy, keine im Kleiderschrank und auch nicht im restlichen Zimmer seiner Schwester.

Kurz dachte Tom darüber nach, sein neues Outfit sofort wieder auszuziehen, doch er wollte es noch etwas weiter testen. Vor allem wollte er das Gehen mit den ungewohnt hohen Absätzen testen. Tatsächlich ging das ganz gut, schließlich riskierte er es sogar, ein wenig mehr wie eine Frau zu laufen.

Also deutlich beschwingter, nicht so breitbeinig wie ein Mann, und immer die Füße schön hintereinander setzen. Dabei ein wenig mit dem Hintern wackeln, der allerdings noch nicht weiblich genug aussah. Doch Celine hatte keine Pads, um den Po zu unterstützen, die hatte sie gar nicht nötig. Toms Meinung nach hatte sie sowieso einen zu breiten Hintern, aber da gehörte es bei Frauen auch eher hin als woanders.

Doch noch etwas ließ sich ohne viel Aufwand verbessern, nämlich die Oberweite. Da Brüste nicht so schnell wachsen würden, wollte Tom mit ein paar seiner Strümpfe nachhelfen. Im Korselett gab es 2 fest umrundete Abteilungen, wo die Brüste nun mal normalerweise saßen, die füllte der Junge nun auf. Schließlich packte er in jedes Fach 3 Paar Socken, die Fächer waren groß, denn Celine hatte eine ganz ordentliche Oberweite. Welche genau, wusste Tom allerdings nicht.

So ging Tom noch ein wenig durchs Zimmer, auch noch mal zurück nach nebenan, um ein paar weitere Fotos zu machen. Diesmal mit Oberweite und ein paar zusätzlichen Posen. Dies machte ihm Spaß, er würde dieses Mädchen sicherlich nicht von der Bettkante stoßen, amüsierte er sich selbst.

Die ganze Zeit über hatte sich sein bestes Stück immer mal wieder geregt, denn das Wechseln des Outfits hatte Tom schon erregt. Zwar hatte er noch keinen Ständer, doch angeregt war er. Das Bier, das der Junge dabei getrunken hatte, hatte ihn zusätzlich noch mehr angeregt. Er war nun geil, und er wollte seiner Geilheit Luft verschaffen, allerdings in der Kleidung seiner Schwester.

Dafür legte sich Tom nun auf sein Bett, wobei er vorsichtig sein musste, mit den Stiletos nicht seinen Bettbezug zu durchlöchern. Doch es klappte. Mit ein paar Tasten auf seiner Fernbedienung starte er den USB-Stick, wo immer ein paar schöne Videos für den richtigen Augenblick zu finden waren.

Tom überlegte, was er gucken wollte und entschied sich letztlich für ein Video, wo eine Frau von einer Transsexuellen gefickt wurde. Es war kein neues Video, doch Tommy hatte es bisher nur selten geschaut. Doch für diesen Augenblick würde es genau passend sein, und so ließ er das Video mit einer Laufdauer von gut 20 Minuten starten. Alles war bereitet für einen anregenden Abend.

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