Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nymphoman - Ich, sein Eheluder

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Offensichtlich fuhr Peter jetzt auf den Parkplatz. Der Parkplatz des Sees war geräumig, und man konnte von vielen Positionen aus eingesehen werden.

„Wir sind da, Süße", sagte er. In dem gleichen Tonfall, als wenn wir auf dem Parkplatz unseres Supermarktes angekommen wären und zusammen einkaufen gehen wollten.

Was würde in ihm vorgehen, wenn er mir zusah?

„Sind viele Autos hier?", fragte ich ihn. Noch nie war mein Höschen dermaßen nass gewesen.

Doch. Als wir uns kennen gelernt hatten. Und danach auch noch sehr häufig.

So nass, als wenn ich aus Versehen hinein gepinkelt hätte.

„Ja, es sind schon einige", antwortete er.

„Siehst Du schon ein paar Männer?"

„Ja. Zwei." Dann hörte ich ihn aussteigen.

„Komm, raus mit Dir, Schätzchen", flüsterte er in mein Ohr.

Er hatte die hintere Tür geöffnet. Löste die Bänder an meinen Unterschenkeln. Griff in meinen Schritt.

„Hab` ich`s mir doch gedacht! Du kleine geile Nutte!"

Mehr sagte er nicht. Mein Gott, wie ich das liebe, wenn er so mit mir redet!

Natürlich hatte er die Nässe meines Slips genau gespürt.

Peter half mir aus dem Wagen. Die Sonne schien noch ganz warm auf meine Schultern.

Mein Herz raste. Schlug mir bis in den Hals. Das Licht der Sonne schien ein wenig durch die schwarze Augenbinde hindurch.

„Komm Süße, heb`mal Deinen Fuß ein wenig an". Ich genoss es sehr, seine Anweisungen zu hören.

Er streifte meine Stiefel ab und zog mir offensichtlich meine Lieblingssandalen an. Die mit den dünnen, schwarzen Riemen. Die einen erhöhten Absatz hatten und meine Füße so wunderbar sexy aussehen ließen. Die oberen Schnüre reichten bis über meine Fesseln und wurden dort noch einmal zusammen gebunden.

Peter lehnte mich vorsichtig mit meiner Vorderseite gegen unseren Wagen.

„Ich werde ein paar schöne Fotos machen", sagte er nur.

Natürlich würde er nicht nur Fotos mit unserer Camera machen. Er hatte mich ja schon immer in den aufreizendsten Positionen fotografiert.

Er würde auch alles filmen, was es zu filmen geben würde. Seine Lieblings-Pornodarstellerin war ich ja schon lange. Wahrscheinlich würde es viel zu filmen geben.

------------------------------------------------------

„Möchtest Du, dass ich Dich filme, während sie Dich zwischen haben?" hatte er am Tag zuvor wie beiläufig beim Abendessen gefragt.

Mir war fast die Gabel ins Essen gefallen. Vor Überraschung, wie schnell er sich unseren geplanten Ausflug konkret vorstellte.

Wie er das gesagt hatte: „....während sie Dich zwischen haben!"

Ich hatte es fast nicht glauben können. Mein Mann war es, der diese Worte ausgesprochen hatte!

Augenblicklich war mein Saft, der ihn rasend machte, in meine Scheidenwände eingeschossen.

„Du guckst so, als ob Du gerade geil wärst", hatte er gesagt.

Ich aß den Bissen zuende.

Wie gut er mich in dieser Hinsicht kannte.

Nach dem Essen hatte er mich auf den Tisch gelegt und heftig gefickt.

-------------------------------------------------------------

„Du hast schon zwei Bewunderer", sagte er laut, während er schon Aufnahmen von mir machte.

Zum ersten Mal mit ihm hatte ich nicht die Kontrolle bei dem, was ich mir schon so lange insgeheim gewünscht hatte.

Er hatte sie.

Und ich hatte das starke Gefühl, dass er sich gut dabei fühlte.

„Deine Bewunderer kommen schon näher", sagte er.

Ich schwieg. Wollte jetzt nicht mehr reden.

Hörte meinen Mann näher kommen.

Er sagte nichts, als er unter meinen Rock griff. Mir aufreizend langsam meinen Slip herunter zog. Mich dirigierte, meine Beine weiter zu öffnen. Hörte ihn atmen. Mein Slip war jetzt knapp unterhalb meines Rockes und spannte sich straff zwischen meinen Oberschenkeln.

Musste deutlich zu sehen sein.

Hörte ihn wieder weg gehen.

Er schoss wohl die nächsten Fotos. Filmte offensichtlich auch.

Filme, die ich selbst so noch nicht von mir gesehen hatte. Ich als sein Foto-Modell. Sein öffentlicher Porno-Star. Auf einem Parkplatz.

Er würde mir später zeigen, wie er mich fotografiert hatte. Vielleicht würde er sie anderen Männern auch zum Kauf anbieten.

Ich hörte, wie er leise mit einem anderen Mann sprach.

Hörte ihn sagen, dass ich nichts kosten würde.

„Wirklich nicht?" hörte ich die fremde Stimme fast ungläubig fragen.

Hörte an den Schritten, dass es jetzt nicht mein Mann war, der sich mir näherte. Sondern der andere Mann.

Vibrationen in mir. Wollte Peter wirklich, dass es mir wildfremde Kerle schon auf dem Parkplatz besorgten?

Spürte die körperliche Nähe des Anderen. Wie er ein paar Sekunden lang ganz nahe an mir stand. Ohne, dass er mich berührte.

Spürte, dass der Kerl wohl nur mit seinen Fingern meinen Slip abtastete.

Wissen wollte, wie mein Saft riecht und schmeckt.

Kein Wort.

Hörte ihn leise keuchen.

Dann entfernten sich seine Schritte wieder.

Mein Mann verschenkte Tropfen meines Saftes.

„Sie möchte nichts gesagt bekommen. Oder höchstens, dass es geil ist, ihren Saft riechen zu dürfen. Aber nur aus ihrem Höschen." Obwohl mein Mann leise sprach, hatte ich seine Worte gehört.

Peter zog das Jackett von meinen Schultern. Jetzt stand ich fast oben ohne da. Nur mit dem umgebundenen Mini-BH und dem gelben Rock.

Der andere Mann näherte sich mir.

Ich bemerkte, dass er mich beschnupperte.

Gott, war das aufregend. Ihn schweigend atmen zu hören. Das Einsaugen der Luft dicht an meinem Nacken.

Musste ein Genießer sein. Er war wohl in die Hocke gegangen. Ich spürte das Ziehen an dem winzigen Fetzen Stoff und hörte an dem speziellen Geräusch, dass er meien Saft offensichtlich ableckte.

------------------------------------------------------

Szenen schossen durch meinen Kopf. Erinnerungen daran, wie ein Mann mich im Hausflur des Hauses, in dem er wohnte, neben der verschlossenen Eingangstür zu seiner Wohnung geleckt hatte. Von hinten. Auch da waren meine Augen verbunden gewesen. Tatsächlich waren Leute im Haus die Treppe hinunter gekommen.

Er hatte sich wohl keinen Moment lang dadurch irritieren lassen und mich weiter geleckt, während die Leute schweigend an uns vorbei gingen.

--------------------------------------------------------

Ich bekam mit, wie der Mann an meinem Höschen nur leise „Wow!" sagte. Und sich dann wieder von mir entfernte.

Ich stand an den Wagen gelehnt, und wartete. Warten war eine meiner Stärken. Die, die Peter mit am meisten an mir beeindruckt hatte.

Spürte meinen und Peters Lieblingssaft abgekühlt an den Innenschenkeln herunterlaufen. Wie in einem schlecht geschriebenen Porno, ging es mir durch den Kopf.

Ich fühlte mich so unbeschreiblich beschützt von meinem Mann. Von ihm, der ein paar Meter weiter entfernt stehen musste und alles mit der Camera festhielt.

„Nicht berühren", hatte er leise angewiesen. Dabei war es genau das, weswegen alles in mir vibritierte und ich am meisten ersehnte. Dass die Kerle mich endlich anfassen würden. Begrapschen. Grob. Erregend.

Ich stand darauf, grob angegrapscht zu werden. Grob gepackt zu werden.

Aber ich kannte ja Peters ausgesprochene Vorliebe für lange Vorspiele. Es war das, was ich am meisten an ihm bewunderte: Seine unglaubliche Diszipliniertheit und Selbstbeherrschtheit. Darin war er wirklich ein Meister.

Ob die beiden Männer wohl Ekelpakete waren, die soeben mit meinen Geruch und Tropfen meines „göttlichsten Elexiers", wie mein Mann es bezeichnete, beschenkt worden waren?

Und wenn schon.

Schließlich wusste ich seit meinen frühen Jugendjahren, wie es ist, gegen meinen eigenen Willen von einem alten, hässlichen Mann verführt und zu meinem ersten Orgasmus gebracht zu werden.

Einer, der mich körperlich höchst erregt hatte, und weswegen vielleicht auch deshalb dieses prägende Erlebnis gleichzeitig mit einer abgrundtiefen Scham verbunden war.

---------------------------------------------------

Es hatte sich so ergeben im Laufe der Jahre. Meine Suche nach schmutzigem Sex mit Männern und auch immer wieder, jedenfalls öfters, auch mit Frauen. Das Ausleben meiner dunklen Seite, die einfach ein Bestandteil von mir geworden war.

Es war immer so leicht, einen Mann zu finden, der mich für ein paar Stunden abschleppen durfte.

Irgendwann hattte ich entdeckt, wie anregend die Besuche in städtischen Saunen waren, wenn nur für Frauen geöffnet war. Es waren immer mehrere Frauen dabei, die ihre Blicke auf mich geworfen hatte. Und deren Blicke ich zunehmend genoss.

In der Dusche unter dem warmen Wasser stehen. Splitternackt. Die Augen geschlossen. Meine Arme nach oben gereckt, zum Duschkopf hin.

Zwei Frauen, die mir gegenüber standen und ebenfalls duschten. Wenn ich meine Augen öffnete, ihre Augen auf meinem Körper ruhen sah. Ganz ungeniert mir in die Augen schauten, auf meine Brüste, die im Wasser glänzend schienen, und natürlich auf meine blitzblank rasierte Pussy. Und ich wieder die Augen geschlossen hatte.

-----------------------------------------

„Lass uns gehen, Süße" hauchte mein Mann in mein Ohr. „Ich bin sicher, dass Du es kaum noch erwarten kannst. Lass mal sehen!" Er hob meinen engen Rock ein Stückchen höher.

„Du kannst es wirklich kaum abwarten. Wie so ein kleines Schulmädchen!"

Ich liebte es, wenn er so mit mir redete.

Dann zog er meinen Slip ganz herunter. Ich hob einen Fuß nach dem anderen an, damit er ihn mir ganz ausziehen konnte.

„Ich glaube, dass es Dir so besser gefälllt!"

Wie geil es war, dass er mich so gut von meiner verdorbenen Seite her kannte.

Peter führte mich über den Parkplatz.

Nichts sehen. Geführt werden.

Hörte Männerschritte, die hinter uns her gingen.

„Wieviel sind es?" fragte ich leise.

„Ein paar", antwortete er.

Es hörte sich an, als ob es mehr wären als nur ein paar Männer, wie er es ausgedrückt hatte.

Geführt von meinem Mann, der meinen Körper an mehrere Männer verschenken würde.

Niemand sprach ein Wort.

Ich wollte nicht reden. Nur Sex wollte ich haben. Benutzt werden. Von einem und danach sofort vom Nächsten. Ohne Pause. Sehnte mich danach, mich stöhnen und schreien zu hören.

Alles wollte ich zeigen. Meine ganze dunkle Seite.

-----------------------------------------------------

„Lass Dich bitte so gehen, als sei ich nicht dabei", hatte Peter gesagt.

„Lass das mit Dir machen, was Du immer ohne mich gemacht hast.

Versuch es zumindest."

Zuhause, zwei Tage, bevor wir hier zum See fuhren, hatte ich ihn noch einmal gefragt.

„Möchtest Du wirklich, dass ich mich Dir als die Nutte zeige, die ich bin?" Es fiel mir immer noch schwer zu glauben, dass diese Geheimnisse, die ich jahrelang vor ihm gehabt hatte, jetzt keine mehr sein sollten.

„Ich will es wirklich sehen" hatte Peter beteuert, und ich hattte keinen Zweifel daran, dass er es genau so meinte, wie er es sagte. „Ich habe Dir nie gesagt, dass ich mir manchmal gewünscht habe, dass ich Dir dabei zusehe, wie Dich ein anderer Mann fickt. Keine Ahnung, Liebes, warum ich es nicht gemacht habe. Obwohl: Es stimmt nicht ganz. Ich hatte Angst, Dich vor den Kopf zu stoßen.Glaubst Du mir das?"

„Ja, natürlich, Liebster", sagte ich. Peter umarmte mich.

„Wie es aussieht, wenn ein Mann Dich von hinten fickt. Und ein anderer Mann seinen Schwanz in Deinem Rachen versenkt. Und einer deine Titten massiert. Und einer Deinen geilen Kitzler. Alles gleichzeitig. Ich will es sehen."

Wieder schaute er mich an.

Und dann: „Ich will Dich besoffen machen und sehen, wozu Du dann in der Lage bist. Komm, trink mit mir."

Dann hatte er eine Flasche Champagner geöffnet, zwei Gläser gefüllt und mit mir angestoßen.

„Darauf, das meine Frau sich traut, eine Hure zu sein. Darauf, dass ich mit der schärfsten Frau der Welt verheiratet bin."

Er hatte über das ganze Gesicht gestrahlt. So, als ob er froh wäre. Froh und glücklich darüber, dass seine eigene Frau den Wunsch hat, Nutte sein zu dürfen.

Mit oder ohne Bezahlung für die gebotenen Dienste.

Dann hatten wir getrunken. Die Flasche war im Nu leer. Klugerweise hatte er gleich noch eine zweite Flasche kaltgestellt.

„Tu so, als würdest Du es für Geld machen und ich Dein Zuhälter sein. Ziehe Dich aus, meine geliebte Hure. Meine geile, billige Nutte. Komm, mach die Beine breit. Tu so, als würdest Du mich nicht kennen."

Ich war immer geiler geworden durch sein Gerede.

„Darf ich einen ganz besonderenWunsch äußern?" fragte ich ihn und schaute ihn verschämt an.

„Du darfst alle besonderen Wünsche äußern, die Du hast", antwortete er. Mir war schon ziemlich schwindlig. Ich wollte es loswerden.

„Sag`mir erst, dass Du mich nicht verachtest, wenn ich es Dir sage." Es muss schon lallend geklungen haben.

„Du weißt, dass ich Dich nicht verachte und auch nie verachten würde," sagte er langsam. „Weißt Du, damals, als die Standesbeamtin gefragt hat, ob ich, Peter, die hier anwesende Anja zur Frau nehmen wolle, sie lieben und ehren wolle, bis der Tod Euch scheide und ich daraufhin „Ja" gesagt habe, hatte ich gedacht, dass sie doch eigentlich auch noch hätte sagen müssen `mit all ihren vergangenen und zukünftigen Geheimnissen und Wünschen.`"

Peter schaute mich an.

„Sag` es!"

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen.

„Ich will Deine Pisse trinken! Deine und die von einem jungen Kerl gleich mit dazu!"

Es war raus.

Schweigen. Was denkt er?

„Sagst Du mir, was Du denkst?" frage ich. Es irritiert mich, dass er nicht sofort antwortet.

Vielleicht war es doch zuviel für ihn.

„Würde es Dir für heute reichen, wenn Du nur meine Pisse kriegst? Mit einem jungen Kerl kann ich Dir jetzt noch nicht dienen."

Sein Lächeln, dass ich so sehr liebe.

„Ich muss erst noch einen für Dich suchen. Aber ich werde schon einen finden!"

Ich hatte mich ausgezogen.

„Du nicht!", hatte ich ihn angewiesen.

Dann hatte ich mich in die Badewanne gesetzt.

„Mach`! Bitte! Ich will es langsam. Schluck für Schluck."

Es war eine Offenbarung für mich, als ich ihn schmeckte. Ihn, meinen geliebten Mann. Endlich trank ich ihn.

Den Saft meines eigenen Mannes. Das war etwas völlig anderes als die Pisse von den anderen Männern, auf die ich nur geil war, zu denen ich jedoch nicht die geringste Beziehung hatte.

Er scmeckte ganz nach leicht Heu.

Mir liefen Tränen des Glücks über meine Wangen. Er hatte soeben einen meiner geheimsten Wünsche erfüllt. Einen der Wünsche, von denen ich geglaubt hatte, dass ich das zusammen mit ihm nicht mehr erlebe.

In dieser Nacht wollte er auch alle Säfte von mir haben. Natürlich kriegte er alles.

Ich war wie glückselig und berauscht, dass nur er jetzt hier mit mir bei uns zuhause war und nicht noch jemand anderer. So, wie ich es mir oft vorgestellt hatte

Ehe.

Ein kurzes Wort.

Die nicht verheiratet sind, wissen nicht, welch glückselig machendes Band die Ehe sein kann.

Wir entdeckten, wie gut wir das Trinken auch im Bett hinkriegten, ohne dass etwas daneben ging. Freuten uns wie kleine Kinder, die entdeckt haben, wie schön es ist, sich schmutzig machen und schmutzig, total verdreckt zu sein, ohne dass die Eltern es sehen können. Manchmal öffnet Alkohol wohl doch ein paar weitere, noch weiter hinten versteckt liegende Geheimtürchen.

------------------------------------------------------

Welch wahnsinnig geiles, herzrasendes Gefühl, von meinem Mann an einen Ort geführt zu werden, an dem sich Männer unter seiner Kontrolle an mir vergehen würden.

Sie vergehen sich an mir, weil ich will, dass sie sich an mir vergehen, dachte ich. Und Peter beschützt mich, wenn sie es zu schlimm treiben wollten.

Ich hatte das leise Plätschern des Wassers, wenn es in kleinen Wellen ans Ufer schlägt, schon gehört.

„Ich will tanzen," hatte ich gesagt."

Es war wohl Peter, der mir das Jackett ausgezogen hatte. Es war ja nur über meine Schultern gelegt gewesen.

Ich hatte meinen Mann gebeten, einen tragbaren CD- und MP3-Player mit zum See zu nehmen.

Dann gespürt, dass ein anderer Mann als mein eigener von hinten meine Brüste anfasste und sie zu streicheln und zu kneten begann.

Die anderen Männer standen wohl sehr nahe um mich herum.

„Jetzt dürft Ihr" hörte ich meinen Mann sagen.

Mein Mann mein Zuhälter und Beschützer.

Das was jetzt kommt, das habe ich immer alleine gemacht. Heimlich. Nicht gefesselt. Schon mal meine Augen verbinden lassen und dann mit wachsender Geilheit alle Berührungen und abgehacktes Männergestöhne gehört und genossen, auch wenn es nicht schön war.

Zwei Händen öffnen den Reißverschluss meinesa Rocks. Hört sich so an, als ob er auf den Boden fällt.

Peter wird ihn schon beiseite legen, denke ich, als ich einen erregt atmenden Mann in meinem Nacken höre.

„Das, was Du brauchst, sollst Du kriegen", höre ich ihn flüstern.

„Kleine Nutte, mach Deine Beine breit. Mach sie breit."

„Ich hatte gesagt, dass nicht geredet wird," höre ich Peters Stimme ruhig sagen.

Und dann: „Mach Deine Beine breit. So wie Du sie auch immer für mich breit machst. Zeig den Kerlen, welch geiles Fickstück Du bist!"

Allein Peters Worte heizen mich unglaublich auf. Diese Worte, aus seinem Mund.

Ich bin öffentlich. Jetzt nicht unbedingt mit Fernsehen oder so, aber ich bin für die Allgemeinheit da.

Für deren Befriedigung.

Es ist geil, dass ich es bin. Und jetzt ohne in die hintersten Gehirnwindungen verbanntes schlechtes Gewissen.

Ich nehme an, dass Peter jetzt zuschaut, wie der Kerl, ohne mich einzucremen, mit seinem Harten in meinen Arsch eindringt.

Ich weiß nicht, warum ich so bin, aber ich liebe es und gleichzeitig stößt mich die Grobheit des Mannes hinter meinem Rücken sein Stab in mir ab, aber ich will es, ich brauche es, es ist das, warum ich lebe, ich will benutzt sein.

Es tut ein bisschen weh, aber er fickt geil. Genau so, wie ich es brauche. Wie ich es auch von meinem Mann kriege.

Aber das hier ist anders. Ich brauche keinerlei Liebesgefühle zu empfinden, bin nur Körper, der benutzt sein will, bin nur Arsch, in dem der Schwanz rasend machende Bewegungen vollführt.

Habe schon vergessen, dass Peter zuschaut und alles filmt. Ich will genau das, dieses Dreckige, oh Gott, ich brauche es so, es macht keinen Sinn, dass es etwas Schlechtes ist, das ich tue. Ich will das Schlechte und liebe das Dreckige. Ich bin so. Punkt.

Andere sind nicht so.

Er hinter mir fickt geil, könnte einer sein, den ich öfters spüren wollte, weiß nicht, wer er ist, aber es ist nur geil.

Tierisch geil.

Er ist tief in mir, hat mich gepackt, dass meine Hüfte dort, wo meine Hände mich greifen, schon wehtut.

„Würdest Du sie öfters ficken wollen?" Ich höre Peters Stimme leise zu dem Mann sprechen, kann kaum glauben, was ich da höre, aber es heizt mich auf, dass er meinen Körper verschenken will.

„Ja, klar" höre ich die fremde erregte Stimme hinausstöhnen.

Ich habe es mir so oft, gewünscht, es ist Wirklichkeit geworden: Der Kerl in mir rast sein Becken klatschend unter Peters Augen gegen mich, gegen meinen Hintern, den ich selbst so geil finde, er wird bald kommen, das spüre ich an seinem Hecheln; Hände kneten meine Brüste, nein, ich will nicht zärtlich berührt werden, nicht jetzt, nein ich will es jetzt, dieses Halbbrutale, das Feste, die Hände, die den Kerl in mir heißkochend zum Überlaufen bringen werden; harte, rohe Betatschungen; es ist genau das was ich brauche und Peter ihn auch noch anfeuert: „Fick sie so fest Du kannst, sie ist ein Flittchen, fick` sie, meine Frau ist ein supergeiles Flittchen...sie will es so, ja, genau so wie Du es ihr gibst!"

Er kommt in mir. Brüllend. Stoßzuckendes Becken, das alles aus ihm in mich pumpt...

Sich an meinen Titten festhaltend an mir, schwer den Atem eines Kerls hören, der mich selbst an den Rand des Orgasmus gebracht hat,..

...aber noch bin ich nicht ganz so weit.

Er zieht seinen Schwanz aus mir, fast wie eine Übergabe, als ich einen anderen in meine Fotze eingleiten fühle. Weich, nass, geweitet, überschwemmt von den Samen des Kerles, der mich so geil gefickt hat. Jetzt sind es mehrere Hände, die an mir zerren, meine Nippel langziehen und gegen meine Scham schlagen, und der in mir rammelt genauso los wie der Erste.