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Nymphoman - Ich, sein Eheluder

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Das Schlagen auf meinen Venushügel ist das, was ich am meisten mir selbst gemacht habe, wenn Peter nicht da war, und dann wenn er mich ins Bett trug, um mir den Himmel auf Erden zu bereiten, mich vorher mit einer ledernen Peitsche bearbeitete, bis die Haut gerötet war, bis die Haut sich heiß anfühlte, jedoch nicht brannte ..

Der in mir an meiner Rückseite zieht seinen Penis mit dem geilen saugenden schmatzenden Geräusch aus meiner Scham und dringt hart in meinen Arsch ein,...

Das, was ich fast noch mehr liebe als wenn ich in meine Fotze gefickt werde,...

Entschuldige bitte, Peter, dass ich dich mit diesen anrüchigen geilen Worten vor den Kopf stoße, aber es sind solche vulgären Worte, die mich heiß machen, tierisch heiß, die Lady vergessen machen, die ich ansonsten immer sein muss.

Wieso entschildige ich mich immer noch?

Ich schätze dass es einige wenige meiner Arbeitskollegen geben wird, die ahnen, welche vollkommmene Sau ich sein kann, aber bisher machte noch keiner von ihnen Andeutungen in diese Richtung...,

vielleicht warten sie nur auf die richtige Gelegenheit.

Er ist gut, der in mir, er ist richtig gut, bewegt sich, kleine Stöße machend, nur wohl mit seiner Eichel, so oft, das ich innerlich danach verlange, dass er endlich wieder zustößt.

Wie wird es sein, wenn ich wieder mit meinem Mann zuhause bin, bei uns zuhause?

„Leck`mich, Süße. So wie Du es in unserem Bett immer machst. Geh` auf die Knie!"

Peter befiehlt. Ich gehorche. Als seine Frau ist es mir eine Ehre, den Anweisungen meines Mannes, meines heißgeliebten geilen Stechers, zu folgen. Ich brauche sie, seine Anweisungen, ich sehne mich danach, ich träume tagsüber davon, was er mir am Abend befehlen könnte.

Ich gehe auf die Knie. Da ich die Hände hinter meinem Rücken gefesselt habe, mache ich es vorsichtig.

Warte.

Seine Eichel muss es sein, die meine Lippen berührt. Peters Eichel. Ich rieche seinen Geruch.

Er hält mich an den Schultern, damit ich nach vorne gebeugt nicht nur seinen Penis, sondern auch noch einen in meinem Arsch oder meiner Fotze verwöhnen kann. Ja. Arsch. Fotze. Geile Worte. Sag sie mir zukünftig immer, Peter!

Und da ist einer, der meine Fotze befingert. Seine Finger in mich steckt, in mir rumwühlt, als wäre da drin etwas, das er herausholen möchte.

`Steck Deinen Schwanz rein!`, schreit es in mir, aber Peters Schwanz ist schon in meinem Rachen, schon habe ich begonnen zu schlucken, um ihn tiefer hineinzukriegen, so dass sich viel von dem weißen Schleim in meinem Hals bildet, genauso wie wenn er zuhause meinen Rachen langsam fickt und ich allein dadurch völlig geil werde und mir schon seit Jahren gewünscht habe, dass mir in diesen kurzen Sekunden und Minuten einer feste in meine Fotze packt und an mir herumreißt, als wäre er ein Hund, der an einem Kaninchen herum reißt.

Ja, so liebe ich es, ich, die supergeile Sau; ich bin die Hure, die niemandem Rechenschaft schuldig ist, nicht mir selbst gegenüber, nicht mal Peter gegenüber, auch wenn ich seine Frau bin: Ich bin so und kann und will nicht ändern, was in mir ist!

Peter hat mich längst verstanden.

Irgendwie scheinen die Männer mitzukriegen, was in mir vorgeht; oder sie sind einfach so. An meinen Titten wird herumgerissen und meine Nippel völlig respektlos langgezogen, so als seien sie etwas, das sich einfach geil anfühlt, aber gleichzeitig so, als seien sie etwas, das nicht zu einem Menschen gehört.

Aber das Verrückte ist, dass es mich super geil macht, dieses fast brutale Gezerre an mir, und mein Mann schreitet nicht ein; braucht er zum Glück auch nicht; denn ich kenne das von mir, wenn ich an die Grenzen gebracht werde: Ich will da noch einfach drüber, gierig; fast so als stecke eine tiefe Sucht in mir danach.

Es ist nicht nur fast so, das mit der Sucht. Sie ist da in mir, und ich weiß es. Sie war schon da, als ich noch ein Teenie war.

Schon damals hatte ich das Gefühl, dass ich anders war als meine Freundinnen.

Denn anders als sie redete ich fast nie über die Jungen.

„Lasst mich mal ran", höre ich eine tiefe, symphathische Stimme.

Wieder werde ich gefüllt, von einem, dessen Hände mich gefühlvoll an meiner Taille packen. Langsam gleitet er in mich. Zeitlupe ist schnell dagegen. Seine Hände streichen halbfest von meiner Taille herauf zu meinen Brüsten. Es geht mir fast zu langsam, aber ich lasse ihn natürlich machen.

Die Männer müssen ja nicht immer alles mit mir machen, so wie ich will.

Er hat ein Gespür dafür, wie er eine Frau dazu kriegt, ihr Verlangen deutlicher zu äußern.

Flüstert mir geile Dinge ins Ohr, dabei lässt er seinen Harten in mir ganz ruhig.

Oh Scheiße! Er kriegt mich richtig geil, denn seine Hände an meinen Titten massieren sehr gekonnt und wissend. Schauer durchziehen meinen Körper, und mein Mann schaut sich wohl alles in Ruhe an. Und filmt alles.

Aber ich halte still. Er spannt und entspannt seinen Penis ganz tief in mir. Diese stehende Stellung von hinten verstärkt sein gekonntes Stimulieren meines Innersten.

Er hat genau dasselbe Feeling, das ich auch bei meinem Mann so liebe.

Ich werde jetzt s richtig heiß.

Der Wunsch nach Fallenlassen, Frau sein, geliebt und gefickt und immer wieder dasselbe, bis zur Erschöpfung.

Seine Hände massieren meine Brüste an den Stellen, die er wohl noch besser kennt als ich selbst, mit einer Zärtlichkeit, wie ich sie nur bei einer Frau gespürt habe.

Hände legen sich zwischen seinen Lenden und meinen Arschbacken auf meine Haut. Fassen leicht, drücken ein wenig, lassen wieder locker. Da er mich nicht fickt, mein Inneres jedoch durch sein Anspannen dermaßen reizt, muss noch einer da sein. Noch ein weiterer, dem die eigene Befriedigung weniger wichtig ist als das, mich, die Gefickte, an den Rand dessen zu bringen, das ich sehr selten erreiche.

Ich spüre, dass es viel mehr werden könnte als ein großartiger Orgasmus, wenn er und die Hände an meinen Arschbacken und an meinen Brüsten so weiter machen.

Ein Finger streicht über meine Lippen und begehrt Einlass in meinen Mund, streichelt vorsichtig meine Zähne, drückt gefühlvoll meinen Unterkiefer herab, will meine Zunge streicheln, erkundet vorsichtig das Bändchen, das die Zunge nahe an den unteren Zähnen festhält.

Was machen sie mit mir? Frauenverwöhnprogramm?

Finger massieren meine Schamlippen direkt neben dem harten Penis, packen die Klit ganz fest und lassen sofort wieder los, liegen in Lauerstellung auf, bereit, wieder zu zu drücken.

Ich ahne, dass ich bald schreien werde, wie mich noch kein Mensch hat schreien hören, wenn die Hände so weiter machen.

Mehrere Finger streichen mir durch`s Gesicht, ziehen meine Unterlipppe herunter, die Oberlippe nach oben, streichen an meinen Zähnen entlang zur Zunge hin, fassen sie, drücken ein wenig, streichen oben am Gaumen vorsichtig in meinen Rachenraum, vielleicht schon einmal, um meinen Gaumen unempfindlicher zu machen für den Deep Troat, der bestimmt kommen wird, streichen am Kinn herunter zu dem Grübchen an meinem Hals. Andere Männerfinger haben meine Ohren entdeckt, sie tupfen das Innere der Ohrmuschel, drücken zart in den Gehörgang; ein Finger drückt sich durch den gleitenden Film meiner Scheidensäfte hinein in meine Höhle der Lust, den weichen, nassen Kanal, der sich eng um den Finger schließt; die Spitze des Fingers findet sofort den G-Punkt, meinen Super-Punkt der Geilheit, der bei mir da ist und für dessen Stimulation ich einen speziellen Dildo habe; wird gedrückt, und schon zieht sich der Finger zurück, um am Damm entlang zu fahren hin zur Rosette, dieser schönen, wie mein Mann immer sagt, dieser wunderschönen, und ich verlasse mich auf die Worte meines Mannes; die hellrosa farbene, an der Peters Zunge sich immer mehrere Minuten lang aufhält, mir viele Minuten der intensiven „anderen", der analen Lust beschert; der Finger klopft wie Einlass begehrend leicht gegen sie, dringt ganz vorsichtig, langsam in sie ein, zieht sich wieder zurück; sie sind gemein, lassen mich an meiner Lust, an meiner Geilheit nur „schnuppern", ohne die Chance, das Erschnupperte auf meinen Körper übergreifen zu lassen, um unmittelbar danach die Leere zu hinterlassen, die Sehnsucht macht; so als hätten sich einzelne Körperteile verselbständigt im Versuch, das soeben Erlebte zurückzuholen und die süßliche Geilheit der Berührungen erneut zu fühlen, das gefühlvolle Loch, das entsteht, will gefüllt werden; meine Nervenenden sind angespannt.

Keiner berührt mich.

Sie unterhalten sich in flüsterndem Ton. Ich schnappe leise Gesprächsfetzen auf.

„Was für eine rattenscharfe kleine Sau,...."

„Dich kann man nur beneiden um solch ein Weib!..."

„Bist Du öfters hier?..."

„Brauchst Du zuhause Verstärkung? Ich bin jederzeit bereit"

Einer der Männer muss ganz nahe an mir sein.

Wieder wird mein After berührt. Hinhalten einer leckeren Wurst vor die Nase eines hungrigen Hundes.

So kommt es mir vor.

Der Finger meines Mannes reibt etwas kleines Nasses direkt unter eins meiner Nasenlöcher.

Entweder mit seinem eigenen Samen daran oder dem einer der anderen Männer.

Sollen sie meine Fotze doch endlich mit einer warm gemachten, dicken Fleischwurst aus dem Supermarkt ficken! Ich brauche es! Meine Gehirn schreit meine Gedanken lautlos hinaus.

Was für perverse Wünsche habe ich denn?

Aber sie sollen mich endlich benutzen. Das, was tief in mir sitzt, herausholen.

„Öffnest Du bitte Deinen Mund. Liebling?"

Peter sagte diese Worte total liebevoll. Kann ich ihm einen Wunsch abschlagen? Nein, das konnte ich noch nie.

Ich öffne meinen Mund.

„Bitte etwas weiter öffnen, mein Schatz!"

Ich sage nichts, will gar nichts sagen. Dann mache meinen Mund sehr weit auf.

Seine Hand legt sich um meinen Hinterkopf.

Er drückt mir einen nach Leder riechenden Ball gegen meine Lippen. Eine Hand hält den Ball fest, die andere Hand führt die Riemen um die untere Partie meines Hinterkopfes herum.

Ein Ballknebel.

Peter hat einen meiner geheimen Vorlieben aufgedeckt. Ich weiß nicht, wie er das mitbekommen hat, aber ein Ballknebel vollendet meinen Wunsch nach völligem Ausgeliefertsein.

Augenblicklich blitzt eine Erinnerung an ein Erlebnis auf, das ich bei einem Master hatte. Er hatte mich, nackt wie ich war, mit einem breiten, dünnen Latexband vom Kopf bis zu meinen Fußsohlen eingewickelt, nur meinen Mund, meine Nase, meine Brüste und meine Muschi freigelassen.

Auch da musste ich einen Ballknebel schmecken.

Der Master hatte mich dann auf dem Boden liegend gekitzelt, wobei er immer nur in meine Taille griff, meine Fußsohlen durch festes Darüberstreichen kitzelte und in meine Brustwarzen zwickte.

Es hatte mich halbwahnsinnig gemacht, das Lachen, das ich nicht lachen konnte, weil der Ball meinen Mund verschloss, das Anfassen meines Körpers, das ich nur durch das Latex hindurch spürte, und immer wieder die extrem kurzen und nur einen Augenblick lang schmerzenden Kniffe in meine Nippel. Auf die immer eine stetig wachsende Erregung folgte. Die Erregung, die ins Unermessliche gestiegen war.

Genau so fühle ich mich jetzt. Nur dass da noch ein paar Männer mehr anwesend sind und ich nicht eingewickelt bin.

Wann werden sie mich ficken? Werden sie es überhaupt tun? Wird Peter, mein geliebter Mann, dabei zusehen, wie mir einer nach dem anderen mit seinem harten Prügel meine unersättliche Fotze durchpflügt?

`Macht es endlich! Anzahl X an Männern, eine wehrlose Frau, und keiner nimmt mich dafür, wofür ich Frau bin!` Warum lässt Du mich wieder so lange zappeln, hältst mir das Ausgefülltsein vor?

Vielleicht ist es ein Hauch von Peters Rache für meine jahrelange Untreue.

Aber natürlich weiß ich von mir, wie sehr die Gier nach Sex die Steuerung meines Verstandes übernimmt und den Anstand der Lady, die ich gerne nach außen vorgebe, vergessen macht.

Ich spüre die Blicke der Männer, die auf mich gerichtet sein müssen, regelrecht körperlich, als Eindrücke von Fingern an meiner Haut. Eindrücke, von denen jeder augenblicklich wie sich ausbreitende Wellen, vergleichbar ausgelöst durch das Werfen eines Steines in einen still daliegenden See, eine Erregung an der betreffenden Hautpartie erzeugt.

„Willst Du alle Schwänze direkt hintereinander oder soll immer eine kleine Pause dazwischen sein? Wenn Du alle sofort nacheinander haben willst, dann nicke für `Ja`. Für das mit den Pausen schüttele Deinen Kopf, als wenn Du verneinst!"

`Du machst es verdammt spannend, Peter. Das Schlimmste ist, dass ich selbst nicht genau weiß, was genau ich will. Ich weiß nur, wie sehr ich schmachte.`

Meine Gedanken schwirren rasend schnell durch meinen Kopf. Es macht mich wahnsinnig, vollständig ausgeliefert zu sein und meine Geilheit ins Unermessliche wachsen zu fühlen...

Ich werde an meiner linken Seite von einer Hand um meine Taille und mit einer anderen Hand unter meinem Oberschenkel gefasst. Dasselbe machen sie jetzt auf meiner rechten Seite.

Dann werde ich in die Luft gehoben.

Ich schwebe. Was für ein unglaublich geborgenes Gefühl!

„Wie ist Deine Antwort?" fragt Peter noch einmal.

Ich nicke mit dem Kopf. Nicken für „Ja!"

Fühle meinen Saft den Damm hinunter laufen.

Von vorne greift eine Hand an meine rechte Brust. Zupackend. Der Schwanz teilt meine geschwollenen Schamlippen.

`Tauch ein in mich, tief, ganz tief, und fick`mich, `, das sind meine Gedanken.

Keine weitere Bewegung, kein Eindringen des Schwanzes in meine safttriefende Fotze.

Meine Arschbacken werden von zwei kräftigen Händen gepackt. Auseinander gezogen. Und dann spüre ich einen zweiten Schwanz an meinem After.

Streichelt und spielt nur an meiner Rosette.

Die Schweine wissen genau, wie sie mich zum totalen Wahnsinn treiben, weil sie mich ohne Ende reizen. Doch das, was ich so dringend brauche, geben sie mir nicht!

`Steck` ihn rein! Bitte!` Gedankliche Schreie.

Auch der, dessen Eichel nur vornean in meine Fotze eingetaucht ist, dringt nicht tiefer in mich ein!

Peter dirigiert sie. Er muss ihnen so etwas wie Zeichen geben, sich noch zurück zu halten, bis....? Bis sie sich hoffentlich alle gehen lassen und es mir zeigen?

Hände reißen an meinen Nippeln.

Klatschende, feste Schläge auf meine Pobacken setzen ein, als der Schwanz von meinem After wieder weg ist. Schläge mit den Händen, wie ich es liebe, es brauche, für eine solche Behandlung lebe!

Ich kann nur noch durch die Nase atmen. Die Schläge heizen mir ein. Heftig blähen meine Nasenflügel auf bei jedem Ausatmen.

Eine Hand packt in meine Haare, zieht meinen Kopf nach hinten. Feuchte Fingerkuppen tupfen in meine Nasenlöcher.

Mit Sperma dran.

Ich glaube, durch zu drehen vor Geilheit. Ein Finger mit Sperma daran dringt in mein rechtes Nasebloch ein. Dann in das andere Nasenloch. Meine Nasenflügel werden mit Sperma eingerieben. Einen der Männer habe ich vor einer Minute hetig aufstöhnen hören. Sie schmieren es mir in die Ohren.

Sie ziehen meine Oberschenkel noch mehr in die Breite. Jetzt zieht der Kerl an meiner Fotze seinen Schwanz auch noch weg.

Klatschende, feste Schläge gegen meine Schamlippen, Schläge gleichzeitig gegen meinen After, Schläge auf meine Titten, drei oder vier Finger dringen in meine Fotze ein, ficken gekonnt gegen die Stelle, die mich innerhalb von Sekunden zum Orgasmus bringt! Der Ballknebel wird gelöst, ich kann schreien,.. schreien,...schreien, wie eine Erlösung ist es, sie dringen in mich, die Schwänze, hart, klatschende fest fickende Stöße in meine Fotze, meinen After, oh Gott, sie machen es endlich! Klatschnass squirtet mein Saft raus, zwei Finger ficken meinen Rachen, drücken meine Zunge runter, reißen an meinen Brüsten, Gott wie liebe ich das, wenn Männer mich so hart ran nehmen.... Höre den in meinem After hart aufstöhnen, heißes Sperma überschwemmt meinen Darm, meine Hand kriegt einen anderen knallharten Schwanz zu fassen.

„Fickt die Nutte!" Peters Stimme! Stolz klingt darin. „Fickt sie, dass ihr hören und sehen vergeht! Fickt sie in alle Löcher! Sie braucht es! Gebt es ihr!"

Der Damm ist gebrochen. Ich höre mich nur noch schreien vor Geilheit, höre Männerstimmen ihre Orgasmen heraus stöhnen. Immer ficken mich Zwei gleichzeitig, kaum einer braucht mehr als ein paar Minuten, bis sein Zucken meinen Unterleib und meinen geilen Arsch alles Sperma in mich ergießen fühlt...

Mit meinen Armen über ihren Schultern hänge ich angespannt vor heftigster Geilheit über ihren Schultern, getragen von zwei Händen, die meine Oberschenkel wie bei der Untersuchung beim Gynäkologen weit öffnen, auseinanderziehen, meine Oberschenkel auf der Hinterseite in der Nähe meiner Knie werden von den Männern, die mich tragen, massiert; höre immer vier Männer gleichzeitig aus nächster Nähe; Zwei, die schweinische Worte in meine Ohren flüstern und Zwei die von vorn und von hinten in mir sind, und mir beim Ficken fest in meine Taille und in meine Brüste greifen. Wie geil, so viele Hände gleichzeitig am Körper zu spüren! Manche der Männer schaffen es, die Stöße ihrer Becken, die harten Schwänze und gegen meinen Damm klatschenden Eier synchron zustoßend hinzukriegen,.... Das ist das Größte für mich, dafür lebe ich, genauso gefickt zu werden....

Sie haben durch ihr Ficken meine Fotze so weich gekriegt, dass jetzt einer mit seiner ganzen Hand in mich eindringt und einer mich gleichzeitig in meinen Arsch fickt. Die Hand fickt mich, hart und breit fühle ich sie, vergehe vor Geilheit.........

.............

Ich schlage meine Augen auf. Sehe zuerst die Wolken am Himmel. Liege offensichtlich auf unserer Decke. Peters Gesicht erkenne ich zuerst etwas unscharf. Seine Hand massiert meine Schamlippen. Er lächelt.

„Wieder wach, Kleines?"

„Ja", antworte ich. Noch etwas geschwächt.

„Habe ich geschlafen?" frage ich noch wie benommen.

„Du musst weggetreten sein," höre ich ihn antworten. „Du warst bestimmt eine Viertelstunde weg. Aber...." Und dabei küsste er mich zärtlich auf eine meiner Brustspitzen, „Du hast total glücklich ausgesehen!""

Jetzt sehe ich sein Gescht wieder scharf wie sonst.

„Ja? Habe ich glücklich ausgesehen? Dann rate mal, warum wohl?"

Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und ziehe ihn noch mal zu mir herunter. „Hat es Dir auch gefallen? Ich meine, so, wie Du mich gesehen hast?"

„Glaub mir, Schätzchen, so ein Glück wie ich haben nur wenige Ehemänner. Ich bin so wahnsinnig stolz darauf, mit Dir verheiratet zu sein!"

Ich bin nackt. Liege auf der Wiese am See.

Peter ist noch bekleidet.

Ich richte mich auf. Jetzt sehe ich auch ein paar andere Männer. Wenige Meter entfernt, um mich herum. Auf Handtüchern oder ihren Sachen sitzen. Die meisten sind nackt. So wie ich.

Ich sehe sie ihre Schwänze wichsen. Jeder von ihnen wichst seinen Schwanz.

Ich werde sie wohl schon alle in mir gehabt haben.

Ich weiß jetzt schon, dass ich jeden noch einmal in mich hinein lassen werde. Egal wie er aussieht. Egal, wie groß sein Schwanz ist. Ich kriege nie genug.

Gier.

Zweite Runde.

Fickstück Anja. Geile Bezeichnung für eine immergeile Frau. Eine Nymphomanin.

Oder vielleicht bin ich eine Gratis-Nutte.

Ich muss selbst schmunzeln. Ja, genau, Gratis-Nutte, dieser Begriff passt so verdammt gut zu mir.

Aber der Begriff Nymphomanin trifft es wohl am meisten.

Einer der Männer, ein glatzköpfiger Hüne mit einer geilen Bodybuilder-Figur und einem freundlichem, sehr maskulinen Gesicht ist aufgestanden und kommt langsam näher. Sein großer Schwanz steht steil nach oben ab.

Wie alt wird er sein? Um die Fünfzig vielleicht.

Ich schaue zu Peter. Er nickt und lächelt dabei. Offensichtlich hat er dem, der jetzt vor mir steht und auf mich herunter schaut, ein Zeichen gegeben.

„Tu es!" sagt Peter. „Nimm Dir, was Du brauchst!"

Peter steht auf und setzt sich ein paar Meter weiter auf den Rasen.

Ich schaue hoch zu dem Kerl, der unter seinem großen, hart und steil abstehenden Schwanz auch noch riesige Eier hängen hat.

„Fick mich im Stehen", sage ich leise zu ihm.