Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Oben

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die ganze Zeit wichste sie meinen Schwanz. Ich glitt weiter über ihren Körper. Über den Bauch, den Nabel, zum Unterhöschen, zwängte meine Hand hinein. Schob sie weiter, zwischen ihre Beine. Begrüsste ihre nackte, klebrige Fotze. Sie zuckte. Sog den Atem ein, lockerte den Schwanzgriff, um plötzlich desto heftiger dran zu zerren. Ich jauchzte innerlich auf, nicht, weil sie mir so stark am Schwanz zog, sondern, weil ich überrascht von der Hitze und dem Überfluss ihrer Fotze war. Man kann es nicht anders sagen, sie floss über. Dermassen feucht hatte ich sie selten erlebt. Ihre Fotze schwamm. Wie eine Molluske in warmem Honig. Träge öffneten sich die verklebten Lippen, gaben meinen Fingern ihr Inneres frei. Ich teilte den Spalt, indem ich links und rechts von ihm die Hand spreizte. Der Mittelfinger sank langsam in ihre glitschige Welt und tippte sacht auf den Kitzler. Wie gelangweilt liess ich den Finger liegen, bis ich ihn nach angemessener Frist bewegte und die Klit mit ihm. Ihre Fotze antwortete geradezu schwallartig; sie selbst gab einen klitzekleinen Stöhnlaut von sich. Ich war überwältigt. Von ihrer Schönheit, von ihrer Erregung, von der Sanftheit und der auserlesenen Heimlichkeit der Situation.

Und plötzlich presste sie die Schenkel zusammen, klemmte meine Hand dazwischen, rollte sich dagegen, marterte und presste meinen Schwanz, dass ich Angst bekam, er würde ernsthaft Schaden nehmen, zitterte, erst mit dem Becken und dann überall, wurde geschüttelt, wie ein eine Fallsüchtige, und kam. Kam und kam. Fuhr einfach fort zu kommen. Ein warmer Schwall ergoss sich über meine Hand. Sie mühte sich das Keuchen zu unterdrücken. Ich konnte das Wummern des Herzens und das Pulsieren ihres Blutes bis in die Fotze spüren.— Krass. So heftig war sie noch nie gekommen. Nicht so unvermittelt, so rasant, nicht so intensiv. Krass. Krass, krass. Die Langsamkeit und die Sonne. So erklärte ich mir die Heftigkeit. Die Höhe vielleicht auch. Sie kam immer noch, bebte nach. Stöhnte leise. Liess meinen Schwanz keinen Moment aus der Hand. Zog daran, zog mich zu zu sich, wollte mir offenbar nahe sein, in meinen Armen liegen, gehalten sein, geborgen.

Ich rollte zu ihr hinüber, flugs unter ihre Decke, umarmte und hielt sie, bis der Orgasmus abgeebbt war. Ihr schwitzender Körper hörte nicht auf, von kleinen Erschütterungen durchpflügt zu werden. Immer wieder durchlief es sie, sie kam nicht zur Ruhe. Fast tat sie mir leid, so unkontrolliert, so wenig Herrin im eigenen Körper zu sein, aber offenbar war sie erlöst, entrückt, befand sich ganz woanders, nahm mich nur als einen Haltegriff war, als wärmenden Pol. Die Ohrstöpsel hatte ich längst verloren und nun drang mir das vielstimmige Schnarchen im Saal zu Bewusstsein. Mein Schwanz stand zum bersten prall, presste sich gegen sie. Ungefähr in ihrer Bauchhöhe musste sich meine Eichel befinden. Dem prallen Ding entsickerte unentwegt Saft, machte ihr den Bauch nass. Sie bemerkte es auch, schien es zu lieben, griff nach dem Schwanz, presste und rieb mit dem Bauch dagegen. Kehrte in diese Welt zurück und war offensichtlich schon wieder geil.

So kannte ich sie dann doch nicht. Die fünftägige Abstinenz hatte sie ausgehungert. Wahrscheinlich in Kombination mit der Sonne. Ich war ja auch zum Sexphantasten geworden. Hatte, anstatt die Natur zu bewundern, abstraktere oder konkretere Sexszenen ausgesonnen, bis ich eine ganz schräge Wahrnehmung hatte. Sogar eine Ursel hatte mich schon erregen können. Wie unfassbar doch die Geilheit das Urteilsvermögen trübte!

Steffi wollte ficken. Sie war immer noch geil, geiler vielleicht sogar, wollte meinen Schwanz in ihrer Fotze. Wollte ihn reiten, ihn fickend auszehren, ihn gegen den ihren geheimen Punkt stossen, der sie tiefinnerst beben liess, wollte es gewaltig. Hatte sich die Unterhose runter gerissen. Aber sie traute sich nicht. Zu viele Menschen waren mit uns im Raum, zu sehr fürchtete sie, entdeckt zu werden, zu sehr ekelten sie die tausendfach benutzten Wolldecken, zu gehemmt war sie, ihre Lust laut rauszustöhnen. Und sie hätte stöhnen wollen, stöhnen müssen. Ihre Ratlosigkeit äusserte sich als verzweifeltes Wiegen gegen meinen Schwanz, sie bohrte ihn sich in den Bauchnabel, rieb ungeniert ihre Klit an meiner Eichel, zog sich meinen Schwanz durch ihre klitschnasse Fotze, rücksichtslos, als wäre er ein Dildo, stöhnte leise und wagte dennoch nicht, ihn sich endlich reinzustecken. Ich liess es geschehen, blieb passiv, so lange ich konnte. Überliess ihr das Gezerre und Gereibe. Bis ich es selbst nicht mehr aushielt. Sie richtig zu nehmen, das traute ich mich auch nicht, fickend hätte ich wohl auch die Kontrolle verloren. Also wollte ich sie lecken.

Mit schnellem Schwung hatte ich mich gedreht und unter die Decke gehechtet, und kam mit dem Kopf seitlich neben ihrem Becken zu liegen. Es war schwül in dieser Höhle, alles roch schon nach Sex. Das Laken unter ihrem Arsch war nass. Geil. Das Becken von beiden Seiten umfassend und ihre Arschbacken leicht auseinander ziehend, senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine. Der Geruch nahm mir aufs Angenehmste den Verstand, benebelte mich. Wie ferngesteuert steckte ich ihr meine Zunge zwischen die Schamlippen und sog den Kitzler ein. Nahm die kleine Perle samt Fassung zwischen die Lippen, so geschwollen, so zart, so deliziös, wie sie war. Liess sie zwischen den Lippen rollen, betastete sie mit der Zunge, umfuhr sie, liess sie fahren um ein Stückchen weiter mit breiter Zunge in sie einzudringen. Sie schmeckte herrlich! Herrlicher denn je! Ich leckte weiter, über den Damm, griff beherzter in die Arschbacken, um sie auch dazwischen lecken zu können, bohrte meine Zunge auch dort hinein, spitz und steif, und geriet in einen Rausch des Leckens und Schmeckens.

Ich weiss nicht, wie lange ich leckte, wo überall, wie die Zunge sich wand, wo sie hineinschlüfpfte, wo sich herumlegte; und wie im einzelnen das Zusammenspiel mit den Händen sich gestaltete. Ich weiss, ich hatte meine Finger abwechselnd in ihrer Fotze, in ihrem Arsch, an den Seiten des Beckens, um sie zu mir zu ziehen und dann wieder in der Fotze. Mal, um zu halten, mal um zu spreizen, mal, um sie mit den Fingern hart und schnell zu ficken. Ich musste ihr literweise Speichel gegeben haben. Oder sie mir Fotzensaft. Jedenfalls glitschte alles und war nass. Ihre Schenkel, ihre Arschspalte, ihr ganzer Arsch, meine Stirn, meine Ohren, meine Wangen. Einfach alles. Alles roch unbeschreiblich gut. Alles war eine Suhle geworden, ein Ort, an dem zwischen Schlamm und Sau, zwischen Spucke und Mösensaft, zwischen Zunge und Fotze, zwischen mir und ihr keine nennenswerten Unterschiede mehr waren.

Am Ende war sie abermals gekommen. Wieder hatte ihr Becken zu zucken begonnen, hatte sie es mir entgegen gereckt, schüttelnd und sich krampfend und diesmal spürte ich es noch deutlicher, denn ich war so unfassbar nahe dran, wie nie, war ihr nahe, gehörte zum Orgasmus dazu. Sie kam direkt in meinen Mund. Wieder erstaunte ich, dass sie diese Mengen Saft produzieren konnte, aber diese Nacht war anders, als andere. Diese Nacht ergoss sie sich in mich, während ich sie mit der Zunge aufgespiesst hielt, ergoss sich direkt auf die Zunge, die Hälfte des Saftes rann mir am Mund vorbei und die andere floss mir in den Rachen. Ich schluckte es voll Gier. Sie schmeckte überirdisch gut. Und sie lieferte immer weitere kleine Schwalle nach. Meinethalben hätte das ewig so weiter gehen können. Sie, Lustsaft in meinen Mund spritzend, und ich mich labend und meine und ihre Lust geniessend.

Erst in ihren langsam verklingenden zweiten Orgasmus hinein bemerkte ich, dass sie sich offenbar an meinem Schwanz gütlich tat. Sie hustete nämlich leise und unterdrückte ein Röcheln. Die Spasmen des Orgasmus hatten ihren ganzen Körper durchgeschüttelt und dazu geführt, dass sie sich meinen Schwanz unkontrolliert in den Rachen gestossen hatte. Sie musste ihn während meines Leckrausches in den Mund genommen haben, hatte meinen Arsch umfangen und ihn einfach an sich gezogen und den Schwanz und die Eier geleckt. Jetzt erst drang mir dieser Strang unseres Tuns ins Bewusstsein. Ich war fast genauso nass zwischen meinen Beinen, wie sie. Sie musste die ganze Zeit daran genuckelt und gewichst haben. Ich spürte ihre völlig von der Leine gelassene Lust in meine Lenden überspringen. Musste automatisch stossen, in ihren Rachen, mühte mich, es nicht zu tun, denn ich wollte ihr die Kontrolle überlassen und ihr keinen Würgereiz verursachen. Sie steigerte unterdessen die Wichsgeschwindigkeit, hielt die Eichel nur noch an die Lippen, so dass sie ihr von Zeit zu Zeit dagegen schlug. Der Reiz war scharf und trieb mich höher. Ich verlor die Kontrolle und fickte ihre fliegende Hand, ihre Lippen, ihren geilen Mund. Zu geil, ich werde kommen, meldete sich ein schemenhafter Gedanke. Aber es war egal. Es war zu erregend. Ich war in einen Fickgroove geraten, aus dem ich allein nicht wieder heraus konnte.

Aber Steffi konnte mir heraus helfen. Sie kannte mich. Spürte meine Erregung genau, wusste, dass ich mich ganz oben auf der Kurve befand, auf der Zielgeraden, die nur noch Richtung Abspritzen führen konnte, sie dosierte es perfekt, um die Steigerung immer langsamer zu gestalten. Ich versuchte, die nachlassende Erregungszufuhr selbst auszugleichen, indem ich härter fickte, ich vergass, dass es keine Fotze war, sondern ihre Faust und ihr Mund, stiess mit dem Becken wild zu, wollte mich nur noch erlösen. Sie nutzte meine Besinnungslosigkeit, um mir mit der anderen Hand zwischen die Arschbacken zu fahren, drang mit einem Finger ein und hatte nun die totale Kontrolle erlangt. Hinten hielt sie mich mit dem Finger im Arsch, vorn hatte sie den Schaft fest in der Hand und ihre Lippen an der Eichel. An diesen Hebeln stoppte sie mich nun, nahm das Tempo raus, wollte einen Moment des Fühlens und Besinnens schaffen. Wollte die Fäden meiner Lust komplett in ihre Hand nehmen.

Es gelang. Ich hielt inne. Spürte mein Herz schlagen. Roch wieder ihre Fotze, das magische Miasma vom Sex unter der Decke. Genoss ihr langsames Wichsen meines Schwanzes. Spürte den Finger, der langsam in meinen Arsch sank, bis sich das Gefühl des Eindringens in ein Gefühl dumpfen, geilen Drucks verwandelte. Ganz behutsam schaukelte sie mein Becken zwischen ihren beiden Händen, wichste mir den Schwanz, fickte mich mit dem Finger. Ihre Brustwarzen streiften im Rhytmus meinen Bauch.

Ich hob das obere Bein, um mehr Raum für ihr Tun zu schaffen. Sie nutzte ihn sofort, steckte neugierig ihre Nase zwischen meine Beine. Leckte die Eier, den Damm, die Schenkel und ging zurück, den Schaft entlang zur Eichel. Und hörte während des Ganzen keine Sekunde auf, mich zwischen Arsch und Schwanz zu halten und zu schaukeln. Sie nahm den ganzen Sack in den Mund. Jetzt verstand ich, warum sie es lieber hatte, wenn ich mir den Sack rasierte. Normalerweise hätte ich Angst, ihre Kiefer könnten in der Erregung unkontrolliert aufeinander schlagen, doch in diesem Moment lag mir kein Gefühl ferner als Furcht. Sie musste den Mund sperrangelweit offen haben, denn der Sabber rann mir unkontroliert zwischen die Beine, in die Arschritze, an den Schwanz. Offenbar machte sie das mit Absicht, denn ihr Wichsen und ihr Arschficken begannen schmatzende Geräusche zu erzeugen. Sie schien es zu geniessen. Leckte alles, was ihr vor den Mund kam, spuckte, sabberte, sog ein, und hatte derweil ihren Finger bis zum Anschlag in meinem Arsch. Irgendwas tat sie da drinnen, ich hatte keine Ahnung, was es war. Irgendein verborgenes Lustaggregat ging in Betrieb, ratterte von innen, nahm an Volumen zu, drückte gegen alle Grenzen, riss sie ein, intensivierte den Moment. Ungekannte Schauer nahmen von diesem Epizentrum ihren Ausgang, fuhren den Schwanz entlang, teilten die Arschhälften, spannten die Muskeln in meinen Oberschenkeln, krümmten den Erlebnishorizont, zogen ihn zu einem Ball zusammen, einen harten Tennisball, der in mir zuckte und pumpte.

Ich schaltete komplett ab, fühlte nur noch. War nicht mehr da, verwandelte mich in eine Art grosses, selbstverlorenes Fühlen. Geiler ging es nicht. Dem Moment eignete, trotz aller Mechanik, die ihn ins Werk setzte, etwas Feierliches, Entrücktes. Etwas Heiliges. So sterben.

Durch gelbviolette Spiralnebel sah ich, dass sie mir ihre klaffende Fotze darbot. Während sie fortfuhr, mich im Nirvana zu halten, spreizte auch sie die Beine weit und einladend. Ich solle, ahnte ich, wieder mit dem lecken beginnen. Umfing ihr Becken mit beiden Armen, zog sie zu mir und senkte die Zunge abermals in ihre Spalte. Traf — zufällig? — genau den Kitzler. Sie zuckte. Zog mir den behutsam Finger aus dem Arsch und stiess dann mein Becken von ihrem Gesicht fort. — Was war los? Ich war verwirrt. Und hörte sie atemlos „Fick mich endlich!" flüstern. Und nochmal, stimmhafter: „Fick mich! Los, fick mich endlich!".

Sie war über Board gegangen. Hatte alle Hemmungen, alle Scheu verloren. Das Flüstern war nicht, um sich zu verbergen oder unser Tun zu verheimlichen. Sie flüsterte vor Erregung, ihr war die Stimme abhanden gekommen. Ich war auch hinüber. Schwamm neben ihr. Und jetzt über ihr. Sie zog mich mit gierigen Armen an sich, auf ihr Brust. Ich setzte umstandslos meinen Schwanz an. Wollte eindringen. Endlich in ihre himmlische Fotze einfahren. Fand, wie verhext, den Eingang nicht. Obwohl sie sich unendlich geöffnet hatte, ihre Schenkel meilenweit spreizte, sich aufdehnte und nur noch zum ficken auf der Welt zu sein schien. Ungeduldig griff sie selbst zu, nahm meinen Schwanz und stopfte ihn sich in ihr gieriges, ersehntes, entbehrtes Loch. Endlich!

Endlich! Endlich! Es war eine gewaltige Erlösung. Eine Last, die von uns fiel. Wie ein nach viel zu vielen Jahren in Erfüllung gehender grosser Wunsch. Das Fortnehmen einer Schuld. Das Vollenden einer Epoche. — Das Abwerfen des Rucksacks, als wir oben angekommen waren, war nichts im Vergleich. Plötzlich war ich unheimlich ruhig. Spürte mit dem Schwanz das Innen ihrer Fotze nach. Die geriffelten, schneckenschleimigen Wände des muskulösen Schlauchs. Er legte sich perfekt um meinen Schwanz, adaptierte augenblicklich an seine Grösse, nahm ihn an und auf und verschmolz mit ihm. Zeitlupenhaft zog ich ihn wieder hinaus, bis die Eichel den Eingang weitete, aber nicht weiter. Dann genauso langsam wieder hinein. Ich hätte heulen können, so schön fühlte es sich an. Es passte so gut.

„Ist es für Dich auch so... unendlich geil?", flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie nickte atemlos. Wandte mir den Kopf zu, zog meinen an sich, küsste mich. Presste gleichzeitig ihr Becken gegen meins, um mich noch intensiver, noch tiefer, noch eindringlicher zu spüren. Stöhnte mir lautlos in den Mund und rieb sich an meinem Obekörper.

Ich begann uns in einem gemächlichen Trab zu ficken. So, dass die einzelnen Stösse unterscheidbar blieben und jeder Stoss seinen eigenen Lustschauer senden konnte. Es war gut. Es war unser Rhythmus. Sie nahm ihn genau so auf, atmete Stoss für Stoss ein bisschen lauter und schneller. Ich hatte mich von ihr fort gestützt, um nicht zu schwer auf ihr zu lasten. Sie wollte aber das Gewicht auf ihrer Brust, zog mich wieder auf sich. Stellte die Unterschenkel auf, um ihr Becken zu heben, mir entgegen, meinen Stössen entgegen. So konnte sie auch ein bisschen mitstossen.

Es war uns mitlerweile ganz egal, ob jemand im Schlafsaal erwacht war. Mir sowieso. Aber Steffi auch. Sie fickte hemmungslos, ohne Besinnung. Sollte doch irgendeine dieser armseligen Gestalten zuhören, sich heimlich auf unseren Takt einen runterholen, was weiss ich. Wir waren Götter. Wir waren im Rhythmus und der bedeutete alles, *war* alles. Etwas anderes gab es nicht. Wir fickten. Fickten richtig. Das Matratzenlager stöhnte leise mit, selbst die Bretter stimmten ein. Knarzten und ächzten in stetig sich steigerndem Tempo. Kurzzeitig eskalierte es in ein regelrechtes Gerammel, dann hatten wir genug davon. Man spürt mehr, wenn man Maß hält.

Ich glitt ganz sacht aus ihr. Ihre sich schliessenden Schmaplippen griffen wie fliessende Arme nach mir. „Nicht!", riefen sie, „bleib!". Wortlos packte ich Steffi bei den Hüften und drehte sie. Sie verstand augenblicklich und hockte keine Sekunde später auf allen Vieren vor mir. Die Bergluft hier oben kühlte und brannte zugleich. Steffi dampfte richtig. Ich konnte ihre hinreissende Shilloutte erahnen, ihren wunderbaren Arsch, den Schwung der Hüften. Sofort zwängte ich meine Hüften zwischen ihre zittrigen Beine. Sie ging auf die Unterarme, beugte den Oberkörper zur Matratze, damit die Fotze nach hinten aufklaffte und ich eindringen konnte. Ich setzte meinen Schwanz an ungeführ die Stelle, wo ich ihren Eingang vermutete und sie spiesste sich umstandslos selbst auf, indem sie die Beine noch ein Stück auseinander nahm und ihr Becken senkte.

Wieder spürte ich ihre Fotze, die Perfektion der Passform, die Hitze, die ganze Vollkommenheit der Schöpfung. Jetzt war ich endlich auch dem Orgasmus nahe. Wenn das hier noch ein bisschen andauern sollte, durfte ich keinesfalls zustossen. Sanftes ein- und ausfahren war in diesem zittrigen Stadium der Erregung das leidenschaftlichste, das möglich war...

Es war nicht möglich. Zu nahe war ich meinem Orgasmus. Zu geil war ihre Fotze, war der Schatten ihrer Hüften, der Geruch, die Lust, die Stuation. Ich schaute aus dem Fenster nach dem Mond. Wollte mich um wenigstens zwei Grade abkühlen. Aber Steffi liess es nicht zu. Sie begann, sich auf meinem Schwanz zu wiegen und mit ihrer Fotze den Schaft auf und abzugleiten. Offensichtlich suchte sie nach dem richtigen Winkel, schwang das Becken wie eine Bauchtänzerin, bis sie plötzlich zusammenzuckte und mit dem ganzen Oberkörper niedersank. Das war es! Das war der Punkt, an dem man sie treffen musste. Sie liess meinen Schwanz ganz langsam wieder an die selbe Stelle gleiten. Erzitterte.

Wir waren beide soweit. Zwei, drei Stösse noch. Ich musste nur immer die selbe Stelle treffen. Bevor es dazu kam, wollte ich mich aber noch revanchieren und steckte ihr einen Finger in den Arsch. Ihr Arschloch war seltsam glitschig, als wäre er selbst eine kleine Fotze, so dass ich ganz leicht eindringen konnte. Zwischen Finger und Schwanz war sie beidseitig aufgespiesst und näherte sich vorsichtig tastend ihrem dritten Orgasmus. Mein Schwanz setzte zum Sprung an, ein Ziehen in den Eiern kündigte das nahende Spritzen. Lass es uns noch zwei, drei Stösse hinaus zögern, dachte ich. Vermeiden liess es sich sowieso nicht mehr. Gleich würde ich kommen. Sie auch. Wieder berührte ich ihr Innerstes, machte unser beider Welten drehen, bis uns schwindlig war. Ihre Schenkel zitterten schon eine Weile. Das Eingleiten in Ihren Orgasmus war ein bruchloser Vorgang. Nichts war plötzlich, alles fügte sich. Sie war sowieso seit Minuten oben, haardicht davor. Ich auch. Der nächste Stoss würde endgültig Erlösung bringen...

Der Stoss war geschehen. Ich wartete. Bruchteile von Sekunden. Schwerelose Momente. Zeit und Herz setzten aus. Dann zuckte der Samenleiter. Schleuderte die erste Salve tief in Steffis Fotze. Im selben Moment spritze auch sie ab. Unsere Becken schlugen aneinander. Wir kamen. Beide. Ich hatte wohl auch laut heraus gestöhnt, denn irgendwer rief verschlafen „Ruhe!". Die Komik der Situation wurde mir nur schemenhaft bewusst, denn ich zuckte und zuckte und schleuderte Konvulsion um Konvulsion Samen in Steffi. Immer und immer wieder. Es mussten Liter sein.

Sie zog die Beine unter den Körper und liess meinen Schwanz aus ihrer Fotze gleiten. Am rhytmischen Wanken der Matratze spürte ich, dass sie lachte. Lautlos. Ob es ihres abermaligen Orgasmus wegen war, oder des Rufers wegen, wusste ich nicht. Ihr Lachen steckte mich an, ich liess mich neben sie sinken, umarmte sie und lachte mit. Abwechselnd küsste sie mich und brach in gedämpftes Gelächter aus. Dann wurde sie ruhig und schlaff. Süss wie ein Kätzchen schmiegte sie sich ein. Ich suchte und angelte nach ihrem Höschen, damit sie nicht nackt schlafen musste. Als ich es gefunden hatte, legte ich es ihr vor die Hände. Aber da war sie längst eingeschlafen.

Ich kroch auf meine Seite des Matratzenlagers zurück, wickelte mich in die Decke und war glücklich. Niemand war in diesem Moment glücklicher, und niemand erschossener.