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Öffnung und Weihe

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Der Fick kam mir lange vor, aber wahrscheinlich war nur mein Zeitempfinden durcheinander. Julia konnte nicht mehr an sich halten, sie erwiderte die Stöße ihres Vaters und stöhnte dann ihren heftigen und ersten Votzenfickorgasmus heraus. Harald zog seinen nass glänzenden Schwanz aus der Votze. Er kniete zwischen Julias Schenkeln und Thomas hob ihren Oberkörper an, damit sie, nun sitzend, Haralds Schwanz in den Mund nehmen konnte.

„Trinke den Samen, der dich gezeugt hat. Deo volente!"

Blasen kann mein Schatz, das wusste ich nur zu gut. Der Riesenschwanz verschwand in ihrem Mund. Ich konnte mir richtig vorstellen was jetzt mit Harald passierte. Und richtig, mit einem lauten Brunftlaut schüttelte ihn sein Orgasmus. Geschickt nahm Julia seinen Samen auf. Ich konnte deutlich sehen, wie sie mehrmals schluckte, um alles herunterzubekommen. Auch nach seinem Spritzen nuckelt sie noch an seinem Schwanz. Ich schaute zwischen ihre Schenkel und auf das Laken. Ein Blutfaden lief aus ihrem Loch und auf dem Laken konnte man einen blutigen Fleck sehen. Thomas bat Harald nun von der Liege zu steigen und er selbst begutachtete genauestens Julias Spalte und das Laken.

„Die Prüfung war erfolgreich.", hörte ich Thomas sagen. Thomas griff nach einem weißen Tuch und tupfte damit Julias Votze sauber. „Bevor wir zur Weihe kommen, werden wir den Schoß der Mutter ehren, die diese Frau gebar. Priesterin öffne nun Hannas Gewand."

Hanna wurde nun ebenfalls entkleidet und neben Julia auf die Liege gebettet. Thomas trat zu Hanna, um nun auch die Mutter in den richtigen Erregungszustand zu bringen. Da Hanna nun völlig nackt neben ihrer Tochter lag konnte ich mir ihren Körper genauer ansehen. Große weiche Brüste mit herrlichen Nippeln. Da Hanna auf dem Rücken lag, hingen die Brüste etwas zur Seite. Thomas ergriff die großen Brüste und knetete sie wollüstig. Ich betrachtete in der Zwischenzeit Hannas Möse. Haarig, wie vorher die ihrer Tochter. Ihr Schlitz war geschlossen, die inneren Schamlippen waren also viel kleiner und ragten nicht über die äußeren heraus. Während Thomas Julia nur mit der Hand stimuliert hatte versenkte er bei Hanna sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln um sie zu lecken. Hannas Gesicht sah ich an, dass sie dabei geile Lust verspürte.

Während Thomas Hannas Votze leckte trat Tanja zu mir und öffnete mein Gewand. Sie bemerkte mein fragendes Gesicht und sagte:

„Du wirst den Schoß ehren, der deine zukünftige Frau geboren hat."

Dann kniete sie sich vor mich und lutsche an meinem Schwanz, wie sie es auch bei Harald getan hatte. Nach einer Weile hörte sie damit auf und auch Thomas ließ von Hanna ab. Tanja entkleidete nun ihren Mann und auch er hatte einen ansehnlichen Schwanz steif in die Höhe ragend.

„Markus, ich bitte dich nun die Ehrung von Hannas Schoß vorzunehmen. Hanna ist bereit für dich. Führe diese Ehrung sowohl mit deiner Zunge, als auch mit deinem Speer durch. Währenddessen beginne ich mit Julias Weihe."

Ich kletterte auf die Liege und kniete in Position 69 über Hanna. Während ich zum Kennen lernen erstmal Hannas Votze nur befingerte sah ich wie Thomas zwischen Julias Schenkel kniete. Ohne lange zu fackeln dirigierte er seinen Steifen zu Julias Loch und versenkte ihn dort. Da ich nun Hannas spalte leckte konnte ich nicht weiter beobachten wie Julia gevögelt wurde. Hannas fast mädchenhafte Spalte war im Moment auch wichtiger. Sie war nass, sie war geil. War sie vorher, als der Priester sie geleckt hat, noch beherrscht, so war sie jetzt nur noch geil und stöhnte wild. Ich konzentrierte mich auf ihren Kitzler. Trotz ihres Stöhnens griff Hanna nach meinem Schwanz und massierte ihn. Ich leckte den Kitzler schneller und schneller. Hanna stöhnte und ich glaubte auch das Stöhnen von Julia zu hören. Hanna erlebte inzwischen ihren Orgasmus und ich hörte auf zu lecken und drehte mich um. Ein schneller Blick zu Julia: Sie bekam gerade ihren zweiten Votzenfickorgasmus. Ich beugte mich hinab zu Hannas Mund und küsste sie. Dabei hörte ich Thomas sagen:

„Trinke den Samen des Herrn, stellvertretend aus dem Speer des Priesters. Der Samen des Herrn weiht die Novizin und macht sie zur Frau."

Ich unterbrach den Kuss und sah wie des Priesters Schwanz in Julias Mund verschwand. Thomas benutzte Julias Mund wie eine Votze und fickte dort einfach weiter. Während ich dort zusah griff Hanna nach meinem Prügel und führte ihn sich in ihr nasses Loch. Hanna flüsterte mir ins Ohr, sodass es niemand hörte:

„Fick mich ganz langsam, damit ich lange was von dir habe. Gestern als Thomas mich in der Küche gevögelt hat, habe ich dich gesehen. Ich hätte deinen Schwanz schon gestern gerne in meinem Vötzchen gehabt."

Wie befohlen fickte ich sie langsam und gleichmäßig. Ich griff mit der Hand unter ihren Arsch um mit dem Zeigefinger ihr Poloch erreichen zu können. Ruhig fickend verstärkte ich den Druck auf ihr Poloch, sodass dieser benetzt durch ihre Säfte ohne Schwierigkeiten in ihrem Arsch verschwand.

Im Hintergrund hörte ich den Priester:

„Tanja, bereite den Speer des Priesters für die weitere Weihe vor."

Ich drehte den Kopf und sah wie Tanja nun den abgeschlafften Schwanz ihres Mannes blies. Offensichtlich sollte Julia noch eine zweite Ladung von ihm bekommen. Ich fickte weiter Hannas Muschi und mit dem Finger ihren Arsch. Hanna stieß spitze Schreie aus und als ich meinen Finger bis zum Anschlag in ihr Poloch stieß erlebte sie ihren zweiten Orgasmus.

„Fick mich von hinten, Markus."

Ich zu zog meinen Schwanz aus ihrem Loch und wartete bis sie mir ihre Fut von Hinten präsentierte. Sofort drängte meine Steifer wieder in ihr Vötzchen. Während ich sie mit ruhigen Stößen vögelte bemerkte ich eine Berührung an meinem Po. Tanja hatte von ihrem Mann abgelassen und cremte mein Arschloch ein. Danach drang ein Finger in meinen Darm und fickte mich. Etwas später spürte ich einen zweiten Finger mein Poloch dehnen und kurz darauf einen dritten Finger. Im ersten Moment dachte ich mein Loch reißt, aber nach einer Weile des Dehnens spürte ich nur Lust, im Arsch und im Schwanz.

„Ich fahre nun mit der Weihe fort.", hörte ich Thomas hinter mir.

Doch inzwischen hantierte nicht mehr Tanja in meinem Arsch, sondern Thomas. Das bemerkte ich allerdings erst, als sein Schwanz sich in meinen Anus bohrte.

„Dieser Mann tritt morgen in den heiligen Stand der Ehe. Seine zukünftige Braut wurde geöffnet und geweiht. Mit dem Samen des Herrn weihe ich nun auch den Bräutigam."

Heftig stoßend fickte er dabei meinen Arsch. Mein Schwanz in Hannas Möse und der Druck des Priesterschwanzes auf meine Prostata lösten bei mir ein gigantischen Orgasmus aus. Hanna spürte das uns schrie nun ebenfalls einen weiteren Orgasmus heraus. Ich pumpte und spritze, pumpte und spritze in einem nicht endenden Orgasmus. Auch der Priester war nun soweit.

„Der Samen des Herrn dringt in dich und weiht deine Lust in göttliche Lust. Deo volente!"

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Anonymous
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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Odenwäller waren mir als Spesserter schon immer verdächtig da sie ja auf dem anderen Ufer (des Mains) leben. Das beginnt schon mit Großwallstädtern!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Schon ganz witzig...

aber wenn ich des richtig verstehe, dürfte sich keine der Frauen aus der Glaubensgemeinschaft in die Mumu ficken lassen, was ja durchaus passiert ist ;-)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
Wie Polarbear

schon feststellte, sind auch nach Jahren noch Überraschungen möglich; vielleicht sollte der Leser LIT doch systematischer durchsuchen?

Diese jedenfalls ist erfreulich, erfrischend erzählt, stilistisch stimmig, ein Lesespaß.

Ludwig

micha50micha50vor mehr als 10 Jahren
Erotik und Religion

gehören sie zusammen, oder schließen sie sich aus? Egal, hier ist Lust im Spiel und das macht mir Spaß. Es gab sündigere Zeitalter als das unsere und es gab so viel Lust, Sex, Erotik in den vergangenen Jahrtausenden (nicht immer hatten alles auch Spaß daran), dass es sicher noch viele Geschichten zu schreiben gibt. Mir hat es Lust bereitet, das hier zu lesen. Vielleicht sollten wir einen Autorenkreis gründen und eine erotische Reise durch die Jahrhunderte und die Religionen machen

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@henri46

DIE STORY IST SEIT FAST DREI JAHREN HIER GEPOSTET UND

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