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Oh Madonna

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Ein paar Mal hatte er schon an ihrer Wohnungstür geklingelt, doch niemand öffnete. War sie verreist? Oder wollte sie nicht aufmachen? Auch ein Blick in die Tiefgarage sagte ihm, dass ihr Auto nicht da stand.

Also hieß es warten und das machte ihn fast kaputt. Doch endlich, als er am Freitagabend klingelte, da öffnete sie ihre Tür. Sie lächelte ihn an, ja, sie war voller Freude.

„Hallo Julia", flüsterte er sie an, „es ist schön, dich wiederzusehen. Ich habe schon lange auf dich gewartet. Warst du etwa verreist?"

„Nein, nein, aber ich hatte sehr viel zu tun. Und immer wieder hat man mir eine neue Arbeit aufgebrummt. Jetzt aber ist Feierabend und Wochenende. Was wolltest du denn?"

„Ach, als erstes wollte ich dich nur sehen. Und dann wollte ich dich einladen. Kommst du zu meiner Wohnung? Ich habe dir viel zu zeigen."

„Oh ja, ich freue mich darauf. Diese Nacht werde ich mich voll ausruhen und durchschlafen und morgen bin ich dann munter bei dir. Ist dir das recht?"

„Natürlich! Sehr!", lachte er sie an.

Dann aber nahm er die Zügel in seine Hand, umarmte sie und gab ihr viele Küsse. Sie erwiderte seine Aktivität, und eine ganze Weile standen sie so engumschlungen in der Wohnungstür.

***

Als es am Samstagabend bei Roland klingelte, öffnete er die Tür und sah Julia in all ihrer Schönheit dort stehen. Sie hatte einen grob gestrickten, dunkelroten Pullover und gemütliche Jeans an. Sie lächelte ihn an, und er merkte die Erregung in seinem Körper.

„Komm rein", sagte er und ließ sie eintreten.

„Hier, ich habe dir etwas mitgebracht. Ein paar Tüten mit Knabberkram und eine Flasche Portwein. Den trinke ich sehr gern. Heute brauche ich ja nicht Auto fahren und kann ab und zu einen kleinen Schluck Wein trinken."

Dabei lächelte sie hinterhältig, wie es ihm schien.

Erst schaute sie sich seine Wohnung an. Sie war sauber und gut aufgeräumt, das gefiel ihr. An den Wänden hingen viele große Fotografien. Das meiste waren Portraits. Einige von ihnen waren wunderbar. Sehr ausdrucksvoll, sie gefielen ihr sehr.

„Sind die alle von dir?", fragte sie.

„Ja, natürlich. Aber komm mal mit zu dem anderen Zimmer. Das ist mein Fotografierzimmer."

Sie ging mit. Dort gab es noch viel mehr von seinen Bildern. Donnerwetter, dachte sie, er ist ja wirklich ein Meister. Nicht nur, dass die zentralen Bildpunkte am richtigen Platz war und auch der Hintergrund zu dem Bild passte, er hatte im richtigen Zeitpunkt abgedrückt. Das können sicher nicht viele, vermutete sie.

„Mensch Roland, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Die Bilder sind wirklich sehr schön. Ja, sie gefallen mir. Einige sind künstlerisch richtig hochwertig!"

„Oh, das freut mich aber. Und meinst du nicht auch, dass ich dafür einen Kuss verdient habe?"

Sie umarmte und küsste ihn. Erst auf den Mund, dann aber auch noch auf die Stirn.

„Wollen wir uns nicht erst ein wenig setzen? Komm mit zur Sitzgarnitur. Ich mache den Wein auf und kippe das Knabberzeug in eine Schale."

So tat er es und sie setzte sich. Wieder betrachtete sie sein Wohnzimmer, es war modern, aber sehr schön eingerichtet.

Roland kam zurück, stellte die Schale auf die Mitte des Tisches, stellte jedem ein kleines Weinglas hin und goss es mit Portwein halb voll. Dann setzte auch er sich.

„Prost, liebe Julia", sagte er und auch sie prostete ihm zu.

Dann erzählte Julia, was sie in der vergangenen Woche alles erlebt hatte. Und Roland konnte ihr mitteilen, dass er vier Portraits gemacht hatte. Das gab ein bisschen Geld. Und außerdem sollte er als Fotograf bei einer Familienfeier aktiv werden. Das machte er besonders gern.

Während sie so erzählten, musste er die Weingläser einige Male nachfüllen. Der Portwein schmeckte aber auch herrlich, und er wirkte ein wenig.

„Du Julia, ich habe dich nicht nur hierher zu mir eingeladen, um dir meine Bilder zu zeigen. Ich möchte auch von dir einige Fotos machen. Du siehst sehr gut aus und hast auch einen fantastischen Körper. Natürlich nur, wenn du willst."

„Ja, ich will", lächelte sie ihn an, „und ich bin nicht prüde. Ich weiß, wie mein Körper aussieht. Er hat Vor- und Nachteile. Ich bin eher gespannt, was du daraus machst."

„Du kannst dir vorstellen, dass ich mir ganz besondere Mühe gebe", lächelte er wieder.

„Huch, das finde ich aufregend, von dir fotografiert zu werden. Ob ich auch aussehe, wie die Models?", wollte sie wissen.

„Nein, nicht, wie die Models, sondern wie eine Madonna!", betonte er, „also komm!"

Beide gingen in den Raum, in dem die großen Lampen standen. Im Hintergrund war ein weißes Papier von einer Rolle angebracht und außerdem gab es noch etliche Utensilien, die wohl ein Fotograf brauchte.

„Stelle dich vor die weiße Wand. Ich gucke mal, ob mein Fotoapparat in Ordnung ist", sagte er noch zu ihr.

Es dauerte nicht lange, da hatte er den Apparat in der Hand und betrachtete Julia. Er malte sich aus, wie sie wohl auf dem Bild aussehen würde.

„Bleibe ganz locker, nimm mal eine Hand in die Seite, und schau mich nicht direkt an. Ja, so ist es gut!"

Und schon klickte es, ein Lichtblitz war zu sehen und das erste Bild war fertig. Er betrachtete es. Es war gut geworden.

„Und jetzt will ich mal wissen, ob du für ein Model taugst. Denke an Bilder in der Modezeitung, versuche dich so darzustellen, wie du glaubst zu sein, mal ernst, mal humorvoll, mal wie ein Monster, mal wie ein dreijähriges Kind."

Julia wusste, was er wollte. Sie veränderte sich schnell und häufig und Roland musste den genauen Punkt finden, an dem er abdrücken musste. Aber er machte es gut, er hatte einen guten Finger.

Nach den vielen Bildern kam Julia zu ihm, um sich die Fotos auf dem Bildschirm anzuschauen. Ja, sie waren sehr schön geworden. Sie gefielen ihr.

„Und jetzt solltest du für die nächsten Fotos deinen Pullover ausziehen. Ich denke, das gibt noch mehr her. Oder?"

„Ich, ich soll mich ausziehen?", fragte sie.

„Ja, das möchte ich. Und du hast doch selbst gesagt, dass du nicht prüde bist. Oder?"

„Frag doch nicht immer „Oder". Das macht mich verrückt. Aber ok, ich mache es."

Und damit zog sie ihren Pullover über den Kopf und legte ihn auf einen Stuhl. Er schaute mit Wohlwollen auf sie. Sie hatte wirklich einen sehr schönen Oberkörper. Und auch ihr BH war nicht schlecht. Er war durchsichtig, sodass er die beiden dunkelbraunen großen Punkte erkennen konnte. Und sie schien volle, große Brüste zu haben. Sie hingen nach unten, und er hätte schon jetzt große Lust gehabt, sie anzufassen.

„So, jetzt zu den nächsten Aufnahmen. Du bist dir bewusst, dass du keinen Pullover mehr anhast. Vielleicht schämst du dich ein bisschen. Mach einfach was draus."

Wieder fotografierte er sie. Er musste feststellen, dass sie es sehr gut machte. Voller Scham hielt sie ihr Gesicht nach unten, man konnte ihr ansehen, dass sie sich schämte. Es wurden herrliche Bilder, die etwas aussagten. Sie spielte aber auch sehr gut mit.

„Und nun ziehe auch deinen Rock aus. Und mache es genauso schön wie eben. Du verstehst es, dich sehr eindrucksvoll darzustellen. Mir gefallen die Bilder ganz toll!"

Einen kleinen Moment hinterfragte sie sich, ob sie das auch so machen sollte, doch dann zog sie ihren Rock aus. Nun stand sie in Unterwäsche vor der weißen Wand. Das werden fantastische Bilder werden, dachte er. Roland aber merkte, dass sich in seiner Hose etwas tat. Es klemmte. Verdammt, er musste aufpassen!

Nun machte er Fotos von ihr in Unterwäsche, mal im Stehen, mal im Sitzen, mal gebeugt, mal von der Seite, mal von hinten. Julia hätte wirklich ein Model sein können. Sie machte es fantastisch, sehr gekonnt. Es gefiel ihm sehr.

Auch diese Bilder konnte sie sich wieder anschauen. Sie gefielen ihr, auch sie war der Meinung, dass sie eine gute Figur abgegeben hatte.

„Ich wusste gar nicht, dass ich so fotogen bin", lächelte sie ihn an.

„Nun, dann wirst du auch im nächsten Schritt gute Ergebnisse zeigen."

„Äh, was meinst du damit?", wollte sie wissen.

„Na, jetzt musst du dich ganz ausziehen. Wir können doch nicht in der Mitte aufhören. Ich glaube auch, das Schönste kommt noch. Oder willst du mich enttäuschen?"

Sie drückte sich herum, so als würde sie zu keinem Ergebnis kommen. Doch dann meinte sie, dass sie es für ihn auch machen würde.

So knöpfte sie ihren BH auf, war aber erst unwillig, ihn auszuziehen. Dann hatte er die zusammengeknautschten Seitenteile in der Hand. Sie hielt sie noch fest, sodass der BH noch ihre Brüste bedeckte. Sie sah ihn an, als wollte sie frage, ob es unbedingt sein müsste. Dann aber ließ sie alles zu Boden fallen.

Er besah sich ihre vollen, großen, hängenden Titten. Wie konnte sie die nur immer so gut unter der Kleidung verstecken? Sie schaute ihn an, als wollte sie sagen, dass sie halt solche Brüste und keine anderen vorzeigen könnte.

„Du hast schöne, nein, wunderbare Brüste. Mir gefallen sie sehr", lächelte er sie an.

Und dann fasste er unter sie und hob sie hoch. Es waren schöne weiche Titten. Schließlich drückte er sie zusammen und küsste erst die linke und dann die rechte Brustwarze.

Sie lächelte ihn an.

„Aber Mäuschen, wir wollen doch noch Fotos machen. Also muss der Slip noch ausgezogen werden und dann wieder vor die weiße Fläche!"

Julia zog den Slip aus und beim Bücken konnte er ihre hängenden Brüste bewundern. Sie schaukelten und hüpften. Er erregte sich bei diesem Anblick. Er konnte es fast nicht aushalten. Aber bald würde er sie flachlegen und sie ficken!

Und noch etwas erregte ihn. Er sah, dass sie rasiert war. Kein Dreieck war zu sehen, hoffentlich hatte sie es gut gemacht!

Langsam ging sie wieder auf den weißen Hintergrund zu.

Und dann machte sie kehrt und sagte zu ihm mit fester Stimme: „Sag mal, was hältst du denn davon, wenn du dich auch ausziehst? Warum soll ich das immer allein machen? Du kannst doch auch nackt fotografieren, oder nicht?"

Was blieb ihm da übrig? Auch er zog sich aus. Sie hatte Recht, auch als Nackter konnte er den Fotoapparat bedienen. Allerdings, sie sah, wenn sein Penis in die Höhe ging oder er hart wurde. Nun, er fotografierte weiter, aber er merkte, dass es ihm Schwierigkeiten machte. Wenn er auf Julias nackte Gestalt blickte, dann hob sich seine Penisspitze. Und manchmal hüpfte er auch. Es war ihm zu riskant. Das Beste wäre doch, wenn er mit diesen Fotos aufhören würde.

So tat er es. Er legte seinen Fotoapparat zur Seite und ging auf sie zu. Sein Hauptblick waren ihre geilen, großen Titten. Aber auch ihr Lächeln machte ihn verrückt. Und sein Schwanz stand und zeigte nach oben.

Bei ihr angekommen, umfasste er sie, auch sie legte ihre Arme um ihn. Sie musste es doch spüren, dass sein Harter an ihren Unterleib drückte. Und genauso bewusst drückte sie ihre weichen Titten an seine Brust. Er konnte nicht mehr überlegen, was er jetzt tun müsste. Er war vollkommen durcheinander. Beide küssten sich und es wollte wohl nicht zum Ende kommen. Langsam drückte er sie, sie ging nach hinten, bis sie an der Seite des Sofas stand, das in diesem Zimmer stand.

Er küsste sie weiter und drückte sie ein bisschen weiter nach hinten, bis sie sich fallen ließ und auf dem Sofa lag.

„Oh, Mäuschen, hast du einen geilen Körper", sagte er zu ihr.

„Und ich hoffe, du hast einen genauso geilen Schwanz!", entgegnete sie ihm.

„Aber erst will ich dich ein bisschen heiß machen!"

Und er ging mit dem Kopf weiter zurück, küsste ihren Bauchnabel, ihren Bauch, den glatten Schamberg und war schließlich da, wohin er wollte. Er küsste ihre Klit und dann umspielte er mit der Zungenspitze ihren Kitzler. Ihre Beine spreizte er noch weiter. Sie zuckte und jauchzte und war wohl glücklich dabei.

Dann ging er noch weiter nach unten und leckte ihre Lippen. Er knabberte daran und biss sie leicht. Dann saugte er sie ein und biss sie leicht. Julia war fast verrückt geworden, sie wusste nicht mehr, was sie machen sollte. Ihr Körper zitterte und wollte mehr von diesen Liebkosungen.

Doch schließlich hörte er mit diesem Spiel auf, er stellte sich hin, nahm seinen Harten in die Hand und dirigierte ihn in ihren Lusttunnel. Sie stöhnte auf und ließ ein lautes „Ah" hören. Er stieß sein Ding voll in sie hinein. Es gefiel ihm, denn es kam ihm vor, als würde sein Penis von ihrer Scheide ummantelt werden, ja, wie in ein Etui kam es ihm vor. Ein paar Mal stieß er seinen Schwanz in sie hinein. Ihre Beine gingen noch weiter auseinander. Es kam ihr wie etwas Wunderbares vor.

„Ja, fick mich, mach mich glücklich, du kannst es, oh, es ist so schön!", flüsterte sie ihm zu und es war ihr ernst damit.

Roland gab sein Bestes. Er wusste ja, was Frauen wollten, aber bei Julia war es noch etwas anderes. Sie mochte er, sehr sogar. Und so stieß er seinen Schwanz kräftig in ihre Möse und sie genoss das. Es war eine Aktion, die beiden sehr gefiel.

Doch dann machte er eine Pause. Er ergriff ihre Titten und drückte sie zur Mitte hin.

„Du hast so eile Titten, meine Kleine. Die gefallen mir sehr. Die sind groß und weich und herrlich zu kneten. Ich finde das einfach wunderbar. Weißt du, ich bin einfach verliebt in dein Euter. Hm, ich finde das toll. Auch deine Brustwarzen sind schön."

Und damit ergriff er mit Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarzen und zwirbelte sie. Er machte es zärtlich.

„Oh ja, du machst es gut, mach's weiter so, das macht mich heiß. Du darfst sie auch küssen und auch anders verwöhnen!"

„Hm ja, das werde ich gerne tun!", lachte er.

Erst küsste er küsste ihre Brustwarzen, dann saugte und lutschte er an ihnen, so als wollte er sie leersaugen. Und schließlich knabberte er an ihnen und biss sie. Sie schrie ein wenig auf, aber sie mochte das auch.

„Tut es dir weh?", fragte er, „oder bist du nur untervögelt?

„Nein, nein, mach weiter, mach weiter", forderte er sie auf.

Und er verwöhnte ihre Titten weiter, aber allmählich kam er wieder dazu, sie zu vögeln. Er machte es noch recht langsam, dafür sorgte er, dass er tief in sie eindrang. Für Julia war das herrlich, sie mochte das sehr. Denn bei jedem Stoß fühlte sie ein Kitzeln in ihrem Körper, was immer stärker wurde. Und bei jedem Eindringen schrie sie ein lautes „Ja" heraus.

„Sag mal, ist es zu doll?", fragte er.

„Nein, nein, es ist schön, mach weiter so, es ist wunderbar!"

Und so fickte er sie weiter, und immer wieder stieß sie ein „Ja" heraus. Das ging so weit, bis sie schließlich anfing zu schreien, ihr Körper sich wand und sie sich wie verrückt verhielt. Danach war sie wieder ruhig. Aber sie genoss weiter, dass er sie vögelte.

Er wollte noch nicht zum Höhepunkt kommen. Also machte er wieder eine Pause und begann noch einmal ihre Brüste zu verwöhnen. Er zwirbelte ihre Warzen, küsste sie und saugte an ihnen. Es war für ihn sehr erregend. Doch dann begann er, ihre großen Titten zu kneten. Wie er an ihrem Gesicht war, mochte sie es nicht so, aber für ihn war es einfach sehr schön. Vielleicht hätte er seine Hände einölen sollen? Und es machte ihn einfach geil.

Schließlich vögelte er sie weiter und bald kam er auch und ließ sein Sperma in sie hineinspritzen.

Danach küssten sie sich beide. Sie standen auf.

Doch Roland sagte: „Wir müssen nicht stehen, hier ist es warm, wir können uns hier auf den dicken Teppich legen. Oder wir können uns natürlich in mein Schlafzimmer ins Bett fallen lassen. Hokuspokus, was wünschst du dir?"

„Wenn du so fragst, würde ich sagen, dass ein weiches Bett gar nicht so übel wäre."

„Also los, dann komm, meine Madonna!"

Er nahm sie an die Hand und brachte sie in sein Schlafzimmer, ein kleines Zimmer. Nur ein Schrank und ein breites Bett standen darin. Und ein großes Fenster zeigte nach draußen. Julia schaute es sich an und dachte, dass es für ihre Zwecke gerade richtig sei. Sie sprang aufs Bett, fasste an ihre großen Titten und spreizte ihre Beine.

„Komm Süßer, ich will noch etwas von dir, oder war das alles, was du gezeigt hast?", fragte sie ihn mit einer lächelnden Mine.

„Ja Schatz, gerne, oder soll ich uns erst noch etwas zu essen holen. Ich habe eingekauft!"

„Oh nein, oh nein, ich habe nur Hunger auf dich. Komm her mein Lieber!"

Was sollte er da tun? Aber er wollte das ja auch. Sie hatte einen wunderbaren Körper und wie lange hatte er schon auf diese Gelegenheit gewartet? Er merkte, wie sein Schwanz wieder anschwoll. Also ging er an die Seite des Bettes und ließ sich hineinrollen.

„So, da bin ich, mein Liebes. Ich bin immer für dich da!"

„Oh ja, das ist schön. Aber für das nächste musst du deine Augen schließen. Wenn du sie öffnest, bevor ich es dir erlaube, dann gehe ich sofort wieder in meine Wohnung!"

„Ja, ja, ich verspreche dir, dass ich die Augen geschlossen halte! Du kannst dich drauf verlassen, meine Madonna!"

Er hielt sich daran und er spürte, dass sich Julia bewegte. Sie drehte ihren Körper und dann merkte er, dass sie sich an seinem Penis zu schaffen machte. Ganz leicht strich sie ihn mit ihren Fingerspitzen. Huch. Das kitzelte und er bekam mit, dass sein bestes Ding größer und härter wurde.

Als sein Schwanz richtig fest war, stülpte sie ihren Mund darüber, presste die Lippen zusammen und hob oder senkte ihren Kopf. Auch ihre Zunge wurde mobil, und ihre Zungenspitze bewegte sie hastig von einer Seite zur anderen. Er hätte an die Decke springen können.

Vor allem aber drückte sie mit ihren Brüsten auf seinen Körper, es war einfach herrlich!

„Darf ich dich anfassen?", fragte er.

„Nein, mein Lieber, bleibe nur so liegen!", sagte sie mit lächelnder Stimme.

Also blieb er noch in dieser Weise liegen und genoss ihre Tätigkeiten. Jetzt ließ sie seinen Stab noch weiter in ihren Mund, und sie presste die Lippen stärker zusammen. Es schien ihr zu gefallen. Und außerdem kraulte sie seinen Hodensack. Oh, es waren sehr schöne Gefühle, und am liebsten hätte er ihren Kopf festgehalten oder ihre Titten verwöhnt. Doch seine Versprechen waren gegeben. Aber galt das für immer?

Er öffnete ein wenig die Augen und sah ihren nackten Körper, ihre Brüste quollen an der Seite heraus.

„Sag mal, so geht das einfach nicht, kannst du deinen Unterteil nicht noch etwas drehen?", sagte er.

Sie meinte: „Na gut, wenn du das besser findest, dann mache es!"

Und er fasste an die Seiten ihres Hintern und verschob alles nach links, sodass sein Kopf zwischen ihren Beinen war. Wieder öffnete er die Augen. Er sah ihre Spalte, die leicht geöffnet war. Alles war haarlos und es war frisches Fleisch. Er glaubte, sein Schwanz würde noch härter werden. Und er schob alles so hin, dass er mit seinem Mund an ihre Lippen kam und drückte die Beine noch etwas auseinander. So leckte er ihre Schamlippen, nahm sie in den Mund und knabberte an ihnen.

Auf einmal sagte sie laut: „Verdammt, du hast dich nicht dran gehalten. Aber wenn du es gut machst, dann sei dir verziehen!"

Er jedenfalls wollte es versuchen. Seine Zunge drang zwischen ihre Spalte und dann verwöhnte er ihren Kitzler. Und seine Hände streichelten die Teile dazwischen und umkreisten ihr Hintertürchen. Sie zuckte zusammen, aber sie sagte nichts. Es schien ihr aber nicht so zu gefallen.

Julia begann nun, seine Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Dabei kitzelte sie mit ihrer Zunge die Eichel. Sie machte es gekonnte. Vor geiler Lust streckte er seine Hände nach unten, ergriff ihre Titten und zwirbelte kräftig ihre Brustwarzen.

So dauerte es nicht lange, dass er kam. Und diesmal ließ sie nicht alles so laufen, sie schluckte sein Sperma herunter. Und er bedankte sich mit einem schnellen Zittern seiner Zungenspitze an ihrer Klit.

Danach lagen sie wieder still. Julia bewegte sich und drehte sich langsam so, dass sie wieder richtig zusammen lagen.

„Hm, ich musste ja auch mal etwas für dich tun", sagte sie, „das erste Mal warst du der Oberste. Und nun habe ich dich genommen. War's schön?"

„Oh ja, wir könnten das öfter so machen", lachte er; „und was kommt jetzt noch ran?"

„Vielleicht sollten wir uns jetzt nur etwas ausruhen. Ein kleines Schläfchen, hast du nicht auch Lust darauf?"