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Oh Madonna

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„Ok!", sagte er nur, kam ganz dich an sie heran, umarmte sie zärtlich und bald lag ein dicker Schlaf über sie.

***

Als Roland aufwachte, hatte er es schwer, sich an die Realität zu gewöhnen. Er merkte, dass er auf den Rücken lag. Langsam öffnete er sie Augen und sah Julias Gesicht über sich. Sie lächelte ihn an.

„Na du Langschläfer, jetzt wird es aber Zeit, dass du wieder wach wirst", meinte sie, „denn wenn du schläfst, dann funktioniert es nicht."

Bei diesen Worten schaukelte sie ein wenig mit ihrem Unterleib, und er merkte, dass sie mit ihrer Vagina seinen Schwanz ergreifen wollte. Dies erregte ihn und sein Penis wurde größer und härter und schwupps rutschte er in ihre Scheide. Und sogleich versuchte sie, durch Bewegen ihres Körpers für sie etwas Schönes daraus zu machen. Sie war erregt von seinem Harten. Oh, war das herrlich.

Doch sie wollte noch mehr.

Sie schaute ihm in die Augen und fragte ihm dann: „Sag mal, gefallen dir meine Glocken wirklich so sehr?"

„Die sind wirklich Klasse für mich, das sagte ich doch schon. Aber wie sagtest du zu deinen Titten? Glocken?", fragte er.

„Na ja, weißt du, das ist doch besser als wenn du Euter dazu sagst. Das eine Mal sei dir noch verziehen, aber beim nächsten Mal bekommst du ein Retour!"

Er lachte: „Da bin ich aber gespannt!"

„Mensch, liege doch nicht nur so herum. Greif an meine Glocken, drücke sie und knete sie. Das hab ich gern. Sei nicht so müde und faul! Ich habe sie extra mit Öl für dich vorbereitet!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit beiden Händen ergriff er ihre hängenden Brüste. Er drückte sie und fing an, sie zu kneten.

„Ich möchte mal wissen, woher du solche schönen Brüste bekommen hast", meinte er.

„Oh, das ist schon lange her, das weiß ich nicht mehr. Aber kümmre dich nicht so sehr um die Vergangenheit. Bleibe in der Gegenwart, das ist doch auch viel schöner."

Nun ja, da hatte sie recht. Sie kam noch mit ihrem Oberkörper dichter zu ihm hin. Und er knetete ihren großen Vorbau.

„Weißt du, ich könnte den ganzen Tag damit spielen. Deine Titten sind aber auch schön weich und fühlen sich fantastisch an."

Sie lächelte nur und ritt weiter auf ihm. Immer wieder hoch und runter, es war etwas, das ihr schon lange gefehlt hatte. Ihr Gesicht zeigte ein Lächeln und sie war bedacht, dass Roland ihre Brüste streicheln oder kneten konnte. Er genoss auch, dass jetzt seine Hände über ihre Haut glitten und ihre Titten durch seine Finger glitten.

Nach einer Weile sagte sie: „Oh, das ist verdammt schön. Es heißt mich an, es macht mich verrückt, es macht mich richtig geil."

Und er bekam auch mit, dass auf einmal ihr Körper zitterte. Und danach ließ sie ihren Körper auf ihn fallen und begann heftig seinen Mund zu küssen.

Danach aber flüsterte sie ihm zu: „So, mein Lieber, jetzt wird aber geschlafen!"

Und beide legten sich wieder dicht zusammen und schliefen tief durch die Nacht.

***

Als Julia morgens aufwachte, schien schon die Sonne hell durch das große Fenster. Sie blinzelte gegen das Sonnenlicht und bekam schon mit, dass sie woanders war als sonst. Jedoch, was sie am meisten wunderte, war, dass sie allein im Bett lag. Roland war nicht da!

War er auf der Toilette? Oder hatte er eine wunderbare Idee und machte schon Frühstück? Sie stand auf und schaute nach. Da die Einteilung der Wohnungen überall gleich war, hatte sie keinen Probleme damit. Da hörte sie aus dem Badezimmer ein Rauschen. Sie sah nach und da stand Roland unter der Dusche. Sie musste lächeln, denn er war ganz weiß von dem schäumenden Duschgel.

„So, so, hier steckst du also. Und ich habe mich schon gewundert, wo du abgeblieben bist", sagte sie lächelnd zu ihm.

„Allerdings, du hast noch geschlafen", antwortete er, „aber warte noch ein Welchen, ich bin gleich fertig."

„Das glaube ich nicht. Denn bestimmt wird es jetzt erst schön", lachte sie laut und kam dichter zu ihm hin.

Auch sie sie stieg in die Dusche, spritzte sich von dem Duschgel etwas in die Hand und rieb damit ihren Körper ein. Danach kam sie ganz dicht an ihn heran, drückte ihre Titten an seinen Körper und massierte etwas seinen Rücken. Auch fanden sich ihre Münder, sie küssten sich, erst ganz normal, dann aber immer heftiger und wilder. Sie merkte, wie sein Schwanz wieder steif wurde. Und während eine Hand auf seinem Rücken kreiste, ging die andere nach unten an seine Pobacken und dann kamen die Finger in seine Pospalte. Roland juchzte.

„Mensch, steh nicht so lahm da, fang an mich abzuseifen!", sagte sie.

Er nahm auch noch eine Handvoll Duschgel und begann, sein Gegenüber damit einzuseifen. Es war aber auch zu schön, wie seine Hände über ihre Brüste rutschten. Ihre großen Titten glitten durch seine Finger. Ach, es gefiel ihm und machte ihn geil. Es war auch egal, ob er ihre Dinger hob oder sie durchknetete, er mochte das und das machte ihn ganz zitterig.

„Hey Roland, nicht nur meine Brüste. Das ist doch nicht mein ganzer Körper. Verwöhne auch meine Muschi, die wartet schon lange auf deine Hände. Überhaupt hast du meinen Körper ja noch gar nicht richtig eingeseift."

So holte er das nach. Seine seifigen Hände glitten zwischen ihre Beine und verhätschelten ihre Muschi. Julia machte die Beine etwas breiter. Und danach kamen ihre Schenkel dran und schließlich glitten seine Hände nach hinten und er massierte erst ihren Rücken und dann ihren Po. Das mochte sie auch. Sie bedankte sich bei ihm dafür, indem sie die Stellen massierte, an die sie noch herankam.

„Du machst das aber schön, Herr Masseur. Gar nicht gewusst, welche Fähigkeiten du noch vorzuweisen hast. Aber jetzt werde ich mich mal umdrehen."

Und sie zeigte ihm ihr Hinterteil und kam ganz dicht an ihn heran.

„So, jetzt kannst du meine Titten noch ein bisschen einseifen!"

Roland fasste um sie herum und ergriff ihre hängende Pracht. Er mochte aber auch diese großen Brüste. Sie machten ihn wieder an. Sein Schwanz stand und er glitt manchmal zwischen ihre Beine und manchmal stand er nur und drückte in ihre Pospalte. Dann ruckelte sie erst leicht mit ihrem Hintern, aber das wurde immer stärker und schließlich bückte sie sich auch noch. Irgendwie hielt sie es wohl nicht aus, jedenfalls zog sie ihre Pobacken weit auseinander.

„Stoß ihn rein!", sagte sie laut, „mach mich glücklich. Stoß ihn in meinen Arsch, ich will das!"

Das war mehr als eine Bitte. Diese Worte erregten ihn. Sein Schwanz wurde noch härter. Er nahm ihn in die Hand und bewegte ihn erst in ihrer Pospalte und dann hatte er ihr Hintertürchen gefunden. Sein Schwanz war noch schaumig und glitschig vom Duschgel. Er drückte. Und tatsächlich, es dauerte nicht lange, da rutschte er in sie hinein. Sie ließ ein lautes „Oh ja" hören. Ihre Hände gingen nach hinten und zogen seinen Körper näher an den ihren.

„Oh ja, das ist schön. Und jetzt fick mich, mein Arsch will das. Und mach's schön langsam, damit ich das genießen kann."

Und Roland stieß langsam seinen Steifen in ihren Hintern. Er fühlte es so, als würde sein Penis fest umfasst werden oder er wäre in einem ganz engen Etui. Es war herrlich! Er glaubte nicht, dass es lange so weitergehen würde.

Auch dachte er, es würde zu schnell gehen, wenn er auch noch ihre Titten durchkneten würde. So hielt er sie nur fest und drückte sie an ihren Körper.

Immer wieder zog er seinen Harten aus ihr heraus und stieß ihn dann noch einmal in sie hinein. Er hörte ihre Begeisterungsschreie. Bei jedem Stoß rief sie laut „Ja, schön!", was er als gut empfand.

„Hm, du machst das prima, nein, wunderbar. Mach weiter so. Und schön tief hineinstoßen! Oh, ist das geil!", rief sie ihm zu.

Roland gab sein Bestes. Aber lange lief es nicht so, er merkte, dass er kam.

„Ich komme", rief er.

Und Julia drückte ihm ihren Hintern zu und dann spürte sie das Pochen seines Schwanzes.

Sie drehte sich um, legte ihre Arme um ihn und beide küssten sich lange.

Dann aber wurde ihre Reinigung in der Dusche beendet.

Beide trockneten sich ab, zogen sich an und frühstückten. Sie hatten beide den Frühstückstisch gedeckt, hatte das auf den Tisch gelegt, was sie haben wollten, und auch alles sehr schön gedeckt. So schmeckte es Julia und Roland auch sehr gut.

Sie besprachen auch, was sie weiter machen wollten.

„Am liebsten würde ich mich mit dir noch einmal hinlegen!", sagte Roland.

„Du faules Stück", meinte Julia, „nein, jetzt gehen wir ein bisschen raus. Ich kann uns auch ein Stückchen fahren, vielleicht bis zum alten Baggersee. Und dort können wir ein Stück spazieren gehen. Bist du damit einverstanden? Ja! Na gut, dann machen wir es, nachdem wir die Küche und das Schlafzimmer aufgeräumt und gesäubert haben."

Huch, Roland hatte überhaupt nichts dazu gesagt, nicht zugestimmt, nicht abgesagt. Aber was sollte er machen? Nun gut, er packte mit an und bald waren sie fertig, saßen in Julias Auto und fuhren los. Er versuchte zwar immer während der Fahrt an ihre Schenkel zu fassen, doch sie wehrte ab.

„Sei lieb", sagte sie, „jetzt gönn dir eine Ruhepause, du brauchst sie!"

„Meinst du, ich würde gern mal deine Muschi streicheln. Nur ganz zärtlich? Nein? Ach, du bist sehr hart heute!", sagte er.

***

Nun ja, Julia und Roland blieben lange zusammen. Sie hatten sich beide ineinander verliebt. Häufig gab es sexuelle Spielchen, wobei eins das andere ergab und beide zum Höhepunkt kamen. Aber auch sonst ergänzten sie sich. Jeder interessierte sich für die Arbeit und die Interessen des Anderen. So war es ein sehr schönes Zusammensein. Kinder bekamen sie nicht. Und wie es heute ist, das weiß wohl niemand.

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ne, so wird das nix. Das ist wirres Zeugs.....

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Was für ein Schwachsinn.

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