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Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel

Geschichte Info
Eine lose Folge kleiner Fantasien.
8.2k Wörter
4.54
24.5k
1
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/05/2020
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Eine lose Folge kleiner Fantasien

Alle beteiligten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Episode 1

Als ich das Haus betrat, hörte ich schon an der Tür ganz eindeutige Geräusche. Auf Strümpfen schlich ich mich die Treppe hoch und stand vor der weit offenen Tür zu Mutters Schlafzimmer. Sie lag rücklings nackt auf dem Bett und fickte sich mit drei Fingern. Die Augen waren geschlossen und das Gesicht lustverzerrt. Mutter war vollkommen weggetreten. Leise zog ich mich ebenfalls nackt aus und schlich zum Bett. Mit absoluter

Körperbeherrschung kniete ich mich dann aufs Bett zwischen Mutters weit offene Schenkel, ohne dass dieses in Schwingung geriet. Dann wartete ich. Endlich nahm sie ihre Finger heraus um sie in den Mund zu stecken.

In diesem Moment steckte ich meinen knochenharten Schwanz in das sich langsam schließende Loch. Mit weit geöffneten Augen und schreckverzerrtem Gesicht sah mich Mutter an. Doch je weiter ich mich in sie hinein schob, um so mehr wandelte sich der Ausdruck in pure Lust. Mutter ließ sich wieder zurücksinken und genoss meine Stöße. Da beugte ich mich nach vorn und massierte ihre strammen, festen Brüste. Dann ging ich noch weiter und küsste sie. Und Mutter küsste mich zurück. Da spürte ich, wie es in meinen Eiern anfing zu kochen und wollte mich zurückziehen. Doch Mutters Arme und Beine umklammerten mich wie eiserne Fesseln. „Bleib drin" röchelte sie und da explodierte ich auch schon. Mit einer nie gekannten Menge von Sperma flutete ich Mutters Fotze während sie von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde.

Noch eine ganze Weile lagen wir so eng verbunden, bis Mutters Arme und Beine von mir abfielen. Mit noch immer stoßweiser Stimme meinte sie dann: „Geh mal ein bisschen hoch, damit ich dich ohrfeigen kann. Wie kannst du es wagen, deine eigene Mutter so wundervoll durchzuficken?! Oh mein Liebling. Das war der tollste Orgasmus, den ich je hatte. ... Und hast du jetzt gar keine Gewissensbisse? Immerhin hast du deine Mutter gefickt." „Nein, hab ich nicht. Ich dachte, ich tue dir etwas Gutes. Und ich würde es jederzeit wieder tun." „So? Wie lange brauchst du denn, bis du es wieder tun kannst? ... Oh Gott, der ist ja immer noch groß und hart. Willst du es jetzt gleich noch mal tun? Du willst, Ja? Komm, fick die Mami nochmal." Diesmal wurde es ein langer, zärtlicher Fick, immer wieder unterbrochen für Streichelein und Küsse sowie Zuwendungen an ihre herrlichen Brüste. Dafür erwischte es uns dann beide vollkommen unerwartete und mit unglaublicher Intensität.

Als wir dann erschöpft, aber glücklich und zufrieden nebeneinander lagen und uns streichelten meinte Mutter plötzlich: „Sag mal -- werden wir das auch in Zukunft so fortsetzen oder hast du jetzt moralische Bedenken?" „Ich sagte doch schon, dass ich es jederzeit wieder tun würde." „Nun, mit „jederzeit" ist es wohl erst mal vorbei. Aber noch was. Sag mal -- würdest du deine Schwester auch so ficken?" „Ja, auch jederzeit, wenn -- sie es selbst will." „Und, Monika? Willst du?" „Jajaja, ich will" kam es da von hinter der Tür. „Dann komm doch her zu uns." Und mit kleinen, verlegenen Schritten kam meine nackte Schwester zu uns ans Bett, sich dabei eine Hand vor ihre Möse und eine vor ihre Brüste haltend. Doch als sie bei uns neben dem Bett stand fielen sie kraftlos herunter und zeigten uns die ganze nackte Schönheit. „Mein Gott, Moni, bist du schön" brachte ich nur mühsam hervor. Und Mutter: „Nun komm ins Bett. Leg dich zwischen uns." Kaum hatte sie sich gelegt, da erkundeten auch schon vier Hände ihren wundervollen Körper.

Schon bald seufzte und stöhnte Moni vor Lust und ihr Körper wand sich wie der einer Schlange. „Mami, darf mich Tobi auch so wundervoll ficken wie dich gerade?" „Wenn du das möchtest? Das hatten wir ja schon gesagt." „Ich bin aber noch Jungfrau und Tobi müsste mich entjungfern." „Kein Problem. Ich helfe euch beiden und Tobi wird ganz zart mit dir sein. Wirst du doch, nicht wahr?" „Moni, mein Schatz, Mama war für mich auch die Erste. So wird es heute eine doppelte Entjungferung sein. Ich werde mich bemühen, so zärtlich wie möglich mit dir zu sein. Und Mutti wird uns ja helfen." „Ja, das werde ich. Und deshalb dreht euch mal so um, dass ihr gegeneinander liegt. ... Und jetzt seht euch die Stelle an, an der ihr euch gleich vereinigen wollt."

Dazu stellte sie unsere oberen Beine etwas auf und ich hatte einen Tiefen Blick in Monis Schatzkästlein. Es war vollkommen nass und pulsierte leicht. Ein betörender Duft entströmte ihm. (Noch heute, nach vielen Jahren, bin ich süchtig nach diesem Duft und ich verstehe nicht, wozu man Viagra braucht.) Moni hatte sich inzwischen meinen harten Kolben geschnappt und streichelte und drückte ihn. Dann spürte ich feuchte Wärme an meiner Eichel -- Moni hatte sie in den Mund genommen und spielte mit ihrer Zunge daran. So presste ich auch meinen Mund auf ihre Kleine Möse und fuhr mit der Zunge durch ihre Spalte. Und dann ging es ganz schnell. Monis Bein klappte herunter und klemmte meinen Kopf ein während ich ihr eine volle Ladung in den Hals spritzte.

Langsam lösten wir uns voneinander und ich drehte mich wieder um. Moni hatte noch einen weißen Tropfen im Mundwinkel, den ich ihr mit einem Kuss ableckte. Ich wollte auch mal kosten, wie ich schmecke. War gar nicht schlecht. „Huii, das war gewaltig. Wenn ich es mir selbst mache bin ich noch nie so stark gekommen. Und bei dir? Kommt da immer so viel? Ich hatte Mühe, alles zu schlucken." „Das lag auch mit an dir. Meinem Schwanz hat es gefallen, wie du ihn behandelt hast." „Wollen wir dann jetzt .... Oh, er ist ja ganz klein."

„Wartet, ich helfe euch."

Und schon war Mutter da und stülpte ihren Mund über meinen schlaffen Pimmel. Und es dauerte auch nicht lange, da stand er wieder in ganzer Pracht. „Jetzt muss ich nur noch Moni etwas vorbereiten." Jetzt war es Mutter, die Monis Pfläumchen leckte. Interessiert sah ich zu und streichelte meinen Schwanz. „So, mein Schatz. Leg du dich jetzt zwischen Monis Schenkel und komm nach vorn, bis du anstößt." Meine Eichel berührte Monis Schamlippen. Mutter zog sie mit den Fingern etwas auseinander und ich glitt ein Stückchen hinein. Und noch ein Stückchen und noch ein Stückchen -- und dann ein Widerstand.

Ich verharrte etwas. Monis Atem war jetzt nur noch ein Hecheln. Ich sah in ihre Augen und sie sah mich an. Ein Kopf nicken und ich stieß zu. Ein kurzer Schrei und ich war gleich bis zum Anschlag in ihr drin. Moni hatte Arme und Beine um mich geschlagen und ein Zittern durchlief ihren Körper. So lagen wir eine ganze Weile und beruhigten uns etwas. „Mama, er ist drin. Ich spüre ihn ganz hinten. Und es tut gar nicht mehr weh." „Dann fick sie jetzt. Heute darfst du in sie rein spritzen. Sie hatte gerade ihre Tage. Doch schon morgen musst du vorher rausziehen -- oder ein Kondom benutzen."

Da mich Moni vorher abgesaugt hatte, konnte ich jetzt länger. Zuerst stieß ich nur langsam und zärtlich, doch schon bald wurden Monis Bewegungen fordernter und so stieß ich kräftiger. Bald fühlte ich es dann aufsteigen. „Moni -- gleich ..... ich komme" „Ja, Geliebter. Ich auch." „Jeeeetzt" kam es dann zweistimmig. Monis ganzer Körper krampfte zusammen und wurde von Krämpfen geschüttelt und ich flutete Monis Fotze. Denn jetzt hatte sie eine Fotze. Im gleichen Moment ertönte neben uns noch ein Schrei. Erschrocken fuhren unsere Köpfe herum und so sahen wir, wie Mutter drei Finge in sich hatte und auch von einem Orgasmus geschüttelt wurde.

Als sie sich etwas beruhigt hatte sprang sie aus dem Bett und kam gleich darauf mit einem Waschlappen und einer Schüssel warmen Wassers zurück. „So, jetzt wollen wir uns erst mal ansehen, was dieser Wüterich da angerichtet hat." Damit spreizte sie Monis Schenkel. „Aber nein, Mama. Er war ganz zärtlich." „Ja, das sieht man. Es hat nur ganz wenig geblutet." Damit reinigte sie Monis Möse. „Und jetzt wird geschlafen. Ficken ist nicht nur Vergnügen -- es ist auch anstrengend."

Episode 2

Mutter und ich hatten etwas Ferngesehen und waren dann schlafen gegangen. Ich hatte gerade angefangen, genussvoll zu wichsen, da hörte ich „Rück mal ein Stück" Und meine nackte Mutter kroch zu mir unter die Decke. „Irgendwas hat mich heute besonders geil gemacht und als ich dich dann noch wichsen hörte ..." „Wie, du hast mich draußen gehört?" „Naja, wenn man das Ohr ganz fest an die Tür presst... Also da hab ich es nicht mehr ausgehalten. Würdest du nicht lieber mich ficken als zu wichsen?" „Mutti, welche Frage. Das hab ich mir schon tausend Mal vorgestellt." „Dann komm doch endlich über ... Nein, warte. Wir machen es anders." Damit drückte sie mich auf den Rücken und grätschte über mich.. Im diffusen Mondlicht sah ich, wie mein harter Schwanz langsam in ihrer nassen Fotze verschwand.

Ganz langsam und genussvoll fickte sie mich. Doch dann beschleunigte sie das Tempo immer mehr und schließlich ritt sie mich wie eine Furie. Meine Hände gingen nach oben und massierten fest ihre Brüste. In diesem Moment verkrampfte ihre Scheide, sie kippte nach vorn und schrie ihren Orgasmus in mein Kopfkissen. Und ich flutete in mehreren langen Stößen ihre Fotze. Noch eine ganze Weile keuchten wir so noch unsere Lust heraus. Dann rollte sie von mir runter und wir lagen in zärtlicher Umarmung. Sanft streichelte ich ihre Brüste und auch ihre zarten Hände glitten über meinen Körper hin. Dabei sind wir wohl eingeschlafen. Nur einmal noch spürte ich ihre zarten Finger und ihre Stimme flüsterte: „Oh mein Junge. Wie sehr ich dich liebe." Dann war ich wieder eingeschlafen.

Am nächsten Morgen hörte ich Klappern von Geschirr und ein Liedchen. Dazu kam noch der Duft von Kaffee. Schnell sprang ich aus dem Bett und lief in die Küche. Ich hatte vollkommen vergessen, dass ich nackt war. Doch als ich in die Küche kam, verschlug es mir die Sprache. Dort werkelte meine ebenfalls nackte Mutter und trällerte ein Liedchen. Bei dem Anblick schnellte meine Lanze sofort nach oben. Ich stellte mich hinter sie, legte meine Hände auf ihre Brüst und drückte ihr meinen Steifen in die Pokerbe.

„Oh, guten Morgen, mein Schatz. Gut geschlafen?" „Wie ein Baby in Abrahams Schoß." „Frühstück?" „Könnten wir nicht erst ... Also ... sieh mal hier." „Du möchtest deine Mami wieder ficken? Schatz, ich bin schon spät dran. Ich kann dich höchstens schnell mit dem Mund entsaften. Willst du? Ficken kannst du mich heute Abend wieder, bis dir kein Tropfen mehr kommt." Damit kniete sie auch schon vor mir und hatte meinen Remmel im Mund. Das Gefühl war so überwältigend, dass ich ihr schon nach einer Minute in den Rachen spritzte. „Hhmmm, das war lecker. So, ich muss los." Damit rannte sie aus der Küche in ihr Schlafzimmer und wenige Minuten Später fiel hinter ihr die Haustür ins Schloss. Ich war immer noch irgendwie neben mir.

Abends warf sie ihre Tasche weg, sprang mir an den Hals und küsste mich -- wild und verlangend. „Mein Liebling, endlich. Den ganzen Tag hatte ich nur deinen süßen Schwanz im Sinn. Ich hoffe, du hast nicht gewichst? Möchtest du jetzt deine Mami ficken?" Da hatte ich sie schon auf den Armen und trug sie ins Schlafzimmer. Unterwegs streifte sie noch ihre Schuhe ab und dann standen wir uns gegenüber und rissen uns förmlich die Sachen vom Leib. „Ich brauche kein Vorspiel. Komm und fick mich." Es dauerte keine Minute, da zitterte und bebte sie unter mir und ich flutete ihren Tunnel.

Schwer atmend und keuchend lagen wir dann nebeneinander und genossen. Als wir uns etwas erholt hatten fragte ich sie: „Sag mal, Mama, was ist mit dir passiert? So wild kenne ich dich gar nicht." „Später, mein Schatz. Lass uns erst was essen. Dann erzähle ich dir alles. Dann musst du mich aber wenigstens noch zwei Mal ficken." „Dann komm. Ich habe schon alles vorbereitet."

„Es war kurz vor deiner Geburt. Ich war in der Klinik zu einer Untersuchung, doch wegen eines Notfalls verlegten wir den Termin auf den nächsten Tag. So war ich wenigstens zwei Stunden früher als geplant zuhause. Kaum war ich im Haus, da hörte ich Keuchen und Stöhnen. Als ich zum Schlafzimmer kam sah ich, wie dein Vater eine andere Frau fickte. Aber nicht irgend eine Frau -- er fickte seine Schwester. Ich begann zu schreien und zu toben. Da stieg seine Schwester aus dem Bett und kam auf mich zu.

Dieses Bild hat sich wie ein Foto in mich eingebrannt: Ihre schlanke Gestalt, ihre hohen festen Brüste, ihre Taille, ihre wie gedrechselten Beine und dazwischen ihre nackte Fotze. Ein Bild überirdischer Schönheit. Doch das wurde mir erst später klar. Im Moment tobte ich wie eine Furie und schmiss sie beide raus. Sie sind dann weggezogen und ich habe nie wieder von ihnen gehört. Später habe ich mir gesagt „Du dumme Kuh. Warum bist du nicht zu ihnen gegangen und hast mitgemacht?" Doch da war es natürlich zu spät.

In der Folgezeit stand mir immer wieder diese Bild vor Augen und dann wichste ich mich zu den schönsten Orgasmen. Als du größer wurdest, gesellte sich noch ein zweites Bild dazu: Ein Bruder fickt seine Schwester. Und der Gedanke ließ mich nicht mehr los: Wenn die Beiden das können, dann kann ich doch auch mit meinem Sohn .... Und gestern legten sich beide Bilder übereinander und ich wurde so tierisch geil, dass ich alle Bedenken über Bord warf. Und ich bereue es nicht. Es war wunderbar. Zumindest für mich. Wenn du anderer Meinung bist, dann müssen wir sehen, wie wir unser Leben wieder normalisieren."

„Nun, es ist sicher nicht normal, dass Mutter und Sohn miteinander ficken. Doch was auf dieser Welt ist schon normal. Die vergangene Nacht und das heute Morgen waren das Schönste, was ich bisher erlebt habe. Und wenn du nichts dagegen hast, dann würde ich das gerne noch sehr oft erleben. Ich möchte deine Brüste massieren und ich möchte mir deine Möse aus der Nähe ansehen und dich ficken, bis wir beide nicht mehr können. Doch eine Änderung würde ich doch vorschlagen." „???" „Ich möchte umziehen in dein Bett. Da ist es doch bequemer und nicht so eng wie in meinem."

„Einverstanden. Obwohl -- so eng gekuschelt war auch sehr schön. Und jetzt komm und fick mich."

Episode 3

„Sohn, das ist deine neue Stiefmutter." So stellte mir mein Vater eine junge, schöne Frau vor. Meine Mutter war vor einem Jahr ganz plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben und seitdem hatten wir uns in einem Männerhaushalt so durchgewurstelt. Und jetzt war wieder eine Frau im Haus. Dem äußeren Anschein nach noch keine 30. Mein Vater war Mitte 40 und auch nicht sonderlich ansehnlich. So fragte ich mich doch schon, wieso sie ihn geheiratet hatte. Aber was gings mich an? Mir gefiel sie jedenfalls.

„Wir kommen geradewegs vom Standesamt und haben da in aller Stille geheiratet. Jetzt wollen wir ein bisschen feiern. Kommst du mit?" Wir gingen nicht weit. Gleich in unserer Straße ist ein ganz nettes Restaurant. Es gab ein gutes Essen und wir stießen auf das Brautpaar an. Nach meinem Dafürhalten stieß Vater etwas zu oft an. Aber was gings mich an? Es war schon ziemlich spät, als wir nachhause kamen und so gingen wir gleich schlafen. Auf die typischen Geräusche einer Hochzeitsnacht wartete ich vergebens. Aber vielleicht waren sie auch nur sehr leise.

Nach und nach brachte Julia nun ihre Sachen in unsere Wohnung und es kehrte Alltag ein. Julia hatte noch einen Job als Buchhalterin, doch Vater bat sie, da er ein sehr gutes Gehalt hatte, diesen aufzugeben und sich nur um den Haushalt und mich zu kümmern. So kochte und putzte sie, wusch unsere Wäsche und war eben Hausfrau. Vater kam meistens ziemlich spät von Arbeit, sodass wir oft allein waren. Julia und ich verstanden uns prima. Sie war klug und konnte mir bei allen schulischen Problemen helfen. Wenn wir dann so eng beieinander über einem Buch saßen kamen mir mit der Zeit ganz sündige Gedanken. Doch sie war ja meine Mutter. Zwar nur Stief-, aber immerhin.

Als ich eines Tages aus der Schule kam saß sie am Tisch, das Kinn auf die Hände gelegt und sah blicklos in die Ferne. „Julia? Alles in Ordnung?" Als erwachte sie, erschien ein Lächeln auf ihren Lippen. „Jaja, alles bestens." Zwei Tage später sah ich sie wieder in dieser Haltung. Da setzte ich mich zu ihr. „Julia, du hast doch was. Komm, erzähls mir. Was bedrückt dich?" Da fing sie doch an zu schluchzen. „Ach Leon. Ich bin eine schlechte Ehefrau." „WAS? Du spinnst doch. Seit du hier bist glänzt wieder alles. Blumen stehen in den Fenstern. Das Essen schmeckt vorzüglich. Was also hast du?"

„Ach Leon. Ich schaffe es nicht, meinen Mann zu verführen. Er hat mich noch nicht ein Mal angefasst geschweige denn gefickt ... Oh, entschuldige. Das ist mir so rausgerutscht." „Und da meinst du, es müsste an dir liegen? Vielleicht hat er ja auch nur eine Haushälterin gebraucht. Als Ehefrau bist du jedenfalls billiger, als wenn er eine kommen ließe. Also wenn du meine Frau wärst, dann ..." „Was -- dann?" „Ich würde dich jeden Abend mehrmals an die Matratze nageln. Du bist so jung, so schön, so ... sexy." „Findest du wirklich?" „Komm, ich zeigs dir." Damit zog ich sie hoch und wollte mit ihr in mein Zimmer.

„Leon, nein. Das geht doch nicht. Du bist doch mein Sohn und ich bin verheiratet." „Du bist meine STIEF-Mutter. Und verheiratet? Weißt du, wie das im Mittelalter war? Zumindest bei Leuten von Stand? Da galt die Ehe erst als vollzogen, wenn das Brautpaar vor aller Augen ... äh ... vor aller Ohren Sex hatte. Zudem wurde am nächsten Morgen in aller Öffentlichkeit das blutige Laken gezeigt. Nun -- ich glaube zwar nicht, dass du noch Jungfrau bist. Aber auch so gilt die Ehe nicht als vollzogen. Du bist demnach gar nicht verheiratet." (Naja, ich habe etwas übertrieben. Aber nach diesem Geständnis wollte ich jetzt unbedingt meine Mutter ficken.)

Als ich sie jetzt wieder ansah, hatte sie einen Kopf wie eine reife Tomate. „Leon, wenn wir schon über dieses Thema reden -- ich bin tatsächlich noch Jungfrau. ... Nein, warte. Meine Eltern sind sehr gläubig und gaben mich als junges Mädchen im Alter von sechs Jahren in ein Kloster. Dort bekam ich zwar eine gute Ausbildung, ich lernte aber auch, dass die Frau stets dem Manne untertan ist. Nein, ich war keine Nonne, sondern Laienschwester. Und die Stelle als Buchhalterin hatte ich noch im Kloster. So, nun weißt du alles. Willst du mich nun immer noch mit in dein Zimmer nehmen?"

„Jetzt mehr dann je. Ich will dich ficken bis du schreist vor Lust." „Leon!!! Darf man denn so mit seiner Mutter reden? Darf man zu seiner Mutter von „ficken" sprechen?" Dabei lächelte sie mich ganz spitzbübisch an. „Lass mir noch ein wenig Zeit. Ich komme selbst zu dir, wenn ich bereit bin." Da riss ich sie in meine Arme und küsste sie. Wir hatte beide keine Erfahrung, Ich war immerhin erst achtzehn und sie hatte ja auch noch keine Gelegenheit, welche zu sammeln. Doch das glichen wir durch Enthusiasmus aus. Als ich ihre Brüste massierte, ließ sie mich gewähren. Erst als wir unseren Kuss beendeten, schob sie mich sanft von sich. „Das war sehr schön, aber wir dürfen das nicht. Noch nicht." Damit drehte sie sich um und ging in die Küche.

Die nächsten Tage vergingen in gespannter Erwartung. Wir tauschten kleine Zärtlichkeiten und einmal, als ich hinter ihr stand, fasste ich ihr wieder an die Brüste. Und wieder ließ sie mich eine ganze Weile gewähren und stöhnte dabei lustvoll. Doch dann drehte sie sich um, gab mir einen leichten Kuss und schob mich sanft zurück.

Und eines Tages, als ich aus der Schule kam, empfing sie mich in einem leichten Sommerkleid und mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht. „Leon, ist dein Verlangen nach mir noch nicht abgekühlt?" „Julia, wie kommst du auf so eine absurde Idee?" „Nun -- ich wäre dann soweit. Ich bin jetzt bereit, deine Frau zu werden." Damit ruckelte sie etwas und das Kleid glitt zu Boden. Vor mir stand die schönste, wundervollste Frau, die man sich denken kann. Und sie war splitternackt. In einer Sekunde war ich bei ihr, nahm sie auf die Arme und trug sie in mein Zimmer.

Hier legte ich meine süße Last auf dem Bett ab und schälte mich in Windeseile aus meinen Sachen. Schnell legte ich noch ein weißes Handtuch unter ihren Hintern. Als sie meinen steifen, federnden Schwanz sah, meinte sie „Oh Gott" und spreizte ihre Beine soweit es ging. Dadurch klafften auch ihre Schamlippen auf und gewährten mir einen Blick in das Innere. Im Nu war ich über ihr, öffnete sie noch etwas weiter und atmete tief den Duft ein, der dieser Blume entströmte. Dann presste ich meinen Mund darauf, saugte die Feuchtigkeit auf und leckte ihre Spalte und ihren Kitzler.