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Naturgemäß war unsere Erfahrung mit Ficken noch geringer, als mit Küssen. Meine einzigen Lehren zog ich aus ein paar Pornos, die ich mal gesehen hatte. Doch die Natur ist ein guter Lehrer. Als ich mit der Zunge über Julias Kitzler trillerte, ging sie das erste Mal ab. Dann nahm sie mich bei den Ohren und zog mich nach oben. „Komm, mein Geliebter. Fick mich jetzt." „Aber Mama, darf denn eine Mutter zu ihrem Sohn von „ficken" sprechen?" Statt einer Erwiderung küsste sie mich. Darin hatten wir jetzt schon etwas Erfahrung.

Und jetzt spürte ich an meiner Eichel kochende Feuchtigkeit. Langsam schob ich mich nach vorn und tauchte ein in den Tunnel der Lust. Als ich sie leckte, bemerkte ich auch dieses geheimnisvolle Loch. Und darin tauchte ich jetzt ein. Immer weiter schob ich mich nach vorn, bis ich an ein Hindernis stieß. Das musste das bewusste Häutchen sein. Ich sah in ihr lustverzerrtes Gesicht, zog mich nochmal etwas zurück, vor, zurück -- mit offenem Mund nickte sie mir zu und dann stieß ich zu.. Ein kleiner Quiekser und mein Schwanz stak bis zum Anschlag in der Fotze meiner Mutter.

Mit Armen und Beinen hatte sie mich umschlungen und hielt mich fest an sich gepresst. Dann öffnete sie die Augen und mit einem strahlenden Lächeln verkündete sie: „Jetzt bin ich deine Frau." Als ich mich dann in ihr zu bewegen begann, wurde sie regelrecht zur Furie. Sie tobte unter mir und schon nach kurzer Zeit strebten wir einem fulminante Orgasmus zu. Als ich meinen Samen in sie verströmte musste ich ihr den Mund mit einem Kuss verschließen, um ihren Schrei zu dämpfen.

„Leon, was war das?" „Das, meine Geliebte, war der Urknall zur Erschaffung der Welt." (Wahrscheinlich hatte wohl tatsächlich der erste Schuss sofort ins Schwarze getroffen.) „Können wir das nochmal wiederholen? ... Doch warte, heute nicht mehr. Dein Vater (sie sagte tatsächlich „dein Vater" und nicht „mein Mann") wird bald kommen und wir müssen noch etwas Ordnung schaffen." „Vor allem müssen wir uns jetzt erst mal um dein Fötzchen kümmern." „Leon!!! Eine Mutter hat kein „Fötzchen". Eine Mutter hat eine Fotze." So wälzten wir uns eine Weile unter Lachen und Küssen auf dem Bett.

Dann ging ich ins Bad, holte eine Lappen und warmes Wasser und reinigte sie. Anschließend holte ich das Handtuch unter ihrem Hintern hervor und zeigte ihr einen kleinen Blutfleck. „Siehst du? Das ist deine Jungfernschaft. Das legen wir in meinen Schrank und heben es auf bis in alle Ewigkeit." Dann war es aber tatsächlich Zeit, alles in Ordnung zu bringen. Bevor wir uns dann trennten, nahm ich sie nochmal in die Arme und wir küssten uns leidenschaftlich. „Julia, ich liebe dich -- für immer und ewig." „Ja, Leon, ich liebe dich auch." Und dann war wieder Alltag.

So verlief dann unser Leben. Kaum war ich aus der Schule zuhause, lagen wir auch schon in meinem Bett und fickten. Mal wild und leidenschaftlich, mal sanft und zärtlich. Zusammen fanden wir heraus, wie wir uns gegenseitig die größte Lust schenken konnten. Und dann, eines Tages ... „Leon, ich war heute bei meiner Frauenärztin. Ich spürte es schon und sie hat es mir bestätigt: Ich bin schwanger. Leon, du wirst Vater." In einer ersten überschwänglichen Reaktion hob ich sie hoch und wirbelte mit ihr durchs Zimmer. Doch dann setzte ich sie vorsichtig wieder ab. „Entschuldige, du musst dich doch jetzt schonen." „Ach du Dummer. Ich bin doch nicht krank, nur schwanger. Du musst mir jetzt um so mehr und öfter zeigen, wie du mich liebst. Das heißt, du musst mich jetzt noch öfter ficken." Und damit begannen wir auch gleich.

Als wir dann Sonnabend Abend am Tisch saßen meinte ich: „Vater, ich habe deine Frau geschwängert." Und rechnete mit einem Rauswurf. Wie erstaunt waren wir, als er antwortete: „Das ist gut. Offiziell bin ich aber der Vater des Kindes. Julia, ich muss dich vielleicht um Verzeihung bitten, dass ich dich geheiratet habe. Ich brauchte nur eine Haushälterin und da ist eine Ehefrau am billigsten. Ich habe kein Interesse an Frauen. Nein, ich bin auch nicht homosexuell. Ich habe an Sex überhaupt kein Interesse. Asexuell nennt man das wohl. Ich habe in meinem Leben noch nie eine Frau angefasst."

„Halt mal. Und wie bin ich dann entstanden?" „Da musst du den Bruder deiner Mutter, deinen Onkel, fragen." „Wie jetzt? Mutter hat mit ihrem Bruder gefickt? Und woher weißt du das?" „Sie taten es hier, vor meinen Augen. Wollten mich wohl scharf machen. Aber mich ließ das gleichgültig. Und dann haben sie es wohl auch getan, weil sie einfach Freude daran hatten." „Und was war mit Tante Giesela?" „Die war auch ein paar Mal mit dabei. Und sie hat es wahrscheinlich sehr erregt. Sie hat deine Mutter geleckt, dass man das Schmatzen wahrscheinlich auf der Straße hören konnte." .... „Nun, wir werden hier einige kleine Veränderungen vornehmen. Du, Leon, ziehst ins Schlafzimmer und ich werde in dein Zimmer ziehen. Heute tauschen wir nur die Betten und morgen räumen wir um."

So lagen wir denn das erste Mal zusammen im Ehebett und fickten uns die Seele aus dem Leib.

So hielten wir es die ganze nächste Zeit. Vater war in seiner Klause ganz zufrieden. Wir hatten ihm einen eigenen TV-Anschluss und Internet verlegt. So kam er oft nur zum Essen heraus. Julia machte weiter den Haushalt und ich bereitete mich auf das Abitur vor. Und nachts fickten wir, bis wir vor Erschöpfung einschliefen. Irgendwann konnte ich dann nicht mehr auf Julia liegen, weil ihr Bauch zu groß wurde. Doch das war kein Hindernis. Entweder ich schob mich von hinten in sie oder sie ritt auf mir. Einmal meinte sie: „Ich hatte im Kloster eine Freundin. ... Nein, nicht was du Ferkel gleich wieder denkst. Es war reine Freundschaft. Der müsste ich mal erzählen können, wie schön ficken ist und was sie alles versäumt."

Der Tag der Geburt rückte immer näher und ich nahm Julia immer mehr Hausarbeiten ab. Und dann eines nachts (wie ich hörte, passiert es meistens nachts) war es soweit. Während sich Julia anzog, rief ich ein Taxi. Dann schnappten wir das vorbereitete Köfferchen und fuhren in die Klinik. Mich wollten sie wieder nach Hause schicken, doch Julia bat so inständig (ich sei ja nur der Stief-), dass sie es doch erlaubten. Allerdings dauerte es noch eine ganze Weile und dann musste ich mich mit dem Gesicht zu ihrem setzen. Das war uns aber egal. Hauptsache, wir konnten uns an den Händen halten. Und dann ein Krähen -- unsere Leonie war da.

Nie habe ich ein glücklicheres Gesicht gesehen als das von Julia, als sie ihr die Kleine auf die Brust legten.

Jetzt steuert die „Kleine" auch bereits auf ihr Abitur zu. Vor wenigen Tagen haben wir ihr erzählt, was es mit unserer Familie auf sich hat und auch dass sie, wenn sie das denn wollte, an ihrem 18. Geburtstag von mir entjungfert würde. Sie kann die Zeit schon nicht mehr abwarten. Mal sehen, wie es weiter geht.

Episode 4

Hallo, ich bin Susi, gerade 18 geworden und lebe mit meinem Bruder Egon bei unseren Eltern. Letztens kam ich nach Hause und fand Mutter ziemlich betrübt im Wohnzimmer auf dem Sofa. Ich fragte sie, was los sei. „Dein Vater hat gerade angerufen. Es wird wieder sehr spät. Ich bin sicher, er fickt gerade ne andere." „Mama! Wie kommst du denn auf so was?" „Naja, es kommt in der letzten Zeit ziemlich häufig vor und dann sind da im Hintergrund irgendwelche Geräusche." „Dann sollten wir dem alten Herrn vielleicht mal eine Lektion erteilen. Hör mal zu. „ ..... „Was? Wir beide? Ich weiß nicht, ob ich das kann." „Dann lass es uns versuchen." ..... „Und?" „Ja, Das war toll." „Dann können wir ja Egon noch dazu nehmen." „Susi, nein. Das geht zu weit." „Abwarten."

Noch am selben Abend weihte ich meinen Bruder in meinen Plan ein. Zuerst war er ziemlich skeptisch, doch dann kannte seine Begeisterung keine Grenzen.

Zwei Tage später war Freitag und Vater rief wieder an, dass es sehr spät würde. Wir waren in der Zwischenzeit auch nicht untätig gewesen und waren ihm vom Büro aus gefolgt. Er kam mit seiner Sekretärin heraus und die paar Schritte bis zu ihrer Wohnung gingen sie zu Fuß. Dabei benahmen sie sich - naja -- eben wie ein Liebespaar.

Ich versammelte alle im Wohnzimmer und erläuterte nochmal meinen Plan. Und wieder kamen von Mutter Einwände. „Nein, Susi. Das geht nicht. Ich kann doch nicht mit meinem Sohn ficken. Auch wenn es für einen guten Zweck ist." „Dann müssen wir es so machen wie bei uns Zweien. Probiers erst mal. Egon -- setz dich hier neben Mutti, nimm sie in die Arme und küsse sie." ..... „Na siehst du. Klappt doch ganz gut. Und jetzt küsse sie und fasse ihr an die Brüste." ..... „Und?" „Naja, es fühlt sich wunderbar an. Vor allem, wenn es schon lange nicht geschah. Aber ficken geht nicht." „Zeig mal." Und damit fasste ich unter ihren Rock. „Du bist aber pitschnass."

„Egon -- Hose runter." „Sieh mal, was dein Sohn hier für dich hat. Den wird er jetzt in deine Fotze stecken. Nur mal kurz probehalber. Na los, leg dich hin." „Aber nur kurz." Damit legte sie sich aufs Sofa und zog ihren Schlüpfer aus. Dann schob ich ihr den Rock hoch und ihre total nasse Fotze lachte uns an. „Na los! Worauf wartest du noch?" Da war Egon schon auf und in ihr und begann auch sofort, Mutter zu ficken. Als ich merkte, wie sie immer mehr mitging, kommandierte ich wieder: „So, genug. Das reicht erst mal." „Bist du verrückt? Fick ja weiter. Ich komme gleich und du spritz mir dann alles rein. Ich will deinen Samen spüren." ... „Aaahhh, jaaaa ... ich kooomme .... jeeeetzt." Und sie wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Im gleichen Moment bäumte sich Egon auf und mit lautem Grunzen überschwemmte er Mutters Fotze.

„Mann, war das geil. Damit könntet ihr im Zirkus auftreten. Brüderchen -- wenn wir das hinter uns haben, musst du mich auch nochmal so ficken." „Aber immer gerne doch, Schwesterchen." „Und ihr vergesst auch mich dabei nicht?" kam die etwas bange Frage von Mutter. „Aber nein. Du bist doch unsere Hauptperson. Wir werden dich beide nach Strich und Faden verwöhnen."

Als Vater dann gegen eins nach Hause kam, sah er folgendes Bild: Mutter lag zurückgelehnt nackt auf dem Sofa und ich, ebenfalls nackt, davor auf den Knien und leckte ihr die Fotze. Dabei machte ich extra laute Schmatz- und Schlürfgeräusche. „Was ist denn hier los? Kann mir mal jemand erklären, was hier ..." „Hallo, Papa" kam in diesem Moment Egon ins Zimmer und trug einen kampfbereiten Speer vor sich her. Dann kniete er sich neben mich. „Ablösung." Ich rutschte zur Seite und unter den fassungslosen Augen unseres Vaters begann er, Mutter zu ficken.

„Ihr seid ja wohl völlig übergeschnappt. Aber wenn das so ist, dann kann ich ja auch..." „Nein, kannst du nicht. Du kannst bestenfalls zusehen. Aber ungern. Am besten wäre es, du gingst wieder zu deiner Fick-Partnerin. Hier bekommst du jedenfalls kein Rohr mehr verlegt." „Ach so! Na, dann werde ich euch eben anzeigen wegen Inzest." „Papa, sei nicht albern. Da stünde es drei gegen einen. Wenn du brav bist, darfst du weiter hier wohnen. Ansonsten gibt es eine teure Scheidung. Also überlegs dir. Und jetzt geh bitte wieder."

Wie zur Bestätigung meiner Worte schrie Mutter jetzt laut auf: „Jaaaa, mein Sohn. Fick, fick ... jeeeetzt" Und Egon stimmte mit ein und man sah, wie er sich in Mutter entlud.

Naja, er ist dann ausgezogen. Hat sich eine eigene Wohnung genommen. Unser ständiges Gestöhne, Gekeuche und Geschrei war ihm wohl zuviel geworden.

Episode 5

Bei uns war es mal umgekehrt -- uns hatte meine Mutter verlassen, als ich gerade sechs war. Kurz vor der Schuleinführung. Zum Glück war da noch Vaters Schwester. Sie kümmerte sich liebevoll um mich, bis ich in eine Ganztags-Schule kam. Doch auch danach war sie immer für mich da. Besonders jedoch kümmerte sich Papa um mich. Jede freie Minute widmete er mir. Vor allem, wenn ich mal in der Schule was nicht verstanden hatte (was aber recht selten vorkam). Dann erklärte er es mir so lange, bis alles klar war. Und Papa war sehr klug. Er wusste einfach alles. Und man konnte mit ihm auch über alles reden.

Als zum Beispiel die Zeit kam, wo ich Fragen zur Sexualität hatte, da hat er nicht wie bei vielen meiner Freundinnen mit den Bienen und den Blumen angefangen, sondern mich als fast schon erwachsene richtig aufgeklärt. „Eigentlich müsste das deine Mutter machen, aber ..." meinte er traurig. „Doch ich hoffe, ich konnte deine Fragen auch beantworten." Wenn ich jedoch zu spezielle Fragen hatte, dann ging ich immer noch zu Tante Yvonne, Papas Schwester.

So verging die Zeit und wir näherten uns schon den Prüfungsvorbereitungen für das Abitur. Ich hatte eine Reihe guter Freundinnen sowohl in der Klasse, als auch in der Nachbarschaft. Und eine sagte mir einmal: „Meli (Melanie), weißt du, dass ich dich richtig beneide?" „Wieso das denn?" „Du kannst ohne Mutter aufwachsen und hast ein bombiges Verhältnis zu deinem Vater. Meine Mutter meckert immer nur rum. Dauernd hat sie was zu kritisieren. Nicht nur an mir, sondern auch an Papa. Wir sehen uns dann nur an und grinsen. Und wenn sie dann weg ist, gehe ich hin und küsse ihn. Dann ist alles wieder gut."

Da wurde mir erst bewusst, wie gut ich es zuhause hatte, An diesem Abend setzte ich mich auf Papas Schoß und küsste ihn. „Nanu, wofür war das denn?" „Weil du der beste Papa auf der Welt bist." Und dann erzählte ich ihm von unserem Gespräch. „Vielleicht hat ihre Mutter ja ein Problem und niemand geht darauf ein? Vielleicht sollte deine Freundin mal die Iniative ergreifen und mit ihr reden." Das habe ich ihr dann am nächsten Tag auch geraten und das Ergebnis war verblüffend.

Einige Tage später erzählte sie mir: „Papa hatte abends noch eine Sitzung und so waren wir allein zu Haus. Mama wirtschaftet irgendwas rum. Da nahm ich sie bei der Hand und führte sie zum Tisch. „Mama, du bist immer so wirsch. Du hast doch irgendwas. Willst du nicht mal darüber reden?" „Ach lass mich. Was weißt du schon?" „Mama, ich bin kein Kind mehr. Komm, sprich mit mir." „Na gut, vielleicht muss es tatsächlich mal raus. ... Du und dein Vater -- ihr hockt ständig zusammen, lacht und amüsiert euch. Und ich? Ich stehe ständig daneben. Ich kann mich schon nicht mehr erinnern, wann er mich mal in den Armen hatte, wann er mich das letzte Mal geküsst hat. Von Sex gar nicht zu reden. Ich warte nur auf den Tag, wo er dich mal küssen wird. So, nun weißt dus." Damit ging sie wieder ihrer Tätigkeit nach.

Wenig später ergab sich die Gelegenheit, dass ich mit Papa allein war. Wir alberten etwas wie üblich und dann fragte ich ihn: „Papa, wann hattest du eigentlich Mama das letzte Mal in den Armen und hast sie geküsst? Und wann hattet ihr das letzte Mal Sex?" „So etwas fragt eine Tochter ihren Vater nicht. Aber du hast recht. Jetzt, wo du es ansprichst,... Aber sie wird es gar nicht wollen." „Du irrst dich. Sie wartet darauf. Tu mal heute Abend was."

Spät abends hörte ich dann Mutters lauten Schrei aus dem Schlafzimmer. Erschrocken sprang ich auf und riss die Tür auf. Da lag Vater auf Mutter und fickte sie aus Leibeskräften. Leise schloss ich die Tür wieder, ging in mein Zimmer und wichste wie verrückt. Als ich am nächsten Morgen die Wohnung zur Schule verlassen wollte, hielt mich Mutter zurück, nahm mich in die Arme und küsste mich mitten auf den Mund. „Danke, mein Schatz."

Am Abend sagte ich dann zu Papa: "Papa, du bist der Klügste -- nein, der Weißeste." Und dann erzählte ich ihm die ganze Geschichte. „Nur mit meinen Problemen komme ich nicht klar" murmelte er dann. Doch in meiner Euphorie achtete ich nicht weiter darauf.

Wenige Tage später verabschiedete ich mich von ihm: „Muss noch mal weg. Tina und ich müssen noch etwas fürs Abitur ausarbeiten. Kann spät werden." Doch Tina war nicht da. Wie ich später erfuhr, musste sie kurzfristig ihrer Tante helfen. So war ich schon wenige Minuten später wieder zuhause. Ich wollte mich schon lauthals ankündigen, da hörte ich ein leises Stöhnen. Leise schlich ich mich die Treppe hoch und erstarrte. Die Tür zum Arbeitszimmer meines Vaters stand weit offen und von drin hörte ich: „Oh ja, Papi. Fick mich." und ein Stöhnen aus dem Lautsprecher und von Papa. Dazu sah ich, wie Papa einen enormen Kolben polierte.

Ich war total geschockt: Papa fantasierte davon, mit seiner Tochter, also mit mir, zu ficken. Leise schlich ich wieder die Treppe runter und verließ ebenso leise das Haus. Etwa eine Stunde lief ich dann wie ein Zombie durch die Straßen. Plötzlich rief mich jemand an. „Ach, Tante Yvonne. Hallo" „Du siehst ja aus als hättest du einen Geist gesehen. Alles in Ordnung?" „Jaja, ich wälze nur ein Problem mit einer Abi-Aufgabe. Wir wollten mit Tina daran arbeiten, aber Tina ist nicht da." „Na dann komm mal mit. Vielleicht kann ich dir ja helfen. Hast du`s schon mal bei deinem Papa versucht? Der weiß doch alles."

Wir fanden tatsächlich eine Lösung und schon etwas erleichtert und beschwingt lief ich nach Hause. Unterwegs tauchte wieder das Bild auf, wie Papa seinen großen harten Schwanz wichst und ich spürte plötzlich, wie ich feucht wurde. Dieses Bild und der Gedanke, dass Papa mit mir ficken möchte erregten mich maßlos. Und noch etwas passierte: Ich sah plötzlich, wie eine nackte Yvonne mir zulächelte. Da war ich zuhause angekommen und verscheuchte all diese Gedanken und Bilder. Diesmal meldete ich mich laut an. Papa saß in seinem Arbeitszimmer über irgendwelchen Papieren.

„Na? Alles erledigt?" „Ja. Doch Tina war nicht da. Da war ich bei Yvonne." Ich gab dann vor, schrecklich müde zu sein und ging in mein Zimmer. Nur Sekunden später stand ich nackt neben meinem Bett und stellte fest, dass mir der Saft schon an den Schenkeln runter lief, so geil war ich. Und in den nächsten Sekunden lag ich mit weit auseinander geschlagenen Schenkeln darauf und hatte zwei Finger in meiner Möse. Nacheinander rasten alle diese Bilder vor meinem geistigen Auge vorbei und als ich mir vorstellte, wie mir Papa sein gewaltiges Rohr ins Loch schob. Da hatte ich einen Orgasmus wie noch nie und bei mir ging das Licht aus.

Am nächsten Morgen beim Frühstück meinte Papa: „Mel, entschuldige. Du hattest mich gestern Abend nochmal gerufen, aber ich war gerade in eine Berechnung vertieft und dann habe ich es vergessen. War es was Wichtiges?" Ich spürte, wie ich rot anlief. „Neinein, war nur so. Mir fiel ein, dass ich dir noch nicht „Gute Nacht" gesagt hatte."

Und dann kamen die Prüfungen und die Zeugnisausgabe. Ich hatte einen Schnitt von 1,1. „Das muss gefeiert werden" rief Vater. „Der Abi-Ball wird unser großes Fest. Nur schade, dass wir allein gehen müssen." „Finde ich gar nicht. Müssen wir ja auch gar nicht." Papa sah mich etwas verständnislos an. „Yvonne!" „Jaaa, natürlich. Und sie kann auch was tun. Sie kann mit dir ein Ballkleid aussuchen. Schöner als das von Aschenbrödel." Yvonne war von der Idee begeistert. Nur meinte sie dann: „Dann werde ich neben dir wie Aschenbrödel aussehen." „Dann kauft ihr zwei. Und wenn möglich -- gleiche."

Der Abend war unvergleichlich. Ein großer Saal mit festlichen Menschen, eine festliche Tafel mit einem kalten Buffet, Musik. Allerdings mussten wir auch noch ein paar Reden über uns ergehen lassen. Wir hatten einen Tisch etwas weiter von der Musik, sodass wir uns auch noch unterhalten konnten. Zwei Tische weiter sah ich meine Freundin mit ihren Eltern. Ich ging zu ihr. Um sie zu begrüßen. Als ich kam, erhoben sie sich. „Mama, Papa -- das ist Mel, die mir damals den Tip gegeben hat." Dabei schmiegte sie sich zärtlich an ihren Vater und ihre Mutter sah lächelnd zu.

Und dann begann der Tanz. Zuerst tanzte ich mit Papa. Ich hatte nie bemerkt, dass Papa tanzen konnte. Doch es war, als hätte er nie etwas Anderes getan. Ich lag in seinen Armen und flog wie eine Feder über das Parkett. Dann tanzte er mit Yvonne und ich musste anerkennen, was für ein schönes Paar sie waren. Yvonne strahlte förmlich das Glück aus den Augen. Im Laufe das Abends fragten mich einige meiner Freundinnen, ob denn meine Mutter zurück gekommen wäre. Unser Partnerlook erregte doch etwas Aufmerksamkeit. "Nein. Und wenn -- zu diesem Abend hätte ich sie nicht mitgenommen. Das ist Papas Schwester."