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Später tanzte ich dann auch mal mit Yvonne. „ Weißt du, Tante, ..." „Weißt du,, Nichte, mit dem Quatsch wollen wir jetzt endlich aufhören. Ich gebe dir jetzt symbolisch einen Brüderschaftskuss. Zuhause holen wir den nach.... Was wolltest du mir denn sagen?" „Ich wollte dir sagen, dass du wunderschön bist. .... Und dass du und Papa ein wunderschönes Paar seid." Da wurde sie doch tatsächlich ein bisschen rot. „Danke, mein Schatz. Das Kompliment kann ich dir nur zurückgeben. Und auch du und dein Papa seid ein wunderschönes Paar."

Doch leider geht auch der schönste Abend einmal zu Ende. Da wir nicht weit wohnten, gingen wir zu Fuß -- links und rechts bei Papa eingehängt. Ich war ein bisschen beschwipst, aber nur ganz leicht. Zuhause stellte Papa noch eine Flasche Sekt auf den Tisch. „Und nun noch unsere ganz private Feier. Zu Ehren deines guten Abschlusses hast du, meine Prinzessin, noch einen Wunsch frei." „Und du wirst mir den auch erfüllen?" "Wenn ich kann -- ja. Versprochen." „Aber vorher muss Yvonne noch ihr Versprechen einlösen." „???" „Tantchen!" „Ach Mel. Muss das jetzt sein?" „Du hast es versprochen."

Vater stand etwas ratlos daneben. „Na gut, komm her." Damit wollte sie mir ein Küsschen auf die Wange geben. „Neinnein, so kommst du mir nicht davon." Damit nahm ich sie und küsste sie voll auf den Mund. Am Anfang sträubte sie sich, doch dann ging sie voll mit und schien alles um sich herum vergessen zu haben. Als sie mir an die Brust fasste wusste ich, dass ich gewonnen hatte. „Was war das denn?" fragte Papa. „Das war unser Brüderschaftskuss. Und jetzt bist du, seid ihr dran." Damit schob ich beide aufeinander zu. „Aber ..." „PSST; küssen!!!" Noch einen Moment standen sie sich reglos gegenüber, doch dann riss Papa seine Schwester an sich und sie küssten sich wie Ertrinkende.

Als sie sich noch atemlos voneinander lösten meinte ich: „So, und nun zu meinem Wunsch. Papa, ich möchte, dass du endlich auch mit deinen Problemen klar kommst." Da sah ich, wie Papas Gesicht vor Schreck erstarrte. „Ich möchte, dass du den Rest der Nacht und die nächsten Tage mit uns beiden in deinem Bett liegst und uns fickst bis zur Bewusstseinstrübung. Ich weiß, dass du dir dass schon lange wünschst .... und ich wünsche es mir auch. Und wenn ich Yvonnes leuchtende Augen sehe, so weiß ich, dass auch sie nicht das Geringste dagegen hat. „Aber ..." „Papa, steh zu deinen Wünschen." Damit ging ich auf ihn zu, nahm ihn in die Arme und flüsterte: „Papa, du hast mich noch nicht geküsst."

Da riss er mich mit einem Schluchzen in seine Arme und wir küssten uns, als ob es kein Morgen gäbe.

„Und du, Yvonne? Du willst es auch?" „Ach du großer Dummkopf. Was meinst du, warum ich noch keinen Mann habe? Ich war noch nicht so alt wie Mel heute, da träumte ich schon davon, wie du mich fickst. Und wenn ich mich nicht mit einer Kerze selbst entjungfert hätte, so wäre ich heute noch Jungfrau." „Mein Gott, was bin ich für ein Idiot. Habe die schönsten Frauen im Haus und hole mir Schwielen an den Händen." Auf meinen verständnislosen Blick meinte Yvonne: „Vom Wichsen." Und alle lachten los. „Bei mir musst du dich aber selbst noch ein bisschen anstrengen. Ich bin noch Jungfrau."

Dann kommt, meine Engel. Ja, ich träume schon lange davon. Doch woher wusstest du das?" Und als ich es ihm erzählte wurde er doch tatsächlich rot wie ein ertappter Schuljunge. „Übrigens: Ich hatte dir doch mal von meiner Freundin und den Problemen in ihrer Familie erzählt. Vorhin sah ich sie alle zusammen und ich habe mich schon gewundert, dass sie so zärtlich mir ihrem Vater ist und ihre Mutter dazu lächelt. Während des Balls trafen wir uns mal allein und da erzählte sie mir strahlend, dass ihre Eltern, besser gesagt ihre Mutter, sie dazu genommen hätten. Und jetzt machen sie es zu dritt. Auch sie mit ihrer Mutter. Und nochmal übrigens: Wenn wir nicht bald beginnen, ist die Nacht rum und ich bin immer noch Jungfrau."

In Sekunden waren wir alle drei nackt und ich legte mich erwartungsvoll rücklings aufs Bett. „Darf ich sie mir erst mal ansehen? Ich habe noch nie eine jungfräuliche Muschi gesehen." „Ich auch nicht" kam es von Yvonne. Also lagen die Köpfe meines Vaters und seiner Schwester zwischen meinen Schenkeln und betrachteten sich andächtig mein Häutchen. Dabei fühlte ich, wie sich alle Körperflüssigkeit in meiner Mitte sammelte und langsam nach außen floss. „Papi, komm endlich und fick mich. Ich halte es nicht mehr aus." „Warte noch eine Sekunde." Damit sprang Yvonne aus dem Bett und kam gleich darauf mit einem wei0en Handtuch zurück, dass sie mir unter den Hintern schob.

Papa begann aber immer noch nicht. Ich wollte schon wütend werden, da spürte er, wie er mich dort küsste. Ein wohliger Schauer durchfloss meinen Körper und als seine Zunge meine Spalte pflügte und über meinen Kitzler trillerte, da ging mir einer ab. Noch während mich der Orgasmus schüttelte, schob mir Papa seinen Schwanz in die Pflaume, verharrte kurz und stieß dann zu. Ein kurzer, spitzer Schmerz -- und ich war eine Frau, Papas Frau. Eine Weile lagen wir ruhig und bewegungslos. Dann spürte ich nur noch eine unbändige Erregung und begann mich unter ihm zu bewegen.

Das nahm auch Papa zum Anlass, mich nun richtig zu ficken. Sein großer dicker Schwanz füllte mich vollständig aus und stieß hinten am Gebärmuttermund an. Immer schneller wurden seine Stöße und dann spürte ich, dass er gleich kommen würde. „Bleib drin, ich nehme die Pille" konnte ich gerade noch keuchen und dann überrollte mich eine rote Welle. Als ich spürte, wie mir Papa Sperma in die Muschel schoss, da kams mir gleich nochmal. Im gleichen Moment hörten wir neben uns einen leisen Schrei und sahen, wie sich Yvonne drei Finger aus dem Tunnel zog.

Ich konnte erst mal nicht mehr, doch Papas Remmel stand immer noch hart und steil. „Geh jetzt zu Yvonne und fick deine Schwester." „Willst du wirklich?" „JAAA!!! Und wenn du es nicht gleich tust, dann schreie ich." Doch da war Vater schon in ihr. Auch bei ihr verhielt er nochmal, damit sich beide aneinander gewöhnten. Doch dann rammelte er los, als wenn er sie an die Matratze nageln wollte. Da beide schon einmal gekommen waren, so konnten sie jetzt länger. Zumindest Papa. Yvonne hatte wenigstens noch drei Abgänge, bevor Vater ihre Fotze überschwemmte. Dann fielen sie einfach auseinander.

„Mein Gott, wie lange habe ich davon geträumt. Und dann war es doch nur .... EINFACH UNGLABLICH. Und du, Gero? Hat es dir auch gefallen oder hast du jetzt Gewissensbisse? Immerhin hast du gerade Tochter und Schwester gevögelt." „Wenn ich jetzt Gewissensbisse hätte, dann wäre die logische Schlussfolgerung, dass ich euch nie wieder berühren dürfte. Doch ich will euch, solange ihr es auch wollt und solange ich das durchhalte, als meine Frauen und will euch jeden Tag und jeden Abend ficken, bis euch mein Samen zu den Ohren rauskommt."

„Sieh mal, Mel. Typisch Mann." Damit nahm sie seinen schlaffen Schwanz in die Hand. „Große Worte und nichts dahinter,. „Dann müssen wir halt sehen, wo wir unser Vergnügen finden. Duhu, Yvonne .... darf ich dich mal küssen .... so richtig und auch auf die senkrechten Lippen?" „Oh du Liebe. Ich habe mich nicht getraut, dich das zu fragen. Komm zu mir. ... Doch warte. Da fehlt ja noch was." Damit zog sie mir das Handtuch unter dem Hintern hervor. „Siehst du hier? Das ist deine Jungfernschaft." Damit zeigte sie uns einen kleinen Blutfleck. „Heb es dir gut auf und vielleicht zeigst du es ja mal deinen Kindern. Doch jetzt komm und küss mich, leck mich."

Erst küssten wir uns gesittet auf den Mund, doch bald schon war nur noch das Schmatzen und Schlürfen zweier fotzeleckender Furien zu hören. Als wir satt und zufrieden wieder nebeneinander lagen präsentierte uns Vater seinen inzwischen wieder zu alter Stärke gekommene Vater-Schaft.

Es wurde schon hell, als wir in eine komaähnlichen Schlaf fielen.

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