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Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel Teil 02

Geschichte Info
Eine lose Folge kleiner Miniatur-Geschichten.
8.3k Wörter
4.57
14k
4
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/05/2020
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Eine lose Folge kleiner Miniatur-Geschichten. Ursprünglich „Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel", doch ein paar Titel habe ich doch noch hinzugefügt.

Der Spaziergang

Ein Sonntag im Frühling. Nach dem Mittagessen verkündete meine Schwester Caro (Caroline), dass sie sich mit einigen Mädels bei ihrer Freundin treffen würde und erst abends zurück käme. „Und was machen wir beide?" fragte Mutter. „Sieh mal aus dem Fenster. So herrliches Wetter lädt doch direkt zu einem Spaziergang ein." „Gute Idee. Ich zieh mich schnell um."

Das wären also wir drei. Während sich Mutter umzieht will ich uns kurz beschreiben. Caro hatte vor ein paar Tagen ihren 18. Geburtstag gefeiert, ich, Leon, gehe auf die 19 zu und Mutter Alina näherte sich der 37er-Marke. Vater war, wie Mutter es ausdrückte, mal schnell Zigaretten holen gegangen und war bis heute nicht zurück. Doch auf meine Mädels konnte ich echt stolz sein. Mutters Figur hatten die beiden Geburten nicht geschadet. Sie war schlank, aber mit ansehnlicher Oberweite. Wenn sie im Sommer mal ohne BH ging konnte man sehen, dass ihre Brüste auch noch recht straff und fest waren.

Bei Caro waren sie naturgemäß noch etwas kleiner, doch auch schon recht gut entwickelt. Ansonsten war Caro die verjüngte Ausgabe von Mutter. Zu mir ist nicht viel zu sagen. Einige Zeit ging ich mal in ein Fitness-Studio bis ich merkte, dass man das auch alles ohne Geldausgabe haben kann. Treppensteigen, Laufen, waren auch im Alltag möglich. Noch zu unserem Äußeren: Wir hatten alle drei brünettes Haar. Mutter schulterlang während Caro eine Kurzhaarfrisur bevorzugte. Nun aber los.

Mutter kam in einem geblümten Sommerkleid die Treppe runter und sie sah zum Anbeißen aus. Unser Haus war das letzte in der Straße, sodass wir direkt auf einen Wiesenweg kamen. Erste Blumen blühten schon und Bienen summten und es duftete nach Frühling. Irgendwann hängte sich Mutter bei mir ein, lächelte mich an und meinte: „Das war eine fantastische Idee. Ich fühle mich wunderbar leicht und könnte mit den Vögeln fliegen."

Nach einiger Zeit bogen wir nach links auf einen Waldweg ab und machten uns auf den Rückweg. Plötzlich hielt mich Mutter am Arm fest. „Leon, passt du bitte mal auf, ob jemand kommt? Ich muss mal ganz dringend." „Klar, kein Problem." Ich guckte also einmal in die Runde und wandte mich dann wieder Mutter zu um zu sagen, dass die Luft rein ist. Doch was ich sah, ließ mich zur sprichwörtlichen Salzsäule erstarren.

Mutter hatte ihr Höschen in die Kniekehlen geschoben und das Kleid bis zum Bauch hochgezogen. Noch stand sie und ich hatte freien Blick auf ihre ... nun ja, wie sagt man bei seiner Mutter dazu? Ihre Haare waren links und rechts leicht gestutzt und endeten pfeilförmig über ihrer Spalte. Dann hockte sie sich hin und im Schein der Nachmittagssonne sah ich ihren Strahl plätschern wie eine goldene Perlenschnur. Es musste wohl wirklich dringend gewesen sein, denn es dauerte eine ganze Weile. Dann nahm sie ein Papiertaschentuch, tupfte ihre Spalte trocken und richtete sich auf. Quälend langsam zog sie dann ihr Höschen wieder hoch und ... lächelte mich dabei an. Dann fiel ihr Kleid wieder wie ein Vorhang und die Vorstellung war zu Ende.

Mutter kam auf mich zu und blieb vor mir stehen. „Na, hats dir gefallen? Jetzt könntest du eigentlich uns beiden etwas Gutes tun." Und auf mein verständnisloses Gesicht: „Na du willst doch wohl nicht bis nachhause mit diesem Ständer gehen. Dort (und sie zeigte auf eine Stelle wenige Meter neben dem Weg) wäre es doch günstig. Und ich „passe auf" das niemand kommt. Na los." Hatte ich das jetzt richtig verstanden? Meine Mutter forderte mich auf, mir hier im Wald und vor ihren Augen einen runterzuholen? Andererseits stand mir mein Riemen schon fast schmerzhaft in der Hose. Und ich hatte ja auch Mutter beim Pissen zugesehen. Ach was solls.

Ich ging also die paar Schritte in den Wald, holte meinen Schwanz raus und begann zu wichsen. Zuerst von Mutter abgewandt, doch dann übermannte mich eine wahnsinnige Geilheit und ich drehte mich Mutter zu. Deutlich konnte sie jetzt sehen, wie ich meinen Schaft polierte. Als sie dann auch noch eine Hand in ihren Schritt drückte und mit der anderen ihre Brust massierte, da schoss es aus mir heraus. Und es schoss gewaltig. Durch meine halb geschlossenen Augen sah ich noch, wie Mutter zusammenzuckte und sich leicht krümmte und dann war es vorbei. Ich schleuderte meinen erschlaffenden Pimmel noch etwas ab und verstaute ihn wieder. Als ich aus dem Wald trat, stand Mutter mit dem Rücken zu mir.

Sie hakte sich wieder bei mir ein und wir schlenderten dem Haus zu. Dabei legte sie ihren Kopf wieder an meine Schulter und hielt meinen Arm so, dass er ab und zu ihre Brust berührte. Da bekam ich schon wieder einen Steifen.

Zuhause angekommen nahm sich Mutter ein Glas Wein, lehnte sich an das Fenster und schaute verträumt in die Ferne. Ich stellte mich seitlich hinter sie und küsste sie auf die Schulter. „Woran denkst du?" „Ich genieße nochmal unseren Spaziergang." Da begann ich, mich von der Schulter nach oben zu ihrem Hals und zu ihrem Ohrläppchen zu küssen. Als ich ihr meine Zunge in ihr Ohr bohrte, stöhnte sie laut auf. Dann wanderten meine Lippen zu ihrem Mund. Sie stellte das Glas ab, drehte sich mir zu, schlang ihre Arme um meinen Nacken und wir küssten uns in wildem Verlangen.

Da beugte ich mich nach vorn, fasste Mutter in den Kniekehlen und um die Taille und trug sie ins Schlafzimmer. Dort stellte ich sie ab und begann, sie auszuziehen. „Was hast du vor?" „Ich will dich ficken." „Und bist du dir sicher, dass ich das auch will?" „Ja, Mama, ganz sicher." In dem Moment fiel ihr Kleid. BH und Slip riss sie sich selbst vom Körper. „Wieso bist du dann noch angezogen?" In Sekunden war ich ebenfalls nackt und sprang zu Mutter aufs Bett. Diese hatte schon ihre Beine so weit als nur möglich gespreizt und streckte mir ihre Arme verlangend entgegen.

Zuerst beugte ich mich aber vor und küsste ihre senkrechten Lippen. „Nein, Leon. Ein anderes Mal. Ich bin so nass, ich sterbe vor Verlangen. Komm fick mich. Fick deine Mami." Damit war ich über ihr und in ihr. Mutter kam es das erste Mal schon nach wenigen Stößen. Doch ich fickte ohne Pause weiter. Ich habe nicht gezählt, wie viele Orgasmen sie noch hatte, bis es auch bei mir soweit war und ich ihren Tunnel flutete. Da wurde sie nochmal zur Furie, schlug mir ihre Fingernägel in den Rücken und schrie ihre Lust hemmungslos heraus. Dann lagen wir beide schwer atmend wie tot.

Während wir langsam wieder zu uns kamen, hörte ich von der Tür ein leises Geräusch und aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung war. Das konnte nur Caro sein. Ich machte Mutter darauf aufmerksam. Sie sah hoch und rief: „Caro, Schatz, komm doch zu uns." Auch ich sah nun auf und sah meine nackte Schwester mit unsicheren Schritten zum Bett kommen. Eine Hand hatte sie über ihre Brüste gelegt und eine vor ihrem Schamhügel. Doch als sie am Bett stand, fielen beide herunter. „Komm, leg dich zu uns. Wie möchtest du es? Möchtest du auch mit deinem Bruder ficken oder sollen wir dich nur mit Zärtlichkeiten verwöhnen?"

Caros Gesicht bekam sofort die gesunde Farbe einer reifen Tomate. „Ich möchte beides. Aber ich trau mich noch nicht." „Pass auf. Vorhin ist es so rasend schnell über uns gekommen, dass ich nicht mal Gelegenheit hatte, Mutters Brüste zu verwöhnen oder gar ihre Möse zu lecken. Wollen wir das jetzt mal beide versuchen?" „Mama, darf ich dich auch erst mal küssen?" „Komm her, mein Schatz." Und dann war ich erst mal abgeschrieben. Die beiden küssten sich wild und verlangend und massierten sich dabei die Brüste. Und Caro steckte sogar einen Finger in Mutters überlaufende Fotze und leckte ihn anschließend ab. „Hhmm, ihr schmeckt gut. Mama, ich will dich lecken."

Damit war sie auch schon zwischen Mutters Schenkel abgetaucht und man hörte eine Weile nur schlürfen und schmatzen. Diese Gelegenheit nutzte ich, um nun Mutter auch mal zu küssen und ihre Brüste zu verwöhnen. Sie waren, wie ich zu Anfang schon vermutet hatte, noch sehr fest und gekrönt von harten Nippeln wie Türmchen auf einem Hügel. In der Zwischenzeit wurde Mutter immer unruhiger und dann brach es heraus: „Leon, küss mich. Mir kooommts. Jeeeetzt." Und dann schrie sie ihren von Caro geleckten Orgasmus in meinen Mund.

Da kam Caro mit einem Lächeln in ihrem mit unseren Säften total verschmierten Gesicht wieder nach oben. „Jetzt will ich es. Leon, ich möchte, dass du mich jetzt entjungferst." Jubelnd leckten wir ihr erst mal unsere Säfte aus dem Gesicht. Dann sprang Mutter aus dem Bett und kam gleich darauf mit einem weißen Handtuch wieder zurück. „Hier, mein Schatz, leg dich darauf. Oder möchtest du lieber auf Leon reiten?" „Nein, er soll mich von oben ficken. Mama, du bleibst aber mit hier, ja?" „Natürlich, mein Liebes. Um nichts in der Welt möchte ich das verpassen."

Dann legte sich Mama zwischen Caros Schenkel und begann nun ihrerseits, ihr Schneckchen zu lecken. Bald machte sie den Platz für mich frei. „Sie ist jetzt nass genug. Aber sei vorsichtig." Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft. Mutter fasste noch meinen Schaft und führte ihn zu Caros Loch und dann glitt ich hinein. Bis ich einen Widerstand spürte. Noch einmal hielt ich an und sah in Caros Augen. Sprechen konnte sie vor Aufregung nicht und so nickte sie mir zu. So erhöhte ich den Druck leicht und stieß dann kräftig zu. Ein kleiner Schrei und ich stak bis zum Anschlag in meiner Schwester.

Eine ganze Weile lagen wir so unbeweglich. Caro hatte ihre Augen geschlossen. Doch als sie sie jetzt öffnete strahlte sie mich an. „Leon, ich bin jetzt eine Frau, deine Frau. Komm und fick jetzt." „Und was ist jetzt mit mir?" kam Mutters belustigte Frage. „Du bist auch seine Frau. Wir sind jetzt beide Leons Frauen. Komm, Brüderchen, fick mich." Ich ließ es trotzdem erst mal langsam angehen, doch Caro wurde unter mir immer wilder. Und dann kams uns beiden. Mit einem Kuss verschloss Mutter Caros Mund, um ihren Schrei zu ersticken.

Erschöpft, doch glücklich kamen wir langsam wieder zu uns. „Du hast dir vorhin was aus meiner Möse geholt, das will ich jetzt wieder haben." Damit warf sich Mutter zwischen Caros Schenkel und begann sie zu lecken. Mein ganzes Sperma saugte sie ihr ab bis sie nochmal kam. Doch meinen Schwanz konnte auch das nicht noch mal beleben. Vollkommen befriedigt und glücklich schliefen wir dann ein.

Kommt doch mal vorbei

PS.: Erst im Nachhinein wurde uns bewusst, dass wir weder bei Caro noch bei Mutter verhütet hatten. Doch das Schicksal war gnädig. Gleich am nächsten Tag besorgten sich beide die Pille und ich muss nun für einige Zeit vorher rausziehen. Kondome mögen wir alle drei nicht. Tschüss.

Der 18. Geburtstag

Hallo, ich bin Inge und lebe mit meiner Tochter Kerstin in Xy. Ich bin 37 Jahre alt 1,72 groß, brünett mit vollem, schulterlangem Haar, schlank, aber mit vorzeigbaren Kurven. Ich bin eine erfolgreiche Geschäftsfrau (der Bereich tut hier nichts zur Sache) und habe ein entsprechendes Einkommen. So können wir uns also eine recht geräumige Eigentumswohnung mit einem großen, nicht einsehbaren Balkon leisten.

Meine Tochter kommt ganz nach mir und wurde in letzter Zeit immer appetitlicher. Sie weis das natürlich auch und legt es direkt darauf an, mich zu provozieren. So geht's sie öfter nackt mit extra schaukelnden Brüsten durch die Wohnung oder sonnt sich nackt mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Balkon. In solchen Situationen würde ich sie am liebsten flach legen und ihre saftige Muschi lecken. Doch dazu muss ich noch bis nächste Woche warten. Denn wenn ich jetzt schon Sex mit ihr hätte, würde ich hier nicht veröffentlicht. Doch nächste Woche ist ihr 18. Geburtstag.

Und den, so haben wir beschlossen, wollen wir bei meinem Vater feiern. Gleichzeitig wollen wir auch seinen Renteneintritt feiern. Er lebt in einem nicht weit entfernten Dorf in einem Häuschen mit großem Garten ringsum. Und da der von hohen Hecken umgeben ist, kann da auch niemand hineinsehen. Seit Mutter vor zehn Jahren gestorben ist, lebt er dort allein. Ab und zu fahren ich oder wir ihn besuchen um zu sehen, wie es ihm geht. Er ist noch rüstig und richtig gut aussehend. Eine andere Frau gibt es aber nicht.

Die ganze Woche hatten wir die sprichwörtlichen „Hummeln im Hintern". Es sollte ja der ganz besondere Geburtstag werden. Und da musste vieles vorbereitet werden. Vater meinte zwar, wir brauchten nichts vorzubereiten. Es wäre alles schon fertig. Aber na ja, was kann man Männern schon zutrauen. Der Geburtstag war am Freitag und so waren auch ihre Freundinnen eingeladen. Ich hatte eine Bowle gemacht -- viele Erdbeeren und eine Flasche Mineralwasser auf eine Flasche Wein. Ich zog mich dann in mein Arbeitszimmer zurück und bald schon tobte die wilde Jagd durch unsere Wohnung.

Als es zwischendurch mal sehr still wurde war ich doch etwas beunruhigt. Doch dann sagte ich mir: was solls? Sie sind erwachsen. Als sich die Mädels um 22:00 Uhr verabschiedeten sah die Wohnung aus, als wäre nichts gewesen. Picco bello. Nur in Kerstins Zimmer hing noch so ein leicht süßlicher Geruch. Da konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich umarmte sie und halb flüsternd wünschte ich ihr nochmal alles Gute zum Geburtstag. Und dann küsste ich sie -- endlich. Zuerst stutzte sie kurz, doch dann erwiderte sie den Kuss voller Leidenschaft. Nur mit Mühe konnte ich mich losreißen. „Gute Nacht, mein Schatz und schlaf schön." „Du auch, Mama. Gute Nacht." Im Bett musste ich dann doch erst mal meine Maus mit meinen Fingern verwöhnen.

Am nächsten Morgen verluden wir unsere Vorbereitungen ins Auto und fuhren los. Vater hatte nicht übertrieben. Das Wohnzimmer war schön geschmückt, im Kühlschrank standen verschiedene Snacks und auch im Garten war alles schön hergerichtet. So stellten wir unsere Vorbereitungen dazu, zogen uns aus und legten uns in die Sonne. Nach einiger Zeit fragte Kerstin: „Sag mal, Opa, wenn du jetzt in Rente bist -- hast du dich da auch gut vorbereitet? Ich habe gehört, dass viele nicht damit umgehen können, wenn sie plötzlich nichts mehr zu tun haben." „Na dann komm mal mit." Damit führte er Kerstin zu einem schuppenartigen Anbau. Da war seine Werkstatt drin. Ich kannte das schon und legte mich also wieder zurück.

Als sie jedoch nach längerer Zeit immer noch nicht wieder auftauchten, ging ich doch mal nachsehen. Schon an der Tür hörte ich: „Oh Opi, das ist so gut. Du machst das so gut. Ja, fester." „Oh mein Schatz, du bist der Hammer. Deine Brüste sind genau so fest wie die deiner Mutter damals." Da öffnete ich leise die Tür und trat ein. Meine Tochter stand nackt mit dem Rücken zur Wand. Vor ihr mein Vater, die kurzen Hosen auf den Füßen und massierte mit einer Hand eine Brust, mit der anderen ihre Arschbacke während Töchterchen seinen knochenharten Schwanz wichste.

Sie waren so vertieft, dass sie mich erst bemerkten als ich neben ihnen Stand. „Na, Papi, willst du deine zweite Tochter auch noch schwängern?" ... „Mama ... das ist jetzt ... also ..." „Sag nicht „es ist nicht das wonach es aussieht". Die Situation ist ja wohl kaum misszuverstehen. Aber wäre es nicht im Wohnzimmer bequemer als hier in diesem staubigen Schuppen?" „Du bist also nicht böse?" „Nein, warum sollte ich? Du bist nun erwachsen und kannst tun und lassen, was du willst." „Aber er ist mein Opa!" „Und dein Vater." „Wie jetzt? Wie kann er mein Vater sein, wenn er mein Opa ist?" „Komm mit rüber. Es wird Zeit, dass du alles erfährst. Doch zuerst wollen wir das hier zu Ende bringen." Damit fasste ich auch Vaters Schaft und gemeinsam wichsten wir ihn, bis er mit lautem Gurgeln und Röhren abschoss.

„So, setzt euch aufs Sofa. Ihr könnt gleich so bleiben und ich ziehe mich auch aus." Dann saß ich ihnen mit obszön weit gespreizten Beinen, sodass ich ihnen einen Blick in mein Innerstes öffnete, gegenüber in einem Sessel. „Nun, mein Schatz" begann ich „vor knapp 19 Jahren, konkret vor 18 Jahren und neun Monaten fand hie schon einmal eine Feier zu einem 18. Geburtstag statt. Doch was dabei abging, konnte ich einfach nicht glauben. Wir hatten auch sonst einen ziemlich freien Umgang. Doch an diesem Tag ... . Dauernd waren Mutters nackte Brüste im Freien und Papa machte einfach daran rum. Wenn Mutter sich bückte -- und das tat sie oft -- sah man, dass sie keinen Schlüpfer trug. Und auch Papa versuchte gar nicht zu verbergen, dass er einen Dauerständer hatte.

Langsam spürte ich, wie ich feucht wurde und ich hatte ständig das Bedürfnis, an meinem Kätzchen zu spielen. Doch als ich dann sah, wie sie bei weit offener Tür nackt im Schlafzimmer fickten, da war es vorbei. Ich zog mich ebenfalls aus, stellte mich neben das Bett und krächzte: „Mama, ich will auch." „Das ist schön, mein Schatz. Dann komm doch zu uns." Damit schob sie Papa von sich runter. Mit einem „plopp" kam sein Schwanz aus ihrer Fotze und pendelte noch etwas hin und her. Er war über und über mit Mamas Saft beschmiert.

„So, mein Schatz, leg dich hier zwischen uns. Wir haben gedacht, dass dein achtzehnter Geburtstag auch der Tag deiner Entjungferung sein soll. Jedoch nur, wenn du das auch willst. Und? Willst du?" „Jajaja. Am liebsten sofort. Ihr habt mich so geil gemacht, dass ich es nicht mehr aushalte." „Das war ja auch der Zweck der Übung. Mach mal deine Beinchen breit." Und damit kam Mutter zwischen meine Schenkel und begann mich zu lecken. So vorgeheizt, wie ich war, spürte ich schon bald den Orgasmus heranrollen. Mutter leckte noch eine Weile und machte dann Platz für Papa. Und genau in dem Moment, in dem mich der Orgasmus durchschüttelte, rammte er mir seinen Pfahl hinein.

Erst als ich langsam wieder zu mir kam realisierte ich, dass da was in mir steckte. Und dieses „was" verhielt sich erst mal ganz ruhig. Doch dann wurde ich unruhig und begann mich zu bewegen. Und dann hörte ich auch Papas Stimme. „Geht's dir gut, mein Schatz? Ist alles in Ordnung?" „Ja, Papa. Komm und fick mich jetzt endlich." „Keine Schmerzen mehr?" „Ich habe gar nichts gespürt. Nun mach schon. Fick mich." Und dann begann er langsam zu stoßen. Pure Wonne erfüllte mich. Langsam erhöhte Papa das Tempo und ich hob immer mehr ab. Schließlich rammelte er mich gnadenlos und wieder fühlte ich es nahen. Eine riesige rote Woge überrollte mich und ich schrie meinen Orgasmus heraus. Zum Glück küsste mich Mutter gerade, sodass der Schrei etwas unterdrückt wurde. Und dann schoss heiße Männerlava in mein Innerstes und da kams mir noch einmal. Und dann ging das Licht aus.

Ich muss wohl tatsächlich etwas weggetreten sein, denn ich hörte dann Mutters besorgte Stimme. „Nein, Mama. Es ist alles in Ordnung. Mir fehlt nichts. Es war nur einfach umwerfend schön. Sowas möchte ich noch oft erleben." „Wenn du möchtest -- jeden Tag. Du kannst ab jetzt mit uns hier schlafen. Wenn du möchtest, sind wir jetzt beide Papas Frauen." Und ob ich wollte. Und noch etwas wurde mir bewusst: In dem Moment, als Papa mit seinem Sperma meine Scheide flutete wusste ich instinktiv, dass er mich geschwängert hatte. Vier Wochen später bestätigte es mir meine Frauenärztin.

So war also mein achtzehnter Geburtstag der Tag deiner Entstehung. Und wenn du einverstanden bist, so wollten wir es heute auch so machen. Dein Geburtstag soll auch der Tag deiner Entjungferung sein. Ob wir das mit dem schwängern aber auch so hinbekommen, das weis ich nicht. Eigentlich erübrigt sich ja die Frage, so wie du mit Papa Opa rumgemacht hast. Aber trotzdem: Was sagst du? Bist du einverstanden?"

„Ja und tausend Mal ja. Jetzt gleich, sofort. Ich halte es kaum noch aus."

„Na dann will ich dir erst mal etwas Abhilfe verschaffen." Damit rutschte ich zu ihr hinüber zwischen ihre Beine, zog sie ganz nach vorn an die Sofakante und begann -- endlich -- sie zu lecken.

Papa war auch nicht müßig und massierte ihre Brüste. Mein kleines Mädchen war hochkantig erregt und aus ihrem Fötzchen floss ein Bächlein auf meine Zunge. Ich bin nicht lesbisch, doch meine Tochter zu lecken war mir ein unbeschreiblicher Genuss. Meine und Papas Aktivitäten führten dann auch bald dazu, dass uns Kerstin lauthals ihren Orgasmus verkündete. Während sie dann langsam zur Erde zurück kam, war Papa schon mal ins Schlafzimmer gegangen. Ich nahm sie dann bei der Hand und führte sie hinterher.