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Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel Teil 02

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Als ich die Tür öffnete blieb sie vor Staunen stehen. Das Schlafzimmer war verdunkelt, doch brannten eine Vielzahl von Kerzen und Teelichtern. Auf dem Bett lag ein weißes Handtuch und es war zudem mit Blüten dekoriert. „Oh Mama, Opa äähh Papa, dass ist wunderschön. Ich danke euch. Darf ich ...?" Und damit legte sie sich schon auf des Bett. Ihre Beine öffneten sich so weit, dass sich auch ihre Schamlippen öffneten und den Blick in ihr Innerstes freigaben. „Kommt bitte beide zu mir."

So legten wir uns zuerst links und rechts neben sie und streichelten sie zärtlich. Doch sie war schon so hochgradig erregt, dass jede Berührung zu viel war. Papa kniete sich also zwischen ihre Schenkel, ich nahm seinen knorrigen Schwanz in die Hand, führte ihn an ihr Loch und dann stieß er zu. Kerstin war so nass, dass er problemlos in sie einfuhr. Doch dann hielt er erst mal inne. Sie sollte sich an das neue Gefühl gewöhnen. „Mama, er ist so groß. Und er ist ganz in mir drin. Der Schwanz meines Papas steckt ganz in der Fotze seiner Tochter. ... Papa, fick mich jetzt. Spritz mich voll. Mach mir auch ein Kind."

Und Papa spielte seine ganze Erfahrung aus. Mal langsam und zärtlich, mal hart und schnell fickte er seine Tochter. Diese entschwebte in eine andere Welt und hatte einen Orgasmus nach dem Anderen. Als Papa ihren Tunnel flutete, brach ihre ganze animalische Lust aus ihr heraus. Und dann lagen beide vollkommen erschlafft. Papa fiel dann von ihr herunter und ich warf mich zwischen ihre Schenkel und saugte ihrer beider Säfte ab. Da kam es ihr mit einem letzten Aufbäumen noch einmal.

Als dann alle wieder bei sich waren, zog ich das Handtuch unter Kerstin hervor und zeigte ihr einen kleinen Blutfleck. „Hier, Tochter, das ist deine Jungfernschaft. Hebe sie dir gut auf." Doch dann fing Kerstin nochmal an: „SO, jetzt kann ich wieder einigermaßen klar denken. Also nochmal: Mein Opa ist mein Papa weil er zusammen mit meiner Oma meine Mama gefickt hat. Richtig? ... Aber wieso hat Oma dem zugestimmt. War sie da nicht eifersüchtig? So ganz normal ist das ja nicht. Und wie war das später?"

„Deine Oma war eine weit vorausschauende Frau. Zu dem Zeitpunkt wusste sie schon, dass sie unheilbar krank war. Uns hat sie das erst viel später erzählt. Und damit Papa dann nicht ohne Frau wäre, hat sie mich zu ihm ins Bett gelegt. Einige Jahre hatten wir noch das Glück, dass wir uns zu dritt genießen konnten. Doch dann hat sie sich immer mehr zurückgezogen. Und nach ihrem Tod war ich dann Papas Frau. Und auch als wir dann umgezogen sind, bin ich oder sind wir noch sehr oft hierher gefahren zum Ficken. Du hast davon nichts mitbekommen .... hoffe ich jedenfalls."

„Naja, so richtig nicht. Aber dass da was zwischen euch läuft, dass habe sogar ich gemerkt. ... Und Oma hat das gemacht, weil sie schwer krank war?" „Jetzt schau nicht so entsetzt. Ich bin nicht krank und ich habe nicht vor, diese Runde bald zu verlassen. Ich habe es gemacht, weil ich dich und meinen, das heißt unseren, Papa liebe. So wie er seine große Tochter gefickt hat, so sollte er auch seine kleine Tochter ficken. Hat es dir gefallen?" „Mama, ich glaube nicht, dass irgendeine meiner Freundinnen so ein schönes Geburtstagsgeschenk bekommen hat. Aber du hattest ja gar nichts davon. Ich möchte jetzt zusehen, wie unser Papa seine große Tochter fickt.. Und dann möchte ich auch nochmal." „Armer Papa."

Kerstin hatte an diesem ersten Abend dieses instinktive Gefühl noch nicht. Doch wir blieben eine Woche und in dieser Woche hatte unser Papa nur wenige ruhige Minuten. Als wir dann nach Hause fuhren meinte Kerstin: „Mama, ich weis jetzt, was du meintest. Ich bin sicher, dass mich Papa vorhin bei unserem Abschiedsfick geschwängert hat." Auch ihr Gefühl hatte sie nicht getrogen. Marta (zu Ehren meiner Mutter) geht jetzt auch schon auf die achtzehn zu und Papa möchte auch seine jüngste Tochter noch entjungfern. Zum Glück gibt es ja Viagra. Obwohl -- er sagt immer „Euer Fotzenduft ist stärker als alle Viagra."

Marta haben wir zwar noch nichts gesagt, doch sie spürt natürlich unsere Unruhe. Wir sind mitten in den Vorbereitungen und freuen uns schon.

Kommt doch mal vorbei.

Fesselnde Beziehung

Die Hintergrundsituation zu dieser Geschichte stammt aus einem Roman des Zettner-Verlages, den ich vor ca. zwanzig Jahren gelesen habe. Ich kann mich weder an den Autor noch an den Titel erinnern. Nur diese eine Situation ist mir im Gedächtnis geblieben und so habe ich eine Geschichte darum aufgebaut. Viel Spaß.

Hallo. Ich bin Holger und gehe in die 12. Klasse des Gymnasiums. Ich lebe mit meiner Mutter zusammen in einem Einfamilienhaus in einer Siedlung am Rande der Stadt. Sowohl die Eltern meines Opas als auch meiner Oma hatten je ein Haus und so kam Mutti zu diesem Haus. Selbst hätten wir uns das nicht leisten können, denn mein Erzeuger verschwand spurlos noch vor meiner Geburt. So hat mich Mutti also allein großgezogen. Dafür empfinde ich große Dankbarkeit für sie. Doch ergab sich daraus auch eine ganz besondere, enge Beziehung zwischen uns.

Nachdem der Alte ein Jahr lang nicht wieder auftauchte, hat sich Mutter formal scheiden lassen. Danach hatte sie ab und zu mal einen Mann mit hier. Es war aber nie was Festes oder für länger. Ein Grund dafür mag auch ich gewesen sein. Männer mögen halt keine fremden Kinder.

Durch die Geräusche, die dann nachts an mein Ohr drangen, wurde jedoch meine Fantasie angeregt. Zuerst fand ich es selbst abartig, mir meine Mutter beim Ficken vorzustellen und mir dabei einen runterzuholen. Doch mit der Zeit wurde es immer normaler. Ja, ich ertappte mich sogar dabei, wie ich mir meine Mutter nackt vorstellte. Und ich versuchte, etwas Nacktheit von ihr zu erspähen. Hin und wider gelang mir das sogar. Mutter war eine wunderschöne Frau. Etwas über mittelgroß, schlank mit vollen Brüsten und einem knackigen Hintern und langen brünetten Haaren.

Sie machte es mir auch nicht besonders schwer, etwas von ihr zu sehen. Ich erwähnte ja schon unsere besondere Beziehung. So konnte es durchaus vorkommen, dass Mutter mal nur in Schlüpfer und BH durchs Haus lief. Sie bekam natürlich auch mit, dass ich ständig wichste, erwähnte es aber mit keinem Wort. Später gestand sie mir einmal, dass sie mir dabei sogar zugesehen hätte und sich selbst dabei wichste. Damit wäre also schon gesagt, dass unsere Beziehung noch spezieller wurde. Und das kam so:

Eines Tages, an einem Freitag, hatten wir wegen Lehrer krank zwei Stunden früher Schulschluss. Es war kurz vor den Sommerferien und ich freute mich schon auf den Baggersee. Als ich in unsere Straße einbog sah ich einen Mann in irrem Tempo aus unserem Haus rennen, in ein Auto springen und mit hohem Tempo davonrasen. Mich ergriff Panik, dass mit Mutter etwas passiert sein könnte und so rannte ich das letzte Stück. Die Schlafzimmertür stand weit offen und was ich sah, musste ich erst mal verarbeiten. Da kam auch schon Mutters Stimme: „Wehe, du lachst!!!"

Ich musste tatsächlich heftig an mich halten, um nicht loszuprusten. Das Bild war aber auch göttlich: Mutter lag nackt rücklings auf dem Bett und war mit Armen und Beinen in X-Form an die Bettpfosten gefesselt. „Gut, dass du schon da bist. Komm her und mach mich los." Ich dachte jedoch gar nicht daran. Erst mal ging ich die Haustür abschließen und dann betrachtete ich mir die Situation etwas näher. Und ich betrachtete mir Mutter näher. Sie hatte, wie schon erwähnt, wunderschöne Brüste und jetzt sah ich auch, dass sie noch sehr fest waren. Sie standen wie Hügel mit kleinen Türmchen auf ihrem Oberkörper. Und zum ersten Mal sah ich ein weibliches Geschlechtsorgan, eine Möse, Fotze, Pflaume. Und noch dazu aus solcher Nähe. Sie war rasiert, doch nicht ganz. Ein Dreieck stand noch, das mit der Spitze wie ein Pfeil auf ihren Schlitz zeigte. Dadurch, dass die Beine so weit gespreizt waren, lugten auch die inneren Schamlippen hervor. Ein Bild für die Götter. Ich bekam augenblicklich eine Mordslatte, was natürlich auch Mutter nicht entging.

„Sieh mich nicht so an. Mach mich los ... bitte!"

Ich war schon fast dabei, da sah ich die beiden Pfauenfedern am Boden liegen. Ich hob sie auf und drehte sie gedankenverloren zwischen den Fingern. Als Mutter das sah, kreischte sie auf: „Nein, Holger. Nicht das. Lass das. Tu das nicht. Nein, bitte!" Dabei wälzte sie ihren Körper hin und her und riss an ihren Fesseln. Zuerst konnte ich mir keinen Reim darauf machen, doch dann dämmerte es mir. Ganz sanft strich ich mit den Federn über ihren Körper. Der Erfolg war umwerfend. Hoch auf bäumte sie sich und ihr Atem ging stoßweise. Ganz systhematisch ging ich jetzt vor.

Oben am Ohrläppchen beginnend streichelte ich über den Hals abwärts zu ihren Brüsten. Ich umkreiste sie und strich über ihre Nippel. Diese richteten sich daraufhin noch mehr auf. Weiter ging es über ihren Bauch, doch oberhalb des Dreiecks hörte ich auf und wechselte zu ihren Füßen. Ihr Becken hatte sich schon erwartungsvoll emporgewölbt und fiel jetzt wieder herab. Ein undefinierbarer Ton, der wohl Enttäuschung ausdrücken sollte, entrang sich ihr. Ich strich jetzt ihre Beine aufwärts, immer hin und her wechselnd. Jedoch umging ich die Stelle, wo sie sich trafen, weiträumig. Ich wechselte wieder zu ihrem Bauch und zu ihren Brüsten.

Dann endlich näherte ich mich wieder ihrem Venushügel und zog immer engere Kreise. Ich sah jetzt deutlich, dass ihre Spalte feucht glänzte, ja, dass sogar Feuchtigkeit austrat. Als ich nun endlich mit der Feder einige Male über ihre Spalte strich, bäumte sie sich hoch auf und ihr ganzer Körper wurde von heftigen Krämpfen geschütteld. Mutter hatte einen gewaltigen Orgasmus. Danach fiel sie kraftlos in sich zusammen.

Eine ganze Weile lag sie so, schwer atmend. Dann sah sie mich lächelnd an. „Zieh dich aus und komm zu mir. Doch vorher binde mich los ... bitte." In Sekundenschnelle war ich aus meinen Sachen. Mit dem Losbinden dauerte es etwas länger, weil mir vor Aufregung die Hände zitterten. Doch schließlich lag ich nackt neben meiner nackten Mutter -- mit einem gewaltigen Ständer. Zärtlich umarmten wir uns und plötzlich presste mich Mutter an sich und küsste mich. „Holger, das war sehr schön für mich. Würdest du mich jetzt bitte auch noch ficken?" Ich glaubte mich verhört zu haben. „Komm zu Mami, gib mir deinen großen steifen Schwanz. Ich brauche es doch so sehr."

Einer weiteren Aufforderung bedurfte es nun nicht mehr. Mit einem Sprung war ich über ihr und in ihr. Ich war so überreizt, dass meine Lavaquelle schon nach wenigen Stößen lossprudelte. Doch mein Schwanz schwoll nicht ab. Ich fickte ohne Unterbrechung weiter. Auch bei Mama öffnete sich die Quelle. Doch vorerst die ihres Mundes. „Ja komm, du geiler Stecher, du gewissenloser Mutterficker. Fick die Mami tief in ihre hungrige Fotze. Oooohhh, du hast mich so geil gemacht. Meine Fotze brennt. Fick mich, spritz mich voll. Oh jaaa, ich kooomme."

Und dann öffnete sich auch die untere Quelle. Ein gewaltiger Schwall ihres Fotzensaftes drückte an meinem Schwanz vorbei nach außen und ihr Körper wurde von einem gigantischen Orgasmus geschüttelt. Ich ließ mich davon aber nicht beirren und stieß weiter. Und prompt kam es von Mutter: „Jaaa, weiter. Fick, fick, fick. Spritz mich nochmal voll." Es war aber nur noch ein kraftloses Gestammel. Es reichte aber, um mich nochmal kommen zu lassen und auch Mutter hatte noch einen Abgang.

Kraftlos und atemlos keuchend lagen wir dann nebeneinander. Mutter kam als erste wieder zu sich. „Wooow, was war das denn? Das war ja ein Taifun mit Vulkanausbruch. So bin ich noch nie gefickt worden. Wer hat dir denn sowas beigebracht?" „Na du, jetzt eben. Mama, du bist meine erste Frau. Du hast soeben deinen Sohn entjungfert." „Ist nicht dein Ernst!? Und ich lass mich mit irgendwelchen Typen ein, während direkt neben mir solch ein Ficker lebt. Warum nur haben wir das nicht schon viel früher gemacht?" „Weil wir Mutter und Sohn sind?" „Und? Hat dich das eben irgendwie gestört? Ich jedenfalls habe es genossen. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so einen Abgang." „Apropos Abgang: bei dir kam ja richtig was raus." Daraufhin hoben wir unsere Ärsche etwas an und sahen erst jetzt, dass wir in einem regelrechten See aus Fotzensaft und Sperma lagen. „Dann komm rüber auf das andere Bett. Ich will jetzt nicht neu beziehen. Und wenn wir das auch noch so eingesaut haben, gehen wir zu dir."

Im anderen Bett kuschelten wir erst mal zärtlich. „Danke, mein Schatz. Das war wunderbar. Danke auch, dass du nicht gelacht hast." „Nein, Mama. Ich muss mich bedanken. Ich hab mir zwar schon einige Male vorgestellt, mit dir zu ficken..." „Waaas?" „Naja. Bei den Geräuschen von nebenan. Aber ich hätte mir nie vorstellen können, dass es so wunderbar sein würde. ... Übrigens -- was war denn das überhaupt vorhin? Ich hab noch einen Kerl wie der Blitz wegrennen sehen und hatte schon Angst, dass dir was passiert sein könnte. Und -- naja, beinahe hätte ich wirklich laut gelacht. Aber mehr vor Erleichterung. Es war ein wundervoller geiler Anblick. Du hast herrliche Brüste und da deine Beine so gespreizt waren, stand deine Spalte ein bisschen offen. Ich konnte sogar die inneren Schamlippen sehen. Wie kam es denn dazu?"

„Ach weißt du, ich war schon den ganzen Morgen irgendwie unruhig, erregt, geil eben. Als ich mit vollem Wagen aus dem Supermarkt kam, sah ich ihn. Und ich wollte ihn. Ich tat so, als ob das Auto nicht anspringen wollte und prompt bot er mir an, mich nach Hause zu fahren. Hier half er mir dann noch, die Einkäufe reinzutragen. Die Tasse Kaffee, die ich ihm anbot, brauchte es dann gar nicht mehr. In Sekundenschnelle waren wir beide nackt und ich lag rücklings und offen auf dem Bett. Ich war schon pitschnass. „Warte noch einen Moment" meinte er. Er kramte in seinen Sachen, kam mit diesem Seil wieder und fesselte mich. Mann, ich sage dir. Das ist vielleicht ein Gefühl. Du fühlst dich total hilflos und zugleich wahnsinnig geil. Ja, und kaum war er fertig, da piept sein Pager. Ein Blick darauf: „Schei..., ich muss weg. Feueralarm." sprang in seine Sachen und weg war er.

Ich kann dir sagen, ich war vielleicht frustriert. Als ob ich mit eiskaltem Wasser übergossen worden wäre. Erst die Vorfreude auf einen befriedigenden Fick und dann das. Ich hatte mich schon damit abgefunden, nun zwei Stunden so zu liegen bis du kommst. Zum Glück hat es ja nicht solange gedauert und ist auch noch gut ausgegangen. Versprichst du mir, in Zukunft dafür zu sorgen, dass mir das nicht nochmal passiert?" „Ja, Mama. In Zukunft werde ich alle Feuerwehrmänner von dir fernhalten." „Du blöder Arsch, du. Du sollst mich in Zukunft regelmäßig ficken, damit ich keine anderen Männer mehr brauche. ... Willst du das tun?" „Ja, Mama. Mit dem größten Vergnügen. ... Mama, willst du meine Frau sein? Und willst du mich zu deinem Mann?" „Ja, mein Geliebter, das will ich."

Und so lebten sie in Glück und Freude bis an ihr Lebensende.

Na dann -- Gute Nacht.

Kommt doch mal vorbei.

Söhnetausch

Hallo, ich bin Erika. Neulich saß ich mit meiner Freundin Heike wieder mal in einem Kaffee und wir plauderten über Gott und die Welt. Irgendwie kamen wir auch auf unsere Söhne zu sprechen. Wir lernten uns in der Frauenklinik kennen. Und zwar bei der Geburt unserer Söhne. Wir lagen beide in einem Zimmer und waren uns auf Anhieb sympathisch. Dort erfuhren wir auch gleichzeitig, dass unsere Männer, also die Väter unserer Söhne, sich verdrückt hatten. Verheiratet waren wir beide nicht. So entstand eine Freundschaft fürs Leben. Wir bissen uns durch und halfen uns gegenseitig. Heute sind wir gestandene Geschäftsfrauen und unsere Söhne haben sich prächtig entwickelt. Bis auf ...

„Hat der Bengel doch neulich wieder in eines meiner getragenen Höschen onaniert. Ich weiß mir keinen Rat mehr. Was kann man denn da nur machen?" „Ja, dasselbe Problem habe ich auch. Er spioniert mir dauernd hinterher und onaniert ebenfalls in meine getragenen Höschen. Ich weiß auch nicht, was ich machen soll." In dem Moment erhob sich am Nachbartisch eine Dame, die offensichtlich unser Gespräch mitbekommen hatte, obwohl wir sehr leise gesprochen hatten. Im Weggehen meinte sie: „Lassen Sie sie ab und zu mal was sehen. Das hilft. War bei mir auch so."

Verdutzt und sprachlos sahen wir uns an. „Das fehlte noch, dass ich ihm als „Strafe" noch meine Titten zeige" empörte sich Heike. „Und du? Wieso sagst du nichts? Du denkst wohl gar darüber nach?" „Ja genau. Hörst du nicht, wie es hier oben rattert? Es müssen ja nicht deine Titten sein. Wie wäre es, wenn wir unsere Jungs tauschen würden? Nur für ein Wochenende? Ich hatte da neulich so einen Prospekt in den Händen. Angebot für ein diskretes Wellness-Wochenende. Ich habs zwar schon weggeworfen, aber das finde ich wieder. Wir fahren da zu viert hin, dann tauschen wir und Sonntag Abend fahren wir alle wieder nachhause. Na -- was sagst du?" „Hmm -- sollte man vielleicht mal drüber nachdenken. Und was sollte das kosten?" „Naja, billig war es nicht. Aber wenn es hilft ...?"

Noch am selben Abend fand ich das Prospekt und in der folgenden Zeit fingen wir schon an, konkrete Pläne zu machen. Zuerst rief ich in dem Hotel an und erkundigte mich nach den Einzelheiten. Besonders den Einzelheiten der Diskretion. Die Auskünfte waren mehr als zufriedenstellend. So beratschlagten Heike und ich noch ein paar Mal und eines Sonnabends beim Kaffee eröffneten wir unseren Söhnen, dass wir für das nächste Wochenende in einem Luxus-Wellnesshotel gebucht hätten. Wir machten ihnen aber noch keine näheren Angaben. Die Begeisterung hielt sich erwartungsgemäß in Grenzen.

-- Ooch, was sollen wir denn den ganzen Tag da machen? Und WLAN gibt es sicher auch nicht. Äähh, wird langweilig. -- Wir konnten ihnen nur fest versprechen, dass es nicht langweilig werden würde und dass sie WLAN nicht vermissen würden. Schließlich stimmten sie, wenn auch widerstrebend, zu.

Der wohl schwierigste Teil war die Abfahrt. Das Hotel lag mehrere hundert Kilometer entfernt und so wollten wir möglichst zeitig losfahren. Das hatte außerdem noch den Vorteil, dass wir nicht befürchten mussten, Bekannte zu treffen. Die Jungs morgens um zwei aus dem Bett zu bekommen, war Schwerstarbeit. Zum Glück hatten Heike und Daniel bei uns übernachtet. Um drei fuhren wir also los und kamen so halb zehn an. Man teilte uns mit, dass wir gerade noch zum Frühstück im großen Saal zurecht kämen. Die übrigen Mahlzeiten würden auf den Zimmern serviert.

Nun ja. Das Frühstück war dem Preis angemessen und versöhnte die Jungs erst mal. Nach dem Frühstück trafen wir uns an der Rezeption und da gab es dann das große Staunen und ungläubige Gesichter. Nachdem wir unsere Keycards empfangen hatten sagte ich zu meinem Sohn: „So, Harald. Du gehst jetzt mit Heike und Daniel kommt mit mir. Morgen Abend treffen wir uns wieder hier. Viel Spaß." Damit zog ich Daniel mit mir und wir bezogen unser Zimmer.

Das Zimmer war dem Preis angemessen. Oder umgekehrt. Den Hauptteil nahm ein riesiges Bett ein. Gegenüber stand ein großer Kleiderschrank. Eine halbe Außenwand bestand praktisch aus Glas -- Fenster bis zum Boden und Balkontür. Von da hatte man ein fantastische Aussicht. (Die kann sich jeder selbst ausdenken. Ich werde nicht verraten, wo das Hotel ist.) Von einem geräumigen Korridor kam man noch in ein ebenso geräumiges Badezimmer.

„Mann, Tante Erika, das ist ja feudal. Sowas hätte ich nicht erwartet." „Dann hör mir jetzt bitte mal zu!: Ich hoffe, das war das letzte Mal „Tante". Nenn mich hier nur Erika. Nur wenn dir das, was ich dir jetzt erzähle, nicht gefällt, sollst du mich wieder Tante nennen und dann fahren wir sofort nach Hause. Also: Deine Mutter und ich wissen, dass ihr in unsere getragenen Höschen onaniert. .." „Was? Harald auch?" „Ja. Deshalb haben wir beschlossen, an diesem Wochenende eure Neugier zu befriedigen. Ihr dürft also alles mit uns machen, was euch in den Sinn kommt. Ausnahme: körperliche Gewalt und Fäkalspiele."