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Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel Teil 02

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„Was sind Fäkalspiele?" „Das erklär ich dir später. Da aber wir Mütter mit euch Söhnen keinen Sex haben dürfen, haben wir getauscht. Ja, du hast richtig gehört. Es geht um Sex. Auch wir Mütter haben Bedürfnisse und Verlangen nach Sex und er fehlt uns seit Jahren. Wenn dir das also gefällt, dann möchte ich von dir gefickt werden, bis mir dein Saft zu den Ohren raus kommt. Wenn es dir nicht gefällt oder du Angst hast, dann nenn mich wieder Tante Erika." „Ta... äähhh ... neineinein. Erika, ich hab aber noch nie ..." „gefickt? Wir haben zwei Tage Zeit zum lernen. Ich glaube, Harald hat auch noch nie. ... Wenn ich das also richtig verstanden haben, möchtest du hier bleiben." „JJAAA." Dann komm her und zieh mich aus. Wir wollen uns gegenseitig ausziehen. Hast du schon mal eine nackte Frau gesehen?" „Naja, nur auf Fotos ... und ein bisschen von Mama." „Dann komm, zieh mich aus."

Natürlich war er noch ziemlich ungeschickt und die Hände zitterten vor Aufregung. Schließlich stand ich aber doch in Slip und BH vor ihm. Dann zog ich ihn bis auf die Unterhose aus, in der sich schon eine vielversprechende Beule zeigte. Jetzt legte ich aber erst mal eine Pause ein. „Komm, Daniel, küss mich." „Aber ich ..." Da nahm ich ihn einfach in die Arme und küsste ihn. Die Beule in seinem Schlüpfer war so hart, als hätte er einen Knochen darin. Ich nahm nun seine Hände und legte sie auf meine Brust. Sogleich begann er diese wild zu kneten und zu wühlen. „Langsam, mein Schatz. Wir haben viel Zeit." Dann drehte ich ihm den Rücken zu und er sollte mir meinen BH öffnen. Mit seinen zitternden Fingern gelang das nicht gleich.

Doch schließlich schwangen meine Brüste frei, wurden aber sogleich wieder von seinen Händen gefangen. Zärtlich massierte und knetete er meine Äpfel, sodass sich in meiner Möse schon Feuchtigkeit sammelte. Erste Schauer liefen über meinen Körper. „Daniel" stöhnte ich „da ist noch mehr auszuziehen.." Da ruckelte er auch mein Höschen noch nach unten. Ich wollte mich wieder zu ihm umdrehen, doch er hielt mich so fest und gab mir einen feurigen Kuss auf den Arsch. Dann drehte er mich um, kniete sich hin und küsste meine Spalte. Da wäre es mir schon beinahe gekommen. „So, nun bist du dran."

Langsam zog ich seinen Schlüpfer nach unten, bis der Gummi über seine Eichel rutschte. Wie eine Feder schnellte diese nun nach oben, klatschte gegen seine Bauchdecke und kam dann waagerecht zum Stehen. Wow!! Was für ein herrlicher Schwanz. Für einen Moment durchzuckte mich der Gedanke, ob der meines Sohnes auch so schön und groß wäre. Doch den verdrängte ich sofort wieder. Stattdessen stopfte ich mir jetzt Daniels in den Mund und begann daran zu züngeln und zu saugen. Es dauerte nicht lange, da begann er zu zittern und zu beben und dann überflutete ein Schwall Sperma meinen Mund, dass ich Mühe hatte, alles zu schlucken.

Wieder zuckte kurz der Gedanke durch meinen Kopf, wie jetzt vielleicht Heike den Schwanz meines Sohnes im Mund hatte. Doch ich verdrängte ihn sofort wieder. „Wow, Daniel, das war ja eine Ladung." „Aber ich dachte, wir wollten ...?" „ficken? Ja, das wollen wir. Wenn wir aber jetzt gefickt hätten, dann wärst du jetzt erst mal fertig und ich stünde hungrig da. So wirst du gleich wieder können und dann können wir lange und genussvoll ficken." So geschah es dann auch. Daniel war ein gelehriger Schüler. Und ein ziemlich potenter dazu. Kaum hatte ich seinen Schwanz im Mund, um ihn wieder hart zu blasen, da wuchs er mir regelrecht entgegen.

Dann legte ich mich mit weit gespreizten Schenkeln rücklings aufs Bett und meinte, er solle mich jetzt erst mal mit den Händen erkunden. Ich legte mich genüsslich zurück und ließ ihn gewähren. Mir schien, Daniel hätte hundert Hände. Sie waren überall an meinem Körper, nur nicht an meiner tropfnassen Fotze. „Warum tastest du mich da nicht auch mal aus?" „Ich habe Angst." „Dass da ein Tier sitzt, das deinen Schwanz abbeißt?" „Naja, so ähnlich." Dann steck jetzt einen Finger rein und überzeuge dich, dass es nur angenehm ist." Noch zögernd steckte er mir erst einen, dann zwei Finger rein und tastete mich nun auch innen aus.

Plötzlich warf er sich auf mich, rammte mir seinen Schwanz ins Loch und begann wie ein Kaninchen zu rammeln. „Langsam, langsam, Schatz. Wir haben alle Zeit der Welt. Und je länger es dauert, um so schöner ist es." So lenkte ich ihn zu einem langsameren Rhythmus und es wurde ein genussvoller Fick. Überreizt, wie ich war, hatte ich schon bald meinen ersten Orgasmus. Erschrocken wollte er sich zurück ziehen, doch ich umklammerte ihn mit Armen und Beinen und keuchte: „Mach weiter." Er bescherte mir noch einen Orgasmus, bevor es auch ihm kam und er mich abfüllte.

Als wir uns etwas beruhigt hatten, war seine erste Frage: „Ta ... äähhh ... Erika, was war das eben?" „Das, mein Schatz, war ein wundervoller Orgasmus." In dem Moment wurde durch ein Klopfen an der Tür mitgeteilt, dass das Mittagessen bereit stünde. „Ich erklär dir das nachher." Wir holten den Servierwagen herein und ließen uns das wirklich leckere Mahl schmecken. Es kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Nach dem Essen schmusten wir und ich erklärte ihm den Orgasmus. Und dann waren wir eingeschlafen.

Ich erwachte, weil ich das Gefühl hatte, eine ganze Armee von Käfern krappelt über meinen Körper. Erschrocken öffnete ich die Augen, doch es waren nur Daniels Finger und Lippen, die zärtlich die Erkundung meines Körpers fortsetzten. Jetzt konnte ich das so richtig genießen und fing vor Wonne an zu schnurren. Es zeigte sich, dass Daniel nur darauf gewartet hatte und schon wieder voll kampfbereit war. Wieder wollte er sich auf mich werfen, doch ich hielt ihn zurück. Ich zeigte ihm jetzt, dass es noch sehr viele verschiedene Stellungen gab, in denen man ficken konnte. Endlich schliefen wir erschöpft ein.

Das Abendbrot hatten wir verpasst. Den Sonntag begannen wir nach einer ausgiebigen Schmuserei mit einer Dusche, die zumindest ich auch dringend nötig hatte. Dann öffneten wir die Glasfront, die sich vollständig zusammenfalten ließ und genossen das Frühstück auf dem Balkon. Dabei geilten wir uns gegenseitig immer weiter auf, sodass wir dann zum Bett rannten und wild und hemmungslos vögelten. „Von wegen -- langsam ist es am schönsten. Und was war das jetzt? Das war ja einfach irre." „Naja, du hast ja recht. Beim Sex gibt es eben keine Regeln. Erlaubt ist, was beiden gefällt. Die Betonung liegt dabei auf „beiden".

Der restlich Tag verlief wie der gestrige. Zur Vorsicht stellte ich noch nach dem Mittagessen den Wecker meines Handys und so trafen wir uns punkt sechs wieder im Foyer. Mein erster Blick galt meinem Sohn. Er schien in diesen zwei Tagen gereift, erwachsener geworden zu sein. Sein Auftreten war selbstsicherer und er schaute mich strahlend an. Doch etwas in seinem Blick irritierte mich auch. War es Verlangen? Doch ich verwarf den Gedanken sofort wieder. Wie sollte das sein? Er hatte doch eben gerade zwei Tage gefickt.

Auf der Heimfahrt wechselten wir uns mit Heike am Lenkrad ab, denn wir waren beide ziemlich kaputt. Wir brachten erst Heike und Daniel nach Hause und fuhren dann zu uns. Unsere Taschen stellten wir im Wohnzimmer ab und wollten gleich schlafen gehen. Doch eine Frage musste ich erst noch los werden. „Und? Wirst du jetzt weiter in meine Höschen onanieren?" „Jaha." „Was? Du wirst nicht damit aufhören?" „Neihein." „JA ABER WARUM DENN NICHT?"

„Weil das DEINE Höschen sind, weil sie sich an DEINE Muschi oder Möse angeschmiegt haben, weil sie voll sind mit DEINEM Duft, ... und weil ich dich liebe ... und weil ich nicht in dich spritzen darf." Ich war wie vom Donner gerührt. Eine gefühlte Ewigkeit standen wir uns bewegungslos gegenüber. Wie auf ein geheimes Kommando liefen wir dann aufeinander zu, fielen uns in die Arme und küssten uns. Dann fielen wir nackt in mein Bett und fickten uns den Verstand aus dem Schädel.

Ich erwachte vom penetranten Läuten des Telefons. Noch halb im Schlaf meldete ich mich. „Na, ihr Langschläfer? Wie geht's? Sieh mal aus dem Fenster." Da erst wurde mir bewusst, dass es schon heller Tag war. „Nun? Hat dir dein Sohn versprochen, dass er nicht mehr in deine Höschen wichsen wird? ... Meiner nämlich auch nicht. Aaachh Erika, was waren wir blöd. Wir hatten so eine wundervolle Nacht. Daniel schläft noch. Dein Harald ist ein wundervoller Liebhaber, Aber mein Daniel ist mir doch der Liebste. Du warst ihm eine gute Lehrerin."

„Danke, das kann ich dir zurück geben. Ja, mein Harald ist genau das, was ich brauche. Da hätten wir schon viel eher drauf kommen können. Und wir hätten einen Haufen Geld gespart. Aber vor dem Einschlafen hat mir Harald doch noch versprochen, nicht mehr in meine Höschen zu spritzen. Er wird jetzt nur noch in mich spitzen. Kommt doch Sonnabend mal zum Kaffee." „Ja, das hat Daniel auch. Und ... Erika ... weißt du was ... ich würde mir gerne mal ansehen, was Daniel so viel Freude bereitete." „Nur ansehen? Heike, ich laufe schon aus. Ich bin schon lange verrückt nach dir. Wenn ihr hier seid, sehen wir uns erst gegenseitig beim Ficken zu und dann will ich dich lecken ... oder wir lecken uns gegenseitig. ... Aaaahhh, Harald, jjaaa ... Tschüss, Heike ... Jaa, fick mich."

Der Sonnabend endete erst Sonntag Abend. Wir fickten auch nochmal mit unseren Wochenend-Liebhabern, doch hauptsächlich fickten die Söhne mit ihren Müttern. Anschließend schlürften wir uns gegenseitig die Austern aus. Heike und ich waren zum Schluss total wundgefickt. Doch nichts hätten wir missen wollen. Wir vereinbarten, das jetzt mindestens jede Woche zu wiederholen.

Kommt doch mal vorbei.

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