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Oma Lisa - die Anreise

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Ich drang mit der Zunge in sie ein, zog sie langsam heraus und küßte ihre Klitoris, sog sanft daran und brachte sie damit schnell aus der Fassung, denn sie hielt ganz kurz krampfhaft an meinem Kopf fest. ... was sie aber schnell lockerte, denn es war so fest, als würde sie mir den Kopf fast wie Instinktiv abreißen. Es schnellte blitzartig eine ihrer Hände zum Mund, um unkontrollierte Geräusche zu unterdrücken.

Lautlos lief ein kleiner Rinnsal aus dem Innern, während sie ihren Schoß an mir bewegte, als verlangte es sie nach baldiger Erlösung. Minute um Minute verging und dann kam ein dauerhaftes Zucken. Es war erst leicht, aber dann wurde es immer stärker und heftiger, bis es auf ihr hervorbrach. Es war eine massige leicht gelleeartige Masse und lief am Gesicht - knapp unterhalb der Augen - nur langsam herunter.

Sie hatte fast einen Schrei losgelassen, aber glücklicherweise gleich beide Hände vor Mund gehalten und ließ sie danach langsam wieder herunter. Ihre Augen sahen zu mir herunter und betrachteten mit wachem Ausdruck, wie ich das Naß des Innern von ihrer Haut leckte, während ich zu ihr hoch sah. Sie lächelte, als hätte ich sie von der Qual langen Wartens erlöst. Es rann eine Träne des Glücks aus einen ihrer Augen, bis sie schließlich zu mir herunter kam. Sie setzte sich zwischen meine Beine, welche aufgestellt waren und legte gleichzeitig ihre Beine neben mir hinter mich. Sie umarmte und umklammerte mich, als wolle sie mich nie wieder gehen lassen. Ihre tollen Brüste drückten sich an mich und ich fühlte ihren schnellen Herzschlag.

„Jens ..." flüsterte sie mir ins Ohr und schluckte dann, was ich nur zu gut hörte, weil sie ihren Hals mit ihrer Umarmung an meinen Hals drückte. Sie machte eine Pause, ehe sie weiter sprach. War es das Wissen gegen die eigene Moralvorstellung zu verstoßen? „... ich wünsche mir, daß du heute Nacht zu mir ins Schlafzimmer kommst."

Ich schluckte ich.

„Du darfst alles mit mir machen ..." sagte sie leise und ich fühlte, wie mein längst harter Schwanz nahe ihres Lustzentrums war. „... ich möchte deinen wunderbaren Freund in mir fühlen."

„Ich möchte es mehr als du ahnst, aber was ist mit Martin?" fragte ich leise. „Er wird mich lächerlich machen, und ich habe Angst davor, daß es weitere erfahren könnten."

„Ja, für mich ist es auch nicht ohne Scham, wenn es herauskommt, was wir tun ..." flüsterte sie mir leise ins Ohr. „... aber ich möchte dich dennoch an und in mir spüren. Ich hatte so lange nicht mehr solch starkes sexuelles Verlangen verspürt, welches mir in dieser Vorfreude in solch ein Wohlgefühl hüllt, wie eine wärmende Decke in der alltäglich kalten Welt, in der ich mich verloren glaubte." Sie bewegte ihren Schritt an meinem Freund, was diese Berührung noch etwas intensiver und ihn härter machte, was mein Verlangen nach ihr in diesem Moment grenzenlos anwachsen ließ.

Ich legte meine Hände unter ihre Unterschenkel, kippte mein Becken etwas zurück und sie verstand schon, wonach es mich verlangte. Sie nahm ihren Kopf etwas zurück, sah mir mit einem leichtem Lächeln in die Augen und fuhr mit der rechten Hand zwischen unsere an sich drückenden Körper. Sie nahm meinen harten Schwanz in die Hand - was mich kurz erregt erzittern ließ - und dann hielt sie die Eichel an ihre Muschi. Ich fühlte ihr erregtes Fleisch und drückte mich ihr entgegen, drang mit meinen Schwanz zwischen die Schamlippen ins innere ihrer Muschi. Ein Seufzer entließ ihre Lippen und dann umarmte sie mich wieder, bewegte sich langsam an mir auf und ab.

Ich legte meine Arme um sie, strich mit den Händen verlangend über ihren Rücken und küßte sie am Hals. Meine Lippen fuhren bei den Bewegungen von ihr an dem Hals auf und ab, während ich mit dem Mund leicht an der Haut sog. Ihr Körper zitterte in den Bewegungen und ein leises Lachen entwich ihren Lippen.

„Was ist?" fragte ich leise.

„Dein Kuß am Hals kitzelt, wenn es sich an der Haut so auf und ab bewegt, aber es sehr schön ist." flüsterte mir zu. „Küß mich, dann bin ich nicht so laut, wenn ich zum Orgasmus komme." Sie lachte leise und sah mir bei den Fickbewegungen in die Augen.

Ich sollte dich küssen? Ein seltsamer Gedanke durchfuhr mich, der mir sagte, daß ein verlangender Kuß intimer ist, als es der Sex alleine für sich sein kann. Hat es vielleicht mit der Nähe zu dem Gehirn zu tun, welcher diese Gedanken gefaßt hat? Drei Sekunden vergingen und dann drückte ich meine Lippen tatsächlich auf die ihren. Einen Moment sahen wir uns weiter an, während wir vögelten und uns noch recht unsicher küßten, was letzteres wohl die Art des Kommentierens unserer Gefühle und unserem Denken darstellte ... dem riesigem Altersunterschied von uns beiden.

Langsam hielten wir nachdenklich in der Fickbewegung inne und sahen uns nur noch an. Fragte sie sich wie ich mich selbst, was und warum wir das hier gerade taten? Auf eine Antwort kamen wir in diesem Moment beide nicht, denn holte uns erneut ein Schock ein und Martin klopfte wieder an die Tür. Lisa sprang blitzschnell auf und griff sich das Handtuch, welches sie in fließender Bewegung um sich befestigte.

Martin fragte: „Oma, brauchst du noch lange im Bad?"

„Einen kleinen Moment noch." sagte sie und sah nachdenklich um sich, bis sie zum Fenster ging und es öffnete. Sie machte eine Handbewegung zu mir und ich kam aus der Wanne, zog mir den Slip an und kam ans Fenster. „Es ist ziemlich hoch und von Pflanzen umwuchert, ich glaube auch teilweise dornig. Glaubst du, daß du es schaffst?" fragte sie mich flüsternd und ich sah hinaus.

Ich wollte mich nicht bei Martin verraten, also sagte ich sehr leise: „Ich muß es einfach schaffen!" Schon kletterte ich aus dem Fenster hinaus und ehe ich mich unsicher herunter zu hangelte, da flüsterte sie mir zu: „Du darfst mit mir machen, was du willst und wünschst ... liebster Jens." Dann gab sie mir einen kurzen Kuß.

Bei den letzten zwei Worten war mir so komisch und ich fragte mich, warum sie mir das gesagt hatte. Als ich dadurch so abgelenkt war, daß ich nach einem losen Ast der stark bewachsenen Hauswand griff und an diesem „festhielt". Als ich mit der anderen Hand nach einem weiterem Ast weiter unten greifen wollte, da war ich schon einen halben Meter herunter „geflogen" und der einzige Gedanke war nur noch: „Beiß die Zähne zusammen und verrate dich bloß nicht!" ... und dann kam ich nach drei weiteren Metern auf den mit Büschen weich ausgepolsterten Boden an.

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1 Kommentare
SirLenzSirLenzvor etwa 10 Jahren
netter Anfang

geiler Anfang und ich hoffe es geht noch weiter und freue mich schon auf den nächsten Teil mach so weiter

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