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Omar ist stärker als Papi Kapitel 01

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"Steck ihn mir rein, Paul, jetzt.", bat Laura ihn. Ohne Mühe glitt sein Penis kurz darauf in ihre nasse und bereits lustvoll geweitete Muschi. Paul begann sie langsam und vorsichtig zu ficken.

"Schneller!", wies ihn Laura an, die die Augen geschlossen hielt. "fick mich schneller und härter".

Paul tat wie ihm geheißen war, doch die Situation war zu geil für ihn: Schon nach wenigen Sekunden war das Malheur passiert und Pauls Samen ergoss sich unkontrolliert in Laura. Als sie spürte, wie Pauls Penis in ihr zusammenschrumpfte, stieß Laura ein enttäuschtes Schnauben aus und drehte sich wortlos von ihm weg.

In dieser Nacht wollten die Geräusche aus dem Nebenzimmer einfach nicht abreißen. Paul wickelte sich ein Kissen um den Kopf und es gelang ihm einzuschlafen. Als er irgendwann erwachte, herrschte endlich Stille, allerdings schien es als sein nun ihr eigenes Ehebett in Bewegung. Atemlos registrierte Paul, dass Laura neben ihm sich kaum spürbar rhythmisch bewegte und offenbar schwer atmete. Er brauchte nicht lange, um zu verstehen, dass sie offensichtlich masturbierte. Auch an was sie dachte, konnte er sich lebhaft vorstellen.

Sein Penis wurde hart und er schwebte vor Erregung auf Wolke 7. Mit einem Mal nahm er all seinen Mut zusammen. Er musste diesen Moment, in dem Laura wegen Omar sexuell erregt war, nutzen.

Sanft begann er Lauras Taille zu streicheln. Sie erstarrte, doch er flüsterte ihr zu:" Mach weiter, bitte". Lauras rhythmische Bewegungen begannen tatsächlich erneut.

"Das war ziemlich heiß, wie Omar es diesem Mädchen besorgt hat, oder?"

"Mmm, ja", stimmte sein Frau nach kurzem Zögern abgelenkt zu.

"Du kannst mir etwas vormachen, du kannst dir selbst etwas vormachen, aber du findest Omar doch attraktiv, oder? Ich finde das total nachvollziehbar und es ist in Ordnung für mich."

Laura zögerte. Dann antwortete sie unsicher:" Ja, um Himmels Willen ja. Ich finde ihn attraktiv. Was soll ich denn tun? Vielleicht ist es besser, wenn er nicht mehr bei uns wohnt."

Paul lächelte glückselig in die Dunkelheit: "Schatz. Denk doch nicht an sowas. Ich bin nicht eifersüchtig. Wie du empfindest ist ganz natürlich und überhaupt kein Grund, den armen Omar vor die Tür zu setzen. Ich habe ihn wirklich liebgewonnen. Lass dir nicht von irgendwelchen überholten Moralvorstellungen vorschreiben, wen du gut findest und wen nicht. Solange wir uns lieben, ist alles in bester Ordnung".

Er küsste sie sanft als sie den Mund öffnete, um zu protestieren. "Streichle deine Muschi weiter, bitte"

Laura schwieg und begann mit geschlossenen Augen tatsächlich erneut zu masturbieren. Nach wenigen Minuten kam sie mit einem unterdrückten langgezogenen Stöhnen.

Wenige Tage später schenkte Paul Laura ein populärwissenschaftliches Sachbuch. Spannend geschrieben wurde darin wissenschaftlich aufgezeigt wird, dass sexuelle Monogamie für Frauen unnatürlich ist. Die meisten Frauen verlieren binnen weniger Jahre das sexuelle Interesse an einem Langzeitpartner und wären nun scheinbar evolutionär dazu programmiert weiter zu ziehen und sich von einem neuen Partner schwängern zu lassen. Dass Gefühl der Liebe, das auf nicht-sexueller Verbundenheit und gemeinsamen Erlebnissen beruht, hält sie jedoch davon ab. In Studien zeigt sich aber, dass Frauen, die in Langzeitbeziehungen mit sensiblen zugewandten Männern sind, während ihrer fruchtbaren Tage auf einmal auf Männer mit betont maskulinen Gesichtszügen, die mit Macho- und Imponiergehabe beindrucken, mit stärkerer Erregung reagieren. Insgesamt scheinen Frauen also natürlicherweise einen liebevollen Langzeitpartner zu haben, der sich um sie und die Kinder kümmert, während sie gleichzeitig an ihren fruchtbaren Tagen fremdgehen, um die guten Gene körperlich überlegener kraftvoller Machos für ihre weiteren Kinder zu erlangen.

Paul registrierte mit Begeisterung, dass Laura von dem Buch sehr beeindruckt war und immer wieder einzelne Aspekte daraus mit ihm diskutierte.

In den nächsten Wochen brachte Omar Jennifer noch mehrere Mal mit nach Hause. Paul und Laura konnten ihre Freude darüber kaum unterdrücken. Die Erregung, in die die Lustgeräusche aus dem Nebenzimmer Laura versetzten, hatte eher noch zugenommen. Laura wollte in diesen Nächten dann meist von Paul gefickt werden. Er achtete inzwischen, wann immer er mit er schlief, darauf, früh zu kommen, um sie sexuell unbefriedigt zu halten und ihre Lust auf Omar zu erhöhen.

Eines Abends als Paul noch mit Omar mit einem Bier vor dem Fernsehe saß, lobte Paul Omar für das Fitnessprogramm, dass er mit Laura durchzog.

"Haha dein Schatzi hat einen richtig schicken Booty bekommen", stimmte Omar zu.

"Findest du gut?", fragte Paul wie nebenbei.

"Keine Frage, dass du eine sehr sexy Frau hast. Sorry dass ich das so sagen muss."

"Ach Blödsinn, ich bin kein eifersüchtiger Mann. Raus damit, was findest du gut an ihr? Nimm kein Blatt vor den Mund: ihre Brüste, ihren Arsch?", lachte Paul.

"Willst du wirklich wissen, hm? Das Gesamtpacket ist einfach Hammer, Mann. Ihr hübsches Gesicht, ihre makellose Haut, ihr flacher Bauch... und ihre Brüste und ihr Arsch... puhh".

"Hast du super beschrieben, seh' ich genauso", sagte Paul zufrieden.

Kurz darauf erwähnte Omar wie nebenbei, dass "die Sache mit Jennifer" nun zu Ende sei. Paul jubelte innerlich und fragte gespielt mitfühlend nach, was denn geschehen sei. Omar erzählte ihm, dass Jennifer zwar eine Granate im Bett, aber ihm mittelfristig doch etwas zu dumm und unreif sei.

"Verstehe ich.", sagte Paul, "aber das ihr guten Sex hattet, haben wir auch mitbekommen."

"Habt ihr uns gehört?"

"Ihr wart kaum zu überhören. Haha. Das war ja immer ein richtiger Porno für die Ohren."

"Sorry, aber die Kleine ließ sich kaum bändigen"

"Mach dir keine Sorgen... ähm, ich hatte den Eindruck vor allem Laura hat es sogar gefallen. Sie wurde immer ganz wuschig"

"Wirklich? Haha freut mich, wenn ich eurer Ehe sexuell auf die Sprünge helfen konnte."

"Nein ehrlich, Laura findet den Gedanken, wie gut du dieses Mädchen gefickt hast, wirklich geil... und dass sie dich auch sehr attraktiv findet schadet ihrer Geilheit auch nicht"

Nun wirkte Omar doch kurz überrascht "Ach ja?"

"Ja, ich denke das ist auch ganz natürlich. Mir macht das auch überhaupt nichts aus. Im Gegenteil, ich denke, dass unsere Gesellschaft Frauen sexuell immer noch viel zu sehr einengt. Weißt du was, es würde mir sogar nichts ausmachen, wenn sie ihre Fantasien ausleben und mit einem anderen Mann schlafen würde. Unsere Liebe ist stark, wir sind Seelenverwandte auf so vielen Ebenen und ich will nur dass sie glücklich ist."

Omar blickte ihn lachend an. "Einen anderen Mann, hm. Bist du dir da sicher? So etwas kann gefährlich sein"

"Ja, absolut", bekräftige Paul.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Ich muss dem Volltrottel zustimmen. Immer dasselbe.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ein Mann

seine Frau einfach einem anderen überlässt und sie dann noch lieben kann.

Ich glaube auch, dass es darauf hinausläuft, dass er dann gar nicht mehr zum Zuge kommt. Aber natürlich wird er sie wie am ersten Tag immer noch lieben.

gisfangisfanvor etwa 3 Jahren

Der Autor weist am Anfang seiner Geschichte darauf hin, dass es sich um eine Interracial Cuckold Story handelt. Wem diese Art von Geschichten nicht gefällt muss sie ja nicht lesen

Ich finde die Story gut und hoffe, dass sie nicht nach 3 oder 4 Kapiteln endet

kater001kater001vor etwa 3 Jahren
Großartig!

Ein gelungener erster Teil, der ganz klar den Weg weist. Schön, dass alle Beteiligten so offen und reflektiert mit der Situation umgehen, so sind die besten Voraussetzungen für die nächsten Schritte gegeben. So entspannt und abgeklärt wie die Protagonisten ist auch der Schreibstil. Bravo!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
So ein Volltrottel.

Ich bin kein Fan von Cucki Geschichten. Er treibt ja seine Laura förmlich in die Arme von Omar bzw. bietet Sie diesem noch an. Würde mich nicht wundern, wenn er zum Schluss ohne Ehefrau dasteht und das Nachsehen hat. Und das zu Recht.

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