Omar ist stärker als Papi Kapitel 02

Paul hatte in den folgenden Tagen das Gefühl, dass sich das Verhältnis zwischen Laura und Omar zu verändern begann. Beide schienen einander gelegentlich unvermittelt Blicke zuzuwerfen und Paul hatte den Eindruck, dass sie auch körperlich Nähe zueinander suchten und sie in zufälligen Berührungen fanden. Auch unterhielten sie sich öfter zu zweit und Laura kicherte auffällig häufig mädchenhaft über Omars großspurige Geschichten und teils albernen Witze.

Paul erregte diese Entwicklung sehr. Sein ganzes zuvor gleichförmiges und vorhersehbares Leben hatte eine neue Spannung und Farbigkeit bekommen. Schließlich wischte alle seine Bedenken beiseite und beschloss aufs Ganze zu gehen. Erstaunlich einfach war es, sehr hochwertige winzige Internet-fähige Spycams im Internet zu erwerben und sie quasi unauffindbar in Omars Zimmer sowie in ihrem Schlafzimmer zu installieren. High-Definition und Nachtsichtfunktion waren selbstverständlich inclusive. Er richtete das Sichtfeld jeweils auf das Bett aus.

Die große Gelegenheit bot sich als die Kinder einige Tage bei den Großeltern verbrachten. Paul hatte Laura schon seit einigen Wochen die Idee schmackhaft gemacht, seit ewigen Zeiten einmal wieder richtig feiern zu gehen. In einen Club. Laura wunderte sich zwar etwas über diesen Vorschlag, Paul war nie ein großer Clubgänger gewesen, sie stimmte aber zu. Da Omar fast jedes Wochenende ausging, bot es sich an, den Abend gemeinsam zu verbringen. Warum nicht einmal mit ihm einen waschechten urbanen Hiphop-Club ausprobieren.

An diesem Abend achtete Paul peinlich genau darauf, dass machte Paul ein kleines Abendessen und begann bald danach Cocktails für alle zu mixen. Vor allem Laura war bald angeheitert kicherig und insgesamt in bester Stimmung. Als sie sich kurz darauf in Schale warfen, bestärkte Paul sie darin, ein enges Top mit für ihre Verhältnisse freizügigem Ausschnitt sowie eine hauteng geschnittene Hose anzuziehen. Als sie kurz darauf vor Omar stand, zum ersten Mal stärker geschminkt, schien diesem die Luft wegzubleiben. Sie sah atemberaubend aus.

Später auf dem Dancefloor tanzte Paul mit Laura. Während diese eine gute Tänzerin war und sich anmutig im Takt der wummernden Bässe bewegte, fühlte sich Paul, dem jedes Taktgefühl fehlte, wie immer in Clubs völlig fehl am Platz und hampelte etwas unkoordiniert vor sich hin. Als der Abend voranschritt, fanden sie schließlich auch Omar wieder, der zu Beginn in der Menge verschwunden war. Er tanzt nun mit einer schönen Schwarzen in einem sehr tief ausgeschnittenen Minikleid. Die beiden bewegten sich anmutig und erotisch miteinander.

Als sie so eine Weile nebeneinander getanzt hatten, wandte sich Paul kurz Omar zu und raunte ihm zu, ob man vielleicht für einen Song den Partner tauschen wolle.

Omar zog die Augenbrauen hoch und lachte. "Ja? Willst du das? Ok."

Gesagt, getan, Omar sagt seiner Tanzpartnerin ein paar Worte ins Ohr. Laura protestierte nicht, als Paul Omar zu ihr herüberzog und sich selbst der schwarzen Schönheit zuwandte. Diese sah Paul fragend aber eher ablehnend an. Obwohl Paul sich nun tänzerisch richtig ins Zeug legte, wandte sie sich angesichts seiner begrenzten Fähigkeiten nach nur kurzer Zeit mit einem verachtenden Blick wortlos von ihm ab und begann mit einem großen Schwarzen zu tanzen, der schon länger Blicke zu ihr herübergeworfen hatte.

Nun war es Paul, der in der Menge verschwand. Er wollte Omar und Paul durch seine Anwesenheit nun keinesfalls in ihren Trieben hemmen. Erst 20 Minuten später setzte er sich in ihrer Nähe mit einem Drink an die Bar, beobachtete die beiden und genoss seiner Erregung. Der Anblick war aber auch zu geil: Die beiden waren ineinander versunken und Laura bewegte sich anmutig, schmachtend gelenkt von Omars kräftigen Armen. Mal drehte er sie, sodass ihr wunderschöner Po rhythmisch grindend zwischen seinen Beinen kreiste, mal tanzten der große schwarze Mann und die zierliche Brünette einander zugewandt mit ineinander versinkenden Beinen. Omars Händen hielten Lauras Hüften, dann auch ihre Pobacken, scheinbar ohne, dass sie protestierte. Immer enger wurde der Tanz, immer häufiger und dauerhafter schien Lauras Unterleib Körperkontakt mit Omars Schritt zu suchen.

Dann ergab sich ein Moment: Die beiden waren unmerklich näher an Paul herangetanzt. Omars Rücken war Paul zugewandt und wie aus tiefer Trance kurz erwachend blickte Laura Paul, an ihrem Tanzpartner vorbei, in die Augen. Paul lächelte sie offen an, nickte und machte eine aufmunternde Kopfbewegung. Laura schien zu zweifeln. Paul nickte erneut liebevoll. Laura erwiderte sein Nicken, wandte sich von ihm ab und küsste Omar unvermittelt auf den Mund. Er erwiderte den Kuss. Zum Zerreißen erregt beobachtete Paul, wie Lauras Mund immer ungestümer mit Omars dunkelbraunen weichen großen Lippen verschmolz. Immer häufiger zeichnete sich das rosa seiner Zunge ab. Minutenlang ging es so weiter. Beide streichelten und massierten bald sanft den Körper und den Po ihres Gegenübers, während sie sich weiterhin im Rhythmus der Musik bewegten. Laura schien sich vor allem an Omars Waschbrettbauch und seinen gewaltigen Oberarmen kaum sattstreicheln zu können. Sie hatte nun Omars Knie zwischen ihren Beinen und begann ihren Schritt mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüften an ihm zu reiben.

Paul konnte sich von dem Anblick kaum losreißen, aber er wusste, dass er jetzt schnell sein musste. Unauffällig stand er auf verließ den Club. Auf dem Weg nach Hause schickte Paul Laura eine Whatsapp-Nachricht:

"Hab ein bisschen Spaß heute Nacht. Gönn dir auch mal was. Um mich brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich bin glücklich, wenn du es bist. Ich liebe dich und du mich auch, das weiß ich."

Er fuhr nach Hause holte seine Sachen und begab sich in das Hotelzimmer, das er für heute Nacht gemietet hatte. Seine Anwesenheit im Haus sollte Laura und Omar auf keinen Fall abhalten. Er fuhr seinen Computer hoch stellte eine Verbindung mit den Spycams her und wartete.

Fast wäre Paul eingeschlafen, als sich die Tür zu Omars Zimmer nach einer weiteren Stunde plötzlich ruckartig öffnete. Pauls Penis schoss sofort in die Höhe.

Omar zog Laura ins Zimmer, die etwas angetrunken aber nicht betrunken wirkte und die beiden küssten sich im Stehen. Lauras Hände fuhren unter Omars T-Shirt, streichelten seine Muskeln und zogen das Hemd dann hoch, sodass sein muskulöser Oberkörper zu sehen war. Sie begann seine definierten Bauchmuskeln zu küssen und mit der Zunge zu liebkosen, während ihre Hand in seine Hose fuhr, in der sich etwas Großes zu rühren begann. Erstaunt aber bewundernd blickte sie angesichts dessen was sie tastete auf. Sie öffnete seinen Gürtel und zog ihm Hose und Unterhose herunter.

Omars mächtiger schwarzer Schwanz erhob sich sofort und stand stahlhart und kerzengerade vor Lauras Gesicht.

"Wow, Omar, wow. Dein Schwanz ist ja... wow".

Omar lachte. "Also wo ich herkomme ist er so ungewöhnlich auch nicht, aber hier..."

Fast schüchtern griff Laura nach dem wunderschönen großen Schwanz vor ihr und küsste ihn. Bevor sie ihn aber in den Mund nehmen konnte, zog Omar seinen Schaft nach oben weg:

"Erst die Eier, so ist die Regel bei mir"

Laura kicherte und begann mit Hingabe Omars Hoden zu lecken, ihn in den Mund zunehmen und seine großen prallen Eier minutenlang mit ihrer Zunge zu verwöhnen, während sie sanft seinen Schwanz streichelte. Omar entledigte sie unterdessen behutsam ihres Tops und BHs, sodass ihre großen wunderschönen Brüste freilagen.

Bald wanderte Lauras Zunge seinen dicken Schaft hinauf, ihre Zunge umspielte seine Eichel, die dann zwischen ihren Lippen verschwand. Mit sichtbarer Begeisterung blies sie Omars gewaltigen schwarzen Schwanz. Mal hob und senkte sich ihr Kopf und schmatzenden Geräuschen, mal versuchte sie erfolglos einen Deepthroat, mal leckte bis zu den Eiern hinunter und wieder hinauf.

"Schau mir in die Augen" befahl Omar mehrmals. Sie kam seinem Wunsch mit träumerischem Blick nach, ohne ihr Werk zu unterbrechen. Omar streichelte unterdessen ihren Kopf und fickte immer wieder auch mit sanften Bewegungen in ihren Mund. Auch klopfte und streichelte er wiederholt Lauras Gesicht mit seinem harten Schwanz, was Laura mit einem genießerischen "Mmmh" mit geschlossenen Augen geschehen ließ.

Schließlich zog Omar Laura wieder auf ihre Beine und die beiden küssten sich leidenschaftlich, während Omar sie rückwärts auf sein Bett drückte. Liebevoll zog er ihre Hose herunter und Paul bemerkte überrascht, dass sie einen Stringtanga trug. Die waren ihr doch sonst zu unbequem. Als der String gleich darauf auf dem Fußboden landete, erkannte Paul zudem, dass Lauras Muschi frisch rasiert und blank war. Als ob da jemand etwas geahnt hätte...

Omar begann, die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen und binnen kurzem wanderte seine Zunge zu ihrer Muschi. Laura lag genießerisch stöhnend auf ihrem Rücken, während sie ihre Hüften rhythmisch Omars Mund entgegenpresste, der ihr Pobacken und mit seinen kräftigen Händen umschlossen hielt. Lauras Stöhnen steigerte sich und als Paul schon dachte, sie würde kommen, keuchte sie:

"Steck ihn mir rein, bitte, steck ihn mir rein!".

Omar umfasste ihre schlanke Taille und zog sie zu sich. Dann setzte er seinen dicken schwarzen Schwanz an ihre Muschi an.

"Warte, ein Kondom brauchen wir schon", sagte Laura leise.

"Muss das sein? Ich mag die Dinger nicht und hier in Deutschland sind sie mir auch meist zu klein", entgegnete Omar.

Laura entwand sich seinem Griff, rollte zur Seite und zog eine Packung Kondome aus ihrem Nachtkästchen.

"XXL", kicherte sie.

"Sind die von Paul?", fragte Omar schmunzelnd.

"Nein, Paul... braucht sowas nicht"

"Seit wann hast du die dann da drin?"

"Ach, eine Weile", sagte Laura schnell, riss eine Packung auf und rollte das Kondom auf Omars Schwanz. Es passte gerade so.

"So, jetzt fick mich endlich, bitte, ich kann nicht mehr länger warten!"

Omar streichelte ihre Muschi, die vor Nässe glänzte und setzte erneute seine dicke nun mit Gummi bedeckte Eichel an Lauras Muschi an. Dann drang er in sie ein. Laura atmete tief aus. Mit jedem seiner geschmeidigen Hüftstößen drang er tiefer in Pauls Frau ein.

Laura stöhnte laut und Lustvoll:" Ohhh jaa mach weiter. Das ist so geil!"

Zu Pauls erstaunen konnte Omar seinen Schwanz bald in ganzer Länge in Laras Muschi gleiten lassen und fickte sie nun mit tiefen genießerischen Stößen. Es dauerte keine Minute, bis sich Lauras Stöhnen in Laute steigerte, die Paul noch nie aus ihrem Mund gehört hatte. Ihre Brust und Kopf waren stark gerötet und ihr Beine begannen zu zittern.

"Ich kkkomme", stöhnte sie.

So sah es aus, wenn Laura kam? Paul hatte sie noch so erlebt.

Omar fickte sie unterdessen immer weiter. Er beugte sich zu ihr vor und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Laura streichelte Omars durchtrainierte Oberarme und seinen muskulösen Rücken, während rhythmisch gegenstieß. Ihre wunderschönen vollen Brüste wippten im Takt. Der Kontrast der tiefdunklen Farbe des hünenhaften Schwarzen und der zierlichen weißen Frau war spektakulär und Paul fand das Bild wie gemalt.

In diesem Moment machte Paul einen Fehler: Er kam. In einem großen Bogen ergoss sich sein Samen auf den Fußboden. Augenblicklich veränderte sich das Bild auf dem Bildschirm für ihn. Oh Gott, was hatte er nur getan. Hatte er ihre Ehe zerstört? Er konnte nun kaum mehr hinsehen. Ihm wurde schlecht, er schloss den Laptop und ging ins Bad, wo er sich übergeben musste. Schlafen, am besten wäre es das folgende zu verschlafen. Kurz entschlossen zog zwei schnell wirksame Schlaftabletten aus seiner Reisetasche und schluckte sie. Als er wenige Minuten später im Bett lag, bemerkte er wie seine Gedanken wieder zu seiner Frau wanderten. Ihm fiel auf, dass sie seine Whatsapp-Nachricht offenbar noch gar nicht gelesen hatte. Sie hatte also offenbar keinen Gedanken an seinen Verbleib mehr verschwendet. So ein geiles Luder. Seine Erregung nahm wieder zu. Vielleicht sollte er doch noch einmal den Laptop starten? Ehe er sich noch entschließen konnte, war Paul eingeschlafen.

Durch die Schlaftabletten betäubt erwachte Paul am nächsten Tag, einem Sonntag, erst spät. Sofort stürzte er an seinen Laptop, fand Omars Bett jedoch verlassen vor.

Er packte seine Sachen zusammen und fuhr nach Hause. Vor dem Haus fand er das Auto seiner Eltern stehen. Was machten die denn hier? Er trat ein und wurde direkt von seinen Kindern stürmisch begrüßt.

"Oh Papa, ich hatte so Heimweh, ich kann nicht mehr da bei Oma und Opa bleiben", erklärte ihm Jonas.

Er trat ins Wohnzimmer, wo seine Eltern, Laura und Omar bei einem Kaffeekränzchen beisammensaßen.

"Ah Schatz da bist du ja. Ich habe deinen Eltern schon erklärt, dass du gerade noch kurz ins Büro musstest", sagte Laura.

Sie erhob sich zögernd und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund. Ihr Mund roch irgendwie herb und... männlich. Paul ahnte warum. Hoffentlich hatten seine Eltern die beiden nicht in flagranti erwischt. Aber nein, dann sähe die Szene hier vermutlich anders aus.

Als Pauls Eltern aufbrachen, verließ auch Omar das Haus; er müsse jetzt zum Sport. Er verhielt sich Paul gegenüber heute freundlich, aber schien sich einer Art süffisanten Lächelns nicht erwehren zu können. Den Rest des Tages wurden Paul und Laura von ihren Kindern belagert, sodass sie nicht offen reden konnten.

Paul verhielt sich Laura gegenüber betont liebevoll. "Wisst ihr was, heute gehen du, Livia, Mama und ich zusammen ins Kino und danach was essen", sagte er zu Jonas. "Oh, kommt Omar nicht mit?", fragte dieser offenbar enttäusch. "Nein, Omar hat keine Zeit. Wir sind froh, dass Omar bei uns ist und wie so viele schöne Dinge mit ihm tun können, das ist super, aber er muss auch nicht immer bei allem dabei sein". Laura zog im Hintergrund die Augenbrauen hoch lächelte Paul an.

Die Familie verbrachte einen schönen Nachmittag und Abend zusammen. Paul brachte die Kinder ins Bett, las Jonas dabei noch eine Gutenachtgeschichte vor und legte sich dann zu Laura ins Ehebett.

"Na, schon in der Kiste? Hattest du gestern etwa eine lange Nacht?", fragte er lächelnd. "Ja kann man so sagen", antwortete sie.

"Es ist also passiert?", fragte er unschuldig.

"Ja, Paul. Ich hatte Sex mit Omar"

"Wow, krasse Sache. Aber ich finde es super, dass wir das machen. Es fühlt sich richtig an und ich freue mich für dich. Solange du mir versprichst, dass es deine Gefühle mir gegenüber nicht ändert."

"Ach Schatz, auf keinen Fall, mach dir keine Sorgen, ich liebe dich über alles. Auf so vielen Ebenen. Das kann man überhaupt nicht vergleichen." Sie küsste Paul innig.

"Erzähl, Laura, ich will alles wissen. "

Und so erzählte Laura Paul von ihrer Nacht. Dass sie mit Omar "mehrere Male" geschlafen habe und es sehr "schön" und "innig" gewesen sei. Selbstverständlich habe man Kondome verwendet. Auf Nachfrage kam heraus, dass Omar sie in dieser Nacht fünfmal bis tief in die Nacht bestiegen hatte. Sie habe ihm davor jedes Mal ausführlich einen geblasen, was Omar offenbar sehr schätzte.

Sein Penis? Ja sei schon echt groß und wirklich eine schöne "Erfahrung". Sie sei erstaunt gewesen, wie mühelos sie ihn in sich aufnehmen konnte, aber sie sei auch sehr erregt und feucht gewesen. Orgasmen? Sie sei tatsächlich viele Male gekommen in dieser Nacht, das habe sie so auch noch nicht erlebt. Auf Pauls drängen, gab Laura zu, dass sei wahrscheinlich schon die schönste sexuelle Erfahrung ihres Lebens gewesen.

Als morgens überraschend die Großeltern geklingelt und mit ihrem Schlüssel ins Haus gekommen waren, hätten Omar und Laura gerade zum ersten Mal an diesem Morgen Sex gehabt. Omar habe gerade noch barfuß in Hose und T-Shirt aus der Tür nach draußen wischen können, wo die Kinder ihn vor seiner Tür begrüßten, ehe sie ins Schlafzimmer und zu Laura ins Bett stürmten. Da Livia sich wunderte, warum Mama so verschwitzt und ihr Haar so durcheinander sei, habe sie dann erklärt, Omar und Mami hätten gerade draußen Sport gemacht und Mami sei so müde gewesen, dass sie sich danach noch einmal ins Bett gelegt habe. Das hätten die Kinder natürlich geglaubt.

"Ah, da fällt mir ein. Die musste ich hier schnell reinwerfen, bevor die Kiddies ins Zimmer geplatzt sind." Sie öffnete das Nachtschränkchen und holte einen Haufen benutzter XXL-Kondome heraus, die erstaunlich gut gefüllt waren.

"Wow, Omar spritzt ja ganz schöne Mengen ab", staunte Paul.

"Ja, da hab ich mich gestern auch gewundert. Aber gut, er ist ein großer Mann, hat sicher viel Testosteron... und seine Hoden sind auch erstaunlich groß. Wie Hühnereier", schmunzelte Laura, bevor sie aufstand und die Kondome entsorgte.

"Laura, möchtest du weiter mit Omar schlafen?", fragte Paul plötzlich.

"Ehrlich gesagt, mein Schatz ...ja. Das war schon sehr schön. Es wäre schade, wenn wir das nicht noch ein paarmal tun könnten. Aber nur wenn es für dich in Ordnung ist. Sonst beende ich die Sache auf der Stelle"

"Ich habe den Eindruck, dass wir beide die Sache sehr reflektiert und erwachsen angehen. Ich glaube es ist tatsächlich ein ganz natürliches Verhalten und fühlt sich deshalb auch so richtig für uns an. Und dir ist sicher nicht entgangen, dass es mich auch erregt. Wir sollten schauen, dass wir weiterhin viel intensive Zeit als Familie aber auch zu zweit miteinander verbringen. Und du musst mir versprechen die Sache zu beenden, falls ich das möchte. Aber unter diesen Bedingungen, ...kannst du gerne so oft mit Omar schlafen, wie du möchtest"

Laura sah in tief und liebevoll an, küsste ihn, und flüsterte ihm ins Ohr: „Du bist der sexyste Mann der Welt für mich."

Dann wanderte ihre Hand in seine Hose, wo sein Penis bereits sehr hart geworden war. "Bläst du mir einen?" fragte er. Sie lächelte, zog seine Hose herunter, drückte ihn aufs Bett und näherte sich mit ihrem Gesicht seinen Penis. Sie blies Laura Pauls Penis für einige Minuten. Da Laura danach mal wieder nicht richtig feucht wurde, streichelte Paul sie eine ganaze Weile, während sie die Augen geschlossen hielt, bevor er in sie eindrang. Ihm kam es vor als sein ihre Vagina etwas weiter als sonst, aber vielleicht bildete er sich das auch nur ein. Er küsste sie und begann sie zu ficken. Sie ließ es liebevoll zugewandt aber ohne spürbare sexuelle Erregung geschehen.

"Na wie fühlt sich mein Schwanz an? Ist es so geil wie mit Omar", fragte Paul.

"Ja Paul, es ist sehr geil"

"Ach komm sag die Wahrheit", wies sie Paul sie enttäuscht an.

"Ok, wie du willst: Nein, dein Schwanz fühlt sich im Vergleich natürlich sehr klein und dünn an. Und deine Stöße sind auch eher schwach".

Paul kam sofort. Die beiden küssten sich und schliefen zum ersten Mal seit längerem eng umschlungen ein.