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Nicht nach meinen Spielregeln.
2.3k Wörter
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Ich bin etwas nervös. Ich mag solche Aufträge nicht. Obwohl sie eigentlich kein Problem darstellen, kann ich es nicht leiden, wenn das Telefon klingelt, ein Kunde ist dran und fragt: „Hi Carl, wie geht's dir, was machst du heute nachmittag?" -„Fangfrage!", denke ich und werde sehr vorsichtig: „Danke, noch prima. Sag an!"

Ok, bei solchen Jobs mache ich den Preis. Aber nicht die Regeln. Keine Zeit für ein paar Gedanken, geschweige denn für ein Konzept. Keine Zeit, die Location zu scouten. Muss improvisieren. Diesmal kleines Besteck - wenig Equipment. Es muss schnell gehen. Das Date ist um fünfzehn Uhr. Zunächst war ein Termin im Nachmittag um halb sechs geplant. Mitten in der Stadt - dann hatte sich die Terminlage aber geändert und die Aufnahme sollte mit allen Beteiligten schon früher stattfinden. Nur wo? Am Restaurant? Am Verwaltungsitz von Needles Worldwide? Ich krame in meinem Gedächtnis: Wo steht die Sonne? Wie die Gebäude, wie die Bäume? Mittagslicht. Ich mag kein Mittagslicht! Zu hart, zu unnachgiebig. Dann werden die dunklen Anzüge in den Schattenpartien schwierig. Ich habe sie für eine Viertelstunde. Ich brauche Infos. Die Abbildungsgröße. Und die Deadline.

Die Grafikerin ist noch in Pause. Immerhin, es sind also acht Personen: Zwei Amerikaner, zwei Inder, vier Deutsche. Inder, das bedeutet dunkelolive Haut und hellbläuliche Reflexe. Das Top Marketing des Unternehmens und die Top Tradesmen der Branche. Nach dem Mittagessen. Na bravo! Ich werfe das Equipment in den Van und mache mich auf den Weg.

Der Himmel ist mir gnädig, es ist wundervolles Licht. Leicht dunstige Sonne. Optimales Portraitlicht. Weich und gleichzeitig akzentuiert mit hellen Schatten. Ein leichter frischer Wind geht. Das ist gut bei der Hitze, es entspannt.

„Schloss van der Linden Business Center". Das Schild ist genauso unscheinbar, wie die Einfahrt. Ein altes schwarz-schmiedeeisernes Tor in einem ebensolchen Zaun, der das Anwesen in seiner Gänze umgibt. Dann eine stahlglänzende Schranke auf dem Fahrweg dahinter. Ein Check-In. Ich drücke einen Edelstahlknopf und erhalte eine Magnetkarte. Das Auge einer Überwachungskamera glotzt mich an. „Bitte?" „Lowis, guten Tag, ich habe einen Termin..." Die Schranke öffnet sich.

Ich kenne das Gebäude von früheren Aufträgen. Tatsächlich ein altes Schloss. Mit Schlossteich. Und fetten Karpfen. Umgeben von einem großen Park mit altem Baumbestand. Dennoch eher geschmacklos restauriert und umgebaut. Man hätte das für die gleiche Kohle wesentlich charmanter machen können. Ich erinnere mich, dass mir bei meinem letzten Besuch überall Planungsfehler und Nachlässigkeiten in der Instandhaltung auffielen: keine Steckdosen im Foyer, nicht funktionierende Fenster und Rollos, Lichtschalter ohne Funktion und Lichtschalter mit zweifelhafter Funktion, Wasserflecken auf den Mauern der Nebentrakte, fehlende Türfeststeller und so weiter. Dennoch: Auf den ersten Blick wirkt das Gebäude durchaus repräsentabel. Zumal für us-amerikanische Geschäftspartner, die noch nie ein Haus aus Stein, älter als 350 Jahre gesehen haben.

Ich will draußen arbeiten. Die Brücke über den Wassergraben scheint ideal. Die Sonne steht schon sehr seitlich, aber es gibt kaum einen besseren Platz. Hoffentlich sind die Herren pünktlich.

Es gibt nur ein kleines Problem: Die Brücke ist durch sieben Poller gesperrt. Gusseisen. Jeweils zwei, durch Ketten verbundene, an den Seiten, und drei freistehende, zentral vor der Brücke. Oben halbkugelförmig abgerundet, die Stange zylindrisch, zum oberen Ende hin leicht konisch zulaufend, Ringwülste alle zweihandbreit. Ein etwas bemühter Retrolook. Die Dinger stehen überall in der Stadt.

Kurz nach halb drei. Ich rufe meinen Kontaktmann an: „Lowis ... ja ... gibt es hier einen Hausmeister oder einen Service-Dienst für die Anlage? ... Von mir aus auch einen Gärtner ... Hauptsache er hat einen Schlüssel für die Pfosten ... Prima! ... Wir machen das Shooting am historischen Eingang ... ja, an der Brücke und die Poller ... hier stehen sieben Poller vor der Brücke und drei davon müssen weg ... ja, es ist notwendig ... ok! ... Danke, bis gleich!" Ich parke den Wagen auf der Wiese und setze mich auf einen Randstein. Ich warte.

Endlose fünf Minuten später kommt eine ältere Dame resoluten Schrittes den rot geaschten Weg entlang, der von hier aus zum Seiteneingang führt. Jetzt ist der ehemalige Gesindezugang der zentrale Eingang mit Pförtnerloge. Der ehemalige Hauptzugang über die Brücke ist für den Publikumsverkehr geschlossen.

Ich erkenne die Dame. Die Chefsekretärin. Die mächtigste Frau im Unternehmen, denke ich amüsiert - neben der Mutter des Firmeninhabers. Sie ist geradeheraus und unbedingt loyal. Und stilvoll. Ich mag sie. Ich muss schmunzeln, erhebe mich und gehe ihr entgegen. „Herr Lowis!" Sie schaut mir gerade in's Gesicht, perfekt sitzendes Kostüm, für ihr Alter körperlich sehr gut in Schuss, leicht erhobenes Kinn, fester Händedruck. Was ihr royales Auftreten angeht, hätte die kleine Person durchaus selbst Eigentümerin des Ladens hier sein können. Sowas färbt ab.

„Was benötigen Sie?" „Ich brauche einen Dreikantschlüssel für diese Poller. Die Personen sollen hier stehen," ich weise ihr den voraussichtlichen Standort der Personengruppe, „und die Poller stehen im Weg." „Es ist nicht möglich, die Herren vor die Poller hier auf dem Weg zu postieren?" Sie hat gut aufgepasst! „Ungünstig, der Blick auf das Gebäude wäre zu eingeschränkt." „Ich kümmere mich darum!" Damit dreht sie sich militärisch auf einem Absatz um und marschiert zurück woher sie gekommen ist.

Inzwischen stelle ich die Kamera an ihren Platz und mache ein Polaroid. Die Herren wollen ein feines Bild, konventionell produziert. Viertel vor drei. Wann kommt der Hausmeister? Wenn die Aufnahme im Kasten ist, muss der Film noch zum Labor, Auswählen, Scan, Bearbeiten, Skalieren und am nächsten Morgen zum Finisher für die Prints. Bring' endlich den Schlüssel, Mann! Hier ticken die Uhren wohl anders. Wenn ich eben noch die Fügung gedrängt habe, die Herren mögen pünktlich sein, beginne ich jetzt, auf eine leichte Verspätung zu hoffen. Ich rufe im Labor an: „Hi, hier ist Carl. Wielange entwickelst Du heute? ... ok, gut ... ich beeile mich trotzdem ... bis nachher!" Wo steckt dieser Hausmeister? Bin drauf und dran, nochmal anzurufen. Kann die Kamera hier nicht allein stehenlassen.

Das Portal des historischen Eingangs am anderen Ende der Brücke wird geöffnet. Ein Flügel eines riesigen schlanken Bogenfensters mit Kassettenverglasung. Die Sonne blendet. Das wurde aber auch Zeit! Eine schlanke Gestalt. Bitte nicht! Das ist kein Hausmeister. Eine junge Frau, jetzt, indem sie über die Brücke näher kommt. Ganz in Schwarz, kleine runde Sonnenbrille mit blauen Gläsern. Kurzer hellblonder Bürstenhaarschnitt, heller Teint.

Die Zeit rennt. Ich bin nervös. Mädchen, stell' jetzt bitte keine dummen Fragen, ich brauche einen Hausmeister mit dem Schlüssel für diese Poller! Und zwar schnell! „Hi!", ich bin betont lässig. „Hallo! Na, dann woll'n wir mal. Manchmal geht es ein bisschen schwer, wissen Sie, und man muss etwas fummeln! Welche müssen weg?" Sie hat tatsächlich den Schlüssel. Ich bin etwas irritiert. „Die drei in der Mitte."

Sie lächelt und setzt den Schlüssel an. Sie hat Kraft. Aber die Verschlussmechanik der Begrenzungspfähle scheint ein weiteres Opfer der Fehlplanungen in diesem Objekt zu sein. Es geht nicht. Ich stelle .müsiert fest, wie meine Aufmerksamkeit beginnt, meinem Auftrag zu entgleiten. Sie trägt schwarze Stretchhosen. Hauchdünn. Guter Body!

Die Spitzenmuster ihres Strings zeichnen sich deutlich ab, als sie sich auf ihre Fersen hockt, um den Hebel des Schlüssels in verändertem Winkel anzusetzen und gleichzeitig den Pfahl zu bewegen. Gut definierte Schenkel!

Unter ihrer Jacke scheint sie nichts zu tragen außer ihrem Top. Feuerote Spitze! Sportlich und sehr geschmackvoll - aber eher ungewöhnlich für einen Hausmeister. Ich lache. Ich beobachte Sie. Während sie hockt blitzt der breite Bund ihres Tangas feuerrot unter der kurzen Jacke auf. Diese Kombination, das Weibchen hat Geschmack. Ihr Hintern wirkt magnetisch auf meinen Blick. Ich bekomme Appetit. Das tut sie doch absichtlich! Sie nimmt die Sonnenbrille ab, indem sie sich unerwartet zu mir umdreht: „Wollen Sie vielleicht mal versuchen!"

„Was?", denke ich und stolpere rückwärts über meine Phantasie und lande in der Realität. Sie meint den Poller! Oder? „Gerne, nur bezweifele ich, dass ich unbedingt erfolgreicher sein werde. Sie haben wahrscheinlich mehr Übung." „Manchmal ist es auch eine Frage von Körperkraft!" Sie hat genau gecheckt, was mit mir vorgeht. Sie ist aber auch sowas von locker. Ich nehme den Schlüssel und versuche mein Glück. Die acht Herren, denen die ganze Aktion gewidmet ist, verdampfen in meinem Hirn zur Unwichtigkeit.

Es funktioniert auch bei mir nicht. „Wir sind gleich völlig verschwitzt und derangiert! Wollen Sie nochmal?", frage ich, steige auf das Spiel ein und gebe ihr den Schlüssel zurück, den ich ein wenig zulange festhalte. „Sonst macht es doch keinen Spaß!" ihre Augen kleben an meinen und halten ihrerseits meinen Blick jetzt ein wenig zu lange fest. „Danke!" Ihre Stimme hebt sich leicht bei diesem Wort. War das 'ne Einladung? Meine Beeinflussbarkeit amüsiert mich kollossal. Und sie ist cool und heiß gleichzeitig. Sie weiß, was sie tut.

„Er kommt jetzt." der Poller bewegt sich während sie ihn mit beiden Händen umfasst und sich lächelnd zu mir umwendet. Ein gerades Lächeln ohne Hintergrund. Ihre Hände gleiten über den Pfahl, den sie sich erhebend aus seiner Hülse zieht. Kein bisschen mühevoll. Sie gibt mir den Poller. Er ist warm, fast heiß. Steht schon den ganzen Tag in der Sonne. Ich lege ihn ein paar Schritt weiter auf die Wiese neben mein Auto. „Ich stelle die Teile nachher einfach wieder an ihren Platz, wenn ich fertig bin."

Als ich mich wieder zu Ihr umdrehe, ist sie mit dem nächsten Pfahl beschäftigt. Sie bückt sich, um den Schlüssel anzusetzen. Auch der scheint zu bocken. Oder spielt sie das nur? Sie wendet sich von mir ab, windet sich buchstäblich um diesen Poller, wendet mir dabei ihren Hintern zu. Die Stretchhose abstrahiert die Formen ihres Hinterns, ihrer Schenkel und führt die eigene Existenz ad absurdum.

Die Jacke gibt den Blick frei auf eine wundervoll definierte Taille, einen Klassebauch. Das ist mindestens fahrlässig. Sie steht mit gestreckten, leicht gespreizten Beinen, von mir abgewendet mit den Händen auf den Pfahl gestützt, meinen Blicken ihren Hintern servierend. Bewegt leicht Ihre Hüften. Das ist Absicht. Grobfahrlässige, vorsätzliche, glatte Absicht. Stammhirnfutter!

Sie beginnt zu tanzen. Zunächst ganz behutsam. Ihre Bewegungen werden fließend. Ein Strip wäre nichts dagegen. Sie tanzt mit einem gusseisernen, anthrazitglänzenden Poller. Umkreist den. Nimmt ihn zwischen ihre geöffneten Schenkel. Wechselt die Position. Schaut sich kurz um, vergewissert sich unseres Unbeobachtetseins, und gleitet mit der Innenseite eines jetzt erhobenen Oberschenkels über die kuppelförmige Spitze der eisernen Stange.

Sie schaut mir dabei direkt in die Augen, die ich hinter der dunkelblauen Sonnenbrille nur schwer lesen kann, nimmt die Füße leicht auseinander und lässt sich langsam auf den Pfahl sinken. Genau mit der Stelle, die jetzt heiß und nass ist. Sie bewegt ihren Unterleib. Kreist um die Spitze des Pollers. Sie spielt. Und ich kenne die Regeln. Ich weiß, jetzt muss ich Voyeur sein. Muss und darf zusehen. Bin zum Zusehen verdammt.

Ich trinke ihre Bewegungen mit meinen Augen. Tätowiere sie auf meine Netzhaut. Sie reibt sich am Poller, umgreift ihn von oben leicht gebückt mit beiden Händen zwischen ihren geöffneten Schenkeln und presst sich auf seine Spitze. Lässt meinen Blick nicht los. Ich sehe nur ihre Augen. Alles andere ist Nebenschauplatz.

Ihr Mund ist trocken. Meiner auch. Ihre Hände fahren den Pfahl hoch, eine Hand verweilt kurz unterhalb seiner Spitze, die andere findet den Weg zu ihrem Bauch und hinter den vorderen Bund ihres Tangas. Weitere Zuschauer wären ihr wohl mittlerweile auch egal. Sie will, dass ich sie dabei beobachte. Jetzt. Unter der dünnen Hose kann ich das Muster des Tangas deutlich sehen und dahinter den Bewegungen Ihrer Hand folgen.

Sie scheint genügend Vertrauen in die Situation und die Stabilität ihrer Bekleidung zu haben, so, wie sie sich auf den Pfahl saugt. Ich sehe, wie ihre Hand ihre Unterwäsche unter ihrer Stretchhose beiseite schiebt und wie sie sich streichelt. Wie sie mit ihren Fingern in sich fährt. Dieses Weibchen ist jetzt gnadenlos rattig. Aber ich kenne die Regeln des Spiels: Anfassen ist nicht erlaubt. Ich genieße diese Situation, ich bin jetzt heiß, aber ich lasse mich aus der, auf Armeslänge greifbaren, Entfernung bedienen. Ihre Augenlider, halb geschlossen, zittern leicht.

„Haben Sie ein Messer?" Ich greife in meinen Kamerakoffer. Neben der LED Taschenlampe steckt das Multitool. Ich öffne es, klappe das Messer aus und reiche es ihr.

Während sie noch auf dem Pfahl sitzt, schneidet sie den gespannten Stoff zwischen ihren Beinen auf. Das Klinge singt, als wenn man scharf über die Kante eines Blattes Papier bläst. Diese Nummer scheint sie noch mehr anzumachen. „Ihr Messer, bitte!", ihre Stimme klingt etwas rauh als sie das sagt. Der Schnitt gibt ihren Schritt ganz frei. Sie ist blank. Und nass.

Sie zieht sich sacht und bestimmt auseinander und gleitet auf die Kuppel des Pfahls, die tatsächlich mit ein bisschen Nachdruck in ihr verschwindet. Ihr Saft perlt glänzend auf dem Gusseisen. „Geben Sie mir bitte die Taschenlampe!" Wieder greife ich in den Koffer. „Machen Sie sie nass!" Ich verteile meinen Speichel auf dem Lampenstab.

Als ich sie ihr reiche, fasst sie hinter sich und spreizt, den String beiseite schiebend, Ihren Hintern. Sie hält den Atem an. Ihre Brauen ziehen sich zusammen und ihre Stirn wirft leichte Falten. Der Pfahl ist jetzt bis zum obersten Ring in ihr. Sie setzt sich den Griff der Stablampe an die Rosette. Sie übt Druck aus. Sachte aber bestimmt. Entspannt ihre Rosette und führt sich zusätzlich den Lampenstab ein. Gleichmäßig, langsam und tief. Sie beginnt heftig auf dem Pfahl zu reiten. Die Muskulatur ihrer Schenkel bebt. Bewegt gleichzeitig die Taschenlampe in sich. Sie atmet laut: „Hhh, hhh ... ahhh, ah ... mmmhhhhh ... jaaahhh ... aaaaaahhhhhhhh ... ja, ja, jjjaaaaaaaaaaaoooohhhhnnnggggg ... hhh ... h ......h!"

Sie ist fertig. Schweiß rinnt von ihrem Gesicht. Ihr Hals ist nass. Auf ihrer Hose zeichnen sich Schweißflecken ab. Sie hält einen Augenblick inne. Schaut mich wieder an, den Kopf gesenkt, und lächelt. „Danke!" „Gern geschehen!" „Sorry, aber das musste sein! Ihre Lampe!" „Kein Problem, es war mir ein Vergnügen", lächele ich zurück.

„Bitte denken Sie daran, ihre Passierkarte registrieren zu lassen, bevor sie nachher das Gelände verlassen." Sie geht über die Brücke auf das Schloss zu, noch etwas wackelig auf den Beinen, aber durchaus elegant. Welch eine Frau. Welch ein Body. Was für eine Show! Ich lehne mich an einen der Poller und grinse. „Nett! Sehr nett!" Ich entferne die beiden restlichen Pfähle. Auf dem einen dampft ihr Saft in der Sonne. Sie riecht vorzüglich. Zehn nach drei. Grinse sehr breit. Reset! Ich brauche einen Reset!

Jetzt sollten die wichtigen Herren aber wirklich bald auftauchen.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Stammhirnfutter

Großartig, ich liebe es!

Hauden James

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