Opa ist der Liebste 01

Nach den ersten Nächten mit Opa hatte ich Mama wegen der Pille gefragt. Mama beruhigte mich. Opa sei zeugungsunfähig, wir müßten nicht verhüten. Mein Freund aber war es! Schon nach wenigen Wochen wurde ich von ihm schwanger. Opa kommentierte nur „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!". Als erste Änderung in meinem Äußeren bemerkte ich, wie meine Brüste wuchsen. Schon bevor sich mein Bauch rundete, hatten sie fast die Form von Mamas Megateilen erreicht und endlich quollen sie aus meinen Körbchen. Ich hoffe, daß sie nach der Entbindung so groß bleiben. Zwar klagt Mama gelegentlich darüber, daß sie deswegen Rückenschmerzen habe. Aber sie erzählte auch, daß schon bei Oma die Titten nach der Schwangerschaft groß geblieben seien.

Dann hatten mein Freund und ich unser Einjähriges. Da wollte ich ihm natürlich etwas Besonderes bieten. Außerdem hatte Opa mir geraten, daß ich ihn in unser Geheimnis einweihen sollte. Ich könne doch einfach ein paar Fotos von unseren Begegnungen machen, um sie ihm auf sein Handy zu schicken.

Mir fiel was Besseres ein und Opa verfeinerte meine Ideen: Mein Freund und ich hatten schon ein paar Mal mit einem Peniskäfig gespielt, ein Teil nur für den Hausgebrauch aus pinker Plastik. Einmal hatte ich meinen Freund darin eingesperrt, als ich zu Opa gehen wollte. Den Hintergrund erzählte ich ihm natürlich nicht.

Er würde Dessous für mich auswählen, ich seinen Schwanz im Gegenzug einsperren. Langsam wurde es zwar schwierig mit meinem Bäuchlein und den Hochhackigen, aber noch ging es. Wir würden zusammen also zu Opa stöckeln. Dort würden er und Mama uns schon erwarten. Mama natürlich ebenfalls in Reizwäsche. Sie würde sich mit meinem Freund beschäftigen. Vielleicht müßte er ihr einen Plug in den Hintern stecken oder das neue Korsett anpassen oder sie würden zusammen ein Bad nehmen. Jedenfalls würden wir eine Kamera in Opas Schlafzimmer platzieren und die beiden könnten unser Liebesspiel auf dem Großbildschirm verfolgen.