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Operation Jeanette 11

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Jeanette, die bislang die ganze Zeit geschwiegen hatte, hielt Sie es jetzt wirklich nicht mehr aus.

„Bitte. Bitte. Ficken Sie mich!", bettelte Sie.

Herr Meier schaute Miss Y fragend an, die nickte.

„Sie gehört ihnen. Sie können mit Ihr machen was sie wollen."

Herr Meier beugte sich herunter und verpasste Jeanette links und rechts eine Ohrfeige. Jeanette schrie auf.

„Bist Du wohl still, Du kleine dreckige Nutte."

Jeanette verstummte. Herr Meier bemerkte, wie Sarah den Raum betrat. Er wundert sich kurz, denn er hatte gar nicht mitbekommen, wie Miss Y Sie hergerufen hatte. Aber das war Ihm jetzt sowieso egal. Er blickte kurz auf den kleinen Servierwagen und sah dort die Handschellen.

„Los Fessel die kleine Nutte. Ich möchte mich in Ruhe mit Ihr beschäftigen können."

Er zog kurz an der Halskette und Jeanette stand auf. Er deutete auf das Bett und Jeanette legte sich bereitwillig hin. Sarah kam mit Handschellen und fesselte Jeanettes Hände über Ihrem Kopf an einer extra am Kopfende angebrachte Öse. Die Füße fesselte Sarah an den Pfosten des Bettendes, so dass Jeanette mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett fixiert war. Sarah holte einen Knebel und zeigte Ihm Herrn Meier, doch der schüttelte nur seinen Kopf.

„Ich will hören wie die kleine Nutte schreit. Das ist doch kein Problem für Sie Miss Y, oder?"

„Wie ich sagte, Sie gehört ganz Ihnen. Machen Sie mit Ihr was Sie wollen."

Herr Meier hatte sich mittlerweile komplett ausgezogen. Jeanette schaute gierig auf dem senkrecht abstehenden Schwanz. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass der alte Fettsack einen so großen Schwanz hatte.

Er griff nach den zahlreichen Dildos und Vibratoren und schmiss Sie neben Jeanette aufs Bett. So hatte er alle griffbereit.

„Sarah komm her!", befahl er.

Mittlerweile hatte es sich Herr Meier zwischen den gespreizten Beinen von Jeanette gelegt, so dass er einen schönen Blick auf die blank rasierte feuchte Muschi von Jeanette hatte.

„Gib mir den dicken großen schwarzen Anal-Plug für die Schlampe hier!"

Sarah stellte sich neben das Bett und reichte den gewünschten Anal-Plug herüber. Er nahm ihn an und rutsche mit seinem Körper langsam zwischen Jeanettes Beine hoch. Er konnte das zittern von Jeanettes Körper spüren. Sie spürte wie er mit seinem harten Schwanz an Ihrem rechten Bein lang rutschte, bis er komplett über Sie war. Sie spürte seinen schlechten Atem in Ihrem Gesicht, gleichzeitig spürte Jeanette aber auch, wie die Schwanzspitze Ihre Schamlippen langsam auseinander drückte.

„Ja fick mich!", bettelte Jeanette.

„Halts Maul habe ich gesagt!"

Herr Meier schob den Anal-Plug in Jeanettes Mund.

„Schön dran lecken, damit er schön feucht ist, wenn ich Ihn Dir gleich in Deinen Arsch stecken werde!"

Jeanette nuckelte an dem Anal-Plug herum, während Sie immer noch den Schwanz an Ihrer Muschi spürte. Sie wurde fast wahnsinnig und versuchte sich gegen den Schwanz zu drücken, damit er in Sie hinein glitt, doch durch die Fesselung gelang es Ihr nicht. Nach ein paar Minuten zog er den Plug aus Jeanettes Mund.

„Ich möchte, dass Du mich anfeuerst, wenn ich jetzt den Arsch der kleinen Nutte stopfen werde!", sagte er zu Sarah gerichtet.

Die schaute zu Ihrer Herrin herüber. Yvonne hatte das Schauspiel bislang genossen und schon den Rock ausgezogen. Sie spielte ein bisschen an Ihrem Piercing in Ihrem String herum.

„Du hast doch gehört was der Herr Meier wünscht, also feuere ihn ein bisschen an."

Die ganze Situation erregte Sie immer mehr. Sarah krabbelte zu den beiden aufs Bett. Sie löste die Fussfesseln von Jeanette etwas. Dann setzte Sie sich rücklings auf Jeanettes Bauch und zog Jeanettes Beine zu sich heran.

„Los stecken Sie der alten Fotze schon den Plug in den fetten Arsch!", forderte Sarah Herrn Meier auf.

Sie war etwas irritiert von seinem Wunsch, aber es gefiel Ihr so abfällig über Jeanette zu reden. Herr Meier grinste und drückte den Plug langsam gegen Jeanettes Hintereingang. Jeanette stöhnte auf. Sarah hob die Beine noch etwas weiter an, so dass Herr Meier noch besser an das Loch kam. Sie spreizte Jeanettes Beine auseinander und beugte sich etwas vor um besser sehen zu können.

Obwohl der Anal-Plug noch von Jeanettes Spucke glänzte spuckte Herr Meier auf das vor sich liegende Loch.

„Ja rotz der Alten in den Arsch. Ja Geil! Genau steck zuerst Deine schmierigen fetten Finger in den Arsch."

Herr Meier zog den Anal-Plug zurück und spuckte nochmal und massierte dann den Anus mit seinem Daumen.

„Steck Ihn rein! Die Schlampe braucht es!", feuerte Sarah Ihn weiter an.

Jeanette stöhnte und bestätigte, „Ja ich will Deinen Finger haben!"

Er spielte immer noch mit den Daumen am Jeanettes Hintereingang herum.

„Ich hab gesagt steck Deine Finger in den Arsch. Ja den ganzen Daumen, so ist gut. Schön die Rosette weiten. Hören Sie wie die alte Fotze stöhnt und sich windet. Die will von ihren Daumen gefickt werden!"

Von Jeanette kam ein zustimmendes „Jaaaaaah!"

Er hatte seinen Daumen komplett in Jeanettes Hintern und fickte sie.

„Fick Sie! Fick die Schlampe in den Arsch. Los steck noch einen Finger hinein!"

Herr Meier zog seinen Daumen heraus und hielt Sarah seinen Zeigefinger und Mittelfinger hin. Sarah lies ein Bein von Jeanette los und griff nach der Hand. Sie nahm beide Finger tief in den Mund und speichelte Sie ein. Langsam zog er seine beiden Finger wieder aus Ihrem Mund, dabei zog er lange dünne Speichelfäden hinterher.

Noch bevor er seine beiden Finger in den Hintern von Jeanette stecken konnte, hatte sich Sarah wieder etwas nach vorne gebeugt und spuckte in das leicht geöffnete Loch von Jeanette.

„Los steck Deine schmierigen Finger in das Loch und fick die billige Nutte.", sagte Sie zu Herrn Meier.

Er schaute Sarah erstaunt an, so vulgär hatte er Sie noch nie erlebt. Bei Ihm war Sie immer sehr unterwürfig gewesen und hatte auch nur selten etwas gesagt. Aber jetzt schien es Ihr zu gefallen ihn anzufeuern.

„Ja meine kleine Blasmaus! Sag mir was ich mit der Nutte machen soll!"

„Du sollst Sie in den Arsch ficken!"

„Etwa so?", fragte er, während er seine beiden Finger in Jeanettes Arsch rammte.

Jeanette schrie auf.

„Ja genau so. Ich will Sie schreien hören!"

Auch Yvonne war überrascht von Sarahs Verhalten, so hatte Sie Ihre kleine Maus auch noch nie erlebt. Aber auch Ihr gefiel es und Sie wurde immer heißer. Sie entledigte sich auch noch des Blazers und steckte Ihre Hand nun in Ihren String um die Feuchtigkeit zwischen Ihren Schamlippen besser spüren zu können.

Herr Meier warf einen kurzen Blick zur Seite nach Miss Y und für einen kurzen Moment war er abgelenkt.

„Die kleine Schlampe hat genug von den Fingern, die braucht jetzt einen Schwanz in Ihrem Arsch.", forderte Sie Herrn Meier auf.

Sarah ging von Jeanette herunter und Herr Meier drehte Jeanette auf den Bauch.

„Aber ich dachte ich bekomm einen Fick in meine Muschi!", sagte Jeanette etwas zögerlich.

„Halts Maul.", sagte Sarah und setzte sich auf Jeanettes Rücken. "Erst ist Dein Arsch dran!"

„Ja genau zuerst bekommst Du meinen Schwanz in den Arsch und dann schauen wir mal weiter."

Herr Meier spreizte Jeanettes Beine etwas und kniete sich dazwischen. Er schaute kurz Sarah an, die sofort verstand, was er wollte. Sie beugte sich vor und nahm seinen Schwanz in einem Mal komplett bis zum Anschlag in Ihrem Mund. Langsam zog Sie Ihren Kopf wieder zurück und ließ den nun vor Speichel glänzenden Schwanz aus Ihrem Mund gleiten. Dann nahm Sie Ihn in die rechte Hand. Herr Meier beugte sich etwas über Jeanettes Hintern und Sarah führte seine Eichel an Jeanettes Rosette.

„Los in einem Mal komplett in den Arsch!", forderte Sie Herrn Meier auf.

Der ließ sich mit seinem kompletten Gewicht auf Jeanette fallen. Jeanette schnappte nach Luft, als Sie das ganzes Gewicht von Herr Meier auf sich spürte. Da Ihr Loch schon vorgedehnt war, schmerzte es zum Glück nicht mehr. Herr Meier schaute Sarah an.

„Los fick Sie mit Deinem dicken Schwanz!"

Darauf hatte er nur gewartet und legte los. Jeanettes Hintern war wunderbar eng und er musste sich beherrschen nicht sofort abzuspritzen und das obwohl er vor kurzen schon zweimal gekommen war. Sarah stieg von Jeanettes Rücken und kniete sich hinter Herrn Meier.

„Du sollst sie härter ficken!"

Sofort erhöhte er das Ficktempo.

„Du sollst nicht schneller ficken, sondern tief und fest!"

Herr Meier verlangsamte wieder das Tempo und konzentrierte sich darauf möglichst tief in den geilen Arsch zu ficken.

„So ist schon besser!", sagte Sarah und packte mit einer Hand an die Hoden von Herrn Meier

Der zuckte kurz zusammen und fing sich aber sofort wieder und fickte weiter. Jeanette war bislang still gewesen, doch auch Sie genoss den Arschfick immer mehr und fing leise an zu stöhnen.

„Hörst Du wie die kleine Schlampe stöhnt?", fragte Sarah. "Es scheint Ihr zu gefallen."

Sie massierte die Hoden noch etwas fester, doch Herr Meier zog plötzlich seinen Schwanz aus den Arsch.

„Ich will der kleinen Schlampe ins Maul spritzen."

Sarah öffnete die Handschellen und er riss Jeanette herum, so dass Sie wieder auf den Rücken lag. Er beugte sich über Sie und steckte seinen Schwanz in Jeanettes Mund, den Sie bereitwillig weit öffnete. Er fickte Sie ein paar Mal feste in den Mund, so dass Sie würgen musste. Dann spritzte er ab und Jeanette musste sich zusammenreißen um sich nicht zu verschlucken.

„Ohh. Das war schon mal gut. Ich weiß nicht ob Deine Fotze das überhaupt noch Toppen kann?"

„Bitte. Bitte Herr Meier. Bitte ficken Sie meine Fotze. Sie ist schön eng und feucht Bitte!"

„Ich weiß nicht ob die kleine Schlampe es schon verdient hat, von Ihnen gefickt zu werden.", sagte Sarah. „Ich denke ich sollte ihnen zuerst Ihren Schwanz wieder zur vollen Größe aufblasen."

Ohne Zeit zu verlieren nahm Sie den halbsteifen Schwanz in den Mund und begann mit einem tiefkehligen Blowjob. Herr Meier spürte trotz der professionellen Mundbearbeitung seines Schwanzes, dass er diesmal länger brauchen würde, um seinen Schwanz wieder auf volle Größe zu bekommen. Er versuchte sich zu entspannen und genoss die Behandlung.

„Gibt's Probleme?", fragte Miss Y.

Herr Meier schaute herüber. Der Anblick von Yvonne Catterfeld halbnackt in dem Ledersessel ließ seinen Schwanz schon wieder etwas anschwellen.

„Nein Miss Y. Alles in Ordnung!"

„Vielleicht sollte ich Ihnen etwas helfen. Ich könnte ja zum Beispiel meinem BH ausziehen und ein bisschen an meinen geilen Titten herumspielen."

Ohne auf eine Antwort zu warten, griff Sie mit beiden Händen nach hinten und öffnete den BH-Verschluss. An den weit geöffneten Augen von Herrn Meier sah Yvonne, dass er sich vor Aufregung kaum noch beherrschen konnte. Ein Blick auf den Schwanz der immer noch fleißig von Sarah geblasen wurde, sah Yvonne, dass er schon fast wieder einsatzbereit war. Sie ließ den BH nach vorne über Ihre Arme gleiten und Herr Meier starrte ungeniert auf die wunderschönen Brüste von Ihr. Yvonne beugte sich etwas nach vorne um Ihre Brüste noch besser zur Schau zu stellen.

Sein Schwanz war wieder zur vollen Größe gewachsen und er zog Ihn aus Sarahs Mund und stieß Sie zur Seite. Sarah sah Ihn enttäuscht an. Gleichzeitig zog er Jeanette über das Bett und legte Sie sich zurecht. Ohne Umschweife schmiss er sich auf Sie und stopfte seinen Schwanz in die Heißglühende Muschi von Jeanette.

„Ja fick mich endlich!", entfuhr es Ihr.

Jeanette schaute in das Gesicht von Herrn Meier, doch er interessierte sich nicht für Sie. Obwohl er Sie wild fickte schaute er Sie nicht an. Er hatte Sie extra so zurecht gelegt, dass er beim ficken Yvonne betrachten konnte.

Yvonne erwiderte den Blick von Herrn Meier, was Ihn noch mehr anstachelte. Seine Stöße wurden immer fester und härter. Und auch Yvonne konnte sich dem geilen Anblick nicht entziehen. Sie fuhr langsam mit einer Hand in Ihren Slip. Doch das war zu viel für Herrn Meier. Er explodierte in Jeanette und schoss sein Sperma in Ihre Muschi.

„Jaaaaaah!", schrie er.

Mit einem Ruck zog er seinen immer noch steifen Schwanz aus Jeanettes Muschi. Mit der rechten Hand griff er nach seinem Schwanz und mit der linken nach seinem Hoden. Ein paar kurze Wichsbewegungen und eine weitere Ladung Sperma schoss aus Ihm heraus und verteilte sich auf Jeanettes Körper. Yvonne staunte nicht schlecht über dem Spermaausstoß von Herrn Meier. Er konnte es locker mit Ihren besten Abspritzern aufnehmen.

Während Herr Meier sich zurückfallen ließ, beugte sich Sarah über Jeanette und fing an gierig das verspritze Sperma von Jeanettes Körper aufzulecken. Yvonne entspannte sich und spielte weiter an Ihrem Kitzler herum. Sie nahm sich vor, sich ganz langsam zum Höhepunkt zu streicheln, ohne sich von den anderen stören zu lassen.

„Hallo Yvi!"

Yvonne zuckte zusammen, als Sie die Ihr bekannte Stimme hörte.

„Wie ich sehe hat die kleine Yvi ja viel von mir gelernt.", fuhr die Stimme fort.

Yvonne brauchte sich nicht umzudrehen, Sie konnte den stechenden Blick der tiefblauen Augen auch so in Ihrem Nacken spüren.

„Wie bist Du hier hereingekommen?", fragte Sie ohne sich umzudrehen.

„Begrüßt man so eine alte Freundin?"

Yvonne Catterfeld drehte sich um und musste bei dem Blick in das bekannte Gesicht grinsen.

Fortsetzung folgt in ... Das Kennelernen

Copyright by 1knarf1

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3 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor fast 17 Jahren
Es wird langsam heisser !!!

Gut so, weiter, nicht nachlassen.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Einfach super

Eine tolle Story, bin zwar erst bei Teil 8, aber das ist wirklich genial: versaut, Promiluder, harter SEx, super. Dazu noch eine Promi-Sängerin, die sich andere Sängerinnen nimmt, sehr tolle Idee.

Weiß nicht ob du noch Vorschläge hören willst oder schon in Teil 8 ff. verarbeitet hast, aber eine Collien Fernandes, Charlotte Engelhardt oder Monrose sind sehr geil und vielleicht kannst du die einbauen, z.B. Sex bei den Popstars-Castings oder so.

Gruß Christoph

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Sehr geil...

Super Fortsetzung, bin schon gespannt wie's weiter geht und mit wem!

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