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Operation Jeanette 13

Geschichte Info
Ein Gangbang mit Barbara.
4.1k Wörter
3.9
74.2k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 13 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 08/30/2022
Erstellt 01/23/2007
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Vorwort: Diese Geschichte ist reine Fiktion und basiert rein auf Phantasien. Für die Storylinie habe ich mir die Grundidee von einem Comic geborgt. Die in dieser Story vorkommenden Persönlichkeiten müssen nicht unbedingt die Vorlieben/Abneigungen, die ich Ihnen hier unterstellt habe, haben. Übereinstimmungen von Namen, Orten und Handlungen sind rein zufällig.

Da die Story Fiktion ist, bitte ich Kommentare zur Glaubwürdigkeit zu unterlassen ;-)

Es empfiehlt sich natürlich Teil 1 bis 12 von Operation Jeanette zu lesen.

Einen herzlichen Gruß an den/die anonyme(n) E-Mailer(in), der/die sich die Mühe gemacht hat, mein Kapitel über die Verleihung der goldenen Kamera auf den Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Leider ;) musste er/sie feststellen, dass die Begegnung tatsächlich hätte stattfinden können und dass sogar die Kleidung von Yvonne und Barbara korrekt wiedergegeben wurden. Tja, ein richtiger Autor recherchiert natürlich für seine Stories ;). Da das Kennen lernen auf der Verleihung der goldenen Kamera 2007 stattfindet, folgt daraus das die Story im Jahr 2008 spielt. Leider vergisst er/sie aber (bei seiner/ihrer ganzen Lobhudelei, nochmals danke dafür), dass der Rest der gesamten Story von vorne bis hinten reine Fantasie ist.

Allerdings habe ich diese Mail zum Ansporn genommen noch weitere reale Ereignisse mit einzubauen. Als nächstes steht die Berlinale 2007 an, die perfekte Gelegenheit um ein neues Opfer zu finden (natürlich eins, das zufälliger Weise die am meisten gewünschte Prominente ist). Allerdings müsst Ihr euch noch mindestens bis Kapitel 15 gedulden, bis ich mit meiner Story soweit bin (schließlich liegen ja auch paar Tage zwischen Verleihung der goldenen Kamera und der Berlinale).

Eine kleine Anmerkung noch für „silence", der meine Story unter seinem Pseudonym im Usenet veröffentlicht. Ich habe nichts dagegen, wenn meine Geschichten weitergegeben werden, allerdings sollte mein Copyright vermerk darunter bleiben. Ein Hinweis auf Literotica, wäre auch nicht schlecht, damit die Leser die Möglichkeit haben, mit mir in Kontakt zu treten. Auch hier gilt mein Dank dem anonymen E-Mailer, der mich darauf hingewiesen hat.

Kapitel 13

Der Gangbang

Yvonne Catterfeld und Barbara Schöneberger lagen immer noch im Schlafzimmer in Yvonnes Bett. Beide schwelgten noch in den Erinnerungen an Ihre erste gemeinsame Nacht, nach der Verleihung der Kamera.

„Was ist den eigentlich mit Wayne?", fragte Barbara.

„Da läuft seit Monaten nichts mehr. Wir sind eigentlich nur noch für die Öffentlichkeit zusammen. Leider bringt er es im Bett nicht mehr so, wie ich es dank Dir mittlerweile brauche. Bei der erstbesten Gelegenheit werde ich Ihn abschießen."

„Willst Du damit sagen, das wäre alles meine Schuld.", sagte Barbara mit gespielter Entrüstung.

„Ja. Alles Deine Schuld. Du haste es geschafft mich in einer Nacht zu einer unersättlichen Nymphomanin zu machen!", antwortet Yvonne mit einem Lachen und warf sich auf Barbara. „Und jetzt Sie zu, dass du das Ungeheuer befriedigst, dass Du geschaffen hast."

Auch Barbara musste nun lachen. Sie schubste Yvonne von sich herunter und warf sich nun Ihrerseits auf Yvonne.

„Was interessiert mich Dein nymphomanes Verlangen.", sagte Barbara grinsend. „Sieh Du mal lieber zu, dass Du die Spermaflecken von meinem Kleid herunterbekommst."

Diesmal schubste Yvonne Barbara wieder von sich herunter und warf sich blitzschnell wieder auf sie.

„Dann wollen wir mal sehen, ob wir meiner ehemaligen Lehrerin, nicht noch etwas beibringen können."

„Oh. Da bin ich mal gespannt, aber denk an mein Kleid!", sagte Barbara mit offen vorgetäuschter Angst.

Während Yvonne sich mit Barbaras Körper beschäftigte, musste sie immer wieder feststellen, dass die kleine Yvi tatsächlich einiges dazugelernt hatte. Innerhalb kürzester Zeit brachte Yvonne Ihre Freundin mit Hilfe Ihrer Zunge zu einem Orgasmus. Zum Schluss versuchte Yvonne noch vergeblich die bereits eingetrockneten Spermareste aufzulecken. Sie speichelte Barbaras Kleid gut ein, um so zumindest etwas von dem eingetrockneten Sperma aufzuweichen und dann abzulecken. Doch auch dies brachte nicht viel.

Erschöpft legte Yonne sich seitlich neben Barbara, zog Ihr das Kleid etwas herunter und kuschelte ihren Kopf, an die nun freiliegenden Brüste.

„Also Yvi. Jetzt erzähl mal ganz genau, wie das nach unsrer gemeinsamen Nacht weiter gegangen ist. Ich denke da besonders an die ganzen leckern Männer in den Zellen."

Barbara fuhr sich dabei lasziv mit Ihrer Zunge über Ihre roten Lippen.

„Dass Dir das mit den Männern gefallen würde, wusste ich sofort, Babsi. Ach, es fing eigentlich ganz harmlos an. Nach der Nacht mit Dir, gefiel mir wie gesagt, der Sex mit Wayne überhaupt nicht mehr. Ich hab Ihn zumindest im Bett zum Mond geschossen. Also bin ich angefangen mir gelegentlich Callboys zu bestellen. Die wussten wie man eine Frau wie mich auf Touren bringt und haben es mir dann so richtig besorgt. Am Anfang habe ich mir nur gelegentlich einen Callboy bestellt. Aber wie das dann so ist, wurde die Gier immer größer. Bis ich zum Schluss schon mehrmals am Tag einen Schwanz brauchte. Dann dauerte es mir teilweise zu lange, bis die Callboys bei mir auftauchten. Tja, und dann hatte ich die Idee mir ein paar Männer selber zu halten, damit jederzeit jemand für mich verfügbar ist. Also hab ich von einigen Callboy-Agenturen ein paar Männer abgeworben, für meine eigene Callboy-Agentur. Allerdings habe ich nur einen Kunden und zwar mich."

Beide grinsten.

„Dann habe ich den Männer ein strenges Training verordnet und den Widerstand von einigen gebrochen, die nicht sofort ihrer neuen Herrin gehorchen wollten. Nach und nach habe ich Sie dann so hergerichtet, dass Sie ohne Probleme mehrmals hintereinander auf mein Kommando abspritzen können. Und jetzt fressen Sie Ihrer Herrin aus der Hand. Sie kriegen täglich Ihre Proteindrinks, damit Sie immer genug Sperma in Ihren Säcken haben."

„Und wie kommst Du an Jeanette Biedermann und Sarah Connor?", fragte Barbara.

Yvonne erzählte Barbara die ganze Geschichte in allen Einzelheiten. Die Erzählung machte beide wieder heiß und es dauerte nicht lange bis Sie in der 69er Position lagen und sich gegenseitig die Muschis ausleckten.

Nachdem sich beide von dem Orgasmus erholt hatten, fragte Barbara, "Und wann darf ich mich den mal mit Deinen beiden Gästen beschäftigen! Vor allen Dingen die kleine Schlampe Biedermann würde ich mir mal gerne vorknöpfen."

„Ich weiß nicht Babs. Die beiden gehören mir und ich wüsste nicht wieso ich die mit Dir teilen sollte?", antwortete Yvonne mit gespielter Empörung.

Barbara sagte nichts, sondern warf sich auf Yvonne. Die beiden kämpften um die Oberhand, bis beide wieder laut Lachen mussten.

„Na weil man mit seiner besten Freundin alles teilen sollte.", sagte Barbara nachdem Sie wieder mal oben lag." Aber wenn Du mir die Schlampe Biedermann nicht gönnst, ich würde zur Not auch mit den Männern vorlieb nehmen."

„Hast Dir wohl schon einen ausgeguckt von denen, als Sie uns die Spermaparade gegeben haben."

„Wer sagt den was von einem, ich denke da mehr an alle auf einmal!"

„Du bist unersättlich Babsi!"

„Vielleicht. Aber das wäre schon mal ein Anfang, um das dauerhafte Jucken in meiner Fotze ein bisschen zu lindern."

Yvonne griff nach einem Dildo aus dem Nachttisch und steckte ihn ohne zu zögern direkt in Barbaras immer noch feuchter Muschi. Barbara stöhnte laut auf.

„Dann werd ich Dein Jucken mal ein bisschen lindern und was die Männer betrifft, mal schauen was sich da machen lässt", während sie den Dildo immer schneller rieb.

„Ja lösch das Feuer in meiner heißen Fotze!", feuerte Sie Yvonne an.

„Jaaaaaaaaah. Fester Yvi! Fester!"

Yvonne stieß den Dildo noch fester in Barbaras Muschi.

„Genieß das ein bisschen, während ich mal kurz telefoniere!", sagte Yvonne, um mit der freien Hand nach dem Telefon zu greifen.

#####

Die Anweisungen von Miss Y waren kurz und präzise. Sarah holte alle zwölf Männer aus den Zellen und wies Sie an das Spielzimmer nach den Wünschen Ihrer Herrin herzurichten. Die Männer räumten das Spielzimmer komplett aus und holten, aus dem direkt nebenan gelegenen Requisitenraum, große schwarze Gummimatten. Diese wurden auf dem Boden ausgelegt und die Wände mit großen schwarzen Stoffbahnen abgedeckt. Zum Schluss stellten die Männer noch einen großen schwarzen Ledersessel in einer Ecke des Raumes. Nach kurzer Zeit waren die Männer mit den Arbeiten fertig.

„Wartet hier, bis Miss Y kommt!", befahl Sie den Männern

Sie selber begab sich wieder in Ihr Zimmer, nicht ohne Nummer 4 noch kurz zu zublinzeln. Sie war ein bisschen neidisch, schließlich konnte Sie sich an zwei Fingern abzählen, was Miss Y und Miss Schöneberger vorhatten.

#####

Barbara hatte von Yvonnes Telefonat nicht allzu viel mit bekommen, zu sehr hatte sie sich auf das Gefühl des Dildos in Ihrer Muschi und dem anschließenden Höhepunkt konzentriert. Yvonne kuschelte sich wieder an Barbara heran und beide ruhten sich ein bisschen aus. Kurz darauf fielen beide in einem leichten Schlaf, bis Yvonne nach einiger Zeit aufwachte und plötzlich aufsprang.

„Los Babsi weiter geht's."

Barbara fühlte sich etwas geschafft und wollte eigentlich noch nicht aufstehen. Doch Yvonne zog Sie unter Protest aus dem Bett.

„Los eine kalte Dusche wird Dir gut tun."

Noch bevor Barbara überhaupt mitbekam, was da vor sich ging, stand Sie schon unter der Dusche und Yvonne stellte das kalte Wasser an.

„Ihhhhh! Buah! Das ist kalt!", piepste Barbara wie ein kleines Mädchen.

Doch das kalte Wasser war erfrischend. Sie stand einige Minuten unter der Dusche und trocknete sich dann ab. Yvonne hatte das Bad inzwischen verlassen.

„Yvi wo bist Du?"

„Hier im Ankleidezimmer.", kam es zurück.

Barbara huschte nur in einem Badetuch eingewickelt ins Ankleidezimmer. Yvonne hatte sich schon angezogen. Doch Barbara schaute zuerst nur auf die ganzen Klamotten die in den Schränken hingen und lagen.

„Geil. Und da lauter Schuhe.", schrie Sie entzückt aus und stürmte an Yvonne vorbei sofort auf die Schuhregale zu. Fein säuberlich war dort ein Paar Schuhe neben den anderen auf gereiht.

„Boah. Wie viele Schuhe hast Du eigentlich?"

„Keine Ahnung. Meinst Du das passt Dir?"

Barbara drehte um Yvonne hielt ein schwarzes dünnes Minikleid hoch.

„Ich hab ein bisschen Bedenken, schließlich bist Du ein bisschen dicker als ich."

„Dick. Du meinst wohl weiblich!", sagte Barbar und zog das Handtuch weg und präsentierte Ihren Körper in seiner gesamten Pracht. „Gib es zu Du bist nur neidisch auf meine schönen großen Milchtüten."

„Kann schon sein.", antwortete Yvonne und kam auf Sie zu. Sie gab den beiden Brüsten jeweils einen flüchtigen Kuss.

"Das Minikleid ist aus einem Stretchstoff, dass sollte sich also Deinen Rundungen anpassen."

„Ich wusste, dass Du meine Titties magst", triumphierte Barbara, „Gib mal her, was ich da anziehen soll."

Yvonne reichte das Minikleid herüber und Barbara streifte es sich über. Der Stoff schmiegte sich eng an Ihrem Körper an. Lediglich um Ihren Brüste spannte der Stoff sich so stark, so das es fast so aussah, als wenn die Brüste den Stoff zum reißen bringen könnten. Da Yvonne etwas kleiner war als sie, musste Babara den Stoff feste nach unten ziehen, damit zumindest Ihr Hintern noch bedeckt war. Der dünne Stoff zeigte mehr von Ihrem Körper, als er verdeckte. Barbara betrachtete sich anschließend im Spiegel.

„Nicht schlecht oder? Hast Du auch noch passende Schuhe für mich."

„Mal schauen."

Barbara probierte einige Schuhe an, doch Sie passten Ihr von der Größe einfach nicht.

„Schade!", sagte Barbara.

„Warte mal, was ist denn mit Deinen Sandalen von gestern. Die sind schwarz und würden gut zu dem Kleid passen."

„Ja die würden schon gehen, aber die haben nur einen halbhohen Absatz."

„Ach für das, was wir noch vorhaben, reicht es auf jeden Fall"

„So was haben wir den vor?"

„Lass Dich überraschen?"

„So wie gestern mit der Spermaparade."

„Genau so. Lass Dich einfach überraschen."

Yvonne stellte sich hinter Barbara und verband Ihre Augen mit einem schwarzen Tuch. Sie fasste Barbara an die Hand.

„Komm ich führ Dich."

#####

Sie hatten das Spielzimmer erreicht. Barbara merkte bei jedem Schritt, dass der Raum in dem Sie waren, irgendwie mit Matten ausgelegt waren. Yvonne stellte sich hinter Barbara und nahm Ihr die Augenbinde ab.

„Überraschung!"

Barbara blinzelte etwas und nahm dann die Männer wahr, die sich an der hinteren Wand aufgereiht hatten.

„Die sind alle nur für Dich, wie gewünscht!"

„Super! Danke Yvi!"

Sie nahm Yvonne in die Arme und küsste Sie stürmisch.

„Du bist die Beste!"

„Ich weiß!"

Barbara ließ einen weiteren Blick über die steil abstehenden Schwänze wandern.

„Da weiß man ja gar nicht wo man anfangen soll!"

Barbara schien kurz zu überlegen.

„Du hast doch gesagt, dass Sie alle auf Dein Kommando abspritzen können."

Yvonne nickte und Barbara legte sich auf den Boden

„Ich hatte zwar gerade noch eine Dusche, aber wie wär's denn mit einer richtigen Spermadusche. Meinst Du, Deine Hengste schaffen es Ihre erste Ladung alle gleichzeitig auf mich abzuspritzen."

„Nicht alle Nummer 5 und Nummer 8 kommen zu mir. Sie werden heute nicht abspritzen. Beide waren gestern sehr, sehr unartig!"

Barbara schaute Yvonne verwirrt an und lies es sich von Yvonne erklären.

„Also, Nummer 5 hat mich ohne meine Erlaubnis einfach gefickt und Nummer 8 hat einfach in den Zellengang ohne meine Erlaubnis abgespritzt."

„Ooh wie schade, dass ich auf die beiden versichten muss! Ich hätte gerne alle gehabt!", sagte Barbara.

„Warte erstmal ab Babsi, ob Du die anderen 10 überhaupt schaffst."

„Das wird ein Kinderspiel für mich!", sagte Barbara voller Überzeugung.

Yvonne setzte sich in den Ledersessel.

„Also Nummer 5. Nummer 8. Zu mir!"

Barbara sah wehmütig den beiden Schwänzen hinterher. Die beiden zuckten zusammen stellten sich aber sofort links und rechts neben den Sessel Ihrer Herrin. Kaum standen die beiden neben ihrer Herrin, grif diese auch schon nach den beiden Schwänzen und wichste sie langsam.

„Wehe Ihr spritzt ab!", schärfte Sie den beiden noch mal ein. "Und die anderen Ihr habt gehört. Meine Freundin möchte eine Spermadusche! Enttäuscht Sie nicht!"

Die Männer bauten sich in einem Kreis um Barbara auf, die sich mittlerweile auf den Boden gelegt hatte.

„Nummer 4 und 6 Ihr verdeckt mir die Sicht. Los zur Seite!"

Die beiden angesprochenen Männer gehorchten und rückten etwas zur Seite, um Ihrer Herrin eine bessere Sicht auf Barbara zu geben. Barbara schaute hoch und sah die wippenden Schwänze über sich.

„Los wichst eure Schwänze für meine Freundin!", forderte Yvonne die Männer auf.

„Ja los wichst eure Schwänze!", schrie Barbara voller Vorfreude.

Der Anblick der wichsenden Männer, machte Sie noch geiler. Sie zog das Kleid ein wenig herunter, damit Ihre Brüste freilagen. Sie glitten wegen Ihrer Größe sofort zur Seite, doch Barbara verschränkte die Arme darunter und drückte Sie fest zusammen.

„Wehe Ihr spritzt auf das Kleid ab!", ermahnte Barbara die Männer. „Wir wollen doch nicht das Miss Y das Kleid in die Reinigung muss."

Yvonne lächelte. Sie ahnte was Barbara für einen Gedanken hatte. Den Männern blieb so nichts übrig, als beim Abspritzen auf das Gesicht und die Titten ihrer Freundin abzuspritzen.

„Oooh. Yvi. Das ist so geil! Komm spritzt endlich ab!"

„Ihr habt gehört was Miss Schöneberger möchte. Also, Ich zähle von 10 Rückwärts und dann möchte ich euer Sperma fliegen sehen."

Barbara warf einen flüchtigen Blick in Yvonnes Richtung. Als sich Ihre Blicke trafen, konnte Yvonne die Geilheit in den Augen Ihrer Freundin sehen.

Die Männer fassten nun mit Ihrer freien Hand nach Ihren Hoden und massierten Ihn, während Sie das Tempo Ihrer Wichshand erhöhten.

„10!"

Die Männer fassten Ihre Schwänze und Hoden noch fester an.

„9"

Alle Männer wichsten nun mit regelmäßigen schnellen Handbewegungen Ihr bestes Stück.

„8....7....6"

Die Wichsbewegungen wurden noch schneller. Barbara genoss den Anblick.

„5....4"

Die ersten Freudentropfen fielen auf Ihre Brüste und in ihr Gesicht. Barbara erschauderte bei dem Gedanken, dass es gleich richtig losgehen würde.

„3...2"

Sie öffnete Ihren Mund weit, um einige Tropfen des Spermas zu schnappen. Die Männer konnten bei diesem geilen Anblick nicht anders und zielten mit Ihren Schwänze direkt auf Barbaras Gesicht. Immer mehr Freudentropfen landeten auf Ihr Gesicht. Sie fasste sich zwischen den Beinen um das unbändige Verlangen nach Orgasmus ein bisschen zu lindern.

Yvonne genoss den Anblick und zögerte den letzten Moment immer weiter heraus. Das Gesicht der Männer verzog sich immer mehr. Zu sehr mussten Sie sich konzentrieren, um nicht abzuspritzen. Nachdem Sie noch ein paar Sekunden gewartet hatte, gab Yvonne endlich das erlösende Kommando.

„1... Abspritzen!", schrie Yvonne.

Barbara war überwältigt von den Spermamassen die auf sie geschleudert wurden. Die Männer zielten gut und trafen fast ausnahmslos nur die Brüste und das Gesicht von Barbara.

„Jaaaaaaah. Aaaaaah. Mehr, mehr!!!", schrie Barbara.

Ein Schwall Sperma nach dem anderen landete auf Ihren Körper. Es fühlte sich herrlich war an und der Geruch des Spermas törnte Sie noch mehr an. Ohne, dass Sie sich selber berühren musste, hatte Sie plötzlich einen Orgasmus. Ihr Körper bebte und zitterte.

„Ooooooooh. Aaaaaaaaah!"

Barbara schrie und Ihr Körper wandte sich wild.

„Das war gut.", stellte Sie befriedigt fest, nachdem Sie sich wieder erholt hatte.

„Willst Du Dich nicht saubermachen?", fragte Yvonne und zeigte auf ein paar bereitgelegte Handtücher.

„Wieso? Wäre doch schade um das schöne Sperma." Sie rieb mit Ihrer Hand über Ihre Brüste und leckte dann das Sperma genüsslich ab. „Möchtest Du auch was?"

„Nein Danke! Ist alles heute für Dich!"

Yvonne saß immer noch in Ihrem Sessel und wichste die beiden Schwänze ganz langsam. Die Männer hatten Probleme das Abspritzen aufzuhalten. Vor allen Dingen bei dem Kommando Abspritzen hatten beide etwas gezuckt und es bildete sich langsam eine dünne weiße Spermaschicht auf Ihren Eicheln.

„Kommt Jungs und lasst eure Schwänze säubern. Ich möchte jeden einzelnen Tropfen eurer Wichse!", forderte Barbara die Männer auf.

Die Männer zögerten kurz, doch dann beugte sich der erste Mann, über die immer noch auf dem Boden liegende Barbara. Sie griff nach dem halbsteifen Schwanz und steckte sich Ihn genüsslich in den Mund. Sie leckte und saugte geräuschvoll an dem Schwanz. Immer wieder schob sie die Vorhaut zurück um auch wirklich an jeden Tropfen des Spermas zu kommen. Es dauerte nicht lange und der Schwanz in Ihrem Mund wuchs wieder zur vollen Größe.

„Genug! Der nächste jetzt.", sagte Sie und schob den harten Schwanz zur Seite.

Nach und nach ließen sich die Männer ihre Schwänze von dem gierigen Mund sauberlecken. Nachdem Barbara damit fertig war, schaute Sie in die Runde und stellte freudig fest, dass alle Schwänze wieder voll einsatzbereit waren.

Sie brauchte jetzt und bedingt einen Schwanz, eigentlich brauchte sie mehrere Schwänze.

Barbara zog das Minikleid komplett aus, ging auf alle viere und streckte Ihren prachtvollen Hintern in die Höhe.

„Los ich möchte, dass Ihr nacheinander eure zweite Ladung in meine Muschi abspritzt."

Sie nickte einem der Männer zu. Der kniete sich sofort hinter Sie und setzte seine Eichel an Barbaras Spalt ein.

„Du sollst nicht spielen sondern ficken. Los schieb Deinen Riemen rein und fick mich. Fickt mich ohne Gnade!"

Der Schwanz wurde mit voller Wucht in Ihre Muschi gerammt.

„Jaaaaa. Aaaaaah. So ist geil!"

Der Mann hämmerte wie wild seinen Schwanz in die Barbaras glühende Muschi. Seine Lenden klatschten immer wieder laut gegen Ihren Hintern, bis er plötzlich laut aufstöhnte und sein Sperma in Barbara hinein schoss.

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