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Operation Jeanette 13

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„Ja so ist es geil! Los der nächste!", rief Barbara.

Nach und nach bekam Sie das Sperma in Ihre Muschi gepumpt. Sie half ein bisschen mit Ihren Fingern an Ihrem Kitzler nach und steigerte sich so langsam zu einem Orgasmus. Yvonne schaute sich das Treiben an und wurde ebenfalls immer geiler. Da Sie immer noch die beiden Schwänze in der Hand hielt, konnte Sie nicht selber an sich herum spielen, was Sie noch geiler machte. Aber Sie durfte jetzt gegenüber den beiden Männer sich jetzt keine Schwäche erlauben.

Barbara schrie Ihren Höhepunkt laut heraus und sank erschöpft auf dem Boden. Nach ein paar Minuten stand Sie auf. Sie sah glücklich und zufrieden aus. Das Sperma tropfte von Ihrem Gesicht. Sie lief auf Yvonne zu. Dabei tropfte das Sperma aus Ihrer Muschi und hinterließ eine weiße schleimige Spur auf den schwarzen Matten.

„Steh auf", forderte Sie Yvonne auf.

Yvonne stand auf, ohne die beiden Schwänze in Ihrer Hand loszulassen. Die Männer konnten jetzt wirklich nicht mehr. Auf Ihren Stirnen stand der Schweiß und gelegentlich tropfte schon ein kleiner einzelner Tropfen Sperma auf dem Boden. Das Verlangen abzuspritzen war jetzt unerträglich, doch Ihre Herrin hatte es Ihnen noch nicht erlaubt.

Barbara nahm Yvonne fest in den Arm und drückte Ihren mit Sperma verschmierten Körper gegen Yvonne. Sie küssten sich und Yvonne konnte das Sperma in Barbaras Mund schmecken.

„Yvi, dass war das Beste was ich jemals erlebt habe."

„Freut mich für Dich!"

„Das kann ich nie mehr gut machen!"

„Ach ich wüsste schon wie!"

Sie nahm Barbaras Kopf in die Hand und drückte Sie langsam nach unten. Barbara wusste was Ihre Freundin jetzt brauchte und ging bereitwillig in die Knie. Mit der rechten Hand schob Sie den völlig durchnässten String von Yvonne etwas zur Seite. Yvonne Muschi glänzte vor Geilheit und Barbara leckte sofort Ihren Kitzler. Nur wenige Berührungen Ihrer Zungen reichten aus, um Yvonne zu einem gewaltigen Orgasmus zu bringen. Yvonne zitterte am ganzen Körper und Ihre Beine gaben nach. Sie sackte erschöpft in den Sessel zurück und ließ die Schwänze los.

Barbara schaute fasziniert auf die letzten beiden wirklich harten Schwänze in dem Raum. Es juckte in Ihren Fingern. Die kleinste Berührung würde die Männer wahrscheinlich zu einer gewaltigen Explosion führen. Doch bevor Sie zupacken konnte hatte Sich Yvonne schon wieder aufgerafft. Sie schaute in Barbaras Gesicht und schien Ihre Gedanken zu lesen.

„Nein Babs. Diese Schwänze werden heute nicht mehr abspritzen."

Sie drehte sich um und packte nach den Hoden der beiden. Mit aller Kraft drückte Sie zu. Die beiden Männer schrieen laut auf. Der Schmerz ließ Ihre Schwänze sofort schrumpfen und Ihre Hoden pulsierten. Barbara schaute fasziniert zu.

„Aufräumen und dann in Eure Zellen. Ich werde Sarah vorbeischicken, damit Sie aufpasst."

Yvonne rief über das Telefon nach Sarah.

„Komm. Ich glaub Du musst Dich duschen!", meinte Sie grinsend zu Barbara.

„Ach wieso. Das Sperma ist bestimmt gut für meinen Teint." Sie strich sich mit einem Finger über Ihren Körper und schleckte etwas von dem eingetrockneten Sperma von Ihrer Hand. Dann zog Sie den Duft Ihres Körpers vermischt mit dem Sperma tief durch Ihre Nase ein.

„Außerdem riecht es gut."

„Du hast recht schade um das viele Sperma. Wie wär's dann damit, das Ich lecke Dich sauber."

„Das wäre eine gute Idee. Komm lass uns gehen."

Auf dem Weg zu Yvonnes Schlafzimmer begegneten Sie noch Sarah, die bereits auf Ihre Herrin wartete.

„Sarah kümmere Dich bitte darum, dass der Raum aufgeräumt und gesäubert wird."

„Ja, Miss Y."

Sie ging zum Spielzimmer und schickte alle Männer aus den Raum, bis auf Nummer 4.

„Du wirst mir helfen", sagte Sie zu Nummer 4 gerichtet.

Und als Sie beide alleine waren, stellte Sie mit Blick auf den kleinen Zusammengeschrumpelten Schwanz fest. „Die beiden müssen Dich ja wohl ganz schön geschafft haben."

Sie ging vor Nummer 4 auf die Knie.

„Wollen doch mal schauen, ob wir Dich nicht noch für einen kleinen Fick wieder hinbekommen."

Sie musste sich sehr anstrengen, doch letztendlich bekam Sie den Schwanz von Nummer 4 noch soweit hin, das er sich einigermaßen für einen Fick eignen würde. Sie ging auf alle viere und Nummer 4 schob seinen halbsteifen Schwanz in die feuchte Muschi. Nach ein paar Stößen wurde sein Schwanz langsam steifer. Sarah genoss wie immer jeden Stoß. Auf der Matte vor Ihr glitzerten einige Spermareste, die nicht Barbaras Körper getroffen hatten, oder von Ihr herunter gelaufen waren. Sie beugte sich weiter nach vorne und versuchte bei jedem Stoß etwas von dem Sperma aufzulecken, was Ihr auch gelegentlich gelang.

Sie spürte, wie sich Nummer 4 abmühte, es aber nicht mehr so richtig hinbekam. Sein Schwanz schlaffte schon wieder langsam ab und Sie war noch nicht mal annähernd vor einem Orgasmus.

„Es reicht! Du kannst abhauen! Schlappschwanz!", entfuhr es Ihr.

Noch im selben Moment bereute Sie es, doch bevor Sie noch etwas sagen konnte, hatte Nummer 4 schon den Raum verlassen.

„Ach ist auch egal", dachte Sie und leckte weiter das Sperma vom Boden. Langsam folgte Sie der Spur die Barbara verlassen hatte und folgte der Spur. Im Flur fand Sie immer wieder einzelne Tropfen des Spermas, den Barbara wohl aus Ihrer Muschi verloren haben musste. Fleißig leckte Sie alles vom Boden auf, schließlich hatte es Ihre Herrin gerne sauber.

Nach kurzer Zeit hatte sie die Tür des Schlafzimmers Ihrer Herrin erreicht. Die Spur endete hier. Sie traute sich jedoch nicht das Zimmer Ihrer Herrin zu betreten. Stattdessen hielt Sie ein Ohr an die Tür und lauschte. Sie konnte lautes Schmatzen hören und stellte sich vor, wie Ihre Herrin den Körper von Miss Schöneberger sauber leckte. Allein dieser Gedanke reichte aus um einen Miniorgasmus zu haben. Vorsichtig schlich Sie sich wieder davon, schließlich musste Sie das Spielzimmer noch aufräumen.

#####

Obwohl Yvonne Barbara komplett sauber geleckt hatte, inklusive einer intensiven Reinigung der Muschi, hatten Sie sich doch noch geduscht und Barbara hatte sich mit einem Zungenquickie sich noch in der Dusche bei Yvonne revanchieret.

Jetzt lagen beide nackt und eng umschlungen auf dem großen Bett in Yvonnes Schlafzimmer.

„Du Babsi, ob Du's glaubst oder nicht ich hatte noch nie einen Gangbang mit so vielen Männer."

„Oh Yvi es ist einfach nur geil!"

„Ich glaub auch, so geil wie Dein Gesichtsausdruck war. Ich denke ich sollte es auch mal versuchen."

„Auf jeden Fall musst Du es versuchen Yvi."

Beide kuschelten sich noch enger aneinander und schliefen so ein.

Fortsetzung folgt in ... Der Simultanfick

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12 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor fast 11 Jahren
Aberwitzig!

Ich erspare mir und dem Verfasser, diese Geschichte zu bewerten und die Kapitel im einzelnen zu kommentieren. Eine kurze Gesamtschau genügt völlig!

Daß uns in diesem Epos der besonderen Art ausgerechnet die niedliche Yvonne Catterfeld als knallharte Domina und Geiselnehmerin "Miss Y" präsentiert wird, die andere Pop-Sternchen wie Sarah Connor oder Jeanette Biedermann auf ihr feudales Anwesen entführen lässt, um dortselbst mit ihren Geiseln, ihrer Freundin und Mentorin Barbara Schöneberger sowie einer Schar als Sexsklaven gehaltener Callboys wilde Orgien zu feiern, ist an Absurdität kaum zu überbieten. Und die mitunter laut jaulenden grammatikalischen und orthographischen Querschläger machen die Story auch nicht besser!

Warum ich mir trotzdem sämtliche bisher erschienenen Kapitel des Werks reingezogen habe und die Geschichte sogar zu Ende lesen werde, falls sich der Autor eines Tages doch noch dazu entschließen sollte, sie zu Ende zu schreiben, hat einen denkbar einfachen Grund:Ich finde dieses tolldreiste Elaborat dermaßen bekloppt, daß es auf eine seltsame und bizarre Art schon wieder schön und durchaus unterhaltsam ist!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
????

Wo bleiben die weiteren versprochenen Kapitel?

Ich warte sehnsüchtig.

lg

ein geiler Leser

huppenkothenhuppenkothenvor etwa 14 Jahren
Dankeschön

Hier sei stellvertretend für die ganz tolle Arbeit ein großer Lob fällig:)

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Weiterschreiben !!

ich hoffe wirklich ,es geht bald weiter!!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Um Gottes Willen

Nummer 5,Nummer 6,Nummer 7 was für ein Schwachsinn schreib doch einfach ne normale story und lass den ganzen kranken mist weg da wirst ja blöde von.

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