Alle Kommentare zu 'Operation Jeanette 13'

Story hat mir gut gefallen. Mach weiter so. Bring ruhig noch mehr deutsche Promis in die Story. Auf noch recht viele Fortsetzungen.

Ich habe früher stapelweise Praline-Hefte gelesen, doch was du hier angerichtet hast: Mein Schaden hat Gehirn genommen. Vielleicht bin ich auch einfach die falsche Zielgruppe. Mach dir also nichts draus, alter Junge. Tolle Geschichte. Ganz toll. Juchu. mfg Nero

Brennt Rom, die ewige Stadt?

@Autor, wieder mal ein beliebig austauschbarer Appetizer, aber irgendwann sind wir mal satt.

Ich bin es jetzt schon.

Ich war´s nicht, ehrlich nicht. Ich habe nur eine CD gebrannt. Fuchtel also nicht mit deinem Schwert vor meiner Nase rum. Das macht mir Angst. mfg Nero (in Furcht)

@Autor: Lösch mich!

@Autor, die Story geht ja munter weiter, bin schon ganz gespannt, wer denn der neue Promi ist, btw. sorry wenn ich deinen Kommentatorenbereich nutze um diesem, mit THC zugekleisterten Gehirnamputierten hier zu eliminieren.

Füg der Geschichte doch mal reifere Frauen zu z.b.Katharina Witt,Iris Berben oder so

Links, die offenbar Werbung für egal was machen, solltest du nach geltenden LIT-Regeln einfach sofort löschen... Den hier ganz besonders.

LG, chekov

Nummer 5,Nummer 6,Nummer 7 was für ein Schwachsinn schreib doch einfach ne normale story und lass den ganzen kranken mist weg da wirst ja blöde von.

ich hoffe wirklich ,es geht bald weiter!!

Hier sei stellvertretend für die ganz tolle Arbeit ein großer Lob fällig:)

Wo bleiben die weiteren versprochenen Kapitel?

Ich warte sehnsüchtig.

lg

ein geiler Leser

Ich erspare mir und dem Verfasser, diese Geschichte zu bewerten und die Kapitel im einzelnen zu kommentieren. Eine kurze Gesamtschau genügt völlig!

Daß uns in diesem Epos der besonderen Art ausgerechnet die niedliche Yvonne Catterfeld als knallharte Domina und Geiselnehmerin "Miss Y" präsentiert wird, die andere Pop-Sternchen wie Sarah Connor oder Jeanette Biedermann auf ihr feudales Anwesen entführen lässt, um dortselbst mit ihren Geiseln, ihrer Freundin und Mentorin Barbara Schöneberger sowie einer Schar als Sexsklaven gehaltener Callboys wilde Orgien zu feiern, ist an Absurdität kaum zu überbieten. Und die mitunter laut jaulenden grammatikalischen und orthographischen Querschläger machen die Story auch nicht besser!

Warum ich mir trotzdem sämtliche bisher erschienenen Kapitel des Werks reingezogen habe und die Geschichte sogar zu Ende lesen werde, falls sich der Autor eines Tages doch noch dazu entschließen sollte, sie zu Ende zu schreiben, hat einen denkbar einfachen Grund:Ich finde dieses tolldreiste Elaborat dermaßen bekloppt, daß es auf eine seltsame und bizarre Art schon wieder schön und durchaus unterhaltsam ist!