von Lukrez
hab jetzt schon einige unrealistische geschichten hier gelesen, aber die ist in meinen augen total daneben. selbst bei starken schlafmitteln kann ich mir nicht vorstellen, das eine frau es nicht merkt, wenn sie so "brutal" und tief der mund gefickt wird.
kann verstehen das die Story so kontrovers ankommt. Wollte was Außergewöhnliches schreiben und der realistische Anspruch war nicht so sehr im Fokus. Ich denke einen Teil der Leser wird die Geschichte so richtig gut gefallen, dem anderen Teil eben nicht bis gar nicht. Das ist in Ordnung
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Was nicht in Ordnung ist, ist die Formatierung. Ich hab mir extra die Vorschau nochmal einblenden lassen und jetzt hab ich trotzdem viele kleine Absätze, die so gar nicht von mir gewollt waren. Vielleicht lag es am copy and paste Verfahren. Das ärgert mich so richtig.
bei dieser grausamen geschichte ist mir schlecht geworden eine ziemlich brutale vergewaltigung wird auch noch verherrlicht so was gehörrt normal verboten wenn das mein sohn wäre ich würde ihn auf der stelle aus der dem haus wefen auf nimmer widersehen abartig und scheuslich
die Story ist halt eher so anzunehmen wie ein derber fiktiver verschriftlichter Porno. Es ist kein tiefsinniger Text, sondern eben ähnlich wie bei Pornos zählt der Akt bzw. die einzelne Szene. Aber aus meiner Sicht ist der Text unter dieser reduzierten Sichtweise ganz gut gelungen.
Ich finde die Geschichte sehr interessant.... Mir kommt es nicht auf puren Realismus an , sondern auf einen Story die es auf den Punkt bringt. Und das tut sie...
Ich würde mich über eine Fortsetzung jedenfalls sehr freuen, da ich das "Thema" sehr mag....
Nee also ehrlich, das muss es nicht sein. Eine pornografische Wichsgeschichte ist das eine, aber das hier ist nur Mist. Zum einen der Realismus, der kam bei mir schon bei der Schilderung der Zeltsituation ins Straucheln: entweder ist das Zelt so schmal, dass in jedem Fall keine zwei Matratzen nebeneinander gepasst hätten oder die Mutter liegt auf einer breiten (<1,20m) Schlafmatratze und da hätte man die narkotisierte Mutter auch zurecht rücken können. Sei's drum. In jedem Fall dürfte ein Einführen eines großen Penises jenseits des Zäpfchens Erstickungsreflexe auslösen und niemand im Schlaf belassen.
Die Formulierung ist einigermaßen flüssig, aber die Rechtschreibung geht den Bach runter. Es mag auch am Inhalt liegen aber die ständigen Wiederholungen der gleichen halbstarken Porno-Phrasen nerven. Damit kommen wir zum Kern, dem Widerlichen an der Geschichte. Das geschilderte Vorgehen mag ja dem Genre-Titel "Inzest" und "Tabu" entsprechen, aber ein lustvolles Lesevergnügen erschließt sich daraus sicher nur wenigen und die sollten sich dann mal Gedanken machen, ob das nicht therapiert gehört, bevor andere zu Schaden kommen.
Es ist rücksichtsloser Missbrauch der eigene Mutter, die von ihrem knappen Budget den Sohn einlädt und er hält sich für den King, wenn sie wehrlos missbraucht? Ein Ziegenficker hätte mehr Respekt verdient. Dazu noch die überanstrengt betonte kraftmeiernde Vulgärsprache, so dick aufgetragen, dass auch noch der letzte Vollpfosten mitkriegt, dass sich der Protagonist für abgebrüht und überlegen hält und Frauen nur als Mittel zum Zweck seiner Befriedigung sieht.
Dabei war die erste Geschichte gar nicht übel, aber die versaut den Schnitt.
Ich würde sagen, es ist einfach Quatsch, von mir aus auch gequirlter.
.... als ob sie das nicht bemerken würde.
Früh pubertäre Fantasie :(
Hallo Lukrez,
ein sehr toll geschriebener Text, mit dichter sehr erotisch pornografischer Atmosphäre, die langsam aufgebaut wird, richtig explodiert zum Höhepunkt hin.
Besonders positiv fällt mir Deine eigenständige Metaphorik auf, Deine Worterfindungen (Mundloch, Schwanzdressur) sind ganz fantastisch!
Danke für die Geschichte, ich bin auf die Fortsetzungen sehr gespannt.
Ach ja, und sehr passende Namenswahl: Die Natur der Dinge passt zum Thema.
Viele Grüsse, Knaebi
PS: lass dich nicht von den Meckeren hier entmutigen. Viele können Fantasie und Realität nicht unerscheiden und finden daher immer was zu motzen. (Lesen aber gerne bis zum Schluss)