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Out of Africa

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Erlebnisse n Arfrika (1/3).
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Ich wollte schon immer etwas mit meinen Händen machen und anderen helfen. So machte ich nach meiner Schule eine Ausbildung zum Maschinenbauer und bewarb mit damit bei der GTZ.

Mit meiner Ausbildung wurde ich sehr gerne genommen, denn, wie sagte mal einer (erzähl es nicht weiter, auch nicht, von wem du es hast) 'Die anderen sind alles solche Theoretiker. Die würden vor einem verschlossenen Wasserfass verdursten'.

Ich wurde also übernommen und nach einer weiteren Ausbildung nach Afrika geschickt, mitten rein, in die südlichen Ausläufer der Sahara.

Hier sollte ich den Leuten unter anderem zeigen, wie man Brunnen bohrt und unterhält, so dass sie nicht beim Sandsturm verschüttet wurden.

Mit der Zeit lernte ich die lokalen Sprachen recht gut. Mein Chef vor Ort sagte einmal zu mir 'du siehst schon wie ein halber Beduine aus. Wenn ich dich das nächste Mal sehe, hast du wohl einen Harem'

Wenn wir nur rechtzeitig Bescheid gewusst hätten.

Ich war mal wieder unterwegs, als ich auf dem Telefon einen Anruf erhielt.

(Wir hatten immer ein Sattelitentelefon dabei, um vor Überraschungen gewarnt werden zu können und den Kollegen Warnungen und Informationen zukommen zu lassen.)

Eine Reisegruppe sei entführt worden. Die Männer der Gruppe wären, von dem, den Überfall ausübenden Stamm, getötet worden, die Frauen entführt. Es wären drei Männer und vier Frauen in der Reisegruppe, sowie drei lokale Frauen, die geholfen hätten.

Es gebe Gerüchte, dass die Frauen als Sklavinnen verkauft werden sollte. Weiße Frauen waren immer noch sehr beliebt.

Ich konnte auch den vermutlichen Ort der Versteigerung erfahren, das war ein Ort, der schon lange von uns, und den anderen Entwicklungshelfern beobachtet wurden. Doch keiner von uns traute sich etwas gegen die Beduinen zu unternehmen, denn wir hatten ja keine Macht, und die, die die Macht hätten, wollten nicht.

Ich war zu diesem Zeitpunkt nicht sehr weit von diesem Ort entfernt, grade mal eineinhalb Tagesreisen mit dem Kamel.

Ich war fast immer mit einem Kamel unterwegs, da man damit keine Probleme beim Tanken hatte.

Nach ungefähr zwei Tagen kam ich an. Hier hörte ich, dass die Versteigerung der sieben Frauen in zwei weiteren Tagen stattfinden sollte. Ich musste mich bis dahin noch etwas vorbereiten.

So konnte ich noch in paar Kamele günstig erstehen. Ich fand einen Händler, der die nicht sehr beliebte, aber doch bei einigen bekannte, Schote hatte, die den Hunger verdrängte.

Ich wollte sie wegen der Nebenwirkungen, die ihren Beliebtheitsgrad so drückte, haben.

Man bekam einen ganz scheußlichen Atem und die Zähne bekamen eine schwarze Färbung. In einer Dunggrube roch es besser.

Nachdem ich unglaublich stank, spuckte ich mir auf die Hände und rieb diesen Rotz ein. Auch die Hände sahen plötzlich nicht mehr sehr angenehm aus.

Glücklicherweise konnte man mit Zahnpasta und Seife alles wieder loswerden.

Ich färbe mir noch den Bart und die Haare, denn das war noch zu hell.

Am Versteigerungstag setzte ich mich ganz früh in den Hof, auf dem die Versteigerung stattfinden sollte. Die einzigen Eintrittsbedingung waren genügend Geld und dass man Mann wäre.

Die westlichen Frauen standen nackt vor den Männern, die drei einheimischen standen in einfachen Kleidern, mit verschleiertem Gesicht, neben den vier nackten.

Die Interessenten konnten sich die Frauen ansehen.

Die ersten beiden waren Mutter und Tochter, meine dreiundvierzigjährige Mutter und meine achtzehnjährige Schwester. Die standen nun nackt vor mir und ich fasste die beiden hart an. So wie die anderen interessierten Käufer es auch gemacht hatten.

Ich grapschte Gaby, Mama, nach den Brüsten, ihr zwischen die Beine, dabei steckte ich einen Finger in sie, und sie wand und drehte sich. Dann musste sie sie umdrehen und vorbeugen, und ich steckte einen Finger in ihren Hintern. Dabei schrie sie leise auf.

Als ich fertig mit Mama war, hustete ich grauslich und spuckte schwarzen Schleim auf den Boden.

Bei Jenny, meiner Schwester, wurde mir im lokalen Dialekt gesagt, dass sie noch Jungfrau sei. Ich befahl ihr, sich auf die Eine Kiste zu setzten und ihre Beine zu öffnen, dann fuhr ich ihr mit dem schmutzig aussegenden Zeigefinde meiner linken Hand in die Muschi. Wirklich, da war etwas im Weg.

Sie musste ich wieder zu Mama stellen, ich hustete mir in die Hand und wischte den schwarzen Schleim an einen Tuch ab, das schon recht schmutzig war.

Die nächste Frau war Anny, die Frau der Tourenführer. Dieser war unheimlich arrogant gewesen, wenn es um seine Touren ging. Als Mensch aber doch ein sehr guter Freund gewesen. Und nun war der Idiot tot, nur weil er mir nicht glauben wollte, dass das Gebiet gefährlich war.

Seine Witwe war im sechsten Monat schwanger uns stand mit dickem Bauch vor mir. Ich brummelte etwas von wegen 'das Baby muss dann aber weg, wenn sie meine wird' und betatschte auch sie. In die Brustwarzen kneifen, mit den Hand in die Muschi fahrend und dann einen Finger in den Arsch stecken.

Wie bei Mama und Jenny musste sie dann noch den Mund öffnen, wobei ich so tat, dass ich ihr mit dem Finger, den ich in ihren Arsch gesteckt hatte, in den Mund fahren wollte.

Wie bei Mama und Jenny sah sie mir ängstlich ins Gesicht, man sah den Ekel in ihren Augen.

Als ich sie losließ, schüttelte sie den Kopf und wollte auf den Boden spucken.

Was ich dann wieder machte.

Die vierte Frau kannte ich nicht. Sie war Ende Dreißig und fast so groß wie ich. Von allen sieben war sie die längste. Sie hatte schöne Feste Brüste, einen wunderbaren Hintern, und einen, zu der Figur nicht passenden, kleinen Bauch. Ich fuhr ihr mit der flachen Hand über diesen, worauf sie diesen ein zog, in ihren Augen sah ich aber Angst. War sie etwa schwanger und hatte Angst im ihr Kind?

Das konnte ich, bei meinem Verhalten, sehr gut verstehen.

Die Männer vor mir hatten die Frauen freundlicher behandelt. Ich trat wie ein ganz großes Schwein auf. (OK, Schweine gab es bei den Moslems nicht, aber ich verhielt mich wie eines)

Auch ihr fuhr ich ihr durch die Muschi und steckte einen Finger in den Hintern und dann mit einem anderen durch den Mund.

Alle vier Frauen waren verschreckt und alles andere als begeistern, was mit ihnen passierte.

Ich hustete wieder schwarzen Schleim und machte mich an die drei einheimischen.

Afeni, Gannet und Samrawit waren drei Töchter Jussufs, einen reicheren Kaufmann aus dem Ort, in dem unsere Basis war. Ich kannte sie, und wusste aber, das Jussuf, nicht so begeistert war, dass seine drei ältesten Töchter bei den 'ungläubigen' helfen wollten.

Dir drei tastete ich, durch ihre Kleidung, auf eine Art und Weise ab, die jeden rechtgläubigen Mann und jeder rechtgläubigen Frau die Schamröte ins Gesicht treiben würde. Auch die drei sahen mich mit knallroten Gesichtern an, bis ich ihnen ins Gesicht blies. Den Gestank kannten sie, aber aushalten konnten sie ihn auch nicht. Doch ich sah etwas Hoffnung in ihren Gesichtern.

Ich hustete bei jeder in meine Hand uns schmierte etwas von dem Schleim über ihre Gesichtet. Da leuchteten ihre Gesichter, denn sie erkannten den Grund für mein Verhalten.

Nach mir wollten sehr viel weniger Männer die Frauen inspizieren, auch fasste sie keiner mehr an.

Von denen, die sie sich vorher angesehen hatten, waren einige schon gegangen.

Alle dachten, ich hätte die Wahre mit einer schrecklichen Krankheit infiziert, so eine Frau wollte keiner.

Während ich vorher und hinterher gewartet hatte, hatte ich auch immer wieder gebrummelt, dass ich Ersatz für meine verstorbenen Frauen bräuchte.

Nein, solche Frauen wollte keine. Und wirklich, ich war dann der einzige, der die sieben Frauen kaufte. Selbst die Verkäufer waren mit meinen lächerlichen Preisen einverstanden.

Die würden wohl den Hof und die umliegenden Gebäude abbrennen, wenn ich mit den Frauen gegangen wäre.

Ich hatte also sieben Frauen gekauft, von denen vier komplett nackt waren. Da ich so etwas erwartet hatte, also nackte Frauen, hatte ich ein paar Säcke mitgebracht. In die wurde auf der geschlossenen Seite je ein Loch geschnitten und der Kopf der Frau gesteckt, die den Sack als Kleidung bekam.

Ich scheuchte die einheimischen, das überstehende abzuschneiden und band dann die Frauen mit Seilen, die um ihre Hüften geschlungen waren, aneinander.

Jussufs Töchter band ich ganz am Ende an und sagte diesen, dass sie schreien sollten, wenn etwas Ungewöhnliches passieren würde, wenn ein Mann sich an ihren vergreifen würde, zum Beispiel.

Dann gingen wir zu meinen Kamele, die vier in den Säcken steckenden Frauen ohne Schuhe, die müsste ich erst noch besorgen, doch ich wollte alle erst einmal raus aus diesem Ort haben.

Ich hatte neben meine Kamele ein kleines Zelt aufgebaut und einen einheimischen Jungen beauftragt, aufzupassen. Als er uns sah wollte er schon ohne Geld wegrennen. Ich zeigte auf die eine Ziege, die ich extra dafür gekauft hatte, und rief ihm zu, dass das seine sei.

Ich scheuchte dann die Frauen in das Zelt und sagte ihnen, dass sie sich ausziehen müssten.

Ich verschwand kurz nach draußen um mit die Zähne zu putzen und die Hände zu waschen, dann kam wieder ins Zelt.

Die Frauen, auch Jussufs Töchter, saßen nackt auf den Plätzen, die ich für sie vorbereitet hatte.

Ich bat erst Jussufs Töchter zu mir, so dass sie mir erklären konnten, was passiert war. Als sie sahen, dass ich weiße Hände und Zähne hatte, strahlten sie.

"Wir wurden nur mitgenommen, weil wir für ungläubige gearbeitet hätten" sagte Afeni.

"Ja, die sagte, wir hätten uns prostituiert" kam von Gannet, und Samrawit sagte "Dabei warten wir doch auf unseren Mann."

Und dann sagte sie noch "Und der bist jetzt du. Keiner wird uns mehr haben wollen, Papa wird uns auch nicht mehr zurücknehmen. Du bist unser neuer Herr."

"Ich? was soll ich mit euch nur machen. Ich bin ein Ungläubiger."

"Das haben wir gesehen, als du uns so angeatmet hast. Und wir haben dich erkannt."

Drei wunderschöne Töchter der Wüste saßen auf mir. Ja auf mir, da auf meinem einen Bein zwei und auf dem anderen eine saß. Und alle drei strahlten mich an. Das hatten sie schon gemacht, wenn ich Jussuf besucht hatte, um etwas zu erledigen. Die drei waren nie von mir weg zu bewegen.

Jussuf sagte mir einmal "die drei werde ich nie los. sie sind jetzt schon achtzehn, siebzehn und sechzehn, und sie verschrecken jeden."

Und das war vor zwei Jahren, so dass auch die jüngste achtzehn war.

Ich schüttelte den Kopf und sagte dann. "Wir brauchen, um zurück zu kommen, Kleidung."

"Wir sollen Kleider für die vier besorgen?"

"Die, die ich will, bekommet ihr nicht, denn auch ihr müsst euch anders anziehen"

"Wie denn, oh Herr?"

"Wir reisen als Karawane, und ihr Frauen als Karawanentreiber."

"Wir sollen reiten?" - "Dich?" fragte Gannet frech.

"Nein, Kamele" - "Dich bekommen wir dann aber später, oder?" lachte Afeni.

"Aber zuerst kauft ihr Kleidung für die vier, inklusive Schuhe, die können nicht ohne gehen."

"Ich denke, wir sind Kamelreiter" - "Später, Samrawit, später"

"Ahh, vorher bekommen wir dich." "Seit nicht so gierig. Ich habe noch vier andere Frauen"

"Aber die gibst du doch zurück, oder?"

"An wen? Ihre Männer sind tot.

Könnte ihr mir was über die vier erzählen?"

"Die Mutter und die Tochter wollten jemanden aus der Familie besuchen. Ich habe mich mit der Tochter unterhalten, sie will zu ihrem Bruder. Der Vater wollte die Tour durch die Wüste, die Mutter nicht. Sagte die Tochter.

Sag, Herr, kennst du die?"

"Ja, das sind meine Mutter und meine Schwester"

"Herr, und dann fässt du sie so an? Das ist unschicklich."

"Kinder, ich heiße Ralf, nicht Herr. Wer noch einmal Herr sagt, muss eine Woche länger warten."

"Auf was, H.. , Ralf?" - "Das ging ja noch mal gut, Gannet. Was willst du von mir?"

"Ich? Kinder, so wie Afeni und Samrawit. Nicht Schwestern?"

Und die beiden nickten ihrer Schwester bestätigend zu.

"So, und jetzt kauft ihr Kleidung, wenn ihr die Maße habt. Und vergesst die Schuhe nicht."

Afeni sagte "Mit den grauen Kleidern können wir aber nicht einkaufen, das sind Sklavenkleider. Wir brauchen schwarze."

"In der kleinen Kiste sind welche für euch."

"Und, die passen?"

"Ja, ich kenne euch doch", die drei kicherten. Sie sprangen auf, und ich haute einer jeden auf den Hintern. Sie bleiben extra vor mir stehen.

"Gannet, schick meine Mutter zu mir" rief ich ihr noch zu.

Sie ging zu Mama und zeigte zu mir. Mama stand auf und kam zu mir rüber.

Hier fragte sie auf Englisch "Versteht ihr mich? Was habt ihr mit uns vor?"

"Habt ihr jemand, der euch mir abkaufen kann? Zu Hause oder anderswo?"

Sie sah mich an, der Gedanke, dass sie verkauft worden war, und von einem aus der Familie mir abgekauft wurde, gefiel ihr überhaupt nicht.

Sie hatte Angst, dass der Käufer Forderungen an sie stellen würde, die sie nicht erfüllen konnte oder wollte.

"Nur mein Sohn"

"Und der würde seine Mutter kaufen?"

"Es ist ja nicht nur ich, es ist ja auch noch meine Tochter" und sie nickte zu Jenny.

"Mir wurde gesagt, und ich habe gefühlt, sie sein noch Jungfrau. Sind die bei euch nichts Wert?"

"Ich soll meine Tochter verkaufen?"

"Das ist hier so üblich. Seht ihr die drei", ich zeigte auf Afeni, Gannet und Samrawit. "Ich kenne ihren Vater, der wird die nicht zurücknehmen, denn sie wurden gestohlen und verkauft, und so seien es meine."

"Wie könnt ihr alter Greis auf so junge Mädchen springen?"

"Die drei sind alle, nach euren Maßstäben, Erwachsene. Wie ist es eigentlich mit eurer Tochter? Ist sie das auch noch? Ein ungläubige in diesem Alter die noch Jungfrau ist, dafür bekommt man gutes Geld."

Mama sah mich an "Frau, wie heißt ihr?"

"Gaby, und ihr?"

"Ich bin euer Herr, und so sprecht ihr mich an, bis ich es anders Befehle."

Mama kniete die ganze Zeit vor mir. "Kommt, Gaby, setzte euch auf mein Bein"

Sie kam langsam hoch und setzte sich auf mein linkes Bein.

"Fein, Gaby. Und nun erzählt mir, warum ihr euch habt fangen und verkaufen lassen."

"Unser Sohn arbeitet hier. Mein Mann", sie schlug ein Kreuz vor der Brust. Ich griff nach ihrer Hand und ihrer Brust und sagte "Das ist hier nicht erwünscht"

Während ich ihre Finger hielt, merkte ich, wie die Brustwarze härter wurde. Mama erregte das.

"Weiter"

"Mein Mann wollte, bevor wir zu unserem Sohn stießen, das Land kennen lernen. Und der Tourenleiter hat uns diese Gegend empfohlen."

Mama sah zu Anny "Das arme Ding, schwanger und ohne Mann"

Dann drehte sie sich zu mir "Was habt ihr mit ihr vor?"

"Das wird man sehen, ob ich sie an einen Verwandten verkaufen kann. Sonst verkaufe ich sie an einen Bekannten. Der wollte schon immer eine echte rothaarige."

Mama drehte sich zu mir "Ihr sein ein Schwein"

"Als Moslem?"

"Egal, ihr seid ein Schwein."

Ich sah auf die Stelle, auf der sie saß, und die nass geworden war. "Gaby, und deshalb lauft ihr aus?"

Sie sah erschrocken an sich runter und dann mich ins Gesicht. "Herr, bitte"

"Aufstehen."

Sie stand auf, ich öffnete meine Hose und sagte "Und setzte setzt ihr euch drauf"

"Herr, bitte, nicht vor meiner Tochter"

"Setzten"

Mama ging langsam in die Knie, sie griff nach meinen steifen Schwanz und setzte sich dann auf ihn. Ich legte sie auf meine Beine und half ihr dabei, ihre Beine in eine bequemere Position zu bewegen. Die ganze Zeit war mein Schwanz in ihr und sie fing an zu schnaufen.

"Gaby, was ist?"

"Herr, ihr erregt mich. Ich bin schrecklich erregt, von jemand, der mich gekauft hat, vor all den anderen genommen zu werden."

"Gaby, hattet ihr schon immer solche Träume?"

Sie sah mich an, während sie auf mir ritte "Einmal, ich hatte meinen Sohn nackt gesehen, da wollte ich, dass er mich nimmt. Mit Gewalt nimmt.

Mein Mann war überrascht, wie wild ich war. Dabei konnte er schon Jahre nicht mehr."

Gaby sah mich an. "Herr, bitte nicht"

"Was, Gaby?"

"Kommen, in mich rein kommen, ich könnte ein Baby bekommen."

"Passt das nicht zum Traum? Von einem Fremden ein Baby zu bekommen?"

"Nicht von einem Fremden, von meinem Sohn. Bitte Herr, nicht kommen."

"Das darf nur dein Sohn, Gaby?"

"Jaaaaaaaaaaaaaaaa

Nein, nicht, bitte niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiicht"

Doch ich spritze in meine Mutter. Sie warf sich in meine Arme und jammerte "Das darf nichts ein, bitte, kein Kind, bitte, kein Kind"

"Warum nicht, schöne Gaby?"

"Ich wollte eines mit meinem Sohn, nicht meinem Herrn."

"Dir gefällt die Idee, einen Herren zu haben?"

Gaby sah mich an. "Irgendwie schon. Im Bett, beim ficken, ja, da schon."

"Und im Leben?" - Sie sah mich an und schüttelte den Kopf.

Ich sah sie mir lange an, wie sie in meinen Armen lag und so unterschiedliche Gefühle hatte. Beim Sex beherrscht werden, aber unabhängig und selbständig zu sein.

Ich nahm sie in den Arm und sagte "Mama, geliebte Mama, wenn es ein Kind wird, wird es einen von mir, deinem Ralf"

Mama sah mir in die Augen und sagte "Ralf, ach Ralf. Das hätte nicht sein dürfen."

Nach einiger Zeit sagte ich "Gaby, leck deinen Herren sauber" sie sah zu mir und fragte "Und ich soll den Frauen meinen Hintern zeigen, und wie dein Saft da raus läuft?"

"Es war die Vagina und nicht der Anus, geliebte Gaby" sie sah mich etwas erstaunt an. "Wir haben hier weder Nachtigallen noch Lerchen, und Shakespeare auch nicht."

Daraufhin lachte sie, stieg von mir und kniete sich zwischen eine Beine. So dass alle sehen konnten, wie ihr mein Samen aus der Muschi lief.

Dann leckte sie meinen Schwanz schön sauber. Als sie fertig war, sagte ich "Und jetzt die lange Frau"

Sie sah mich an, schüttelte den Kopf und ging.

"Frau, Komm zurück" rief ich ihr in Englisch zu, und sie kam zu mir zurück.

"Was sollte das?"

"Du weißt, dass sie und ihr Mann sich gestritten hatten? Die ganze Zeit, sobald sie in ihrem Zelt verschwunden waren?

Und dass sie schwanger ist?"

"Das mit dem Streit haben mir meine drei süßen Einheimischen verraten, das mit dem Schwanger habe ich mir gedacht, als sie so komisch reagiert hatte."

Mama sah mich an.

"Ich hatte ihr meine Hand auf den Bauch gelegt. Der ist, für eine so fitte Frau, doch etwas komisch, oder? Und sie hatte ihn eingezogen und mich ganz ängstlich angesehen. Nun geht, du freches Weib, und bring sie zu mir."

Mama drehte sich um und ich konnte ihr schön eine auf den nackten Hintern geben.

Sie ging zu der Frau und diese kam zu mir.

Ich klopfe auf mein Bein, und sie setzte sich.

"Wie ist dein Name" fragte ich, auf Deutsch, denn ich wusste ja, dass sie Deutsche war.

Sie sah mich erschrocken an.

"Name?"

"Nora"

"Und warum bist du hier im Land?"

"Mein Mann, das Ekel" sie sah mich an, da er ja tot war, ich nickte, dass sie fortfahren sollte.

"Das Ekel dachte, dass unsere Ehe, wenn wir alleine in der Wüste sind, repariert werden könnte. Schwachkopf. Er war immer nur weg, und hatte Geliebte über Geliebte", sie sah mich an und sagte "Ja, doch, die kamen immer zu mir, wen er sie abserviert hatte. Sie wollten mir was Neues erzählen"

"Weiter"

"Na ja, und so hatte er mich und unseren Sohn eingeladen."

"Wo ist der Sohn?"

Sie sah verträumt aus, als sie sagte "Der ist in der Hauptstadt geblieben"

"Und dein Sohn ist der Vater des Kindes, das du trägst"

Sie sah mich erschrocken an. "Woher?"

"Als ich dich bei der Versteigerung angefasst hatte, hat du den Bauch eingezogen und mich ängstlich angesehen.

Wusste dein Mann von dem Kind?"

"Der? Kinder waren ihm egal. Schon Herbert wollte er nicht. Aber ich habe ihn doch bekommen.

Na ja, seitdem wollte er mich nicht mehr wirklich. Und seine Geliebten hatte er, wenn sie andeuteten, Kinder haben zu wollen, auch immer schnell abgeschoben.

Und der Schwachkopf wollte unsere Ehe retten? Pfff"

Dann sah sie mich an.

"Was hast du mir uns vor?"

"Das kommt darauf an. Wenn du jemanden hast, der dich von mir ankauft, verkaufe ich dich an ihn."