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Out of Africa

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"Und? er liebt seine Mutter"

"Aber ..."

"Nichts 'Aber'. Lass die beiden glücklich werden.

Sofie, hat das Militär?"

"Ja, widerstrebend. Ben musst den wirklich drohen."

"Was, dass sie kein Geld mehr für ihre Nutten bekommen?"

"RALF"

"Das sind sie doch. Tu nicht so, als wenn du das nicht wüsstest."

Dann kam mein Chef, Ben, aus dem Haus.

"Ich heiße alle herzlich willkommen. Zum Glück ist es für sie besser ausgegangen als für ihre Ehemänner.

Dafür danke ich Ralf, unserem 'Beduinen'.

Kommen sie doch bitte alle ins Haus, um die weiteren Förmlichkeiten zu besprechen. Der Botschafter kommt auch gleich."

Wir gingen ins Haus, Ben wollte erst meine drei Töchter von Jussuf ausschließen, doch Jenny sagte "Die hat Ralf auch gerettet, also kommen sie mit"

Im Haus wurden die Bedingungen für die Identifizierung der Leichen der Männer geklärt, auch was die Frauen machen könnten, um wie sie wieder nach Hause kommen würden.

Als der Botschafter in den Raum kam, stieß Afeni Jenny an und flüsterte ihr etwas zu. Auf Jennys Blick nickten die drei und sagten noch etwas.

Jenny kam dann zu mir und sagte leise "Der war im Haus und hat sich eine andere Frau ausgesucht"

"Wer, der Botschafter?"

"Ja, Afeni hatte ihn gesehen. Sie sah, wie er in einen Raum ging und mit einer Frau, die verschleiert war, den Raum verließ. Dann gab er dem, der uns verkaufte, einige Geldscheine und verschwand."

"Hat Afeni mehr gesehen?"

"Nein, aber sie hörte, wie die Frau den Mann anschrie. Und zwar nicht in einem lokalen Dialekt, sondern in unserer Sprache. Die verstand sie damals noch nicht. Jetzt weiß sie, dass es deutsch war.

Fehlt irgendwo noch eine Deutsche?"

Ich winkte zu Sofie, die an der Tür stand "Sofie, gab es vorher Überfälle auf Touristen?"

"Ja, Ralf, ein Ehepaar mit Tochter wurde überfallen, das Ehepaar wurde tot gefunden, die Tochter, grade sechzehn, ist verschwunden."

"Scheiße. Wie hießen die?"

"Keine Ahnung, ich muss man sehen."

Sie verschwand und kam nach kurzer Zeit wieder "Alfred und Elvira Krause, mit ihrer Tochter Leoni"

"Danke Sofie"

Der Botschafter wollte grade anfangen, als ich zu ihm ging und leise "Leoni" sagte. Er erstarrte, er konnte mit dem Namen also etwas anfangen.

"Was wollen sie?" fragte er leise.

"Sie im Knast sehen."

"Das werden sie nie schaffen."

"Oh doch, ich werde gewisse Leute informieren, dass sie Touristen überfallen lassen, um ihre Gelüste zu befriedigen."

"Wen denn? Hier glaub ihnen keiner"

"Wer redet denn von hier?"

Er wurde blass und entschuldigte sich bei den anderen.

Ich folgte ihm, meine Frauen kamen uns nach. Bevor sein Fahrer zu uns kam stellten meine Frauen sich so um uns, dass der Fahrer nicht durch kam.

Ich redete mit dem Botschafter.

"Sie haben eine Stunde, Leonie frei zu lassen. Und alle anderen Frauen, die sie noch so verschleppt haben.

verstanden?"

"Was wollen sie?"

"Das sagte ich doch schon. Sie im Knast sehen.

Übrigens, macht ihr Fahrer dabei mit?"

Ich sah erst vom einem zum anderen und dann sagte ich den Frauen. "Nehmt ihn hops, er ist dabei"

Wir gingen als Gruppe zum Botschaftswagen. Mama setzte sich auf den Fahrersitz, Nora auf den Beifahrersitzt, die anderen nach hinten.

Herbert fragte mich "Was ist hier los?"

"Der hier lässt Frauen entführen, um seine sexuellen Gelüste zu befriedigen. Eine hat ihn dabei gesehen, dass er eine sechzehnjährige beim Sklavenmarkt abgeholt hatte. Sie und ihre Eltern waren überfallen worden. Und das mögen die Frauen hier im Auto gar nicht gerne."

Beim Tor der Botschaft stiegen Samrawit und Jenny aus und entwaffneten die Wachen, die hatten damit nicht gerechnet.

Die beiden Wachen wurden in ihrem Häuschen gefesselt. die beiden Mädchen Spielten Wachdienst. Mit Waffen hatten sie gelernt, umzugehen. Sie hatten, auf der Reise auch schießen gelernt "Was hilft es, wenn wir damit rumfuchteln können, wir müssen auch treffen können", und da waren sie nicht schlecht drin.

Dann, in der Botschaft holten wir den Militär- und den Kulturattaché.

"Sie wollen?" Fragte der Militärattaché.

"Ich beschuldige den Botschafter der Konspiration und des Mordes, des Menschenraubes und der Folter. Sowie der Vergewaltigung."

"Wie kommen sie darauf?"

"Vor zwei Monaten wurde eine Familie überfallen, der Vater und die Mutter wurden ermordet. Die Tochter, grade sechzehn, wurde entführt.

Ich habe Zeugen, die gesehen haben, wie der Botschafter diese Tochter bei Sklavenhändlern in ... persönlich in Empfang genommen hatte."

"Wann soll das gewesen sein?"

"Die Übernahme? Vor einem Monat, genau am zwölften."

Der Militärattache sah seine Chef an und sagte "und wo waren sie da?"

Der sagte gar nicht.

Dann wandte sich der Attaché zu mir "Was wollen sie?"

"Das wir mal nachsehen, was der Herr Botschafter so in seiner Freizeit treibt."

Anny hatte die ganze Zeit in den Akten gewühlt.

"Was haben wir denn da? Ein Sommerhaus des Herrn Botschafters, das nicht der Botschaft bekannt ist. Ts, ts, ts. Was soll das nur?"

"Wer sind sie?" fragte der Attaché.

"Eine Betroffene. Los sehen wir nach."

Der Botschafter wurde plötzlich wild. "Nein, das können sie nicht, ich bin Botschafter, sie können mich nicht festhalten, ich genieße diplomatische Immunität."

Ich sah zum Attaché und fragte "Auch in Deutschland?"

"Wieso?"

"Na, da sind wir doch im Moment, oder?"

Jetzt musste er lachen.

Wir sperrten den Botschafter in einer der Arrestzellen, die für Notfälle vorhanden waren, und nahmen den Schlüssel mit. Auch den des Kellers, so dass keiner sofort zu ihm kam.

Dann fuhren wir zu dem gewissen Haus. Der Attaché hatte vorher noch telefoniert und die Botschaftsmitarbeiter das, was die vom AA sagten, direkt hören lassen. Der Botschafter war suspendiert worden. Er war nicht mehr der oberste Deutsche in der Botschaft. Das war nun erst einmal der Attaché.

Wir fuhren also zu dem gewissen Haus und trafen dort mehrere einheimische Männer an, die uns hindern wollten, das Gebäude zu betreten. Das wäre deutsches Hoheitsgebiet. Die Soldaten der Botschaftswache, die mitgekommen waren, machten kurzen Prozess. Die Männer wurden um den einen Baum im Hof gestellt und so gefesselt, da sie sich nicht mehr rühren konnten.

Dann durchsuchten wir das Gebäude.

Im Keller gab es mehrere Zellen. Nur in einer war eine verstörte junge Frau.

Anny lief zu ihr und nahm sie in ihre Arme.

Wir Männer verdrückten uns.

Später, viel später, konnte die junge Frau, eher noch ein Mädchen, erzählen, was ihr passiert war. Es war, wie wir vermuteten. Ihre Eltern waren umgebracht worden, sie wurde verschlepp und dem Botschafter übergeben. Und der hatte sie missbraucht.

Na ja, so würde die glückliche Befreiung meiner Frauen doch getrübt, und erleuchtet. Dann das junge Mädchen wurde gerettet.

Nach den Unterlagen in dem Gebäude waren aber drei Mädchen verschwunden.

Der Botschafter wurde ganz plötzlich abberufen und unter Polizeibewachung ausgeflogen.

In der Maschine, die den Botschafter abholte, waren Verwandte des Mädchens mitgekommen, das sie in der folgenden Maschine mitnahm.

Nora und ihr Sohn blieben noch einige Zeit bei uns. Ich musste ihm erzählen, wie wir geflüchtet waren, seine Mutter musste ihn mehrfach davon überzeugen, dass sie eine bessere Liebhaberin wäre.

Meine Mutter beschloss, bei mir zu bleiben. "Du bist der Vater, was soll ich dem Kind denn sagte? 'Dein Vater stromert in der Welt herum und vergrößert seinen Harem?'"

Als Nora und Herbert abreisen wollten, kam Jenny zu mir "Ralf, bist du mir böse?"

"Weshalb, Jenny?"

"Ich möchte bei Nora bleiben"

"Weiß Herbert davon?"

"Noch nicht."

"Und, was meinst du, wird er machen, wenn er plötzlich seine Mutter mir dir teilen muss?"

"Wer redet vom Teilen? Außer Nora und ich uns Herbert."

"Und deine drei Freundinnen?"

"Die lachen mich nur aus.

Danke Ralf. Ich liebe dich"

"Aber wohl nicht so sehr, dass du mit einem anderen ins Bett hüpfst.

Sag Mama Bescheid. Und dann viel Spaß"

"Danke, Ralf, danke"

So blieb ich mir meinen Lieblingsfrauen, meiner Mutter, Anny und Gannet, sowie den beiden wilden, Afeni und Samrawit, zurück.

Meine Mutter war von mir schwanger, Anny von ihrem Mann und Gannet hoffte, dass sie es bald würde.

Und Afeni und Samrawit? Die wollten nur wollten Sex.

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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Hör bitte endlich mal zu,

wenn andere sich zu Deinen Storys kritisch äussern oder hör endlich auf diese miesen Dinger hier zu posten. Der aktuelle Zustand Deiner Ergüsse grenzt an Umweltverschmutzung.

ice108ice108vor mehr als 7 Jahren
"Oh mein Gott"

Ich bin jetzt schon seit ein paar Jahren hier dabei und habe schon viele Geschichten gelesen! Wenn ich es so überschlage sind in 8 von 10 Geschichten Fehler drin!

Egal ob in einen Wort oder in Sinne der Satzstellung! Dazu muss ich aus meiner Sicht sagen "SCHEISS DRAUF"!

Ich möchte eine schöne Geschichte lesen und nicht auf Fehlersuche gehen, das wäre mir zu anstrengend!

Ich gehe über die FEHLER mit einen Lächeln drüber weg und geniesse die Geschichte und lasse auch mal meine Fantasie freien Lauf!

@Rafe: mach so weiter und lass die anderen nörgeln, die können die Geschichten nicht geniessen, so wie andere, auch ich, es tun!!!!!!

helios53helios53vor etwa 8 Jahren
"Stupidity"

Albert Einstein hatte doch Recht! Ob der damals Rafe_Cardones im Auge hatte??

Ich kann nur den Kopf schütteln!

Und nein, Rafe, ich meine nicht die Relativitätstheorie!

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
@ Rafe_Cardones: „Nur ist es kein Rechtschreibfehler, wenn man ‚mit‘ meint und ‚mir‘ schreibt.“

Was auf den ersten Blick unfreiwillig komisch anmuten mag, birgt eine große Gefahr, denn:

"Nothing in all the world is more dangerous than sincere ignorance and conscientious stupidity."

~ Martin Luther King, Jr.

In diesem Sinne

Auden James

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor etwa 8 JahrenAutor
@ helios53

Nur ist es kein Rechtschreibfehler, wenn man "mit" meint und "mir" schreibt.

Wenn man aber ein Wort als "falsch" anmault, weil einem die Schreibweise nicht kennt, aber gleichzeitig schreibt, dass das Rechtschreibtool die eine und die andere Schreibweise kennt, dass ist das nur eines: Lächerlich.

Wenn man Rechtschreibfehler bemängelt, sollte man sie auch nennen.

Denn man hat diesen/r Fehler doch gefunden. Warum also nicht nennen?

Ich verlange ja nicht, dass man extra danach sucht, aber wenn einem einer Auffällt, wäre es angebracht, ihn auch zu nennen.

Sonst werde ich jeden Kommentar, der meine Rechtschreibung bemängelt so behandeln, wie es sich gehört:

Ignorieren.

"Herr Lehrer, Herr Lehrer, ich weiß was"

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