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Out of Africa

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"Verkaufen?"

"Na sicher, ich habe euch sieben alle gekauft. Und ich geben keine her, die nicht ihren Kaufpreis wieder einbringt."

"Was muss ich machen, bis du den Kaufpreis bekommen hast? Mit dir ficken, wie sie Schlampe eben."

"Nora, dein Kaufpreis steigt mit jeder Beleidigung, die du gegen mich oder eine meiner Frauen ausstößt. Und wenn dein Sohn den Kaufpreis nicht zahlen kann, dann bleibst du bei mir, und bekommst meine Kinder. So wie die anderen meine Kinder bekommen.

Dann bist du, bis auf die Kinder, die du bekommst, in der gleichen Situation wie mit deinem Mann. Also sei ruhig."

Sie sah mich erschrocken an.

"Was muss ich machen?"

"Dich benehmen. Und, wenn ich will, nackt rumlaufen. Dann laufen die anderen auch nackt rum, du musst dich also nicht schämen."

Nora sah mich verständnislos an.

"Wievielter Monat?"

"Dritter, sagte der Arzt"

"Und dein Mann hat nichts mitbekommen?"

"Der hatte mich ja nie nackt gesehen. Erst als wir uns vor den Gangstern ausziehen mussten, sah er mich wieder nackt. und da hatte er auf die kleine gestarrt.

Na ja, dann mussten sie sich ausziehen, du ich sah wieder einmal seinen kleinen Schwanz. Wie die Gänse immer nur auf so etwas reinfallen konnten."

Dann sah sie mich an und sagte "und dann wurde die drei erschossen. Wir mussten nackt in die Autos und die fuhren uns weg. Nur die drei kleinen Einheimischen durften bekleidet bleiben."

Da sah sie mich an und sagte "Die vier jungen sind schnucklig. Lass die nur nicht mein Sohn so sehen, dann will der mich nicht mehr"

Ich sah sie an und fragte "Darf ich mal?"

Sie sah mich erstaunt an und quiekte leicht auf, als ich mit meiner Hand an ihre Muschi ging.

"Du bist schon eine lustige Frau. Du wurdest entführt, sitzt nackt vor deinem neuen Besitzer, und denkst nur an deinen Sohn."

"Er ist meine Liebe."

Ich sah sie an, sagte dann "Schick die Schwangere zu mir" und haute ihr auf ihren Hintern. Sie sprang etwas, drehte sich und lachte. Denn sie hatte gemerkt, ich war nicht so, wie sie sich einen Sklavenhändler vorstellte. Sie würde ihren Sohn wiederbekommen, da war sie sich ganz sicher.

Nach kurzer Zeit kam Anny zu mir, auch diese musste sich auf mein Bein setzten. "Anny, Anny, was hat sich dein Mann bloß dabei gedacht?"

Sie sah mich überrascht an und erkannte mich dann. Sie wollte mich umarmen "Lass das, ich bin dein neuer Herr, und der lässt so etwas nicht zu."

"Wirklich, Ralf. Was du hier hast, ist der feuchte Traum eines jeden Mannes, oder? Sieben Frauen, mit denen er alles machen kann.

Was hast du mit Nora gemacht?"

"Ich habe sie erst erschreckt, und ihr dann die Hoffnung gegeben, ihren Sohn wieder zu sehen."

"Und dann?"

"Dann muss er mir umgerechnet drei Euro für seine Mutter zahlen, und bekommt sie wieder."

"So teuer war sie? Und ich?"

"Du, als so sichtbar schwangere, hättest umgerechnet tausend Euro kosten sollen. Doch euer Käufer hat euch mit einer schweren Krankheit angesteckt, so dass du für drei Euro über den Ladentisch gegangen bist."

"Was hast du denen vorgespielt?"

"Irgendetwas Schlimmes. Ich habe immer schwarzen Schleim gespuckt"

"Ach deshalb hast du so gestunken. Danke" dann gab sie mir einen Kuss, einen richtig lange gehenden Kuss.

"Anny, ich verkaufe dich gleich wieder, wenn du so weiter machst. Wie soll ich meinen Ruf als alter, kranker, geiler Frauenkäufer wahren, wenn du mich so behandelst?"

Sie lachte mich an, doch als ich dann fraget "Und, Anny, wer löst dich aus? An wen kann ich dich weiterverkaufen?"

Sie sah mich traurig an "Ich habe keinen, die Familie von Ben würde auch nicht helfen. Kann ich nicht bei dir bleiben?"

"Und, was soll ich mit dir?"

Sie sah die Frauen an, die umher wuselten, nur Jenny saß noch da, denn mit der hatte ich noch nicht gesprochen.

"Stimmt, Jussufs Kinder wirst du nicht los. Und was machst du mit Mutter und Tochter?

Ach ja, die Mutter hast du ja schon abgefüllt.

Du weißt, weshalb sie hier sind?"

"Ja, die Mutter hatte es mir erzählt."

"Und?"

"Ach, weißt du eigentlich, wer der Vater von Noras Baby ist? Ihr Mann war es nämlich nicht."

Anny sah mich erst an, dann wurde sie nachdenklich und sagte "Ihr Sohn?"

"Ja, der. Und deshalb war Nora so glücklich, dass er sie zurück bekommt."

"Ralf, du lenkst ab. Also, was wollten die drei hier?"

"Der Vater wollte seiner Frau und seiner Tochter eine Tour durch die Wüste spendieren, bei einem unverantwortlichen Tourguide. Kanntest du den?"

"Hör auf Ralf" Anny schmiegte sich an mich.

"Anny, und, dein Mann?"

"Der ist nicht mehr, und mein neuer Herr mag mich."

"Wie kommst du darauf?"

"Sonst hätte er nicht so einen harten Schwanz. Kannst du noch mal? Nachdem du die Mutter ...

Warte mal, die wollten jemanden Besuchen, Jemanden, der bei der GTZ arbeitete.

RALF, du bist ein Ferkel. Das sind deine Mutter und deine Schwester, oder?

Du hast mit deiner Mutter Sex gehabt. Ralf, Ralf, Ralf."

"Was wolltest du grade von mir?"

Anny sah mich an und sagte leise "Dass du mich fickst. So wie deine Mutter, Ich möchte, dass dein Sabber aus mir raus läuft, und die anderen, auch deine Schwester, das sehen.

Du, Ralf, deine drei Süßen werden sauer sein. Du fickst Frauen, und sie müssen darben."

"Weißt du, Anny, ich muss sicher sein, das Jussuf sie nicht mehr will"

"Das kannst du dir schenken, die wollen nur noch dich. Aber ob die dich mit uns teilen wollen, weiß ich nicht."

"Euch dreien?"

"Du willst doch deine Mutter und deine Schwester auch, sonst würdest du die nicht so behandeln. Und mich wirst du auch nicht mehr los."

Ich sah mich im Zelt um und sah mir die Frauen an. Nur Nora würde zu ihrem Sohn zurück gehen, die anderen würden alle bei mir bleiben.

Nun musste ich lachen.

"Was ist Ralf?" fragte Anny.

"Mein Chef sagte letztens 'Ralf, du bist ein halber Beduine, wenn ich dich das nächste Mal sehen, hast du wohl ein Harem', und nun sieh dir an, was ich habe,

Ich werde mich nie wieder dazu breitschlagen lassen, entführte Europäerinnen vom Sklavenmarkt zu kaufen.

Nie wieder."

Anny sah mich an und sagte "Damit du noch mehr Frauen bekommst? Da passen wir schon auf. Und jetzt, fick mich endlich."

Ich hob sie von meinem Bein, wo auch sie einen Fleck hinterlassen hatte und drückte sie vor mir runter, so dass sie ich sie von hinten nehmen konnte.

Anny sah hoch, zu meiner Schwester, die sah auf uns beide, ich in ihre Augen.

Und wir legten los.

Anny kam wie ein Orkan, ich spritze in sie hinein, und dann zog ich meinen Schwanz aus Anny heraus und hob sie hoch.

"Anny, was bist du?"

"Deine. Danke Ralf"

Ich küsste sie auf den Hals und als sie wieder stehen konnte, schickte ich sie zu Jenny, dass diese zu mir kommen solle.

Anny setzte sich neben Mama und rede mit dieser.

Janny kam zu mir und sah nicht sehr glücklich aus. Sie wusste ja noch nicht, wer ich war, so musste auch sie sich auf mein Bein setzten. Sie sah auf die Flecken und wollte nicht. Ich hörte, wie sie auf Deutsch schimpfte 'ich setzt mich doch nicht auf die ausgelaufenen Frauen'

"Setzten" sagte ich auf Englisch.

Ich griff um sie und hielt eine Hand unter ihre Brust.

"Wer bist du? Und was willst du hier?"

"Ich, ich bin Jenny"

"Und, was willst du hier?"

Sie sah mich an und sagte leise "kann ich nicht sagen."

"Hast du jemanden, der dich mir abkaufen kann?"

"WAS?"

"Ich habe viel Geld für dich bezahlt. Eine weiße Jungfrau, das ist hier richtig viel Geld wert.

Also, gibt es jemanden?"

Sie sah mich verstört an.

"Wenn nicht, verkaufe ich dich weiter. Nora", ich nickte zu dieser, "habe ich schon einem Mann versprochen. Und der zahlt richtig gut.

Anny ist schwieriger. Weißt du, schwangere Frauen sind zwar begeht, aber eine weiße, bei der man nicht weiß, was es wird?

Wenn es ein Mädchen wäre, wäre der Preis noch einmal so hoch, denn die kann dann der neue Besitzer richtig teuer verkaufen.

Ein weißes Mädchen, da gibt es so machen Interessenten.

Also, gibt es jemanden, der dich mit abkaufen könnte?"

"Was ist mit Mama?"

"Die sagte, es gebe bei ihr keinen. Und so eine alte Frau werde ich nicht mehr los. Die muss ich wohl durchfüttern. Aber vielleicht bekommt sie ja noch ein paarmal Kinder, die ich verkaufen könnte.

Also, Jenny, an wen kann ich dich verkaufen."

Sie sah hoch und sagte leise "an meinen Bruder"

"Wieso sollte der seine Schwester kaufen wollen?"

"Weil er mich dann ..., nein, das kann ich nicht sagen."

"JENNY"

"Bitte nicht, ich schäme mich so. Ich träume seit Jahren, dass ich die Frau von meinem Bruder werde. Dass ich seine Kinder austrage, dass er mich liebt."

"Und wie kommst du darauf, dass er dich liebt?"

"Ich weiß nicht, weil er mich so behandelt hatte."

"Wie, Jenny?" Oh ja, ich wusste es, aber was würde Jenny erzählen?

"Liebevoll. Die anderen Jungen waren anders, Ralf sah mich liebevoll an, besonders, wenn er dachte, ich sehe es nicht.

Und wenn wir, damals zu Hause, spazieren gingen, hatte er mich immer im Arm, so wie es damals Papa das mit Mama gemacht hatte."

"Und?"

"Und das war so schön.

Nur mit Papa und Mama hat es zum Schluss nicht mehr so geklappt. Ich dachte, hier, in der Wüste würde es etwas. Aber als wir vor den Männern standen, sah ich, wie Papa nur den dicken Bauch von Anny angestarrt hatte, und dann ist sein Schwanz hart geworden.

Mama hat er gar nicht angesehen."

"Du meinst, er stand auf jungen Mädchen?"

"Nein, mich hatte er auch nicht angesehen, und die drei auch nicht. Obwohl, die waren ja noch angezogen. Er hatte nur auf Annys Bauch gestarrt, nicht direkt auf Anny."

"Was wäre passiert, wenn deine Mutter in der Wüste schwanger geworden wäre?"

"Wobei? Er wollte ja keinen Sex mehr mit ihr. Ich hatte mal gehört, wie sie deshalb ihm Vorwürfe gemacht hatte.

Sie sagte dann, dass sie den ersten, der es wolle, besteigen würde."

Dann sah Jenny mich an "Das sind dann ja sie."

Dann sagte Jenny noch "Wie soll ich sie nennen?"

"Du kannst es wie die drei von Jussuf machen, die mich Herr nennen, oder wie deine Mutter, die mich Ralf nennt."

Jenny sah mich an und holte aus. Ich konnte ihren Arm festhaltend und sie ansehen.

"Du bist ein Ekeln, erst fasst du mir in die Möse und dann den Arsch, steckst mit deinen Finger aus dem Arsch in den Mund und hauchst mich mit dem Mistgrubengestank an. Und dann erzähle ich dir, wie ich dich liebe."

"Ersten war es ein anderer Finger, zweitens war der Rest nur dafür, dass ich euch billig bekomme"

"Billige Flittchen, wie Mama und Anny"

"Würdest du lieber bei einem alten Sack die dritte Frau spielen, die er vergewaltigt, wenn er ein Kind von dir haben will?"

"Wieso?"

"Weil ihr einzeln für viel Geld gehandelt wurdet. Ich habe gehört, wie sie Männer dich haben wollten, und was sie mit dir, einer Jungfrau, alles machen wollten.

Und da musste ich die Preise drücken. Mit dem Gestank aus dem Mund, dem schwarzen Schleim, und dadurch, dass ich euch sieben angefasst hatte.

Danach wollte euch keine mehr haben. Dich habe ich dadurch für umgerechnet fünf Euro bekommen, Mama für vier. Anny kostet nur drei. Nora war denen zu alt, da musste ich auch nur drei Euro zahlen. Am teuersten waren die drei kleinen und du.

Jenny, wie gefallen die dir? Das sind doch schnucklige Frauen, oder?"

"Ralf, die bist ein Ekel. Was machst du mit denen?"

"Die werde ich nicht los. Jussuf wird die mir nicht mehr abnehmen. Obwohl sie noch Jungfrauen sind, wären sie nicht mehr unberührt. Also muss ich sie behalten."

"Verkauf sie doch?"

"Die drei? Auf keinen Fall. Die behalte ich. Wenn es im Bett mal kalt und langweilig wird.

He, Jenny, was soll das?"

Sie wollte hoch und sich auf meinen Schwanz setzten.

"Mädchen, benimm dich. Sonst verkaufe ich dich.

Wie wäre es bei Vetter Ewald?"

"Dem Ekel?" Ewald war fünfunddreißig, und schon seit Jahren hinter Jenny her. Ich hatte ihn einmal unmissverständlich klargemacht, dass er ohne Eier weiterleben müsste, wenn er sich an meine kleine Schwester ranmachen würde. Aber das wusste Jenny natürlich nicht.

Jenny wollte schon aufstehen, doch ich hielt sie dann noch einmal fest.

"Jenny, geh zu den dreien. Sie wissen, dass du dabei bist. Und lass dich von denen ein bisschen aufklären", Jenny lachte bei dem Wort, "und Jenny, küss mich."

Das hätte ich nicht sagen sollen, denn sie wollte nicht mehr aufhören.

Erst als ich ihr mit meinem Zeigefinde auf das Arschloch drückte, hörte sie auf "Lass das"

"Geh zu denen, los" sage ich, und auch sie bekam einen Klaps auf den Hintern.

Als die Frauen zusammensaßen rief ich Afeni, Gannet und Samrawit zu mir.

"Also, ich sprech englisch, weil die drei hier", haute jeder auf den Hintern, was die mit Genuss quittierten, "nur englisch und den lokalen Dialekt sprechen. und den spricht, außer uns vieren ja keiner.

Gaby, Jenny, Anny, ihr bringt denen Deutsch bei, verstanden?"

Die sechs Frauen nickten.

"Nora, wenn wir zurück sind, bekommst du deinen Sohn wieder, oder besser er dich. Er muss dich mir abkaufen, ich verlange die Summe von umgerechnet drei Euro von ihm. Kann er das bezahlen?"

Nora lachte und sagte "Das wird er grade noch zusammen bekommen"

"Gut, um zurück zu kommen, müsste ihr leider die ersten zwei Tage laufen.

Die drei hier werden gleich eure Schuhgrößen und eure Kleidergrößen abfragen.

Denn ihr könnt nicht in den Säcken laufen.

Wir werden als Großfamilie gehen. ihr als meine Frauen, und ich auf dem Kamel. Die anderen Kamele werden von euch geführt."

Die Frauen sahen mich empört an.

"Mädchen, es geht hier leider nicht anders.

Wenn wir zwei Tage weg sind, werdet ihr euch umziehen, und zwar zu Kamelbetreuen der Karawane. Und die dürfen reiten."

Man sah, wie sie erleichtert waren.

"Kinder, Kamelreiten ist nicht einfach, stimmt's" fragte ich dann meine drei einheimischen. Die nickten mir zu.

"Also, wer kann reiten?" - Die Frauen grinsten. - "Nein, nicht auf Männern, auf Pferden"

Jenny meldete sich "Ich, aber Kamele?", Anny sagte "Ich habe mal mit meinem Mann einen Ausflug auf Kamelen gemacht. Aber da hatte ich westliche Kleidung an." Nora schüttelte den Kopf, ebenso Mama.

"OK, dann müssen wir das etwas anpassen. Denn der Kamelsattel ist hart. Und wenn ihr nicht das richtig anhabt, habt ihr nach einem Tag einen wunden Hintern, und dann müsst ihr wieder laufen. Als Frau angezogen."

Jussufs Töchter tuschelten und kamen dann zu mir "Wir sollen Männersachen tragen?" - "Ja".

Dann gingen die drei die Daten der anderen aufnehmen und alle drei gingen einkaufen.

Die restlichen vier Frauen saßen zusammen und redeten. Ich sah in die Kisten und überlegte, was wir noch bräuchten.

"Nora" - "Ja?" - "Wie gut kannst du mit einer Waffe umgehen?"

"Einer geladenen? Keine Ahnung."

"Gut, komm aber trotzdem mal her."

Sie kam zu mir und ich zeigte auf die eine Kiste. "Da sind Sachen drin, die dir passen müssten. Zieh das mal an."

Nora kramte in der Kiste "Alles anziehen", und sie zog sie erst einmal die 'Unterwäsche' an, dann die Hose und dann die Oberbekleidung.

Sie sah schon zünftig aus, auch, weil sie etwas größer als die normale Frau in dieser Gegend war.

Ich wickelte ihr noch eine Tagelmust um den Kopf. Die Frauen, die noch da waren, sahen sich Nora an und wollten das auch haben.

"Anny, bei dir geht das nicht so gut, wenn so viele Menschen in der Nähe sind. Die sehen deinen Babybauch, du bleibst etwas einmal eine Frau. Jenny, du auch.

Jenny wollte sich Beschwerden. "Nein Jenny, du auch"

Sie setzte sich sauer neben Anny, die Jenny in den Arm nahm.

Mama wurde auch verkleidet. Sie war kleiner als Nora und sah fast noch besser aus.

Jeder bekam ein Gewehr und etwas Haltungsübungen und wurden dann vor das Zelt gestellt.

Als Afeni und ihre Schwestern reinkamen, waren die ganz aufgeregt "Wer sind die Männer? Wir wollen keine weiteren Männer hier"

Ich rief erst Mama rein, die ihren Tagelmust öffnete, dann Nora. Die drei waren beruhigt.

Wir hatten sie Schuhe und die Bekleidung für die Frauen, die von Jenny und Anny gleich angezogen wurde. "Wir fühlen uns so nackt" sagte Anny nackt. Was sie ja auch waren.

Dann packten wir alles zusammen und zogen langsam los.

Wir hatten noch einen halben Tag, um aus der Nähe des Ortes zu kommen. Nora und Mama blieben Männer, die anderen Frauen Frauen.

Am Ende des Tages stehen Mama und Nora mühselig von ihren Kamelen. Mama hielt sich den Hintern und sagte "Nie wieder auf einem Kamel, lieber auf Männern." Und Nora stimmte zu.

Die beiden gingen ins das Zelt, dass die Frauen aufgebaut hatten, und zogen, wie die anderen, sich aus.

Afeni cremte Mama den Hintern ein, bis diese um eine Erlösung bettelte. Woraufhin Afeni Mama einen Orgasmus leckte. Bei Nora cremte erst Samrawit den Hintern und leckte dann die Muschi.

Wir anderen sahen dabei zu. Gannet setzte sich zu Anny, Jenny kam zu mir "Ralf, bitte, mach mich zu deiner Frau."

"Hier vor den anderen?"

"Ja, ich in deinem Harem. Bitte Ralf."

Ich sah meine kleine Schwester an. "Jenny ach Jenny, wirklich?"

"Ja, Mama soll mich führen."

"Mama?"

"Ja, die ist doch auch deine Frau, und ich möchte, dass Mama mich hinterher aus ausleckt. Du kannst sie dabei dann noch einmal ficken. Bitte Ralf."

Die anderen Frauen lagen nebeneinander, ihre Partnerin im Arm, worauf ich dann Jenny nahm und zu dem einen freien Schlafgemach ging.

"GABY"

"Ja Herr"

"Herkommen"

Mama kam zu uns. "Was soll ich?" "Mir deine Tochter zuführen und mich in sie einführen." Mama erstarrte, dass ah sie zu Jenny, die sie bitten anblickte. "Gut Herr" - "Du darfst si dann auslecken" - Gabys Gesicht leuchtete. "Ich darf? Danke Herr"

Und so führe meine Mutter meinen Schwanz in meiner Schwester. Jenny senke sich langsam auf mir an. Dann saß sie und ruckelte leicht mit dem Unterkörper.

"Hmmm, gut, schön. Danke Ralf."

Ich sah Jenny an und sagte "Ich bin jetzt dein Herr, dein Besitzer. Verstanden, Sklavin?"

"Ja, Herr"

"Reite"

"Jawohl, Herr"

Und sie fing an zu reiten. Langsam erregte sie mich, du dann immer stärker. Mama saß neben uns und streichelte Jenny immer wieder leicht über den Rücken. Ihre Hand an ihrer Muschi.

Dann legte sich Jenny über mich, so dass ich an ihre Brüste kam. Die Brüste, die so schön wippten, wenn sie vor einem lang ging.

Sie fing an, lauter zu schnaufen, und dann kam ihr Höhepunkt. Sie beugte sich zurück, Mama hielt sie und Jenny schrie. Ich spritzte in sie rein und Jenny bockte und drehte ihren Unterkörper.

Mama hatte ihre Hände über Jenny Brüsten und spielte mit deren Brustwarzen. Und Jenny beruhigte sich nicht wieder.

Nach Minuten wurde sie langsame und atmete schwerer. Dann fiel sie ganz auf mich und sagte "Ralf, danke"

"Jenny, jetzt wirst du Geleckt, und ich möchte dich hören, verstanden?"

Sie sah mich mit großen Augen an und nickte.

Ich drehte mich vorsichtige mit Jenny um, so dass sie unter mir lag und zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Jenny stellte automatisch de Beine an, so dass nur wenig Sperma aus ihr lief.

Ich sah zu Mama und sagte "Frau leck sie aus."

Mama sah mich an, als wenn sie fragte, ob sie das wirklich dürfe, und ich nickte.

So kniete sie sich zwischen Jennys Beine, auch hier streckte sie ihren Hintern hoch, was ich nutzte, um meinen Schwanz in Mamas Muschi zu stecken.

Ich fing langsam an zu stoßen, Mama fing nach einiger Zeit meinen Stößen entgegen zu arbeiten, nicht sehr stark, sie konzentrierte sich ja auf Jennys Muschi, doch sie ging mit.

Jenny bekam zwei oder drei Höhepunkte, die anderen Frauen hatten sich in der Zwischenzeit um uns im Kreis gesetzt und sahen zu.

Ich kam nochmals in Mama und sie bekam einen solchen Höhepunkt, dass sie in Jennys Muschi blies. Dadurch kam Jenny nochmals, und zwar richtig kräftig.

Mama fiel neben Jenny auf die Liegefläche und drehte sich auf den Rücken. Nora kam und fing an, Mama auszulecken.