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Out of Neverland Teil 04

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„Pit kommt auch?", meint Dani eher besorgt.

„Ja, wegen dem veranstalten wir schließlich den ganzen Zauber", erkläre ich ihr.

„Und du willst dabei als Sklavin auftreten? Ist das dein Ernst?", sagt Dani mit deutlich besorgter Miene.

Ach du Scheiße. Ist der so übel drauf? Danis Gesichtsausdruck spricht Bände und macht mir echt Angst. Sie ist sicher einiges gewöhnt und trotzdem reagiert sie so ablehnend auf Pit.

„Mach ihr nicht unnötig Angst", mischt sich nun auch Jan ein.

„Unnötig?", meint Dani verständnislos.

„Was muss ich über diesen Pit denn wissen", frage ich schon deutlich unsicherer.

„Ich will ihr nicht Angst machen. Aber du musst doch zugeben, dass er manchmal echt übel drauf ist. Kannst du dich erinnern, als er beim letzten Mal ohne Vorwarnung Verena gegriffen, auf den Tisch geworfen und sie unglaublich hart in den Arsch gefickt hat? Das war schon für eine geübte Sklavin ausgesprochen hart. Nicht auszumalen, wenn Lori an ihrer Stelle gewesen wäre", kontert Dani.

„Ich habe ihm gesagt, dass der Abend gesittet ablaufen muss und es ein Versuch ist, die Abende, die ich nach diesem Vorfall abgeblasen habe, wieder aufleben zu lassen. Er weiß genau, dass sein Verhalten auf dem Prüfstand steht. Und dann bin ich ja auch noch da und kann eingreifen", beruhigt Jan.

„Und Pit hält sich daran?", antwortet Dani ungläubig. „Das glaube ich weniger."

„Glaube mir, er wird sich daran halten. Er spielt zu gerne Poker", grinst Jan.

„Na gut, dann hoffen wir mal, dass alles gut geht. Rückzieher können wir an diesem Punkt eh keinen mehr machen. Ich will das auch nicht. Da muss ich eben durch. Wenn ich wissen will, ob Julia tatsächlich meine Schwester ist, gibt es keinen anderen Weg", ziehe ich mein Fazit aus der Diskussion.

Damit ist das Gespräch zum Pokerabend beendet und wir sitzen einfach nur nebeneinander. Keiner sagt ein Wort. Ich kuschle mich an Jan und genieße seine Nähe. Zum Glück habe ich es besser erwischt, als Julia. Um so vieles besser! Theoretisch hätte ich auch an so einen Typen wie Pit geraten können, als ich mich auf die Annonce hin beworben habe. Julia tut mir leid. Sie hat absolut nicht glücklich ausgesehen. Sie war verängstigt, gehetzt und verunsichert. Pit muss ein fürchterlicher Mann sein.

„Spielen wir heute wieder zu dritt?", reißt mich Dani aus meinen Gedanken.

„Nein, ich möchte Lori heute für mich alleine haben", antwortet Jan prompt.

Er steht auf und gibt mir ein Zeichen, ihm zu folgen. Ich komme seinem Befehl unverzüglich nach. Na gut, es ist ja eigentlich kein Befehl, sondern nur ein Wunsch. Aber Jan besitzt eine natürliche Dominanz, sodass ich mich seinen Anweisungen nicht widersetzen kann, aber auch nicht will. Das hat weniger damit zu tun, dass ich mich noch immer als seine Sklavin fühle, sondern vielmehr mit seiner Ausstrahlung. Ich muss gestehen, dass ich mich immer weniger als seine Sklavin fühle. Ich bin seine Freundin.

Am Fuß der Treppe nimmt mich Jan in seine Arme und gibt mir einen langen und zärtlichen Kuss. Während er mich mit seiner linken Hand sanft aber durchaus besitzergreifend an sich drückt, geht seine rechte Hand auf meinem Rücken und meinem Po auf Wanderschaft. Es ist so herrlich, seine Hand auf meinem Hintern zu spüren und als er mich damit an sich drückt, kann ich seine Erektion spüren. Ich will ihn, jetzt!

„Nimm mich, mach mit mir was du willst. Ich bin süchtig nach dir!", gestehe ich ihm in einer kurzen Pause zwischen zwei Küssen.

„Ich möchte heute gerne mit dir spielen. Ganz vorsichtig, sehr erregend", meint er daraufhin.

„Wenn du es möchtest, dann spiel mit mir. Ich vertraue dir voll und ganz", hauche ich. Ich sehne mich schließlich auch danach, dass er mich nimmt.

Zu meiner Überraschung zieht er mich die Treppe hinunter und nicht hinauf. Wir gehen in den Keller? Was will er da?

„Hier habe ich ein Zimmer, in dem ich mit meinen Sklavinnen immer gespielt habe. Doch heute möchte ich meiner Freundin zeigen, dass es echt geile Varianten gibt, wie man Sex haben kann. Vertrau mir!", erklärt er. Jan hat vermutlich meinen fragenden Blick gesehen.

„Ich vertraue dir", versichere ich ihm noch einmal und folge ihm bereitwillig.

Wir gehen einen längeren Gang entlang. Jan stoppt vor einer schweren, dunklen Holztür und zieht einen Schlüssel aus der Hosentasche. Damit sperrt er auf, dreht sich dann zu mir um, schaut mir nochmals in die Augen. Erst dann öffnet er die Tür. Als er den Lichtschalter betätigt, wird der gesamte Raum in ein dämmriges Licht getaucht. Es ist ein recht großer Raum, in dem allerlei sonderbare Möbel stehen. Das einzige, was ich erkenne, ist ein Andreaskreuz. So eines habe ich schon einmal im Fernsehen und gestern oben im Garten gesehen.

„Erschrick nicht, es geht hier weniger um Schmerzen, als vielmehr um Erregung und Lust", versucht er mich zu beruhigen.

„Ich sagte schon, ich vertraue dir.", wiederhole ich mich, um ihm die Anspannung zu nehmen.

Jan ist immer noch etwas unsicher, wie ich auf diesen Raum wohl reagiere. Deshalb gehe ich recht entschlossen hinein. Ich habe eine bequeme Trainerhose und ein T-Shirt an. Darunter trage ich keine Wäsche. Ich mag es drunter nackt zu sein und finde es auch ein wenig frech. Praktisch ist es zudem, denn ich bin in wenigen Augenblicken ausgezogen.

Ich mache schweigsam eine Runde durch den Raum und Jan folgt mir. Ich schaue mir alles genau an. Es ist angenehm warm hier drinnen. Wohl deshalb, weil man hier drinnen meist nackt ist, denke ich bei mir. Es ist tatsächlich völlig neu und etwas verwirrend für mich. Ich habe so einen Raum noch nie in Echt gesehen. Er flößt mir durchaus Respekt, aber keine Angst ein. Zumindest im Augenblick nicht, weil ich ja mit Jan hier bin. Wäre ich mit einem anderen Mann da, könnte das durchaus anders sein.

Der Raum macht mich aber auch neugierig. Werde ich es schön finden, hier drinnen zu sein? War Jan schon mit vielen Frauen hier? War er auch bei ihnen so zuvorkommend und besorgt, sie könnten schreiend davonlaufen? Oder waren es seine Sklavinnen, die machen mussten, was er von ihnen verlangte, auch wenn sie es mit Widerwillen taten?

„Wie viele Frauen hast du hierher gebracht?", frage ich deshalb vorsichtig.

„Du bist die dritte", antwortet er recht verhalten, „Öfters als ich, ist Dani hier drinnen."

„Die beiden vor mir waren deine Sklavinnen?"

„Vor dir waren nur Sklavinnen."

„Hatten sie hier drinnen Angst?"

„Vermutlich auch."

„Hast du sie gequält?"

„Ich habe mit ihnen gespielt."

„Hatten sie Spaß daran?"

„Anfangs vermutlich nicht, später schon. Zumindest meistens."

„Und was wirst du von mir eines Tages sagen?", frage ich grinsend.

„Dass du nur Spaß hattest hier drinnen", antwortet er. „Großen Spaß sogar."

„Dann wird das auch so sein", lächle ich ihn aufmunternd an.

Sein Blick ist immer noch unsicher. Gut, wenn man einer Frau eine Folterkammer zeigt, wird sie sicher nicht gleich vor Freude in die Luft springen. Aber ich kenne Jan, ich kenne seine Vorlieben und ich habe vor allem grenzenloses Vertrauen in ihm.

„Mach mit mir was du willst", biete ich mich ihm an und ziehe Hose und T-Shirt aus.

Er schaut mir mit geweiteten Augen zu, wie ich die Kleidung ablege und mich nackt vor ihn hinstelle. Dabei spreize ich bewusst die Beine, um ihm meinen Körper zu präsentieren, wie das wohl eine brave Sklavin tun sollte. Ich verschränke auch die Hände hinter meinem Rücken, so dass meine Brüste keck nach vorne gereckt werden.

Ich bin von der Situation und von dem, was mich hier drinnen wohl erwarten wird, sichtlich erregt. Meine Brustwarzen sind steif und stehen hart und lang ab. Sie tun fast schon weh, so erregt sind sie. Auch meine Muschi ist schon feucht und leicht geschwollen. Ich spüre ein wohliges Kribbeln zwischen den Beinen. Ich will von ihm genommen werden. Ich bin geil auf ihn.

„Ich werde dich heute Gehorsam lehren müssen. Wenn Pit kommt, musst du dich wie eine gefügige Sklavin verhalten. Doch ohne Übung ist das nicht so leicht. Du musst alles tun, ohne zu murren und zu zögern. Dein Herr oder wer für ihn über dich verfügen darf, trifft jede Entscheidung. Du hast absolut nichts zu sagen", erklärt mir Jan.

Er nimmt mein Halsband und legt es mir um den Hals. Für mich ist es ein sehr ungewohntes Gefühl, wieder das Halsband tragen zu müssen. Hatte ich doch gehofft, es definitiv hinter mir lassen zu können. Allerdings ist mir auch klar, dass Jan das nur macht, weil er mich auf das Zusammentreffen mit Pit vorbereiten will. Und ich bin ihm dankbar dafür.

„Geh zum Strafbock!", befiehlt er mir.

Ich gehe ohne zu zögern zum Bock, der etwas abseits an der rechten Seite des Raumes steht. Jans Stimme hat sich merklich verändert. Er ist jetzt ganz der Meister. Aus der weichen Stimme, die mich fast zu streicheln schien, ist eine entschlossene, ja fast schon herrische Stimme geworden. Ich bin erstaunt, wie schnell sich Jan verändern kann. Auch seine Haltung ist anders, dominanter und fast schon bedrohlich.

„Spreiz die Beine und lege dich drüber!", kommt seine nächste Anweisung.

Ich gehorche augenblicklich. Er holt Manschetten aus einer Truhe hervor und befestigt meine Knöchel ordentlich gespreizt an den Beinen des Bockes und die Hände weit nach vorne gezogen an der Unterseite des Möbels. Nun bin ich kaum noch in der Lage mich zu bewegen. Er verbindet mir mit einem Tuch die Augen. Nun kann ich nichts mehr sehen.

Als er mit der flachen Hand auf meinen Po schlägt, schreie ich kurz auf. Das hat ganz schön wehgetan. Ich hätte allerdings nicht aufschreien müssen. Daran ist die Überraschung schuld. Mit dem Schlag hat er mich völlig überrumpelt. Das hatte ich nicht erwartet. Den nächsten Schlag nehme ich schon gelassener hin und es tut auch nicht mehr so weh. Offenbar ist die Angst, dass die Schläge wehtun größer als der Schmerz selbst.

Jan bearbeitet meinen Hintern weiter mit Schlägen. Zuerst mit der flachen Hand, dann mit verschiedenen Instrumenten. Außerdem zielt er nicht nur auf meinen Arsch, sondern auch auf die Oberschenkel und je länger es geht, vermehrt auch auf meine Fotze. Vor allem hier geschlagen zu werden, ist schon sehr erniedrigend für mich. Andererseits ist es auch geil, denn die Wärme, die sich an den getroffenen Stellen ausbreitet, ist wirklich erregend. Ich versuche die einzelnen Schläge ohne einen Laut von mir zu geben und ohne zu zucken über mich ergehen zu lassen.

Es ist nicht ganz angenehm, doch ich kann den Schlägen auch positive Seiten abgewinnen. So spüre ich, wie mein Hintern und meine Spalte gerötet und empfindlich sind. Wenn Jan zwischendurch zärtlich mit der Hand über meinen Hintern und zwischen meine Beine fährt, ist das unglaublich heiß. Ich schaffe es dann nicht, mein Stöhnen zu unterdrücken. Wenn er mit einem Finger genau durch meine Weiblichkeit streicht, ist das unglaublich erregend. Er legt dann immer den Finger auf meinen offen daliegenden Kitzler, massiert diesen mit diesem einen Finger und fährt dann, die Schamlippen teilend und leicht in meinen Schlitz eindringend, die Spalte entlang, dann weiter über den Damm und dringt danach leicht in meinen Hintereingang ein. Mein Gott, das ist so unglaublich heiß! Ich habe einen Finger im Arsch stecken! Da war noch nie etwas drinnen.

Er spielt die längste Zeit mit mir. Das macht mich unheimlich an. Ich bin am Auslaufen und stöhne unaufhörlich. Plötzlich lässt er von mir ab und ich spüre gar nichts mehr. Da ich die Augenbinde habe, kann ich auch nichts sehen. Plötzlich jedoch drückt er mir seinen hammerharten Schwanz zwischen die Schamlippen und dringt mit einem gewaltigen Ruck ganz tief in mich ein. Er drückt mir damit nicht nur seinen Pfahl in den Unterleib, sondern auch die Luft aus den Lungen. Sein Angriff kommt ganz überraschend, so dass ich nicht darauf vorbereitet bin und einen Schrei ausstoße. Als er ganz in mir steckt, ist es ein umwerfend erregendes Gefühl. Ich bin so unglaublich geil auf den Stamm in mir, dass ich nur noch hoffe, endlich gefickt zu werden.

Jan aber hält längere Zeit in mir still. Will er mich testen, will er es einfach genießen? Ich weiß es nicht! Da ich mich nicht bewegen kann, versuche ich ihn mit meinen Scheidenmuskeln so gut ich kann zu bearbeiten.

„Ich muss dich jetzt ficken. Ich kann nicht anders! Ich ficke dir das Hirn aus dem Leib, du geiles Luder!", stößt er geil hervor und beginnt mich hart zu vögeln. Endlich!

Er rammelt mich nach allen Regeln der Kunst. Es ist ein egoistischer Fick, wie ich ihn von Jan nicht gewöhnt bin. Selbst als er mich als Sklavin genommen hat, war er rücksichtsvoller. Aber ich denke, das dient alles der Vorbereitung auf Pit. Deshalb entspanne ich mich, so gut ich kann und lasse mich auf den Fick ein. Ich brauche es und ich mag es durchaus auch hart. Mit dieser Einstellung kann auch ich den Fick in vollen Zügen genießen und gebe mich ganz der Erregung hin.

Jan hält beachtlich lange durch. Als er nach doch geraumer Zeit seinen Schwanz noch tiefer in mich schiebt und dort verharrt, um mir seinen Samen in den Fickkanal zu schießen, da überkommt auch mich der Höhepunkt. So festgebunden wie ich bin, kann ich nicht reagieren sondern muss den Abgang einfach nur über mich ergehen lassen. Ich genieße ihn aber vermutlich genau deshalb besonders intensiv.

Als Jan sich ausgefickt hat, zieht er sich aus mir zurück und muss sich erst einmal erholen. Auch ich muss wieder zu Atem kommen, denn die Erziehung war auch für mich ganz schön anstrengend. Und das bezieht sich nicht nur auf den Fick. Auch die Schläge haben mir Beherrschung und Konzentration abverlangt.

Als Jan mir langsam das Tuch vom Kopf nimmt und mich glücklich anlächelt, sehe ich, wie stolz er auf mich ist. Ich kann dieses Gefühl allerdings nicht lange genießen, denn in dem Moment spüre ich deutlich, wie auf der anderen Seite, sein Samen aus meinem Loch und weiter meine Oberschenkel hinunter rinnt. Jan bindet mich los und weist mich an, ihm zu folgen. Ich trage immer noch das Halsband und gehorche deshalb ohne auch nur ein Wort zu sagen. Als Freundin hätte ich in diesem Moment über das Geschehene gesprochen, um mehr darüber erfahren. Mir ist aber bewusst, dass mir dies als Sklavin nicht zusteht.

Nackt mit seinem Sperma an meinen Oberschenkeln folge ich ihm. Wir gehen die Treppe vom Keller ins Erdgeschoss und weiter in den ersten Stock. Erst als wir unser Zimmer erreichen nimmt er mir das Halsband ab. Er nimmt mich in seinen Arm und küsst mich voller Leidenschaft.

„Du kannst auch eine vorbildliche Sklavin sein", meint er voller Anerkennung.

„Ich habe mich bemüht, alles gehorsam zu ertragen", necke ich ihn und sehe, dass er etwas besorgt ist.

„Ich musste das tun. Pit liebt es Frauen zu schlagen. Und da ist es wichtig, dass du das so still hinnimmst, wie nur möglich. Du hast dich, das darf ich dir verraten, vorbildlich verhalten. Außerdem habe ich einen Plan. Du wirst dich von Pit vögeln lassen müssen. Da werden wir nicht herum kommen. Ich werde es so einzufädeln, dass er einen Fick mit dir gewinnt und damit etwas leichtfertig wird", erklärt er mir.

„Keine Sorge, das habe ich mir schon gedacht. Aber warum sollte er einen Fick mit mir gewinnen, wenn die Kerle mit mir eh machen können, was sie wollen?", frage ich etwas verwundert.

„Ich werde das mit dem Ficken etwas einschränken, dann wird es spannender für ihn", verrät mir Jan. Er will mir aber keine Einzelheiten nennen.

Nach einer ausgiebigen Dusche legen wir uns ins Bett und ich kuschle mich ganz eng an Jan. Mein Arsch ist noch etwas empfindlich, obwohl er ihn nach dem Duschen ganz sanft mit seiner Salbe eingecremt hat.

„Ich habe es echt genossen, von dir benutzt zu werden. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen", gestehe ich noch, während ich schon n den Schlaf dämmere.

Am nächsten Tag besuche ich meine Omi. Als ich mit ihr über alte Zeiten spreche, erwähne ich nicht, dass ich möglicherweise einer Halbschwester über den Weg gelaufen bin. Das würde sie wohl zu sehr aufwühlen und belasten. Da ich noch nicht weiß, ob mein Verdacht überhaupt stimmt, ist es wohl das Beste, ich behalte vorerst alles für mich. Zumindest so lange, bis ich Gewissheit habe.

Den Rest des Tages verbringe ich zusammen mit Dani mit den Vorbereitungen für den Abend. Sie wird nicht hier sein. Es fällt mir zu, die Pflichten der Gastgeberin zu übernehmen, sogar ganz spezielle Pflichten. Irgendwie habe ich doch ein flaues Gefühl im Magen. Dieser Abend ist für mich eine absolut neue Erfahrung. Ich weiß nicht, auf was ich zugehe. Gleichzeitig kann ich es kaum noch erwarten, endlich zu erfahren, ob Julia tatsächlich meine Schwester ist.

Eine halbe Stunde vor Eintreffen der Gäste, macht sich Dani auf den Weg. Ich muss mich noch duschen und schminken. Da ich sowieso nackt sein werde, muss ich mich zumindest nicht mit der Frage herumschlagen, was ich anziehen soll. Zum Schluss legt mir Jan noch das Sklavinnenhalsband an. Zehn Minuten vor der vereinbarten Zeit, bin ich fertig.

Und das ist auch keine Sekunde zu früh, denn schon läutet es an der Tür. Wie von Jan instruiert, öffne ich nackt wie ich bin, die Haustür und grüße freundlich. Es ist ein verdammt sonderbares Gefühl sich einem völlig fremden Mann nackt zu präsentieren.

„Geile Braut!", meint der Mann, nachdem er mich von oben bis unten betrachtet hat.

Ich halte still, als er mir im Vorbeigehen zwischen die Beine greift und mich in die Schamlippen kneift. Der Mann hat mich zum ersten Mal gesehen und fasst mir schon an meine Muschi. Trotzdem halte ich still. So gehört es sich eben für eine gute Sklavin. Das ist schon eine verdammt sonderbare Welt. Ich will mir nicht vorstellen, wie Jan in der umgekehrten Situation ein fremdes Haus betritt und dabei ebenfalls der Frau, die ihm die Tür öffnet, ungeniert zwischen die Beine greift.

„Hallo, John, schön, dass du kommen konntest", begrüßt ihn Jan. Er nimmt von der jungen Frau, die hinter John das Haus betritt, kaum Notiz.

Sie hat einen Mantel an, legt diesen aber noch an der Türschwelle ab. Darunter ist sie komplett nackt, wie ich. Sie ist also Johns Sklavin.

Kaum hat Jan John in den Salon gebeten, läutet es erneut. Die Szene von vorhin wiederholt sich, nur steht diesmal Robert vor der Tür, der mir sogar einen Finger in die Muschi schiebt. Auch seine Sklavin ist unter dem Mantel nackt. Robert und seine Sklavin sind schon etwas älter.

„Echt geil! Genau auf dich habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut, du geile Schlampe", begrüßt mich Pit, der als letzter eintrifft.

Er drängt mich gegen den Türstock und gibt mir mehrere Schläge auf die Brüste und dann mehrmals zwischen die Beine. Es ist etwas schmerzvoll aber vor allem äußerst erniedrigend. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich mir eine solche Behandlung in meinem eigenen Haus gefallen lassen muss. Dennoch bleibe ich stehen und gebe keinen Laut von mir. Ich versuche eine vorbildliche Sklavin zu sein und sehe in Pits Augen ein wenig Anerkennung.

Julia kommt hinter ihm ins Haus. Sie ist schon nackt und trägt den Mantel nur noch über dem Arm. Sie muss ihn wohl schon vor dem Haus abgelegt haben. Zum Glück sieht niemand von außen auf das Grundstück. Julia hat im Gegensatz zu den beiden anderen Sklavinnen einen sehr unterwürfigen aber auch traurigen Gesichtsausdruck.

An ihrem Körper kann ich ganz deutlich Striemen erkennen. Sie hat offenbar vor nicht allzu langer Zeit eine Züchtigung mit einer Gerte oder einem Rohrstock erfahren. Die Striemen sind zwar nicht aufgeplatzt, aber tiefrot. Das muss verdammt wehgetan haben. Die junge Frau tut mich unendlich leid, egal ob sie nun meine Halbschwester ist oder nicht. So ein Schicksal hat niemand verdient.

„Meine Freunde, ich freue mich, dass wir uns wieder einmal zu einem Spiel treffen. Meine Arbeit hat mich in letzter Zeit sehr in Anspruch genommen. Doch ich habe mir nun vorgenommen, nicht länger auf die Dinge zu verzichten, die mir lieb und teuer sind", beginnt Jan den Abend mit einer gekonnten Begrüßung.