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Out of Neverland Teil 04

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„Deshalb hast du auch wieder eine Sklavin. Kompliment, das ist ein ganz schön heißes Gerät. Wo hast du die denn gefunden?", meint Pit.

„Sagen wir es so, sie ist mir zugelaufen", meint Jan und alle lachen.

Für mich ist das etwas erniedrigend, aber mir ist klar, dass er das nur macht, um den starken Mann und den harten Meister heraushängen zu lassen.

„Hat die auch eine Schwester?", meint Pit.

„Das würde ich auch gerne in Erfahrung bringen", meint Jan vielsagend und lügt dabei nicht einmal.

Ich kann nicht anders und muss bei diesen Worten Julia anschauen. Jetzt, wo ich weiß, woher ich diese Gesichtszüge kenne, bin ich mir fast schon sicher, dass sie tatsächlich die Tochter meines biologischen Vaters ist. Da sie in etwa gleich alt ist, wie ich, würde das bedeuten, dass er eine Affäre hatte, als er mich gezeugt hat. Könnte es sein, dass er ihretwegen mich und meine Mutter verlassen hat?

„Ich schlage vor, wir werden heute nur pokern. Gefickt wird nicht", meint Jan.

„Wie gefickt wird nicht? Ich habe mich schon so darauf gefreut, es deiner Schlampe so richtig zu besorgen", meint Pit empört.

„Ich wollte vorschlagen, wir können um einen Fick mit unseren Sklavinnen pokern. Das macht das Spiel noch viel spannenden. Aber einfach nur so werden sie nicht gevögelt", erklärt Jan. „Dann wäre der Spaß am Spiel ruiniert."

„Aber befummeln dürfen wir die Weiber schon. Sonst wären sie ja umsonst da", meint John.

„Natürlich, befummeln ist kein Problem. Das wäre noch schöner. Wozu haben wir sonst die Weiber?", meint Jan und erntet damit breite Zustimmung.

„So schlecht, wie du pokerst, werde ich deine Schlampe heute noch ordentlich rammeln können", provoziert Pit. Dabei schlägt er mir auf den Arsch und flüstert mir ins Ohr. „Freu dich drauf, das wird der Fick Deines Lebens."

Ich lasse mir nichts anmerken und serviere den Männern weiter Drinks und Brötchen, als ob nichts gewesen wäre. Jeder der drei ruft mich einmal zu sich, um mich ausgiebig zu begutachten. Natürlich werde ich bei dieser Gelegenheit ungeniert befummelt und abgegriffen. Gehorsam verschränke ich bei den Untersuchungen meine Hände am Rücken und spreize die Beine. So biete ich meine Brüste und meine Schamgegend ganz offen den Blicken und dem Zugriff der Männer dar. Und sie nützen dies weidlich aus.

Es ist für mich echt erniedrigend, mich so zu präsentieren und betatschen zu lassen. Ich denke einfach daran, dass ich meiner Schwester helfen will und helfen muss. Das ist die einzige Möglichkeit und deshalb nehme ich alles so gelassen wie nur möglich auf mich. Ich denke allerdings, dass heute noch deutlich mehr auf mich zukommen wird. Ich muss den Verstand und mein Schamgefühl einfach abschalten und versuchen, so gut es eben geht, eine gehorsame Sklavin zu sein.

„Die hält echt schön still. Sie ist nicht nur eine geile Braut, die ist auch eine gut abgerichtete Sklavin. So etwas bekommt man selten", meint Pit anerkennend. Während er das sagt, rührt er die ganze Zeit mit zwei Fingern in meine Muschi herum. „Feucht wird die auch noch dabei. Wahnsinn!"

Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich von seinem Tun tatsächlich erregt werde und mein Fötzchen feucht ist. Dass nun alle wissen, dass ich erregt bin, ist für mich noch erniedrigender. Pit ist deswegen ganz begeistert und auch die anderen beiden beneiden Jan ganz offen. In ihren Augen scheine ich die erste Prüfung als Sklavin richtig gut bestanden zu haben.

Während mich die Kerle einer nach dem anderen begutachten, werden auch die anderen drei Sklavinnen von den jeweils anderen drei Männern abgegriffen. Natürlich beteiligt sich auch Jan daran. Mir fällt dabei jedoch auf, dass er es mit wenig Begeisterung macht. Außerdem hat er die ganze Zeit ein sehr wachsames Auge darauf, was die anderen mit mir machen. Vor allem während sich Pit mit mir beschäftigt, ist er deutlich angespannt. Er traut diesem Mann offenbar doch nicht wirklich über den Weg.

Nach diesem ersten Beschnuppern beginnen die Männer mit ihrem Spiel. Die Mädchen stehen meist hinter ihnen. Nur ich muss herumlaufen und die Kerle bedienen. Dabei greift mir immer wieder einer zwischen die Beine, haut mir auf den Po oder nennt mich einen heißen Feger, eine scharfe Braut, eine geile Schlampe oder Ähnliches. Die Männer kennen wirklich eine Menge an Betitelungen, die durch die Bank erniedrigend und sexistisch sind.

Das Spiel plätschert dahin. Ich beobachte, dass Jan oft verliert und Pit schon eine ganz schöne Summe erspielt hat. Als Pit einmal kurz zur Toilette geht, winkt Jan Julia zu sich. Er befummelt sie und steckt ihr dabei, von den anderen unbemerkt, ein Wattestäbchen in die Fotze. Er steckt das mit ihrer DNA versehene Stäbchen in eine Hülle und lässt es in seiner Tasche verschwinden. Er macht das so geschickt, dass vermutlich auch Julia selbst nichts davon bemerkt hat.

„Deine Kleine ist auch nicht übel. Hat ein geiles Fötzchen", meint Jan zu Pit, der in diesem Moment von der Toilette zurückkommt.

„Julia? Das ist eine dumme Pute. Man kann sie gerade so zum Ficken gebrauchen. Aber mehr ist mit der nicht anzufangen. Ich vermute, ich habe ihr den ganzen Verstand aus dem Hirn gefickt. Denken kann die blöde Kuh schon lange nicht mehr", antwortet Pit. Julia bekommt vor Scham einen roten Kopf.

Die anderen lachen laut und machen dumme Witze über Julia. Es ist für sie sehr beschämend so vor allen als dumm und dämlich bezeichnet zu werden. Jan dagegen tauscht in einem unbeobachteten Moment einen genervten Blick mit mir aus. Das ist schon riskant und zeigt, wie sehr ihm das auf die Nerven geht. Doch zum Glück sehen die anderen nichts von seiner Ablehnung. Sie sind am Lachen und machen Scherze.

Sie machen weiter und wieder plätschert das Spiel dahin. Es geht zunächst hin und her, doch je später der Abend wird, umso heftigere Runden liefern sich Pit und Jan. Es geht dabei zum Teil um hohe Summen. Einmal gewinnt Pit, das nächste Mal Jan, im Großen und Ganzen jedoch verläuft das Spiel recht ausgewogen.

„Ich setze einen heißen Fick, hier auf dem Tisch mit Julia gegen einen Fick mit Deiner Schlampe", meint plötzlich Pit.

„Mit Gummi!", antwortet Jan nach kurzem Zögern und einem Blick zu mir.

„Ok, heute erst mal mit Gummi", lenkt Pit ein.

„Na dann, deck Dein Blatt auf", meint Jan gelassen.

Pit setzt sein breitestes Grinsen auf und legt seine Karten auf den Tisch. Er hat vier Könige und zwinkert mir siegessicher zu. Scheiße, wenn der mich jetzt gewonnen hat, dann muss ich mich von ihm hier vor allen vögeln lassen. Ich schaue gespannt zu Jan. Der aber zerstört meine letzte Hoffnung.

„Scheiße!", meint er nach einer Spannungspause und wirft sein Blatt auf den Tisch.

„Mit deinem Full House kannst du nach Hause gehen. Komm her, Schlampe, jetzt wirst du erleben, was ein richtiger Fick ist", meint Pit mit einem breiten Lachen.

Er wischt mit einer Hand den Tisch leer und reißt mich zu sich her. Mein Gott, das ist so in etwa das Schlimmste, was mir hätte passieren können.

„Auf die Knie! Du wirst ihn mir erst einmal richtig anblasen", befiehlt er. Dabei drückt er mich zu Boden.

Ich gehorche und gehe vor ihm auf die Knie. Was bleibt mir auch anderes übrig? Folgsam öffne ich seine Hose und hole seinen Schwanz hervor. Ich bin etwas enttäuscht, denn im Gegensatz zu seiner großen Klappe hat er einen recht mittelmäßigen Schwanz. Da ist der von Jan dann doch ein ganz anderes Kaliber. Ich lasse mir meine Enttäuschung nicht anmerken und nehme ihn ohne zu Zögern in den Mund. Ich beginne daran zu saugen und ihn mit meiner Zunge zu liebkosen. Ich bemühe mich, ihm wirklich Freude zu bereiten. Ich kenne Jans Plan und mir ist klar, er hätte das nicht gemacht, würde dahinter nicht eine Absicht stecken.

Pits Schwanz wächst immer stärker und ich kann ihn auch in meinen Rachen schieben. Er schaut mich ganz überrascht an, als ich mir seinen Ständer ohne jedes Problem bis zum Anschlag in den Hals bohre. Dabei verspüre ich keinen Würgereiz und auch das Atmen fällt mir noch einigermaßen leicht. Junge, Junge, da ist das Gerät von Jan schon eine ganz andere Herausforderung. Und auch bei ihm habe ich es geschafft.

„Hoch mit dir! Beuge dich über den Tisch!", fährt er mich an. Dabei zieht er mich auch schon an den Haaren nach oben.

Ich mache, was er befiehlt und spreize dabei ganz automatisch die Beine. Ich liege schließlich mit ausgestrecktem Oberkörper auf der Tischplatte und drücke mir darauf die Brüste platt. Die Hände stecke ich weit nach vorne und bin ihm damit völlig ausgeliefert.

Er betrachtet mich zuerst nur aus verschiedenen Blickwinkeln. Er scheint es genießen zu wollen, Jan die Sklavin abgespielt zu haben und sie nun ficken zu dürfen. Vor ihm und vor den anderen! Pit ist ein sehr primitiv gestrickter Mann. Er genießt es, den anderen zu zeigen, wer er ist, was er hat und kann. Ich habe den Eindruck, genau mit dieser Überheblichkeit und Selbstdarstellung spielt Jan.

„Hey, Jan! Deine Schlampe ist echt ein heißer Feger. Das wird geil werden, ihr meinen Schwanz tief in die Fotze zu jagen. Nur die Titten sind etwas klein geraten. Die werden auf der Tischplatte ja kaum platt gedrückt", versucht er Jan zu verspotten.

„Mir reichen ihre Titten. Sie passen genau in meine Hände", meint Jan jedoch gelassen.

Pit haut mir mit der flachen Hand auf den Arsch, holt erneut aus und schlägt gleich nochmal zu, diesmal auf die andere Backe. Das wiederholt er eine ganze Zeit lang. Dabei achtet er schön darauf, nie dieselbe Stelle zweimal zu treffen und die Hiebe akribisch genau über meinen gesamten Hintern und die Oberschenkel zu verteilen. Es schmerzt, es tut an manchen Stellen sogar weh, aber ich halte still. Ich halte das für meine Schwester aus!

„Die Fotze hast du verdammt gut erzogen. Das findet man selten, dass eine Schlampe bei so viel Hieben nicht einmal zuckt", meint er.

Ich bin schon fast stolz auf mich, da holt er erneut aus und schlägt mir genau zwischen die Beine. Scheiße, tut das weh! Aber ich schaffe es gerade noch, auch diesmal nicht zu zucken und auch keinen Laut von mir zu geben. Fast schon liebevoll fährt Pit nun mit der flachen Hand über meine Scham und reibt sie. Ganz sanft streicht er vor und zurück und dringt dabei mit dem Mittelfinger ein. Ganz überraschend schlägt er dann erneut zu. Scheiße, warum hat ein Mann daran nur Spaß? Vermutlich geht es um Macht und Unterwerfung. Aber ich mache ihm auch diesmal nicht die Freude, ich überstehe auch diesen Angriff ohne zu reagieren.

So wie er mich behandelt und zu quälen versucht, steigert er nur noch mehr meine Entschlossenheit, Julia aus seinen Fängen zu befreien. Ich kann mir sehr gut vorstellen, was sie alles erdulden muss. Sie ist schließlich Tag und Nacht bei ihm und muss alle seine Launen ertragen. Im Augenblick ist er gut drauf, weil er gewonnen hat und den großen Max markieren kann. Aber es gibt sicher auch Momente, in denen er mies gelaunt ist und da möchte ich nicht an Julias Stelle sein.

Ich hatte den ganzen Abend über keine Zeit, auch nur ein paar Worte mit ihr zu wechseln. Ich hatte gehofft, dass sie mir beim Servieren hilft und ich in der Küche die Gelegenheit habe, mit ihr zu plaudern. Aber Pit hat sie immer bei sich behalten und als sie von den anderen abgegriffen wurde, hatte ich ja auch keine Gelegenheit.

Nun tritt er hinter mich, zieht sich einen Pariser über und prüft kurz, ob ich feucht bin. Er ist mit dem Ergebnis offenbar noch nicht ganz zufrieden und spielt mit meinem Kitzler. Er ist dabei rücksichtsvoller, als ich gedacht habe. Offenbar will er mich beeindrucken und gibt sich freundlicher, als er in Wirklichkeit ist. Ich wette, dass er Julia in dieser Situation einfach genommen hätte. Bei mir streichelt er den empfindlichen Punkt und massiert ihn gekonnt. Ich werde dadurch tatsächlich immer feuchter.

„Schluss mit dem Spaß!", meint er plötzlich. Dabei kneift er mir überraschend in den Kitzler. Ich muss mich echt zusammenreißen, um nicht laut aufzuschreien. Nur mit Mühe schaffe ich es, den Schmerz wegzustecken, als ob nichts wäre.

Ich erhasche einen mitleidvollen Blick von Julia, die offenbar genau weiß, was er mit mir macht und wie sich das anfühlt. Er hat also nur den Scheinheiligen gespielt, um mich mit den Schmerzen doch noch zu überraschen. Sie erfassen augenblicklich meine Perle und von dort fahren sie in meinen gesamten Körper bis hinauf ins Hirn. Pit setzt noch einen drauf. Er zieht auch noch an meiner empfindlichsten Stelle, während er sie brutal zwischen seinen Fingernägeln zwirbelt. Es ist einfach mur grausam, was er macht. Dieser Mann hat eindeutig sadistische Züge.

Als er endlich loslässt, bin ich erleichtert, aber auch jetzt lasse ich mir nichts anmerken. Ich konzentriere mich ganz auf ihn. Mir ist egal, ob die anderen herumstehen und zuschauen, was dieser Perverse mit mir macht. Ich kann mich nicht ablenken lassen. Das kann ich mir nicht leisten. Ich muss diese Prüfung so gut wie nur irgend möglich bestehen. Jan verfolgt mit alledem eine Strategie und ich vertraue ihm.

Kaum dass Pit meinen Kitzler loslässt, setzt er seinen Schwanz an meiner Spalte an und rammt ihn mir mit aller Kraft in die Fotze. Dabei lässt er sich mit seinem gesamten Körpergewicht nach vorne fallen, und schiebt sich in meinen Unterleib. Zum Glück bin ich feucht, auch wenn die Säfte bei der groben Behandlung meiner Perle aufgehört haben zu fließen. Pit ist eindeutig sauer, weil es ihm nicht gelingen will, mir einen Schmerzensschrei zu entlocken.

Als er ganz in mir steckt, hält er inne. Sein Schwanz ist nicht so groß. Er erreicht bei Weitem nicht das Ende meines Liebestunnels. Auch der Umfang seiner Männlichkeit ist nicht besonders groß und er dehnt mich nicht so, wie es bei Jan der Fall ist. Er hängt eher in meinem Fötzchen, als dass er mich richtig schön ausfüllt.

Pit hält inne und will damit offenbar prüfen, wie ich mich verhalte. Na warte, Freundchen! Ich zapple nicht. Ich beginne vielmehr meine Scheidenmuskeln einzusetzen und versuche ihn, so gut ich kann, zu stimulieren. Das geht eine ganze Weile so, denn er bewegt sich keinen Millimeter in mir.

„Ist das eine geile Sau! Die massiert mit ihrem Loch meinen Schwanz und melkt ihn. Wenn die so weitermacht, spritze ich sie voll, ohne auch nur einmal zu stoßen. Das ist eine unglaublich geile Fotze", meint Pit. Was er sagt, soll durchaus anerkennend sein, auch wenn seine Ausdrucksweise erniedrigender kaum sein könnte.

Dann fickt er auf einmal los. Mit aller Kraft rammt er seinen Schwanz immer und immer wieder in meine Scheide. Es ist nicht angenehm, also lasse es über mich ergehen. Sein Pfahl massiert mich nicht besonders intensiv und ich werde so, sicher keinen Höhepunkt bekommen. Ich denke kurz nach und komme zum Schluss, dass genau das würde Pit vermutlich schmeicheln würde. Und deshalb spiele ich ihm, nachdem er mich eine ganze Weile gefickt hat und ich erwarte, dass er bald kommen wird, zuerst Erregung und dann einen Orgasmus vom Feinsten vor.

Ich komme mir selbst wie die größte Schauspielerin vor. Ich keuche und hechle, um ihn gekonnt zu täuschen, verkrampfe und löse immer wieder meine Scheidenmuskeln. Mein Plan geht voll auf! In meinen vorgespielten Höhepunkt hinein, reißt es Pit mit und er schießt seinen schleimigen Samen in das Kondom, das er zum Glück trägt. Ich wüsste nicht, ob ich das ertragen könnte, würde er mir sein Sperma ungeschützt in meinen Unterleib spritzen.

Als er sich noch einiger Zeit ausgespritzt hat, lässt er sich erschöpft auf mich niedersacken und bleibt auf mir liegen. Ich rühre mich nicht und versuche, mir auch weiterhin keine Blöße zu geben und mich als perfekte Sklavin zu beweisen.

„Verdammt, ist die Braut genial. Die fickt nicht nur traumhaft, die bekommt auch noch einen Riesenorgasmus, wenn man sie erniedrigt und als Fickfleisch behandelt. Jan, um diese geile Ficksau beneide ich dich. Ehrlich!", keucht Pit, als er halbwegs wieder zu Atem gekommen ist.

Als er seinen schon fast schlaffen Schwanz aus meinem Loch zieht, bleibt das Kondom in meinem Loch stecken.

„Wer will den Pariser herausziehen?", meint Pit, als er es sieht.

Alle schauen mir zwischen die Beine. Verdammt ist das demütigend, so hier liegen zu müssen und mich von allen anstarren zu lassen. Aber ich tue es für meine Schwester, sage ich mir immer wieder still vor.

„Ja, genau! Das ist die Idee! Julia, zieh mit deinen Lippen der Schlampe die Tüte aus der Fotze und schleck sie aus. Schluck alles runter und dann leckst du noch ihre Fotze sauber", weist er Julia an.

Mein Gott, womöglich meine eigene Schwester muss mir das Kondom mit seinem Sperma aus der Muschi ziehen und dann den Schleim schlucken. Sie tut es auch, ohne zu murren. Ich spüre ihre Nase an meiner Rosette und wie sie sachte versucht, mit den Lippen das Gummi zu bekommen. Dabei berührt sie meine Schamlippen und reizt mich.

Schließlich schafft sie es, das Kondom herauszuziehen. Sie nimmt es ganz in den Mund und schlürft es aus. Als sie das ganze Sperma geschluckt hat, präsentiert sie das leere Kondom ihrem Herrn und legt es nach einem zustimmenden Nicken von Pit in einen Aschenbecher. Dann macht sie sich erneut über meine Spalte her und leckt mich gekonnt.

So wie sie leckt, ist es sehr erregend und ich bin schon bald auf dem Weg zu einem Höhepunkt, der schließlich über mich hinweg rollt. Diesmal ist er echt. Ich muss mich anstrengen, in etwa dieselben Geräusche und Zuckungen von mir zu geben, wie die vorhin gespielten. Ich will vermeiden, dass es Pit auffällt, dass ich ihm den Höhepunkt nur vorgespielt habe.

Nachdem mich Julia zum Höhepunkt geleckt hat, schickt mich Jan ins Bad, um mich zu waschen. Ich bin ihm dankbar dafür, dass ich etwas aus der Schusslinie der Aufmerksamkeit genommen werde. Ich habe mich zwar die ganze Zeit über kaum um meine Umgebung gekümmert, doch als ich nach dem Abgang fertig und außer Atem auf dem Tisch liege, spüre ich doch Unbehagen.

Ich bin nicht lange weg, doch als ich vom Bad zurückkomme sind die anderen bereits beim Aufbruch. Ich verabschiede mich von ihnen und jeder greift mir noch einmal an die Brüste, zwischen die Beine oder betatscht mich sonst in irgendeiner Weise. Pit schiebt mir natürlich wieder zwei Finger in mein Fötzchen und haut mir anschließend hart auf den Arsch. Dankbar, dass das für den Abend das letzte Mal sein wird, lasse ich es einfach über mich ergehen.

„Kompliment nochmal zu deiner Sklavin. Wenn du die Schlampe verkaufen willst, musst du es mir unbedingt sagen. Ich kaufe sie auf der Stelle", meint Pit beim Abschied zu Jan.

Als die Haustüre endlich hinter dem letzten der drei Pokerfreunde geschlossen ist, entkommt mir ein tiefer Seufzer der Erleichterung.

„Entschuldige, dass ich dich an Pit verloren habe. Das war Absicht und gehört zu meinem Plan. Ich muss gestehen, du hast dich meisterlich gehalten. Du kannst es also doch. Du bist die perfekte Sklavin", sagt Jan und nimmt mir das Halsband ab.

„Soll das jetzt ein Kompliment sein?", frage ich irritiert.

„Ja, durchaus. Eine perfekt und über lange Zeit ausgebildete Sklavin hätte sich nicht folgsamer und korrekter verhalten können."

„Ich wollte das unbedingt ertragen, weil ich an meine Schwester gedacht habe und weil ich dir vertraue. Was war dein Plan, dass du mich Pit zum Fraß vorgeworfen hast?", will ich jetzt endlich wissen.

„Eigentlich wollte ich das vorher noch mit dir absprechen und ursprünglich auch erst beim nächsten Pokerabend durchziehen. Aber die Ähnlichkeit hat mich überzeugt. Ich habe deshalb die Sache beschleunigt. Pit, das hast du ja bemerkt, ist ein großer Angeber", erklärt er mir.

„Das kannst du laut sagen. Wenn sein Schwanz so groß wäre, wie seine Klappe, dann wäre es eine echte Herausforderung geworden", unterbreche ich ihn lachend.

„Ich habe ihn bewusst den Fick gewinnen lassen. So ist er sich auch beim nächsten Mal sicher, gegen mich zu gewinnen und wird hoffentlich leichtsinnig. Du hast traumhaft mitgespielt und er ist begeistert von dir, als Sklavin und wie du fickst. Er will dich öfter und womöglich ganz für sich haben. Genau damit werden wir ihm am Ende Julia abspielen. Wart´ s nur ab", erklärt er mir.