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Out of Neverland Teil 07

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„Du brauchst also eine Sklavin, die noch vor Samstag den Test ablegt, damit du wieder ein vollwertiges Mitglied bist. Habe ich das richtig verstanden?", frage ich ungeduldig.

„Ja, genau", bestätigt er.

„Und schaffst du es noch bis Samstag, die neue Sklavin anzumelden?", frage ich unwissend nach.

„Theoretisch ja. Ich könnte sie morgen zum Test am Freitag anmelden. Es gibt da aber ein Problem, ich habe keine Sklavin, die ich zur Prüfung anmelden könnte", kommt zaghaft von ihm, wobei er hilflos mit den Achseln zuckt.

„Du hast ja mich. Melde mich an!", sage ich entschlossen.

„Das kann ich nicht. Du bist nicht ausgebildet und ich will dir das nicht antun", wehrt er entschlossen ab.

„Mein Gott, was soll das? Wir müssen am Samstag in diesen scheiß Club reinkommen. Also gibt es keine andere Lösung", werde ich langsam ungehalten.

„Lori, ich glaube du bist dir nicht wirklich im Klaren darüber, was diese Prüfung bedeutet. Die ist nicht so einfach. Das würde für dich ausgesprochen hart. Vor allem, da du keine Ausbildung zur Sklavin hast", mischt sich nun auch Dani ein.

„Dann werde ich eben die Zähne zusammenbeißen müssen. Für einen Abend wird das schon machbar sein. Außerdem wolltest du mich ursprünglich ja in den Club mitnehmen. Dann hätte das ja auch bedeutet, dass ich die Prüfung ablegen sollte. Was ist jetzt so anders?", verstehe ich die Vorbehalte der beiden nicht.

„Du musst in der Regel drei Prüfungen ablegen. Dabei geht es um Hiebe, die du ertragen musst, du wirst von mehreren Männern auf der Bühne gefickt und du wirst Schwänze lutschen müssen. Wie das dann genau abläuft bestimmt ein Komitee, das zuerst zusammengestellt wird und meist aus drei Mitgliedern des Clubs besteht. Es hängt dann auch davon ab, wen du erwischst. Wie hart die Prüfungen letztendlich werden, hängt von diesem Komitee ab. Es gibt Mitglieder, die dabei recht gnädig sind und andere, die echt fies sein können", erklärt Jan.

„Und wenn ich die Prüfung ablege? Ich bin von Pit her einiges gewohnt", bietet sich Julia an.

„Das wäre eventuell eine Lösung", antwortet Jan, bevor ich dann aber ihr Angebot vehement ablehne.

„Erstens will ich am Samstag selbst dabei sein und zweitens habe ich dir versprochen, dass du nie wieder Sklavin sein wirst. Also werde ich die Prüfung ablegen. Ich bin fest entschlossen. Und Schluss jetzt mit dieser sinnlosen Diskussion", antworte ich mit Nachdruck.

„Du weißt schon, dass du am Samstag als Sklavin den Mund zu halten hast. Schaffst du das?", meint Dani amüsiert.

„Wenn es sein muss", gebe ich grinsend zurück, verstehe aber schon, was sie meint.

„Du bist fest entschlossen?", will Jan definitiv wissen.

„Und wie! Das muss ich einfach machen. Sofie ist meine Schwester und ich muss ihr helfen. Egal, was es für mich bedeutet. Macht Euch doch nicht ins Höschen, ich werde das schon schaffen. Pit hat schließlich auch nicht gemerkt, dass ich keine Sklavin bin. Ihr müsst auch bedenken, dass Sofie mich nicht kennt und deshalb am Samstag bei der Versteigerung nicht durch meine Anwesenheit abgelenkt ist. Julia würde sie kennen und das wäre möglicherweise irritierend für sie", antworte ich.

„Es könnte aber auch ein Trost für sie sein, dass sie nicht alleine ist", wirft Julia ein.

„Gleich nach der Versteigerung nehmen wir sie mit und schon im Wagen kann ich ihr erklären, dass alles gut ist", beruhige ich Julia.

„Oder wir beide warten auf dem Parkplatz in einem Wagen", meldet sich Dani. „Der Schwester, die sie kennt, glaubt sie eher, dass sie alles überstanden hat."

„Das wäre super.", meint Julia und auch Jan und ich pflichten ihr bei.

„Dann ist das beschlossene Sache?", will Jan abschließend wissen.

„Absolut!", lasse ich keinen Spielraum für Zweifel.

Jan geht zum Schrank und schenkt vier Drinks ein. Ich lehne mich in meinem Sessel zurück, weil ich endlich weiß, was wir machen. Wir haben einen Plan! Nun gut, für mich wird das ganze etwas hart werden, aber ich bin bereit dazu.

„Willst du das wirklich auf dich nehmen?", meint Julia etwas unsicher, die sich neben mich gesetzt hat.

„Siehst du eine andere Lösung?"

„Ich wäre doch bereit", meint sie etwas kleinlaut, eingeschüchtert von meiner Entschlossenheit.

„Schau Julia, ich habe mich hier als Sexsklavin beworben und sollte auch im Club vorgeführt werden. Es hat sich schlussendlich einiges geändert, aber ich war dazu bereit. Wenn am Samstag diese Versteigerung stattfindet, dann bin ich zwar gehandicapt, weil ich nichts sagen darf, aber ich bin dabei. Ich hoffe, Jan versteht dann auch meine Blicke", erkläre ich ihr.

„Mein Vater ist echt ein Schwein. Wie er über Sofie geredet hat, das hätte ich ihm trotz allem nicht zugetraut. Ich glaube, das hat die Spielsucht aus ihm gemacht. Er hat Schulden und braucht Geld. Er ist wie ein Ertrinkender, der sich an allem festklammert und es dann mit in die Tiefe reißt. Ich schäme mich, seine Tochter zu sein", antwortet Julia, „Was würde ich ohne dich und Jan machen? Ich müsste hilflos zusehen, wie Sofie versteigert wird und als Sexsklavin dienen muss. Das würde mir das Herz brechen."

„Sei zuversichtlich. Gemeinsam werden wir es schaffen. Ich bin auch überzeugt, dass unser Vater noch ein schlimmes Ende nehmen wird. So zu leben kann auf Dauer nicht gut gehen", antworte ich und versuche sie damit zu beruhigen.

Den Drink genieße ich wirklich. Ich brauche etwas Zeit, um wieder herunterzukommen. Das Ganze hat mich doch mehr aufgeregt, als ich zunächst dachte. Wie kann ein Vater nur so sein und seine eigene Tochter geilen Böcken zum Vögeln vorwerfen? Ich kann so etwas nicht verstehen. In diesem Moment bin ich fast froh, dass ich ihn bis heute noch nie habe sehen müssen.

Als ich mit Jan schließlich ins Schlafzimmer gehe, wird mir bewusst, welch einschneidender Tag für mich zu Ende geht.

„Bist du sicher, dass du das schaffen wirst?", fragt mich Jan etwas besorgt, als wir endlich alleine sind.

„Mein Schatz, mach dir meinetwegen keine Sorgen. Ich habe einen eisernen Willen. Es gibt keine andere Lösung und deshalb werde ich es schaffen. Aber was ist mit dir?", frage ich besorgt zurück.

„Was soll mit mir sein?", ist er ganz verwundert.

„Ich habe bei meiner Entscheidung nie gefragt, was du möchtest und ob du es schaffst. Du wolltest mich nur noch als Freundin haben und die Sklavin hinter uns lassen. Und jetzt werde ich den Test im Club bestehen müssen, bei dem verschiedene Männer mit mir Sachen machen, von denen ich nicht weiß, ob du das möchtest. Entschuldige, dass ich dich nicht vorher gefragt habe", sage ich ehrlich reumütig.

„Ich wollte den Club hinter mir lassen. Mir gefällt es, wenn du dich mir, so wie gestern, freiwillig unterwirfst. Ohne Halsband und ohne meine Sklavin zu sein, weil es auch dir Spaß macht und weil auch du es willst.

Aber ich sehe ein, dass das wohl der einzige Weg ist, deine Schwester zu retten. Also lass es uns so machen, wie wir beschlossen haben. Hoffen wir, dass dein Vater nicht auch anderswo noch Töchter hat", meint er. Ich bin mir nicht sicher, ob er das Gespräch einfach mit einem Scherz abschwächen will oder ob es eher Galgenhumor ist.

„Ich hoffe das auch", antworte ich. Dabei lege ich die Arme um seinen Hals und schaue ihm tief in die Augen.

Wie sehr ich diesen Mann doch liebe! Er nimmt Rücksicht auf mich, kommt mir entgegen und ist sogar bereit, viel Geld auf den Tisch zu legen, um meine Schwester freizukaufen. Nur weil ich es möchte. Ist das nicht unglaublich süß?

Ich lege meine Stirn gegen die seine und genieße diese Berührung. Nach einer ganzen Weile gehe ich dazu über, meine Lippen ganz zärtlich auf die seinen zu legen. Es wird ein langer und inniger Kuss. Ich lasse all meine Liebe in diesen Kuss einfließen. Es gibt in diesem Augenblick nur uns beide. Wir lassen uns dabei aufs Bett fallen und wälzen uns darauf herum. Dabei versuche ich ihn aus seinen Kleidern zu schälen. Ich will ihn!

Wir balgen uns schließlich liebevoll und vor allem nackt auf dem Bett. Als mich Jan auf den Rücken dreht, spreize ich schon automatisch und bereitwillig die Beine, ich recke ihm begierig mein Becken entgegen. Ich bin schon ganz feucht, voller Lust und voller Erwartung. Ich dirigiere selbst seinen Schwanz auf meine Spalte zu. Als er das bemerkt, stößt er zu, sobald ich ihn in Position gebracht habe. Geil! Er schiebt sich in meinen Unterleib! Es ist einfach nur geil, so genommen zu werden, von ihm geweitet zu werden und ihn zu spüren.

Ganz passt es ihm aber noch nicht. Deshalb nimmt er meine Beine und legt sie sich auf die Schultern. Nun liegt mein Loch völlig offen und aufnahmebereit vor ihm. Er stößt auch ohne abzuwarten zu, Mal um Mal rammt er mir von oben herab seinen Speer in den Unterleib. Aber es ist wunderschön. Sein Rhythmus ist erregend, sein Schwanz ist herrlich, seine Kraft schon fast animalisch und seine zunehmende Lust und Gier auf meinen Körper ist echt geil, einfach nur geil. Mit Jan ist jeder Fick anders, ist jeder Fick auf seine Weise schön und ist jeder Fick ein Erlebnis.

Jan stützt sich mit seinen Armen neben meinem Kopf ab, hält dabei aber auch meine Arme fest. Dadurch kann ich mich kaum noch bewegen und eigentlich nur etwas mit dem Arsch wackeln. Ich bin seinem Willen ausgeliefert. Aber das ist gut so. Ich lasse mich einfach treiben. Ich genieße den Fick in vollen Zügen und spüre jeden Stoß, mit dem er sich in meinen Lustkanal bohrt. Ich spüre seine Schamgegend, die gegen meine Schamgegend gepresst und dann wieder weg gezogen wird. Ich spüre meine Lust ansteigen und wie ich dem Höhepunkt entgegen gefickt werde.

Jan vögelt mich mit ungebremster Härte weiter. Er will mich und sich zum Höhepunkt ficken, auf direktem Weg und ohne Umschweife. Und es gelingt ihm auch. Ich steure direkt auf einen alles verschlingenden Orgasmus zu, spüre wie er sich in mir aufbaut und dann über mich hereinbricht. Mein ganzer Körper erzittert und ich keuche und stöhne, meine Augen sind verdreht und ich habe den Eindruck zu schweben.

Meine Scheidenmuskeln werden von heftigen Kontraktionen erfasst, wie im Übrigen auch mein ganzer Körper unter der Entladung erzittert. Auf diese Weise ziehen sich die Muskeln um Jans Schwanz immer wieder zusammen und lassen wieder los. Das ist einer dieser Momente, wo ich noch deutlicher seinen Pfahl in mir spüre und den Eindruck habe, ich würde nur aus dem Bereich zwischen meinen Beinen bestehen. Der Rest meines Körpers wird zur absoluten Nebensache. Ganz besonders während Jan mir seinen Samen tief in mein Fickloch schießt und mich damit flutet.

Als die Kontraktionen nachlassen und ich langsam wieder in die Wirklichkeit zurückfinde, sacke ich auf dem Bett zurück. Auch Jan lässt sich fallen und liegt weitgehend auf mir drauf. Meine Beine liegen immer noch über seinen Schultern und es wird langsam unangenehm. Deshalb versuche ich sie seitlich herunterzunehmen, was mir mit Jans Hilfe dann auch gelingt. Langsam wird nun auch ihm bewusst, dass er auf mir liegt und wälzt sich zur Seite.

Ich bin völlig fertig und gleite langsam in einen unruhigen Schlaf. Immer wieder tauchen Träume auf und huschen durch mein Bewusstsein. Ich kriege sie aber nur in Bruchstücken mit. Es geht um meine Aufnahme als Sklavin im Club. Meine Fantasie scheint sich auszutoben und entwirft Szenarien, was ich alles bei der Prüfung machen muss. Zum Glück erinnere ich mich am Morgen nicht mehr an alle Einzelheiten. Aber auch so kommen in mir Zweifel auf, ob ich wirklich die richtige Entscheidung getroffen habe, ob ich der Sache tatsächlich gewachsen bin. Aber scheiß drauf! Ich muss das jetzt machen und ich werde es machen. Es geht schließlich um meine Schwester. Da kneife ich nicht!

18 -- Die Aufnahme in den Club

Es ist Freitag, der Tag an dem ich meine Prüfung zur Aufnahme in den Club ablegen muss. Ich habe eine Scheißangst. Das gebe ich ehrlich zu. Dani und Julia sind mir bei den Vorbereitungen mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Ich musste mich vom Hals abwärts vollständig enthaaren, mein Hintereingang wurde geweitet und ich trage hierzu den ganzen Tag einen Analplug. Er ist lästig aber wichtig, sagen beide unisono. Ich habe mir einen Einlauf machen lassen, um einen halbwegs sauberen Arsch zu haben. Wenn mir also jemand direkt seinen Schwanz aus dem Arsch zieht und anschließend in den Mund steckt, ist es zumindest nur halb so schlimm.

Dani und Julia waren mir bei den Vorbereitungen echt eine große Hilfe. Dank ihrer Erfahrungen als Domina und Sklavin habe ich einige wertvolle Tipps und Tricks von ihnen bekommen und kann damit das Wissen von beiden Seiten nutzen.

Was mich besonders verunsichert ist der Umstand, dass ich trotz allem nicht weiß, was auf mich zukommt. Wohl um den Abend spannender zu gestalten, entscheidet eine dreiköpfige Prüfungskommission erst im letzten Moment, welche Aufgaben auf die zu angehende Sklavin zukommen sollen. So kann sie sich nicht gezielt auf die kommenden Aufgaben vorbereiten.

„Bist Du bereit?", will Jan wissen.

„Ja, ich bin bereit", antworte ich.

„Wie heißt das?", knurrt er.

Und schon bekomme ich eine Ohrfeige. Ich habe sie nicht erwartet. Scheiße! Er hat Recht! Ich habe das Sklavinnenhalsband an und habe mich deshalb auch entsprechend zu verhalten.

„Ja, ich bin bereit, Sir", beeile ich mich zu antworten und spreize die Beine etwas mehr.

„Bis Du Dir sicher?"

„Ja, ich bin mir sicher, Sir", antworte ich.

„Will jemand der Sklavin noch etwas sagen?", wendet er sich an die beiden.

„Toi, toi, toi", sagen beide wie aus einem Mund.

„Danke, Herrinnen", antworte ich, weil ich nicht weiß, wie ich die beiden ansprechen soll.

„Gut, dann gehen wir", meint Jan und reicht mir meinen Mantel.

Ich bin bis auf die Schuhe und das Halsband nackt. Zumindest für die Fahrt darf ich den Mantel überwerfen. Ich bin echt froh darüber. Was wird heute alles auf mich zukommen? Ich weiß es nicht, aber ich werde mich anstrengen, diese Prüfung zu schaffen. Ich muss sie schaffen!

Auf der Fahrt bin ich still. Einerseits weil es mir als Sklavin nicht zusteht zu sprechen, aber andererseits auch, weil ich in mich gekehrt bin. Ich spiele die Entspannte, aber so spurlos prallt die ganze Sache dann aber doch nicht an mir ab.

Wir parken auf dem clubeigenen Parkplatz. Noch am Auto weist mich Jan an, den Mantel abzulegen. Nur mit High Heels und dem Halsband bekleidet werde ich von meinem Meister über den Parkplatz geführt. Ich muss ihm dabei in gebührendem Abstand folgen. Als wir den Club betreten werde ich von einer Frau in Empfang genommen.

„Ist das die Neue?", will sie von Jan wissen und nimmt ihm meine Leine aus der Hand.

„Ja, sie soll heute die Prüfung ablegen", antwortet er sachlich.

„Na, dann komm meine Kleine. Das wird heute dein Abend", grinst sie mich an und ich weiß nicht, wie sie das meint.

„Ja Herrin. Mein Meister hat mir eine gute Ausbildung zukommen lassen. Ich bin vorbereitet", antworte ich demütig.

Mit einem wohlwollenden Grinsen führt sie mich zu einem Andreaskreuz, das wenig entfernt am Übergang von der Garderobe zum eigentlichen Clubraums steht. Sie weist mich an, mich dagegen zu lehnen und fixiert meine Arme und Beine am Kreuz. Im Nu bin ich wie ein X aufgespannt und meine Beine sind weit gespreizt.

„So kann sich schon mal jeder der vorbeikommt, ein genaueres Bild von dir machen", meint sie höhnisch und versetzt mir einen Schlag mit der flachen Hand zwischen die Beine.

Ich nehme es gelassen hin, gebe keinen Laut von mir und zucke auch nicht. Das kann ja heiter werden! Wenn mich jeder abgreift, der heute noch kommt, dann wird das ein ganz schön langer Abend. Jetzt verstehe ich auch, warum wir schon früher dort sein müssen. Es sollen alle Gäste die Gelegenheit haben, mich zu begutachten. Und so ist es dann auch.

Jeder der zur Tür hereinkommt, legt den Mantel ab und zieht seine Sklavin hinter sich her. Als sie mich erblicken bleiben sie im Vorbeigehen bei mir stehen und mustert mich von oben bis unten. Dann beginnt das Abgreifen. Die Brüste und der Bauch werden auf die Festigkeit hin geprüft, dann folgt der Po. Dazu muss ich mich immer etwas nach vorne fallen lassen, damit dieser nicht mehr am Holz platt gedrückt wird. Zum Schluss greifen mir alle zwischen die Beine und begutachten mich dort. Einige schieben mir auch ein oder zwei Finger in meine Muschi. Einer fickt mich sogar eine ganz schön lange Zeit mit den Fingern. Es ist beschämend hier zu stehen und alles, ohne ein Wort sagen zu dürfen, über sich ergehen lassen zu lassen.

Plötzlich geht die Tür auf und Pit kommt herein. Er hat bereits eine neue Sklavin bei sich. Sie ist älter und mit Abstand nicht so hübsch wie Julia. Pit selbst schaut auch nicht glücklich drein. Er schaut sich suchend um und als er mich erblickt, bekommt er ein gemeines Lächeln.

„Ja, wen haben wir denn da. Wenn das nicht die neue Schlampe von Jan ist", meint er und kommt auf mich zu.

Seine eigene Sklavin scheint er völlig vergessen zu haben. Noch an der Garderobe lässt er einfach die Leine fallen. Die arme Frau weiß nicht, was sie machen soll. Sie hat einerseits keinen Befehl ihm nachzugehen, andererseits kann sie nicht einfach am Eingang stehen bleiben. Pit scheint das aber egal zu sein. Er hat nur noch Augen für mich.

„So, so, und ihr habt mir die Kleine absichtlich abgespielt. Ist es wirklich deine Schwester?", will er wissen.

„Julia ist meine Halbschwester, Sir", antworte ich, wie es sich für eine brave Sklavin gehört. Schließlich hat er mich ja gefragt.

„Und nun willst du dreckige Nutte die Prüfung als Sklavin ablegen?", setzt er seine Befragung fort.

„Ja, die dreckige Nutte möchte heute die Prüfung als Sklavin ablegen, Sir."

„Glaubst du wirklich, du schaffst das?"

„Ich werde mich bemühen, meinen Herrn und Meister nicht zu blamieren, Sir."

Da packt er meinen Kitzler und kneift hart hinein. Ich könnte schreien vor Schmerz, tue es aber nicht. Einerseits weil ich ihm die Genugtuung nicht gönne und andererseits weil ich damit meine Chancen auf ein positives Ablegen meiner Prüfung sicher gefährdet hätte.

Plötzlich lässt er von mir ab, schaut sich kurz um, winkt seine Sklavin zu sich und verschwindet im Club. Ich bin froh, dass ich das überstanden habe. Allerdings bin ich verunsichert, weil Pit heute Abend hier ist und weil er so plötzlich weiter wollte. Ich befürchte, er führt etwas im Schilde.

Nach etwa zwei Stunden, in denen ich die ganze Zeit am Eingang den neugierigen Blicken und den erniedrigenden Griffen der ankommenden Gäste ausgeliefert bin, werde ich in von der Frau, die mich fixiert hat, wieder befreit und in den Club geführt. Es sind etwa dreißig Männer im Raum. Dazu kommen zwei Herrinnen und natürlich die jeweiligen Sklavinnen und Sklaven. Ich habe mitgezählt, als ich am Eingang stand.

Ich werde direkt auf eine Bühne geführt. Dort werden meine Beine an einer Spreizstange befestigt, die Arme muss ich auf den Rücken legen und die Ellbogen jeweils mit der anderen Hand halten. Dann werden die Unterarme an zwei Stellen zusammengebunden. Ich stehe schließlich mit weit gespreizten Beinen und bestens dargebotenen Brüsten da und schaue zum Publikum, das somit genau zwischen meine Beine und auf meine Titten schauen kann.

Da kommen drei Männer auf die Bühne, einer davon ist Pit. Ein anderer, den ich nicht kenne, nimmt ein Mikrofon und eröffnet den Abend.

„Meine Damen und Herren, herzlich willkommen zu einem Abend, an dem sicher wieder alle Spaß haben werden", sagt er. Dabei schaut mich an und grinst gemein. „Die meisten zumindest. Wir haben eine neue Sklavin, die wir der Prüfung zur Aufnahme in unseren Club unterziehen dürfen. Es ist Lorena, die uns Jan überlassen hat. Sie ist zweiundzwanzig Jahre jung und ausgesprochen hübsch. Das wird mit Sicherheit ein geiler Abend.

Pit, Bruno und ich sind für den heutigen Abend zur Prüfungskommission ernannt worden. Wie Ihr wisst, werden wir die Prüfung leiten und auch die Aufgaben festlegen. Wir haben uns für Lorena angemessene Prüfungsetappen ausgedacht. Sie muss dabei beweisen, dass sie würdig ist, als Sklavin diesem Club zu betreten. Also lasst uns den Abend beginnen."