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Out of Neverland Teil 07

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Scheiße, Pit ist in der Prüfungskommission. Jetzt verstehe ich, warum er vorher so schnell davongelaufen ist. Offenbar hat er Wind davon bekommen, dass wir ihm Julia bewusst abgespielt haben. Er wusste auch, dass sie meine Schwester ist. Aber woher? Ach du verdammte Scheiße, er muss mit meinem Vater gesprochen haben. Das kann ja heiter werden!

„Auch eine gute Sklavin muss mit einer Strafe rechnen und diese ohne Klagen hinnehmen. Genau das wollen wir als erstes testen. Zuerst bekommt Lorena aufrecht stehend je zehn Hiebe auf die Titten, auf ihren Knackarsch und dann auf die Fotze. Anschließend werden wir sie kopfüber aufhängen und so bekommt sie wieder zehn Hiebe auf Titten, Arsch und Fotze, diesmal allerdings mit der Gerte", erklärt der Typ.

Während der andere spricht kommt Pit auf mich zu und streicht mit der Hand über meinen Hintern, dann fährt er mir dann zwischen die Beine. Anschließend geht er zu einem Seil am Rand der Bühne und lässt damit etwas von der Decke herab, das er dann ins Publikum zeigt.

„Damit sie nicht herumtanzt, wollen wir sie dazu bringen, stehen zu bleiben. Dazu ist ein Analhaken eine geile Sache", meint er.

Er hält einen Metallhaken in der Hand, der am kurzen Ende eine deutlich mehr als tischtennisballgroße Metallkugel hat. Scheiße, das Teil ist ganz schön groß. Das will er mir in den Arsch schieben? Himmel, das fängt ja gut an.

„Ich habe den größten genommen, den ich finden konnte. Dann hast du mehr Spaß, du Schlampe", flüstert er mir gehässig ins Ohr. „Leicht werde ich dir die Prüfung garantiert nicht machen. Du hast mich wirklich enttäuscht. Ich war so begeistert von dir, aber du und Jan habt mich so schäbig hintergangen."

„Hättest du Julia freiwillig gehen lassen?", flüstere ich zurück.

„Sicher nicht", kommt seine Antwort mit einem hämischen Grinsen.

„Na also", kontere ich.

Ich muss mich umdrehen und nach vorne beugen. Damit recke ich meinen Arsch richtig schön ins Publikum. Er winkt den Mann zu uns, der den Abend eröffnet hat und weist ihn an, mir die Arschbacken auseinanderzuziehen, was der auch sogleich mit Freunde macht. Ich spüre, wie Pit die Kugel an meiner Rosette ansetzt und zu drücken beginnt. Zum Glück habe ich fast den ganzen Tag einen Buttplag im Arsch getragen und so meinen Hintereingang geweitet.

„Jetzt wird es hart für dich, Schlampe", prophezeit Pit gemein.

Er beginnt damit, mir die Kugel rücksichtslos in den Arsch zu schieben. Zum Glück geht es leichter, als ich befürchtet hatte. Die Dehnung hat sich schon mal bezahlt gemacht. Aber trotzdem muss er ganz schön Kraft aufwenden, damit die dickste Stelle den Ringmuskel passiert. Von da an flutscht die Kugel ganz leicht hinein. Und da ist es dann zum Glück auch schon überstanden. Es ist ein verdammt komisches Gefühl so seine Kugel im Arsch zu haben.

„Du bist ganz schön hart im Nehmen", kommentiert er flüsternd.

Dann muss ich mich aufrichten und er legt den Teil des Hakens, der noch aus meinem Arsch heraus schaut, genau in meine Arschkerbe und zieht dann leicht daran. Abschließend muss ich mich wieder zum Publikum umdrehen und er zieht das Seil, an dem der Haken hängt, nach oben bis es schön gespannt ist. Ich muss mich recken und stehe beinahe auf den Zehenspitzen, um nicht mein ganzes Gewicht auf dem Analhaken zu haben.

„Jetzt hängt das Fischlein am Haken", meint Pit und alle lachen.

Mir jedoch ist nicht zum Lachen. Ich hänge tatsächlich an dem Haken und muss Acht geben, bei den Hieben nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Mit den Beinen an der Spreizstange habe ich nur wenig Möglichkeit entgegenzuwirken, um die Balance zu halten. Meine Arme kann ich überhaupt nicht einsetzen, die sind fest auf den Rücken gebunden. Wenn ich nur noch am Haken im Arsch hänge und mein ganzes Gewicht darauf lastet, dann wird das sicher sehr schmerzhaft. Also muss ich schauen, mich ja nicht zu bewegen.

„Dann wollen wir mal beginnen", meint Pit. Er grinst gemein und haut mir hart mit der flachen Hand auf den Arsch, dass es nur so klatscht.

Der Hieb kommt derart unerwartet, dass ich nach vorne geworfen werde und der Haken in meinem Hintern heftig zieht. Zum Glück schaffe ich es gerade noch, nicht vor Schreck zu schreien, sondern mich sogar noch bei Pit zu bedanken.

„Danke, Sir", sage ich und merke, dass ich damit Pluspunkte beim Publikum sammle.

Als erstes kommt der dritte Mann der Prüfungskommission auf mich zu, er heißt Bruno. In seiner Hand erkenne ich einen Flogger. Er stellt sich neben mich und schaut grinsend ins Publikum. Dann beginnt er meinen Arsch zu schlagen. Dabei lässt er jeden Schlag richtig wirken, bevor er den nächsten setzt. Es ist allerdings nicht besonders schmerzvoll, die Hiebe mit dem Flogger werde ich locker überstehen. Davon bin ich überzeugt. Das Publikum zählt laut mit, so brauche ich es nicht tun.

Als er sich dann meine Brüste und schließlich meine Muschi vornimmt, wird es schon etwas heftiger, aber auch dies überstehe ich ohne Probleme. Als er fertig ist, tritt er zurück und bewundert sein Werk aus gebührendem Abstand. Ich spüre, dass ich dort, wo ich die Hiebe erhalten habe, eine gerötete Haut haben muss. Die Wärme und das leichte Kribbeln das von dort ausgeht, sind sogar angenehm. Ich werde geil!

„Die kleine Schlampe ist feucht", meint Pit, der auf mich zukommt und mir ohne Umschweife einen Finger in die Muschi schiebt.

Er hält den Finger, der vor Feuchtigkeit leicht glänzt, in die Höhe. Das ist echt erniedrigend, bringt mir aber andererseits auch wieder Punkte ein.

„Mal sehen, ob du auch noch am Auslaufen bist, wenn ich mit dir fertig bin. Ja, du gemeine Hure, die Hiebe mit der Gerte bekommst du von mir. Nur schade, dass du dann nicht mehr am Haken hängst und zappelst", flüstert er mir ins Ohr.

Verdammt, ausgerechnet Pit muss derjenige sein, der mir die Hiebe mit der Gerte verpassen darf. Das hat er absichtlich so eingefädelt. Mir war von Anfang an klar, dass die Prüfung hart wird. Wenn aber auch noch Pit die Gerte schwingt, dann wird das eine echte Herausforderung. Er kennt mit Sicherheit keine Gnade mit mir und wird mich mit aller Härte dafür bestrafen, dass wir ihm Julia entrissen haben. Er hat sich nur deshalb für die Prüfungskommission gemeldet, damit er an mir Rache nehmen kann.

Aber so schnell wirst du mich nicht klein kriegen, motiviere ich mich selbst. Gut, dann wird das die Strafe dafür, dass wir dich hereingelegt haben. Aber das nehme ich gerne in Kauf. Schließlich geht es um meine Schwester, sage ich mir wie ein Mantra immer wieder vor.

Pit lässt das Seil herunter und ich muss mich erneut umdrehen und bücken. Das gesamte Publikum kann so mein geweitetes Arschloch sehen, als er den Haken aus meinem Hintereingang zieht.

„Leck ihn ab", befiehlt er und hält mir die Kugel, die gerade noch in meinem Arsch gesteckt hat, vor den Mund.

Ohne mit der Wimper zu zucken strecke ich die Zunge heraus und beginne die Kugel abzulecken. Zum Glück haben wir zu Hause noch einen Einlauf gemacht und meinen Hintereingang gereinigt. Damit war das Eindringen leichter, aber auch das, was in meinem Arsch drinnen war, bleibt halbwegs sauber. Ich hätte zwar nicht gedacht, dass ich eine Kugel ablecken muss, die in meinem Arsch steckte, aber ich bin echt dankbar für die Vorbereitungen der Mädels.

Auch Pit sieht, dass die Kugel nicht mit meinem Kot verschmiert ist. Ich kann ihm die Enttäuschung regelrecht ansehen und er lässt mich auch nur kurz an der Kugel lecken. Dann muss ich mich hinlegen und er befestigt die Spreizstange an dem Seil und zieht mich daran nach oben. Am Ende seiner Aktion baume ich kopfüber mit weit gespreizten Beinen von der Decke.

„Jetzt kommt die Gerte, meine Liebe. Bist du bereit?", will Pit wissen und klatscht mit der Gerte auf seine linke Handfläche.

„Ich bin bereit, Sir", antworte ich folgsam.

Pit will offenbar keine Zeit verlieren und versetzt mir den ersten Hieb auf die linke Brust. Es tut echt weh, aber ich nehme es dennoch mit stoischer Ruhe hin.

„Zähl mit und bedank dich, Schlampe.", bellt er mich an.

„Eins, danke, Sir", antworte ich sofort.

Abwechselnd nimmt er sich meine Brüste vor, einmal links und einmal rechts. Der Fiesling zielt dabei immer ganz bewusst auf meine Brustwarzen, wo es natürlich noch heftiger zieht. Aber ich lasse mir nichts anmerken.

„Jetzt kommt dein geiler Arsch dran", kündigt er an und wechselt seine Position.

Dann geht es auch schon auf meinem Hintern weiter. Da ich hänge bekomme ich die Schläge so verpasst, dass die Gerte parallel zu meinem Körper geführt wird und nicht quer. Pit, dieser Schweinehund, zielt auch hier auf die empfindlichen Stellen. Er nimmt sich vor allem den Übergang von den Oberschenkeln zu den Arschbacken und dabei vor allem den Bereich zur Körpermitte hin vor. Er kommt dabei manchmal meiner Muschi recht nahe und trifft auch mehrmals mein Arschloch.

Er spielt sowohl seine Kraft als auch seine Erfahrung aus, um mir Schmerzen zuzufügen. Er ist definitiv ein elender Sadist. Das hat nichts mehr mit Spielarten beim Sex zu tun. Das ist purer Sadismus. Aber da muss ich durch und ich überstehe auch diese Hiebe ohne auch nur ein Zeichen der Schwäche zu zeigen. Ich bin echt stolz auf mich.

Als ich die zehn Hiebe auf den Arsch hinter mich gebracht habe, graut mir dann doch vor dem, was folgen soll. Mein armes Fötzchen wird jetzt ganz schön etwas abbekommen.

„Jetzt beginnt erst richtig der Spaß. Dich bringe ich zum Brüllen. Das verspreche ich dir, Schlampe!", flüstert mir Pit gehässig ins Ohr, als er sich kurz zu mir herunter beugt.

Er geht hinter mir in Position. Einen besseren Zugang zu meiner Muschi könnte er nicht haben. Wegen der Spreizstange haben meine Beine den richtigen Abstand. Durch mein Gewicht und die Fesselung habe ich keinen Spielraum, meine empfindlichste Stelle auch nur irgendwie zu schützen. Ich hänge hilflos vor ihm.

Er spielt den Überraschungsmoment voll aus. Völlig unerwartet schlägt er zu und ich muss scharf die Luft ausatmen, schaffe es aber doch, keinen sonstigen Laut von mir zu geben. Für alle im Publikum deutlich sichtbar landet die Gerte genau auf meiner Muschi. Pit hat das mit Sicherheit schon öfters gemacht. Das erkenne ich daran, wie gezielt er das Lederteil auf meine Möse schnellen lässt.

„Eins, danke, Sir", presse ich zwischen zusammengebissenen Zähnen gerade noch hervor.

Diesmal fällt mir das Sprechen deutlich schwerer. Aber ich will mir keine Blöße geben und überstehe auch diese zehn Hiebe. Pit ist ein echt gemeines Arschloch. Vor den meisten Hieben positioniert er meine Schamlippen so, dass mein Kitzler vorwitzig heraus schaut und damit ein leichtes Ziel für abgibt. Schon nach dem dritten oder vierten Treffer ist meine Perle geschwollen und damit noch leichter für ihn zu treffen.

Als ich auch diese zehn Schläge überstanden habe, geht ein anerkennendes Murren durch die Zuschauer. Sie hatten wohl nicht erwartet, dass ich das ohne jeden Laut durchstehen würde.

„Ich werde dich nachher in die Fotze ficken. So kannst du dich jetzt schon darauf freuen, dass ich dann so richtig schön mit deiner geschwollenen Klit spiele", meint Pit gehässig, als er mich losmacht.

Zu meiner Überraschung werden sowohl meine Beine als auch meine Arme befreit. Ich kann normal, aufrecht auf der Bühne stehen. Dabei vergesse ich natürlich nicht, dass ich als Sklavin die Beine gespreizt zu halten habe und verschränke die Arme brav hinter meinem Rücken. Die Zuschauer haben von mir sowieso schon alles gesehen. Da bringt falsche Scham auch nichts mehr.

„Ich glaube Lorena hat recht gut unter Beweis gestellt, dass sie Strafen hinnehmen kann. Nun wollen wir testen, wie sie sich zum Vögeln eignet", meint der dritte Mann von der Prüfungskommission.

Er heißt Franz, so viel habe ich inzwischen mitbekommen. Bruno hingegen bringt ein Möbelstück auf Rädern herein geschoben. Schon bald erkenne ich, dass es ein Pranger ist. Als er vorne auf der Bühne steht, werde ich von Bruno hingeführt, muss meinen Kopf und die Arme in die Auskerbungen des unteren Balkens legen, dann wird der obere herunter gelassen und ich damit fixiert. Da der Pranger nur etwa einen Meter hoch ist, muss ich in gebückter Haltung dastehen und recke meinen Arsch einladend in Richtung Publikum. Mit den Füßen muss ich auf zwei Halterungen steigen, so dass der Pranger - mit mir drauf - herum geschoben werden kann.

„Normal dürfen fünf Männer aus dem Publikum die neue Sklavin testen. Heute wollen wir etwas Neues versuchen. Wir drei von der Prüfungskommission und sechs Männer oder Frauen aus dem Publikum dürfen testen, wie gut Lorena sich zum Ficken eignet. Ich habe vorgeschlagen, dass wir die sechs Kandidaten mittels Los ermitteln", erklärt Pit weiter.

Praktisch alle Männer aus dem Publikum und eine der Frauen melden sich. Jeder schreibt seinen Namen auf einen Zettel und dann muss Jan die Namen ziehen. Er betont dabei ganz deutlich, dass nur mit Kondom gefickt wird, was mich beruhigt.

Jan zieht die Namen von fünf Männern und einer Frau. Als er einen gewissen Jörg zieht, schaut er etwas besorgt drein. Allerdings ist er zu weit weg, als dass er mir sagen könnte, warum er sich Sorgen macht.

„Jetzt darf jeder einen Zettel aus diesem Sektkübel ziehen. Da drinnen sind je drei Zettel mit Maulfotze, Arsch und Fotze. Damit teilen wir uns die Löcher dieser Schlampe auf. So wird sie schön gleichmäßig beansprucht", erklärt Pit weiter.

Er hält der Frau den Sektkübel hin, damit sie ziehen kann und macht dann bei den Männern weiter. Als letztes kommen Franz und Bruno von der Prüfungskommission dran. Als Pit so tut, als würde er den letzten Zettel aus dem Kübel holen, sehe ich deutlich, dass er ihn vorher heimlich aus der Hosentasche zieht.

„Ladys first", spielt Pit den Galanten. „Was hast Du gezogen, Maria."

„Das trifft sich gut, ich habe die Maulfotze. Die Kleine soll mich zum Abgang lecken", antwortet ihm diese und beginnt auch schon, sich auszuziehen.

Mir bleibt aber auch nichts erspart. Auch das noch. Aber besser eine Frau lecken, als einen Mann, der mir seinen Schwanz irgendwo hineinsteckt.

„Im Pranger geht das nicht gut, legen wir sie auf die Fickbank", meint Maria, als sie nackt ist und kurz zu mir herüber schaut.

Also werde ich wieder aus dem Pranger befreit und muss mich mit dem Rücken auf eine Bank legen. Sofort ist Maria über mir und setzt sich mit ihrer Fotze praktisch auf mein Gesicht. Sie ist etwa fünfundvierzig Jahre alt und hat eine bereits ganz schön ausgeleierte Fotze. Ich will aber keinen Fehler machen und beginne sofort zu lecken, so gut ich kann. Die kleine Schlampe spielt dabei an meiner Spalte herum und schiebt mir auch immer wieder Finger hinein und fickt mich. Wegen der Hiebe von vorhin ist das eher unangenehm als erregend.

Bei ihr dagegen zeigt sich schon bald der Erfolg und sie wird immer feuchter. Als sie zu stöhnen beginnt und damit offen zeigt, dass sie geil ist, drückt sie mir ihre Muschi noch härter auf das Gesicht und nimmt mir damit die Möglichkeit, sie weiter zu stimulieren. Nur mit Mühe kann ich die Zunge in ihre Spalte schieben und sie damit ficken. Das ist unglaublich anstrengend.

„Die Kleine ist verdammt gut. So gut wurde ich nur selten geleckt", stöhnt Maria erregt. „Die würde ich am liebsten behalten."

Sie genießt es, von mir mit der Zunge gestoßen zu werden. Für mich hingegen ist das unglaublich anstrengend und schon bald schmerzt mir die Zunge. Zum Glück hebt sie genau in dem Moment ihr Becken wieder etwas an und gibt mir so die Gelegenheit, sie weiter zu lecken, als ich glaube, es nicht mehr zu schaffen. Ich nütze die Gelegenheit und sauge mich an ihrem Kitzler fest und bearbeite ihn hart. Es dauert deshalb auch nicht mehr lange und sie brüllt ihren Höhepunkt heraus. Da sie einen feuchten Abgang hat, bekomme ich alles mitten ins Gesicht und muss auch einen Teil schlucken, weil sie mir genau in den Mund spritzt.

„Geil! Die Kleine ist echt eine Wucht. Das muss ich ehrlich sagen. Die wird sicher eine Bereicherung für den Club", kommentiert sie begeistert meine Arbeit, als sie sich halbwegs erholt hat und von mir herunter steigt.

Sofort werde ich wieder zum Pranger geführt und dort eingespannt. Nun ist ein Mann dran, der laut vorliest, dass er mich in die Fotze ficken darf.

„Mal sehen, ob du einen Mann auch so gut bedienen kannst, wie Frauen", meint er, als er zu meinem Kopf kommt, dann befiehlt er, „Anblasen!"

So hatte ich mir das jetzt nicht vorgestellt, komme aber seiner Aufforderung trotzdem sofort nach. Ich bin ja nur eine Sklavin und habe damit nichts zu melden. Ich nehme also seinen Schwanz in den Mund und beginne daran zu saugen. Der Mann ist etwa fünfunddreißig Jahre alt, etwas dicklich und er hat einen mittelgroßen Pimmel. Dank meiner Blaskünste ist er auch schon bald einsatzfähig und zieht den Schwanz aus meinem Mund.

Als er hinter mir steht, rammt er mir ohne auch nur einmal zu prüfen, ob ich feucht bin, seinen Schwanz in die Spalte. Ich kann zwar nicht sehen, ob er sich inzwischen ein Kondom übergezogen hat, vertraue aber darauf, dass Jan das kontrolliert.

Der Mann rammelt eher wie ein Hase. Ein geiler Fick sieht definitiv anders aus. Da er sich etwas locker in meinem Fickkanal bewegt und ich die Sache so schnell wie möglich hinter mich bringen will, bearbeite ich ihn mit meinen Scheidenmuskeln. Das zeigt zum Glück schon bald die erhoffte Wirkung. Er kommt recht bald und brüllt brunftig auf, bevor er seinen Samen in das Gummi spritzt. Jetzt merke ich, dass er nicht blank in meiner Möse steckt. Als er sich zurückzieht, gibt er mir noch einen Hieb auf den Arsch.

„Echt geiler Fick. Selten einen so geilen Körper gehabt. Die kann das echt super", lobt auch er mich.

So geht das dann auch weiter. Sobald einer fertig ist, lüftet der nächste das Ziel seines Schwanzes und bedient sich dann an mir. Jetzt erst verstehe ich die Räder am Pranger. Dieser wird jeweils so gedreht, dass das Publikum immer einen optimalen Blick auf das Geschehen hat, egal ob ich blasen muss oder gefickt werde. Auch die Untugend, sich den Schwanz anblasen zu lassen, reißt ein und jeder schiebt mir seinen Lümmel zuerst in den Mund.

Der zweite, der sich neben Maria meinen Mund vornehmen darf, drückt mir seinen Schwanz ganz tief in den Rachen bevor er kommt. Damit habe ich keine andere Wahl und muss sein Sperma notgedrungen schlucken. Aber alle, die sich an mir bedient haben, finden am Ende lobende Worte über meine Qualitäten.

Schließlich sind nur noch Jörg und Pit übrig. Wenn wirklich jedes Loch dreimal bedient werden soll, bleiben somit noch ein Arschfick und einer in die Muschi übrig. Als Jörg den Zettel öffnet bin ich nicht sonderlich überrascht, dass er einen Arschfick gezogen hat. Natürlich, denn Pit wollte schließlich einen normalen Fick, um sich meine gequälte Muschi richtig vornehmen zu können. Da er geschummelt hat, war für mich schon vorher klar, was Jörg mit mir machen darf.

Als Jörg sich auszieht und ich seinen mächtigen Schwanz sehe, fällt mir wieder ein, dass Jan recht besorgt geschaut hat, als er diesen Namen gezogen hat. Und dann auch noch in den Arsch. Verdammt, mir bleibt auch nichts erspart!

Aber ich nehme meinen ganzen Mut zusammen. Schließlich habe ich zu Hause meinen Arsch geweitet und gut vorbereitet. Außerdem wird wohl auch die Kugel am Analhaken ihren Teil dazu beigetragen haben, damit ich diesen durchaus mächtigen Schwanz auch noch überstehe. Der von Jan ist zwar auch nicht von schlechten Eltern, aber der hier ist etwas anders proportioniert. Der von Jörg ist nicht so lang, dafür aber deutlich dicker. Ein Umstand, der im Arsch nicht gerade von Vorteil ist. Als ich kurz hinüber schaue, sehe ich, wie Pit hinterhältig grinst. Hat er auch damit etwas zu tun, dass Jörg überhaupt drankommt oder etwa, dass er meinen Arsch gezogen hat? An diesem Punkt ist das wohl auch egal, an diesem Punkt muss ich da einfach durch.

Auch Jörg lässt sich seinen Lümmel anblasen, wechselt dann sehr schnell auf die Rückseite des Gestells. Ich höre noch ein zufriedenes Grunzen und schon rammt er mir ohne weitere Vorwarnung seinen Pfahl direkt in den Arsch. Es geht zwar nicht schlecht, weil ich schon vorbereitet bin und zudem bereits zwei Schwänze in meinem Arsch stecken hatte, eine Herausforderung ist dieses Teil im Arsch allemal. Jörg fickt sofort los und hält bei dem Tempo, das er vorlegt, zum Glück nicht lange durch. Auch er pumpt seinen Samen in das Kondom, das er sich über gezogen hat.