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Out of Neverland Teil 07

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„Und nun zu uns", grinst Pit gemein, als er sich seinen Schwanz anblasen lässt.

Auch er wechselt wenig später zu meinem in die Höhe gereckten Arsch und haut mir erst einmal mit der flachen Hand kräftig zwischen die Beine. Meine Muschi ist von den Hieben geschwollen und es schmerzt schon ganz schön, wie er so draufhaut. Aber auch hier lasse ich mir nichts anmerken und recke ihm mein Becken noch etwas einladender entgegen. Ich will ihn damit provozieren, was er offenbar sehr wohl versteht und mir als Antwort mit der flachen Hand auf den Arsch haut.

Dann rammt er mir seinen Schwanz in die Fotze. Er fickt gleich los, greift aber gleichzeitig mit der Hand unter mich, zwischen meine Beine und beginnt dort mit meiner Perle zu spielen. Das Schwein massiert sie nicht nur, er kneift mich dort und rubbelt sie richtig brutal. Das würde schon wehtun, wenn sie normal ist, aber im leicht geschwollenen Zustand ist es echt heftig.

Ich konzentriere mich nur darauf, dass ich das hier alles für meine Schwester schaffen muss und es gelingt mir sogar, den Schmerz weitgehend auszublenden. Um die Tortur etwas abzukürzen, massiere ich seinen Schwanz mit meiner Muschi und bringe ihn damit Gott sein Dank auch recht bald zum Abgang. Mit einem Aufschrei verkrampft er sich, schiebt sich noch weiter in mich hinein und kommt schließlich. Ich habe es überstanden!

Als sich Pit zurückgezogen hat, werde ich aus dem Pranger befreit. Es tut gut, sich wieder aufrichten zu können. Ich werde an den Rand der Bühne geführt und muss mich dort drehen, damit das Publikum auch ja meinen schön durchgefickten und geschundenen Körper begutachten kann. Die neun Ficks waren ganz schön heftig. Meine Löcher wurden ausgiebig beansprucht und ich bin etwas wund. Aber gut, jetzt habe ich es überstanden. Ich denke nur noch daran.

„Als letzte Prüfung haben wir uns gedacht, wir testen, wie gut sich Lorena für ein Gesellschaftsspiel eignet. Und wir haben uns für die Spermadusche entschieden. Jeder der möchte, darf mitmachen. Die Kleine wird nackt auf den Boden gefesselt und muss den Mund weit aufhalten. Alle, die wollen, dürfen auf sie herab wichsen und was in den Mund kommt, wird geschluckt. Verstanden?", erklärt Franz den Fortgang des Abends.

Da keiner einen Einwand hat, werde ich an vier Haken, die in eigene Vorrichtungen am Boden geschraubt werden, gefesselt. Ich liege wie ein X aufgespannt auf dem Bühnenboden und die Männer stellen sich alle um mich herum auf. Sie sind nackt und spielen schon an ihren Schwänzen. Sie starren dabei auf meinen Körper herab und geilen sich daran auf. Es ist einfach nur erniedrigend. Ich liege ihnen zu Füßen und muss zu ihnen hochschauen. Ich schließe die Augen und harre der Dinge, die da kommen.

Die Männer, die vorne stehen, werden immer erregter. Einer nach dem anderen spritzt sein Sperma auf mich herab. Sie versuchen zwar alle auf meinen Mund zu zielen, aber zum Glück landen dort nur relativ wenige Spritzer. Es ist wohl doch nicht so leicht, im Stehen ein am Boden liegendes Ziel zu treffen, das relativ klein ist. Doch der Ehrgeiz hat die Typen gepackt und jeder versucht sein Bestes. Ich gehe davon aus, dass sich alle im Club an diesem Massenwichsen beteiligen, denn es dauert eine ganz schön lange Zeit, bis alle ihre Wichse abgeliefert haben.

Als alle wieder auf ihre Plätze zurückgekehrt sind, liege ich völlig voll gesaut auf der Bühne. Es ist eklig und es stinkt so brutal nach Sperma, dass ich mich fast übergeben muss. Es dauert dann auch eine ganz schön lange Zeit, bis sich alle wieder an ihre Plätze begeben haben. Derweil bleibe ich am Boden festgebunden. Ich bin nur froh, dass keiner auf mich herabgepisst hat. Zutrauen würde ich es einigen von den Kerlen.

„Während unsere Wichsvorlage ins Bad darf, um sich zu waschen, werden wir abstimmen. Jeder von Euch hat einen Zettel bekommen und darf für jeden Durchgang eine Note zwischen 1 und 10 abgeben. Zehn ist dabei natürlich die beste und eins die schlechteste Bewertung. Anschließend wird alles zusammengezählt und der Durchschnitt errechnet. Mal sehen, wie gut Lorena abschneidet", erklärt Bruno, der von mir ganz schön angetan zu sein scheint.

Ich werde losgebunden und Jan führt mich ins Bad, wo es sogar eine Dusche gibt. Ist zwar für einen Club ungewöhnlich, aber Jan erklärt mir, dass hier auch sonst oft Spiele abgehalten werden, die eine Dusche zu einer echt tollen und notwendigen Einrichtung werden lassen. Ich will im Moment gar nicht wissen, was er damit meint und welche Spiele hier sonst noch veranstaltet werden. Ich stelle mich so schnell wie möglich unter den warmen Wasserstrahl und wasche das glitschige Zeug von mir. Die Dusche ist einfach nur herrlich.

„Das war eine ausgesprochen harte Prüfung", meint Jan, der mir interessiert beim Duschen zuschaut.

„Pit weiß, dass Julia meine Schwester ist. Er muss mit meinem Vater gesprochen haben. Er hat die Gelegenheit heute wohl auch dazu genutzt, um sich an mir zu rächen. Ich habe keinen Vergleich mit anderen Prüfungen, aber Pit hat sich ganz schön an mir ausgetobt", erkläre ich ihm.

„Pit weiß, dass Julia deine Schwester ist?", staunt Jan.

„Mein Vater und er müssen sich zwangsläufig kennen. Schließlich war es mein Vater, der ihm Julia verkauft hat. Könnte ja sein, dass er Pit Sofie als Ersatz für Julia angeboten hat", mutmaße ich.

„Das könnte tatsächlich sein. Aber Pit hat mit Sicherheit nicht das Geld, um sich Sofie leisten zu können", überlegt Jan.

„Bist du sicher?"

„Ganz sicher. Pit ist ein Hungerleider."

„Da bin ich aber froh.", entkommt mir spontan.

Wir gehen zurück in den Club, sobald ich fertig geduscht und mich abgetrocknet habe. Jan kehrt an seinen Platz im Publikum zurück und ich werde wieder direkt auf die Bühne geführt. Dort stelle ich mich mit gespreizten Beinen und am Rücken verschränkten Armen hin. Ich möchte nicht noch zum Ende hin einen Fehler machen.

„So, wir haben das Ergebnis. Jan, bitte komm auch du auf die Bühne", meint Franz, der recht zufrieden dreinschaut.

„Meine Damen und Herren, ich glaube Jan kann auf seine neue Sklavin mehr als stolz sein. Sie hat ein durchschnittliches Ergebnis von 9,7 Punkten und ist somit die am besten bewertete Sklavin, die wir je in diesen Club aufgenommen haben", verkündet er. Franz verstellt dabei seine Stimme, um ihr eine amtliche Anmutung zu geben. Allerdings klingt es eher lächerlich als feierlich.

Während er Jan die Hand schüttelt, bricht tobender Applaus los.

„Du hast nicht nur eines der geilsten Mädchen gefunden, sondern sie auch noch perfekt ausgebildet. Schau sie dir an. Auch jetzt ist sie die perfekte Sklavin, steht da mit gespreizten Beinen, präsentiert ihre hammergeilen Titten und wartet auf deinen Befehl. Echt super! Ich beneide dich um dieses Prachtweib!", lobt auch Bruno, der ganz aus dem Häuschen ist.

„Meine Freunde, ich danke Euch für das Lob. Ich kann Euch versichern, es hat viel Mühe und Anstrengung gekostet, sie das alles zu lehren, aber sie war auch eine sehr gelehrige Schülerin. Ich bin auch ein wenig stolz, ihr Meister zu sein", erklärt Jan feierlich.

Er wird wohl den Schein wahren müssen, denn um seine Mundwinkel spielt nicht nur ein zufriedenes Lächeln, sondern auch ein hämisches. Vor allem seine Rede wegen der Mühe und Anstrengung bei meiner Ausbildung klingt zwar gut, ist aber eine echte Verarsche. Ich habe so gut wie keine Ausbildung genossen.

„Und jetzt gehe ich heim und werde die frisch geprüfte Sklavin nach Strich und Faden durchficken", verkündet Jan und hängt die Leine wieder bei meinem Halsband ein.

Bis zum Auto spielen wir unsere Rollen weiter. Inzwischen mache ich das ohne lange nachzudenken. Es ist im Grunde wirklich leicht, eine Sklavin zu sein und ich bin ein wenig stolz darauf, dass ich auch ohne Ausbildung ein so tolles Prüfungsergebnis erreicht habe.

Mir hätte schon gereicht, wenn ich aufgenommen werde. Ich muss aber zugeben, die ganze Prüfung war so demütigend, dass ich sie wirklich nur überstehen konnte, indem ich mir immer wieder klar gemacht habe, warum ich das überhaupt tue. So habe ich mich motiviert und auch meinen Ehrgeiz geweckt. Aber mir ist auch klar geworden, dass ich mich auf Dauer nie als Sexsklavin eigenen würde. Mit Männern zu ficken, die ich nicht kenne und mit denen ich gar nicht vögeln will, ist absolut nicht Meins und ich hoffe, dass es das letzte Mal war, dass ich so etwas tun musste.

„Nimm das dämliche Halsband ab", meint Jan als wir vom Parkplatz fahren.

„Ja, Meister", sage ich und lache dabei.

Endlich darf ich wieder ich sein! Auch wenn ich sonst sein Halsband mit Stolz getragen habe, nach dieser Nacht hat es irgendwie seine Magie verloren. Für mich war es vorher trotz allem das Zeichen, dass ich zu ihm gehöre. Nun ist es ein Zeichen, dass ich eine Sklavin, etwas Minderwertigeres bin. Und genau dieser Makel nimmt ihm viel von seiner Ausstrahlung.

„Ich bin müde, ich möchte nur noch ins Bett", sage ich, als wir zu Hause die Auffahrt hinauf und in die Garage fahren.

„Das glaube ich dir, mein Schatz", antwortet Jan verständnisvoll.

Das ist wieder der Jan, den ich so liebe und dessen Halsband ich gerne trage. Der Jan, der mich beim Aussteigen in den Arm nimmt und mich ins Haus trägt, der liebevoll und zärtlich zu mir ist.

Am Eingang erwarten uns natürlich Julia und Dani schon ganz aufgeregt. Wir setzen uns noch in den Salon und trinken einen Whisky. Der Alkohol tut gut, er betäubt etwas mein Hirn. Jan erzählt vom Abend und verkündet mit Stolz, dass ich die am besten bewertete Sklavin aller Zeiten bin.

„Da sieht man wieder einmal, dass Ausbildung überschätzt wird", grinst Dani.

Fortsetzung folgt ...

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Anonymous
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6 Kommentare
Leser_69Leser_69vor etwa 2 Jahren

speziell dieses Kapitel birgt die Basis für viel Sprengstoff!

was ist wenn jemand während des Aufnahmerituals die Beraterin der Kanzlerin erkennt ?

und ggf. später das für sich nutzen will - hätte sich vielleicht als gegenpart zu der lächerlichen Kaufsumme von 2500 € verwenden lassen ...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichten als solches sind unrealistisch, aber diese haut dem Fass den Boden raus.

Die Freundin der Kanzlerin lässt sich................

JackthewolfJackthewolfvor etwa 6 Jahren
5 Sterne

Ich sagte ja schon, die Geschichte ist nicht neu, aber unterhaltsam, mach weiter. ich bin gespannt, wie sich die jüngste Schwester in das Treiben einbauen läßt...

Grüße

Jack

enzobinoenzobinovor etwa 6 Jahren
Tolle Geschichten

Hallo Freudenspender

Ich habe die Geschichten um Lori und Jean gelesen. Alle super geschrieben.

So macht es Spass. Danke. Bitte weiter so.

Gruss

Enzobino

PonzoooPonzooovor etwa 6 Jahren
Danke

Vor etwa 2 Tagen bin ich auf deine Geschichten Reihe rund um Lori und Jan gestoßen und war von den ersten Absätzen direkt in der Geschichte gefangen. Als ich heute gesehen habe das es weiter geht, war ich sehr froh das du eine so aktive und vorallem gute Feder führst. Danke für eine der schönsten, spannendsten und vorallem ausführlichen Geschichten Reihe die ich bis dato lesen konnte. Chapeau und weiter so :)

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