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Out of Neverland Teil 08

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Ist doch wahr. Wenn Jan Sofie hier auf der Bühne entjungfert bin ich sicher, dass er das mit so viel Feingefühl wie nur möglich macht. Das wird für meine Schwester zwar ein einschneidendes aber sicher nicht traumatisches Erlebnis. Und den Rest bekomme ich ab. Diese Lösung ist mir in meiner Wut auf ihn lieber, als diesem Arschloch eine Million Euro in den Rachen zu werfen.

Zu meiner Überraschung nimmt Jan meinen Vater zu Seite. Sie gehen etwas in den hinteren Bereich der Bühne, so dass sie vom Publikum nicht gehört werden können. Nur ich und Sofie bekommen mit, was die beiden besprechen.

„Herr Groß, ich glaube Lori hat absolut Recht, wenn sie es ablehnt, Ihnen eine Million Euro in den Rachen zu werfen. Sofie gehört mir ja schon, ob ich sie nun jetzt oder später entjungfere, ist egal. Lori habe ich gestern hier die Aufnahmeprüfung als Sklavin machen lassen. Sie wurde von neun Männern ordentlich durchgefickt. Mein Gott, dann wird Sofie das hier auch überstehen. Und ficken werde ich sie heute so oder so. Diesen jungen, knackigen Frauenkörper lasse ich mir ganz sicher nicht entgehen. Warum sollte ich also eine Million Euro bezahlen?", spricht Jan ganz gelassen mit ihm.

„Aber ich dachte ....", will mein Vater antworten.

„Was dachten Sie?", unterbricht ihn Jan. „Dachten Sie etwa, ich würde Sofie nicht ficken wollen? Schauen Sie sich die Kleine doch an. Ist doch ein richtig heißer Feger. Da zuckt mein Schwanz ja so schon, allein vom Hinschauen und ich kann es echt kaum erwarten, ihn in ihrem jungen, unberührten Körper zu versenken."

Wenn ich ihn nicht kennen würde, ich würde ihm tatsächlich abnehmen, dass er nur darauf brennt, Sofie zu vögeln.

„Aber Lori ist doch bei Ihnen zu Hause aufgetreten, als wäre sie die Herrin des Hauses und nicht die Sklavin. Warum haben Sie Julia befreit? Ich glaube vielmehr, sie wollen die drei Schwestern zusammen bringen", bekommt meine Vater wieder etwas Oberhand.

„Die drei Schwestern will ich tatsächlich, alle drei. Sind ja unglaublich geile Schnitten. Welcher Mann möchte die nicht haben? Als ich erfahren habe, dass meine Sklavin Lori, eine Schwester hat, habe ich mich gefreut. Und dann hat uns diese auch noch verraten, dass es noch eine Schwester gibt, noch dazu die jüngste der drei. Ist doch megageil drei Sklavinnen zu besitzen und alle drei sind Schwestern. Vor allem drei Schwestern, die sich so verbunden sind, dass sie alles füreinander tun. So hast man die Weiber erst richtig in der Hand. Die tun doch alles füreinander", pariert Jan gekonnt.

„Ihnen ist schon klar, dass Sie mit dem Vater der drei Mädchen sprechen."

„Jetzt spielen Sie doch bitte nicht den besorgten Vater. Sie haben vorhin Sofie angepriesen wie ein Rassepferd. Sie haben Ihre Tochter als Schlampe bezeichnet, als sie mit Lori telefoniert haben. Erwarten Sie, dass ich Sie auch noch Schwiegervater nenne?"

„Nein, das nicht, aber etwas Respekt wäre doch angebracht", verteidigt sich mein Vater kleinlaut.

„Respekt einem Vater gegenüber, der seine Töchter verkauft, als seien es Tiere? Herr im Himmel, Sie sind doch nicht ganz normal."

„Aber warum reden wir dann überhaupt?", will mein Vater plötzlich wissen.

Sofie hat jedes Wort gehört. Zuerst hat sie mich etwas besorgt und verständnislos angeschaut. Ich habe mitbekommen, wie sie zuerst nicht ganz den Sinn versteht. Dann aber erkenne ich, dass ihr etwas komisch vorkommt, sie langsam checkt und schließlich sieht sie mich mit ganz großen Augen an. Offenbar lässt ihr das, was sie gerade gehört hat, keine Ruhe. Sie trippelt wie unauffällig näher zu mir heran.

„Du bist meine Schwester und Julia ist bei Euch?", raunt sie mir ganz leise zu.

„Ja, ich bin genau genommen deine Halbschwester und wir sind da, um dich zu befreien", raune ich zurück.

„Aber der will mich hier entjungfern und von anderen vögeln lassen. Nach befreien sieht das nicht aus. Und du bist ja auch nur seine Sklavin", antwortet sie verärgert.

„Vertrau uns und sei still. Jan wird das schon machen", versuche ich sie zu beruhigen.

„Eine schöne Schwester bist du", brummt sie.

Ich möchte ihr am liebsten antworten, aber ich denke, das ist im Augenblick nicht der richtige Zeitpunkt. Das Publikum ist bereits auf uns und auf die beiden Männer aufmerksam geworden und beobachtet uns misstrauisch.

„Ich biete Dir zehntausend Euro. Du bekommst das Geld hier bar auf die Hand und ich nehme Sofie mit", bietet ihm Jan an.

„Aber vorher hast du gesagt ...", wirft mein Vater ein.

„Vorhin habe ich gesagt, wegen einer Million ficke ich sie hier. Aber sie bei mir im Folterkeller mit viel Spaß und Phantasie zur Frau zu machen ist mir die zehntausend Euro schon wert. Mehr aber auch nicht", stellt Jan klar.

„Dann machen wir zumindest fünfzehntausend Euro draus, die hat mir Lorena schon einmal geboten", winselt mein Vater herum.

„Du hast die fünfzehntausend ausgeschlagen. Selber blöd! Jetzt sind nur noch zehntausend im Topf. Und auch die nicht mehr lange", brummt Jan und spielt den Ungeduldigen.

„Mein Gott, was sind denn fünftausend Euro schon für dich?"

„Den Geldhaien schuldest Du fünftausend und die anderen fünftausend nimmst du und machst dich vom Acker. Und das möglichst weit", erinnert Jan ihn an die Männer, die ihm im Nacken sitzen.

„Fünfzehntausend Euro und wir kommen ins Geschäft", beharrt mein Vater.

Jan antwortet nicht, er dreht sich einfach um. Mein Vater schaut erschrocken, ja fast schon panisch. Der muss mächtig Angst vor den Geldhaien haben.

„Ok, ok, ok, ich nehme die zehntausend Euro", lenkt er im letzten Moment ein.

Ich sehe ein zufriedenes Lächeln über die Mundwinkel von Jan huschen. Das kann nur ich sehen, weil ich ihn inzwischen gut kenne. Für jeden anderen bleibt seine Miene wie versteinert. Sofie beobachtet die Szene noch genauer als ich. Schließlich geht es hier um sie.

Jan dreht sich wieder zu unserem Vater um und zieht die Brieftasche. Er nimmt ein Bündel Geldscheine heraus, das er bereits vorbereitet haben muss. Er zählt nämlich gar nicht nach. Hat er das etwa alles schon im Vorhinein geplant? Er überreicht das Bündel meinem Vater und kommt dann ohne ein weiteres Wort mit seinem Geschäftspartner zu wechseln, auf mich und Sofie zu.

„Kommt mit, wir gehen", meint er und wir folgen ihm brav.

Wir wollen gerade die drei Stufen von der Bühne herunter steigen, da kommt uns der Moderator des Abends entgegen.

„Was ist jetzt? Die Kleine muss entjungfern werden und dann gibt es den Wettkampf zwischen den beiden", ereifert er sich.

„Es gibt hier weder eine Entjungferung noch ein Spiel. Ich habe Sofie davon frei gekauft und Herr Groß ist darauf eingegangen", antwortet Jan trocken.

„Und ich? Nein, mein Lieber, diese Show lasse ich mir nicht entgehen. Groß kann sagen, was er will, ich habe da auch noch ein Wörtchen mitzureden", protestiert er.

„Herr Jung, ich glaube, Sie verkennen den Ernst der Lage. Ich sage, ich gehe mit den beiden Mädchen und Sie werden mich besser nicht aufhalten", wird Jan gefährlich leise.

„In diesem Laden bestimme immer noch ich", ereifert sich der Inhaber.

„Noch.", kontert Jan.

„Was soll das heißen?"

„Wenn ich mich recht entsinne, ist der Vertrag am ausgelaufen."

„Ja, aber die Verhandlungen zur Erneuerung laufen bereits. Sie sind so gut wie abgeschlossen."

„Die Verhandlungen sind hiermit abgebrochen. Morgen werden Sie den Laden räumen."

„Sie spinnen wohl.", ist Jung ganz irritiert.

„Mein lieber Herr Jung, Sie verhandeln doch gerade über die Verlängerung des Pachtvertrages für diesen Laden mit Rechtsanwältin Reibmüller. Ich kann sie auch gleich hier vor Ihnen anrufen und ihr die Anweisung direkt durchgeben, die Verhandlungen nur noch auf die Übergabe zu beschränken."

„Sie wollen doch nicht sagen, dass der Club Ihnen gehört?", ist Jung völlig perplex.

„Es ist Ihre Entscheidung. Entweder wir gehen jetzt und Sie verhandeln nächste Woche weiter oder es wird keine weitere Zusammenarbeit mehr geben", meint Jan unglaublich entschlossen.

Das sitzt. Bruno Jung tritt zur Seite und gibt den Weg frei. Man sieht ihm an, dass er das zähneknirschend tut, aber er tut es. Jan verabschiedet sich und wir verlassen das Lokal. Nackt, wie wir beide sind, treten wir vor die Tür und überqueren den Parkplatz.

„Der ist aber brutal. So wie er den Betreiber des Clubs abserviert hat. Mein Gott, wie ist er denn sonst so?", raunt mir Sofie zu.

„Er ist der liebste Mensch der Welt", antworte ich und ernte einen verständnislosen Blick.

Als wir in die Nähe unseres Wagens kommen, fliegt bei dem daneben stehenden Audi die Beifahrertür auf, und Julia springt hastig heraus. Sie rennt auf uns zu. Sie fliegt ihrer Schwester förmlich um den Hals und drückt und küsst sie, dass es nur eine Freude ist, die beiden zu beobachten.

„Danke, danke, danke, Ihr habt sie gerettet. Das werde ich Euch nie vergessen", nimmt nun Julia auch mich in den einen Arm, während sie mit dem anderen immer noch Sofie festhält.

„Wie gerettet? Die haben mich gekauft", ist Sofie immer noch angefressen.

„Sie haben dich freigekauft. Die beiden sind unsere Rettung", antwortet ihr Julia unter Tränen.

„Sofie, wir mussten da drinnen den anderen etwas vorspielen. Doch glaube mir, wir haben dich nur deshalb gekauft, damit du frei sein kannst. Wir wollten dich nie zur Sklavin machen", versichere ich ihr und nehme selbst mein Sklavinnenhalsband ab.

„Ist das wahr?", will sie ungläubig die Bestätigung von Julia.

„Ja, das war alles geplant. Wir wussten, dass Vater dich im Club versteigern würde und Lori hat viel auf sich genommen, um zu verhindern, dass du als Sexsklavin eines Perversen endest. Jan stand die ganze Zeit hinter ihr und hat sie unterstützt. Die beiden sind ganz wunderbare Menschen", erzählt sie ihr.

„Aber warum ist Lori unsere Schwester?", kann Sofie es immer noch nicht glauben.

Während Julia ihr in kurzen Worten die Geschichte erzählt, gehe ich zum Wagen, hole meinen Mantel und lege ihn Sofie um die Schultern. Es ist mir ein Bedürfnis, ihre Blöße zu bedecken. Dani, die neben uns steht und sich in die Wiedervereinigung der Familie nicht einmischt, grinst mir zu.

„Eigentlich schade, die Kleine ist eine echte Augenweide", grinst sie mich belustigt an.

„Du alte Lesbe", grinse ich erleichtert zurück.

„Das ´alte´ nimmst du zurück", spielt sie die Empörte.

„Darf ich jetzt bei Euch mitfahren?" bittet Julia.

„Natürlich. Ich habe mir das schon von Anfang an gedacht", antworte ich und halte Julia und Sofie die Tür des Mercedes auf.

Sobald sie eingestiegen sind, winke ich Dani zu und setze mich dann neben Jan auf den Beifahrersitz. Ich bin froh, hier wegzukommen. Ich will dieses Kapitel endgültig hinter mir lassen. Auch wenn ich genau weiß, warum ich es gemacht habe und es auch sofort noch einmal machen würde, ich bin doch froh, dass ich es jetzt überstanden habe. Ich kann zumindest behaupten, dass die Aktion ein voller Erfolg war.

18 -- Endlich zu Hause

Auf der Fahrt haben die beiden Schwestern sich gegenseitig erzählt, was in den vergangenen Jahren alles geschehen ist. Julia versucht dabei die Erlebnisse mit Pit etwas zu schönen. Sie will wohl ihre Schwester nicht beunruhigen.

„Ich glaube bei diesem Pit hast du es nicht leicht gehabt. Ich habe ihn vor der Versteigerung kennen gelernt. Das ist ja ein fürchterlicher Mensch. Er war es, der mir die Kleider vom Leib gerissen hat, weil er sehen wollte, ob ich so geil bin, wie du. Er hat mich dann an die Wand gedrückt und mir die Brüste gequetscht und mir zwischen die Beine gegriffen.

Dabei hat er mir erzählt, welch geile Sau - entschuldige den Ausdruck - du wärst. Er hat mir einige Geschichten erzählt, wie er dich geschlagen und gefickt hat. Ich glaube, das war eine ganz, ganz schlimme Zeit für dich", erzählt Sofie.

„Nun ja, es war nicht leicht", sagt Julia sehr nachdenklich, „Aber zum Glück ist es jetzt überstanden."

„Er wollte mich unbedingt haben. Zum Glück hat Vater das Geld dringend gebraucht, sonst hätte er mich Pit überlassen. Ich habe gewusst, dass unser Vater nicht der beste Vater der Welt ist. Aber dass er seine Töchter so einem Menschen überlässt, das hat mich echt schockiert."

Als wir zu Hause sind, staunt Sofie, wie groß und wie schön das Haus ist. Dani und Julia geben ihr eine Führung. Ich setze mich ab und gehe auf die Terrasse. Ich brauche etwas Zeit für mich. Zu viel ist in den letzten Tagen geschehen.

„Da bist du ja. Wie geht es dir?", höre ich Jan sehr vorsichtig sagen. Er reicht mir ein Glas Whisky.

„Danke, ich habe nur etwas Ruhe und Abstand gebraucht.", sage ich und nehme dankend das Glas.

„Ich bin froh, dass wir deine Schwester befreien konnten", meint Jan und legt den Arm um meine Schulter. „Du bist eine sehr mutige und engagierte Frau."

Ich lehne mich dankbar an ihn. Ich liebe diesen Mann von ganzem Herzen. Aber das habe ich ja schon öfters gesagt. Und doch, es ist einfach so. Ich liebe ihn, nicht nur, weil er so hinter mir steht. Er ist einfach ein wunderbarer Mann und ich könnte mir keinen besseren vorstellen.

„Danke, mein Schatz", sage ich ganz still und überlegt. „Ab jetzt möchte ich nur noch mein Leben mit dir genießen. Ich liebe dich, ich liebe dich wirklich. Von ganzen Herzen!"

„Das glaube ich dir", grinst Jan, „Die letzten Tage waren doch sehr aufregend."

Wir spazieren eng aneinander gekuschelt zum See, der sich jetzt bei Nacht als dunkler und ruhig vor uns liegender Fleck erstreckt. Interessanterweise empfinde ich dieses dunkle Loch nicht als Bedrohung sondern vielmehr als etwas Beruhigendes.

Ich löse mich von Jan, gehe vor ihm auf die Knie und öffne seine Hose. Mich überkommt ein heftiger Drang, mit ihm zu vögeln. Ich freue mich jetzt schon darauf, ihn zu spüren, ihm zu gehören, dass er von meinem Körper Besitz ergreift.

„Ich muss jetzt spüren, dass wir zusammengehören. Der Club war nur ein Abschnitt in meinem Leben, aber du bist mein Leben!", sage ich, als er mich etwas irritiert anschaut.

„Du willst hier Sex haben?", will er ganz verwundert wissen.

Statt eine Antwort zu geben ziehe ich den Trainer, den ich angezogen habe, als wir nach Hause gekommen sind, wieder aus. Wieder nehme ich seinen Schwanz in den Mund und sauge daran, als ginge es um meine Leben. Ich brenne nach der Vereinigung mit ihm, wie eine Ertrinkende nach Luft.

Während ich ihm seinen Lümmel hart blase ziehe ich ihm die Hose und die Schuhe aus, er selbst entledigt sich des Hemdes. Als wir schließlich beide nackt sind, lege ich mich ins leicht feuchte Gras und spreize meine Beine.

„Nimm mich, ich gehöre dir!", fordere ich ihn auf.

„Ja, du gehört mir, ich gebe dich nie mehr her", bestätigt er.

Dabei kniet er sich zwischen meine Beine, prüft noch kurz, ob meine Spalte feucht genug ist und als er merkt, dass sie am Überlaufen ist, setzt er seinen knallharten Pfahl an und schiebt ihn mit Kraft und Entschlossenheit in mich hinein. Es ist einfach herrlich, wie er in mich eindringt, wie er mich weitert und wie eng wir nun verbunden sind.

Als er sich ganz in mich geschoben hat, verharrt er kurz, schaut mir in die Augen und beginnt mich zu stoßen, als ich ihm aufmunternd zunicke. Ich gebe mich jedem seiner Stöße hin. Ich konzentriere mich nur noch auf diesen einen Punkt meines Körpers. Ich vergesse alles um uns herum, ich vergesse, wo wir sind. Mir ist auch scheißegal ob uns jemand überraschen könnte. Ich brauche diesen Fick! Ich genieße es, hier im Gras, am Ufer des Sees von ihm genommen zu werden. Natürlicher und freier kann es wohl kaum noch gehen.

Mir ist schon klar, dass das Gelände abgeschirmt ist und uns nicht so leicht ein Fremder überraschen kann. Aber mein Hirn ist ausgeschaltet und es zählt nur noch das Gefühl. Mein Hirn ist nur noch auf hemmungslosen, animalischen Sex gepolt.

Deshalb genieße ich diesen instinktgesteuerten und ursprünglichen Fick auch so unglaublich intensiv. Ganz deutlich kann ich wahrnehmen, wie Jan immer und immer wieder seinen Pfahl in meinen Unterleib rammt, wie er mich im Gras nimmt und zu seiner Frau macht. Ich gehöre ihm. Das war mir noch nie klarer als in diesem Moment und das habe ich noch nie so intensiv gefühlt.

Ich konzentriere mich nur noch auf den Sex, ich bin nur noch Lust und Erregung. Dieser herrlich stramme Schwanz, der durch mein Inneres pflügt, mich mit jedem Stoß weiter reizt und immer weiter in eine ganz andere Dimension treibt, er gehört mir, mir allein. Er gehört in diese Fotze, wie Aschenputtels Fuß in den gläsernen Schuh des Prinzen.

Mein Körper reagiert ungemein direkt und heftig auf diesen Pfahl in mir. Er lässt mich in andere Sphären treiben und ich komme mir vor, als würde ich schweben. Die Natur um mich herum schweigt, selbst das Wasser ist ganz ruhig und damit ist alles ein großer Widerspruch zu den heftigen und aufwühlenden Empfindungen, die durch meinen Körper peitschen.

Es ist so herrlich, wie ich von ihm genommen werde, mich ihm hingebe und einfach nur mit ihm vereint bin. Ich werde immer erregter und steure unweigerlich auf einen unglaublichen Höhepunkt zu. Ich nehme ganz bewusst wahr, wie sich die Lust in mir aufstaut, wie ich dem Orgasmus entgegen schwebe und schon jetzt weiß, dass er ungeheuer heftig sein wird.

Als die Welle der Lust schließlich über mir zusammenbricht und sich ungehemmt Bahn bricht, werde ich mit unglaublicher Wucht mitgerissen, mitgerissen in ein Land aus Erregung, Lust und Empfindungen. Ich bin wie weggetreten und ich komme mir vor, als würde ich mich in dieser ungeheuren Lust auflösen, eins mit ihr werden und in ihr aufgehen. Ich bestehe nur noch aus Lust!

Als ich langsam wieder zu mir komme, liegt Jan keuchend auf mir. Auch er scheint einen heftigen Abgang gehabt zu haben. Sein Schwanz zieht sich bereits langsam zusammen und ich spüre, wie eine Unmenge Sperma langsam an seiner geschrumpelten Männlichkeit vorbei aus mir heraus sickert. Ich keuche und ringe nach Luft. So heftig bin ich wohl noch nie gekommen. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich weggetreten war. Auf jeden Fall muss es eine ganz schön lange Zeitspanne gewesen sein, denn ich habe von Jans Höhepunkt nichts mitbekommen und sein Schwanz ist auch schon wieder recht klein.

Und dennoch brauche ich auch jetzt noch Zeit, um zu Atem zu kommen. Dieser Höhepunkt war so allumfassend und unglaublich schön. Die Zeit, die ich brauche, um wieder zu Atem zu kommen, kommt mir sehr gelegen, weil ich so das gerade Erlebte umso mehr auf mich wirken lassen kann.

„Du hast das ganze Haus zusammen geschrien. Wenn du nicht nackt hier gefunden werden willst, sollten wir uns anziehen", grinst Jan mich an.

Noch während er sich anzieht, höre ich bereits Stimmen aus dem Haus, die nach uns rufen. Ich muss also wirklich meinen Höhepunkt laut hinaus geschrien haben. Aber der Gedanke, meine Lust und meine Erregung über den See gerufen zu haben, finde ich trotz allem romantisch.

„Da seid Ihr ja", meint Dani und kann dabei ihre Sorge nicht verbergen.

Während Jan es geschafft hat, sich wieder anzuziehen, liege ich immer noch nackt und heftig atmend auf der Wiese. Alle drei Mädchen stehen um mich herum.

„Sorry, ich wollte Euch nicht beunruhigen", bringe ich gerade so hervor.

„Du kleine, geile Maus", grinst nun Dani, weil sie verstanden hat, was da abgegangen ist.

„Entschuldigt, aber nach dem, was ich im Club alles erlebt habe, habe ich es einfach gebraucht", verteidige ich mich.

„Das kann ich gut verstehen", meint Dani.

„Was hat sie gebraucht?", überrascht uns Sofie mit einer doch etwas naiven Frage.

„Sie hat einen Fick gebraucht. Sie hat Jan gebraucht", antwortet ihr Julia.

„Ach, deshalb liegt sie hier nackt", geht Sofie langsam ein Licht auf und sie wird rot, tiefrot.

„Und der Saft rinnt aus ihr heraus", setzt Dani noch einen drauf. Sofie entkommt ein beschämter Aufschrei.

Erst jetzt wird mir bewusst, wie naiv und unerfahren Sofie in sexuellen Dingen ist. Deshalb stehe ich auf und ziehe mich an. Vor den anderen beiden hier nackt und durchgevögelt zu liegen, das macht mir inzwischen nichts mehr aus. Wir haben schließlich auch schon einiges zusammen erlebt. Aber Sofie ist noch völlig fremd in dieser Welt.