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P2.10 - Jerry und Tamara

Geschichte Info
Tamara fickt Jerry im Gras, im Öl, im Wald und im Schlamm.
8.5k Wörter
4.56
4.3k
00

Teil 10 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/09/2024
Erstellt 03/29/2023
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Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 2late4all. Die Leser sind vermutlich gut beraten, zuerst die Geschichte von 2late4all 'Das Experiment' zu lesen und dann mit 'P2.1 - Was bisher geschah' zu beginnen.

Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Das Experiment Phase 2

P2.10 - Jerry und Tamara

Der Parcours -- Bericht von Jerry

Langsam hatte ich mich an den Rhythmus hier gewöhnt. Um 7 Uhr trafen wir uns mit leerem Magen zum Parcours. Um 9 Uhr gabs dann ein gemeinsames Frühstück. Der Parcours diente dazu, regelmässig medizinisch relevante Daten von den zwölf regulären Teilnehmern und nun auch von mir zu erhalten. Zu diesem Zweck musste jeden Morgen möglichst exakt dasselbe Programm absolviert werden.

Hier konnte man erkennen, dass das hier eine Forschungseinrichtung war, obschon man meinen könnte, das sei ein Luxus-Sex-Resort, zumal alle Teilnehmer nackt zum Parcours erschienen, auch ich. Zu dem Eindruck hätte auch gepasst, dass sich zunächst einmal alle hedonistisch begrüssten, d.h. Männer begrüssten Frauen und umgekehrt auf diese Weise. Frauen unter sich küssten sich meist kurz und Männer begrüssten sich händisch, manchmal als High Five, manchmal mit der Faust, manchmal konventionell mit Handschlag.

Wo sich aber ein Mann und eine Frau trafen, da ging es eben hedonistisch zur Sache: Man gab sich einen tiefen, meist richtig nassen Zungenkuss. Die Frau packte den Mann kräftig am Pimmel oder am Sack, aber nicht so, dass es weh tat, sondern mit der Absicht, den Mann scharf zu machen. Der Mann griff der Frau in die Muschi. Je mehr er die Frau schätzte, desto mehr Mühe gab er sich, die Frau zu reizen, z.B. indem er mit seinen Fingern die Pussy kraulte. Da blieb natürlich keine Muschi trocken.

Ich habe mir sagen lassen, es gäbe immer wieder scherzhafte Diskussionen, wie lange man das machen solle. Die 'Rennleitung' wolle das bewusst offen lassen. Das vorzuschreiben wäre ein unzulässiger Eingriff in ein Experiment. Tatsächlich wurden die Wirkungen der hedonistischen Grüsse durch die Multimeter akribisch erfasst. Hans, der sich mit der Auswertung dieser Daten besonders gut auskannte, meinte dazu:

«Die meisten von uns haben eine ziemlich einheitliche Einstellung und auch ein ziemlich feines Gefühl dafür entwickelt. Sie reizen den Partner genau so weit, dass dieser sicher noch keinen Orgasmus bekommt, aber möglichst kurz davor ist. Das ist fast eine Art Sport geworden.»

Falls es doch einmal zu einem Orgasmus kommt, ist das nicht wirklich ein Problem. Das gibt höchstens ein schlechtes Gewissen, weil man den Betrieb aufhält...

Genau um 8 Uhr erklang aus einem verborgenen Lautsprecher ein Tusch und ein Count-Down. Unterdessen hatten sich alle bei den Starttischen aufgestellt und den Knopf mit dem grossen Griff niedergedrückt. Für mich war extra ein dreizehnter Starttisch aufgestellt worden. «Drei, zwei, eins, Los!» Alle liessen ihren Knopf los und machten einen Kopfsprung in den Pool. Nun ging es quer durch den Pool, einen sanften grasbewachsenen Abhang hinauf über eine Krete hinweg und dann einen relativ steilen Weg hinunter.

Der sandige Weg wurde jeden Abend vom A-Team ausgeebnet, so dass er am nächsten Tag wieder gleich da lag wie am ersten Tag. Da die Multimeter exakte Positionsdaten an die Zentrale übermittelten, konnte der Computer sauber aufzeichnen, wie jeder gestartet war.

Dann kamen wir zur sogenannten Porridge-Arena, wo die Frauen einen inneren und die Männer einen äusseren Kreis formten und sich zu einer Musik im Kreis drehten, die sehr schön zur morgendlichen Stimmung passte und auf mich aufmunternd wirkte. Wenn die Musik stoppte, folgte eine Art Schlammschlacht mit Ringkampf kombiniert. Wenn die Musik wieder einsetzte, formten sich die Kreise neu. Das erinnerte an Musical Chairs, aber von den Regeln her war es ein Sexfight. Während den Rammel-Phasen versuchten sich die Spieler gegenseitig zum Höhepunkt zu treiben. Wer einen Orgasmus hatte, schied aus. Die Ausgeschiedenen waren aber angehalten, nicht etwa einfach zuzuschauen, sondern sich ausserhalb des Zentrums im sogenannten Ring auf dem Rasen weiterhin so intensiv wie möglich miteinander zu vergnügen. Wer sich einfach hinlegte, gab damit zu, dass er am Ende seiner Kräfte war, und wer wollte das schon.

Die bei diesem anstrengenden Spiel aufgezeichneten Multimeter-Daten erlaubten recht präzise Rückschlüsse auf die Arbeitsweise von diversen Organen bis auf die Wirkungsweise von Hormonen und Pheromonen herunter, und darum ging es aus meiner laienhaften Sicht bei dem Experiment: Was macht wen unter welchen Umständen wie geil?

Nun hörten wir ein Signal, das uns zu den Duschen schickte, wo man sich gegenseitig beim Abrubbeln des Porridge half. Nötigenfalls stand sogar Seife zur Verfügung. Zwischendurch konnte man die in dieser Zone eingebauten Wasserspender verwenden, die ihre Form änderten: Frauen tranken von einem Phallus, Männer von der Knospe einer Yoni.

Ein erneutes Signal beendete die Dusch-Phase. Weiter ging es über Wasserrutschen und mühsame Aufstiege, teilweise in der Sonne, teilweise in schattigen Hainen, zu einer zweiten Arena, diesmal mit einer anderen Füllung, mit sogenanntem Nuru-Gel. Das glitschigste und gleichzeitig das klebrigste Zeug das ich je gesehen hatte. Julia hatte mir am Vortag demonstriert, wie scharf das Zeug machen kann. Im Rahmen des Parcours spielten wir im Prinzip dasselbe Spiel wie im Porridge, einfach etwas langsamer, da die 100 Meter Höhendifferenz schon etwas an unseren Kraftreserven gezehrt hatten -- und eben etwas glitschiger.

Die Orgasmen waren nun deutlich anders, wobei es mir schwer fällt, den Unterschied in Worte zu fassen. Hans meinte aber, die Multimeter-Daten liessen da keinen Zweifel: Definitiv weniger stürmisch, aber trotzdem ein Genuss!

Nun rafften wir uns zur letzten Etappe auf, die zunächst nochmals einen Anstieg beinhaltete. Dann rannten wir eine sanfte Wiese hinunter zum grossen Pool, wo sich die finale Schwimmstrecke anschloss. Am Ziel mussten wir den gleichen Knopf nochmals drücken, was eine Fanfare ertönen liess.

Dann stand da eine nackte Frau mit einem Handtuch bereit. Jana, Sarah und Emily wechselten sich tageweise ab. Die betreffende Frau überreichte einem ein Getränk und ein Handtuch. Dann half sie beim Abtrocknen, bis der nächste Mann eintraf. Traf eine Frau ein, stand da ein nackter Mann. Normalerweise war das Max, aber gelegentlich liesse er sich von einem anderen Mann aus dem A-Team vertreten. Max überreichte ebenfalls einen Drink und ein Handtuch. Er half auch beim Abtrocknen, bis eine weitere Frau eintraf.

Paul erzählte mir, anfangs hätte eine Gefahr bestanden, dass man versucht war, als letzter einzutreffen, damit man möglichst lange 'abgetrocknet' werden konnte. Darum mussten die Regeln etwas verfeinert werden. Nun ist der letzte Platz der am wenigsten begehrte, denn sobald die letzte Frau eingetroffen war, konnten die Frauen alle zusammen mit Max machen, was sie wollten. Entsprechendes galt auch für die Männer.

Da die sechs Männer des D-Teams nun schon wochenlang trainiert hatten und vor allem genau wussten, was sie wollten, beeilten sie sich und rannten ziemlich forsch die letzte Steigung hinauf. Ich musste mich gestern mit dem letzten Platz zufrieden geben. Heute wollte ich es wissen und strengte mich besonders an. Tatsächlich kam ich als zweitletzter zum Buzzer-Knopf, aber nur ein paar Sekunden vor dem letzten. Emily, die heute Dienst hatte, konnte mich noch kurz am Schwanz packen, dann musste sie schon wieder rennen, denn der soeben eingetroffene Paul hatte seinen Start-Tisch genau am anderen Ende der Reihe. Paul hatte sich extra etwas mehr Zeit gelassen, das war klar. Weniger klar war, ob er mir oder Emily damit eine Freude machen wollte. Vermutlich beiden.

Wir hatten nun ein paar Minuten Pause und nahmen Emily in die Mitte. Sie hatte sieben Männer um sich herum und wusste, was sie wollte: Einen von hinten, einen im Mund und einen in jeder Hand. Irgendwann musste sie Luft holen und richtete sich auf, so dass der Hintermann aus ihrer Muschi rutschte. Sie drehte sich um einen Siebtel-Kreis und streckte dem nächsten Mann ihren Po entgegen. Auch der Mund und die Hände bewegten sich einen Mann weiter. So ging das, bis aus dem Lautsprecher eine programmierte Ansage ertönte: «Hier spricht der automatische Spielverderber. Es ist gleich neun Uhr -- Zeit für das Frühstück!»

***

Mit Tamara beim Frühstück -- Bericht von Jerry

Nun eilten alle zu Tisch. Die zeitgenaue Einnahme des Medikamentes war Teil des Programmes. Ich bekam ja kein Medikament, deshalb ging ich direkt zu meinem Platz. Es war üblich, dass sich alle vom D-Team ihre Tabletten holten und sich hinsetzten, genau um neun Uhr die Tabletten mit O-Saft hinunterspülten und dann zum Buffet gingen. Fast ein Ritual.

Eine feste Sitzordnung gab es nur für mich. Der Platz neben mir gehörte gestern Julia und heute -- Tamara! Von dieser Blondine hatte ich gehört, sie hätte eine spitze Zunge. Ich wurde gewarnt, das merke man beim Oralsex, aber auch wenn man mit ihr spreche.

«Hallo Jerry. Wie Du weisst, wird jeden Morgen gelost. Heute habe ich das grosse Los gezogen. Ich bin heute Dein Guide oder deine Escort, je nachdem, was Dir lieber ist. Sobald ich das hier geschluckt habe, gehöre ich für den Rest des Tages Dir alleine.»

Ich war in neckischer Stimmung und frage zurück: «Und ich gehöre Dir alleine?» Statt einer Antwort gab sie mir ein Küsschen auf den Mund. Süss!

Wir tranken dann beide brav unseren O-Saft und standen auf, um zum Buffet zu gehen, aber zuerst wollte Tamara mich noch gründlich begrüssen und schlang beide Arme um meinen Hals. Ich küsste diese sexy Blondine genüsslich und fasste sie an den Hüften, dann am wirklich süssen Po, dann streichelte ich ihre auffälligen Haare. Allein diese Haare anzufassen war schon ein Genuss. Nun liess ich sie vor mir her zum Buffet gehen. Ihre Haare reichten nahezu bis zur Taille. Sie hatte sie im Moment alle zurückgekämmt, so dass ihre Brüste völlig frei waren. Wie sie jetzt vor mir am Buffet stand und sich Rührei auf einen Teller häufte, hätte ich sie am liebsten von hinten begrabscht, aber ich beherrschte mich und holte mir auch einen Teller. Ich wusste nicht, was beim Frühstück erlaubt bzw. üblich war. Ich wusste nur, beim Nachtessen war alles erlaubt.

Als ich wieder hinter ihr stand -- sie war unterdessen beim Speck angelangt -- regte sich bei mir etwas. Vor mir stand eine Kombination von Engel und fleischgewordener Verführung. Zudem waren wir beide nackt. So eine Situation nicht auszunützen, das wäre doch Verschwendung. Ich stellte mich ganz dicht hinter sie, aber fast ohne sie zu berühren -- fast. Ein schüchternes Küsschen auf die Schulter, mehr erlaubte ich mir im Moment nicht. Allein die Nähe zu dieser Frau liess mein Herz schneller schlagen.

Als wir wieder übers Eck am Tisch sassen, konnte ich in Ruhe ihre blauen Augen beobachten. Zwischen zwei Bissen meinte sie: «Du hast Dich anscheinend rasch eingelebt. Ich schlafe im gleichen Zimmer wie Julia. Wir waren beide schon in der Phase 1 dabei und so etwas wie Beste Freundinnen geworden. Sie hat ausführlich von Dir erzählt.»

Ich schaute einfach interessiert und sagte gar nichts. Ich musste mir auch keine Mühe geben, sie freundlich anzuschauen. Bei einer Frau, die so hinreissend aussieht, passiert das ganz automatisch. Beim Anblick ihrer sehr wohlgeformten Brüste passierte noch etwas, nämlich zwischen meinen Beinen, aber das konnte sie zum Glück nicht sehen, da ich meinen Stuhl nahe an den Tisch gerückt hatte.

Tamara zögerte etwas, dann gab sie sich sichtlich einen Ruck: «Ich glaube, man könnte sagen, Julia hat sich gestern gründlich in Dich verknallt. Sie war so aufgekratzt, dass sie überhaupt nicht einschlafen wollte. Sie hat aber verstanden, dass ich meinen Schlaf brauchte. Als letztes hat sie noch gesagt, dass sie es mir gönnen würde, wenn ich Dich am anderen Tag bekäme. Ist das nicht süss?» -- «Das konnte sie aber nicht wissen?» -- «Nein, unmöglich. Das Los wird neu von einem Automaten gezogen, während wir auf dem Parcours sind, aber sie war auf Wolke sieben und hat es mir so sehr gewünscht, dass es dann tatsächlich passiert ist. Ist so etwas möglich?» -- «Ja und Nein. Ich halte so etwas für möglich, auch wenn es bisher niemandem gelungen ist, das experimentell nachzuweisen. Menschen, denen es echt gut geht, haben mehr Tatkraft und ihre Wünsche gehen öfters in Erfüllung, weil sie andere Menschen positiv beeinflussen. Aber bei einem Automaten glaube ich das weniger.» -- «Julia ist dennoch so etwas wie ein Beweis, dass Sex mit Dir gut tut.» -- «Danke für das Kompliment. Ich glaube aber, dass guter Sex immer gut tut.»

Wir waren beide fertig mit Essen und räumten unser Geschirr auf einen bereitstehenden Geschirrwagen. Tamara wollte wissen: «Stimmt es, dass auch Aufräumen gut tut? Anida soll das behaupten.» -- «Soviel ich weiss ist jedes Erschaffen von Ordnung gut für das Wohlbefinden des Menschen. Stell dir vor, wir würden das Geschirr einfach hier herumliegen lassen. Das wäre doch nicht so schön.» -- «Stimmt. Dann wäre die Entropie grösser.»

Wir hatten uns unterdessen dem Ausgang Richtung Liegewiese genähert. Als sie die Entropie erwähnte, blieb ich überrascht stehen: «Kennst Du Dich in der Physik aus?» -- «Bloss hobbymässig. Für eine Krankenschwester schadet es nicht, etwas von Physik und Chemie zu wissen, aber studiert habe ich das nie.» -- «Also weisst Du vermutlich, dass die unbelebte Natur von sich auch nur nach grösserer Entropie streben kann.» -- «Ja, Felsen werden durch Erosion zu Sand, Gase verteilen sich gleichmässig im Raum und Flüssigkeiten durchmischen sich, solche Dinge sind mir bekannt. Das einzige Gegenmittel ist Geist, der mit Hilfe von Energie Ordnung in das Chaos bringt. Die unbelebte Natur scheint mittels Gleichmacherei zu maximaler Langeweile zu streben. Was tun wir nun gegen die Langeweile?»

Wir hatten unterdessen das Haupthaus verlassen und uns auf die Liegewiese hinaus begeben. Tamara war der Guide. Wo sie hinging, ging auch ich hin. Wenn sie stehen blieb, blieb auch ich stehen.

***

Mit Tamara im Gras -- Bericht von Jerry

Tamara blieb stehen und ordnete wie spielerisch ihre Haare um. Je etwa ein Viertel fiel nun auf eine Brust und reichte so weit herunter, dass die Brüste etwas durch die Haare verborgen wurden. Das Bild bekam dadurch neckische Züge, wie bei einem Spitzenkleid, wo man ein bisschen etwas sehen konnte, aber auch nicht zu viel, oder bei einem Rock mit Gehschlitz. Tamara war jetzt ein Tease! Zudem machte sie das so elegant, dass man nicht sicher sein konnte, wieviel davon Absicht und wie viel Intuition war. Ihre Ausstrahlung hatte so gar nichts Berechnendes an sich.

«Gefällt Dir was Du siehst?» -- «Sehr sogar. Ich glaube, Du kannst mir das ansehen.» -- «Ich sehe, dass es Jerry Junior gefällt. Aber Dir auch?»

Aha, diese Frau konnte differenzieren. Das ist wahrscheinlich die Voraussetzung für eine spitze Zunge -- im geistigen Sinne. Ich denke jetzt nicht an Cunnilingus, oder doch? Jerry Junior meldet sich fühlbar. Er möchte an Cunnilingus denken. Ich war jetzt verunsichert. Tamara sah mir das wohl an und wollte mir die Entscheidung abnehmen. Sie nahm mich in die Arme und küsste mich Französisch. Wir machten noch ein bisschen mehr rum und wurden nun merklich heiss. Meine Lust kochte schon ziemlich, als sie plötzlich sagte: «Deine Küsse machen mich scharf. Denk daran, ich bin drogengeil. Ich will Sex mit Dir haben, wilden, animalischen Sex, körperlichen Sex, verruchten Sex, schweinischen Sex, einfach Sex!»

Irgendwie hat mich Tamara blitzartig angesteckt: «Du bist so sexy, dass mir die Lust überkocht. Ich möchte Dich ficken, und zwar hier und jetzt.» -- «Genau. Kein Vorspiel. Ficken was das Zeug hält!»

Während diesen Worten gingen wir in die Knie. Tamara setzte sich auf meinen Schoss, während ich kniete, und steckte sich Jerry Junior in ihre Lustgrotte. Dann beugte sie sich hintenüber und verschränkte ihre Beine auf meinem Rücken. Jerry Junior wurde dadurch zu den Eiern hin gebogen, also gespannt, und drückte maximal gegen die klitty-seitige Wand der Vagina. Ich fasste Tamara um die Taille und hielt sie in dieser Stellung. Sie verwendete nun ihre Pussy-Muskeln dazu, ganz kleine Bewegungen zu machen. Dadurch fühlte ich mich sanft gemolken, aber ihre Klitty hob und senkte sich. Für Tamara musste sich das anfühlen, wie wenn ich den Bolzen ein klein wenig herausziehen und wieder hineinstecken würde, aber ich machte gar nichts.

Dann liess ich Tamara langsam ins Gras sinken, wobei ich ihr folgte, indem ich mich nach vorne beugte. Jerry Junior blieb dabei in der Lustgrotte. Nun lag sie auf dem Rücken und ich stiess voll zu. Auf dem doch recht festen Untergrund fühlte sie jeden Stoss voll und hart! Es in der freien Natur zu treiben, das war etwas für Liebhaber von animalischem Sex. Tamara bekam also genau das, was sie sich gewünscht hatte.

«Gibs mir! Stoss mich! Fick mich! Bring mich zum Schreien!» Genau das tat ich nun. Ich rammte meinen Unterleib in sie hinein, ohne irgendwelche Rücksicht, eben animalisch wild. Tamara schien das richtig zu geniessen, denn sie wurde laut: «Ja, Super, Fester, Tiefer, Härter. Jaaaaa, genau sooooooo, ich kooooommeeee!»

Das war so aufregend, dass ich ebenfalls kam. So eine Frau hatte ich noch nie erlebt, und auf offener Wiese, wo uns alle sehen und hören konnten, hatte ich es auch noch nie getrieben. Das war auch nur hier möglich. Überall sonst wären wir wahrscheinlich sofort verhaftet worden. Hier nicht. Hier gab es sogar Applaus. Wer in Hörweite war, klatschte. Ein paar, die etwas näher waren, riefen sogar «Bravo!»

Wir küssten uns innig. Wir umarmten uns. Wir rollten miteinander im Gras herum und schon war Jerry Junior wieder in der warmen Grotte. Tamara schaute mir in die Augen: «Da gehört er hin. Da sollte er eigentlich bleiben. Das war ein SuperMegaHammerHöhepunkt! Danke!»

Ich staunte, wie rasch Jerry Junior wieder stichfest war. Einerseits war dieses Gefühl von animalischem Sex im Freien da, andererseits spielte das Publikum eine Rolle. Zumindest war ich es nicht gewohnt, beim Sex Zuschauer zu haben, die auch noch applaudierten. Erstaunlich, wie Publikum rein durch seine Anwesenheit geil machen kann.

Wir blieben einige Zeit einfach so liegen. Zwischendurch küssten wir uns liebevoll. Manchmal rammelten wir auch ein bisschen, so wie zum Vergnügen, nur ein bisschen, aber eben doch so viel, dass wir beide wieder etwas scharf wurden und Lust auf Streicheleinheiten bekamen. Insbesondere liebte es Tamara sichtlich, wenn ich eine Brustwarze in den Mund nahm. «Ja, meine Tittenspitzen haben es gerne, wenn man sich um sie kümmert. Die Nippel kann man zwirbeln, kippen, saugen und knabbern.»

Zuerst war es bloss ein besseres Küsschen, dann ein Lecken, dann ein Knabbern und zuletzt benützte ich meine Zähne vorsichtig. Wenn ich meine Beisserchen ganz langsam gegeneinander verschob, drehte sich der Nippel wie ein Zahnrad zwischen zwei Zahnstangen. Tamara spannte sich sichtlich an und vermied jegliche Bewegung von ihrer Seite. Voll konzentriert beobachtete und fühlte sie, was ich mit ihr machte. Jerry Junior hatte ihre Lustgrotte längt verlassen, aber das schien sie gar nicht zu beachten. Sie war voll auf meine Zähne fixiert. Ich hatte mich so gedreht, dass ich mit einer Hand ihre Muschi, mit der anderen den zweiten Nippel erreichen konnte. Diese drei Stimuli zusammen bewirkten, dass Tamara die Geilheitsskala hinauf rannte: «Du, Du, Du machst mich wahnsinnig. Ich bin so geil wie noch nie. Du lässt mich absichtlich schmoren, und ich möchte auch nicht, dass das jemals aufhört, aber bald kann ich nicht mehr!»

Jetzt wurde sie immer lauter und schrie: «Lass mich kommen bitte, ja doch, bitte, jeeeeeetzt!» Vom vielen Hin- und Her waren ihre Haare wild zerzaust. Dieses Bild vergesse ich nicht mehr so rasch. Haare und ein schöner Körper, wie ein Engel, der soeben eine wilde Nummer erlebt hat. Sehr sexy. Sehr schön!