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P2.10 - Jerry und Tamara

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Jetzt rammelte sie richtig los und brachte uns beide im Galopp ins Ziel. Wir explodierten beide gleichzeitig und kräftig. Dann legte sie sich genüsslich auf mich und liess alle Glieder hängen. Als wir wieder konnten, küssten wir uns zärtlich. Dann fragte ich «Können wir nicht einfach hier bleiben? Hier ist es so romantisch und Du machst mich so glücklich!»

Statt einer Antwort küsste sie mich noch zärtlicher, falls das überhaupt noch möglich war, aber so fühlte es sich an. Wir hatten offenbar so viele Glückshormone ausgeschüttet, dass sich unsere Körper total glücklich fühlten. So was färbt auf Seele und Geist ab!

Gleichzeitig musste ich zugeben, dass ich völliges Verständnis für die non-verbale Ausdrucksweise von Tamara hatte. Ich fühlte mich selbst ein wenig geschafft und hatte mich ja deshalb selbst auch nicht gerade wortreich ausgedrückt.

***

Mit Tamara im Schlamm -- Bericht von Jerry

Plötzlich sagte Tamara: «Ich habe Durst.» -- «Ich auch, aber wir haben hier kein Wasser. Zurück zur Öl-Arena?» -- «Nein, zum Wasserfall.»

Julia hatte schon mal etwas von einem Wasserfall gesagt, aber gesehen hatte ich ihn noch nicht. Wir erhoben uns und Tamara wählte die Richtung. Das Gelände war hier leicht geneigt und Tamara folgte in etwa einer Höhenlinie, wodurch wir uns dem Talgrund näherten. Ich vermutete, dass sich das Tal, in welchem wir zweifelsohne waren, nach und nach zu einer kleinen Schlucht verengte. Nach etwa fünf Minuten hörten wir ein Plätschern und dann sahen wir den kleinen Wasserfall. Das Wasser schmeckte einwandfrei und stillte den Durst bestens.

Nun blickte ich mich in Ruhe um. Da war noch ein kleiner Weiher oder Tümpel. Ich ging hinein und stellte fest, dass er nirgends mehr als knietief war, also eher eine Pfütze, sicher kein Weiher. Ich setzte mich hinein. Irgendwie brachte mich die Pfütze in eine übermütige Stimmung. Jetzt kam Tamara zu mir und setzte sich auf mich, wie wenn sie mir einen Lap-Dance geben wollte. Jerry Junior erhob sich sofort und Tamara schob ihn in ihre Lustgrotte. «Was fällt Dir so ein, wenn Du das siehst?»

Ich zögerte etwas, dann beschloss ich, alles zu wagen: «Ich denke, dass das einen Schlammfick gibt, oder dass wir uns im Schlamm wälzen könnten, oder eine Schlammschlacht machen. Dann fällt mir noch Mud-Wrestling ein, auch Schlamm-Kätschen genannt. Dieser Gedanke macht mich am meisten scharf. Wenn ich noch taufrisch wäre, würde ich Dich gleich in den Schlamm werfen und mich drauf. Das erinnert mich zu sehr an die vier Assistentinnen von James.»

«Was war eigentlich mit den vier los? Von Diana hörten wir, die vier hätten Dich 'nicht geschafft', aber keine Details.» -- «Zuerst erzählte Gitte etwas von einem Kämpfer-Fetisch. Es stellte sich heraus, dass alle vier diesen Fetisch hatten, und ich auch.» -- «Wie äusserte sich das?» -- «Während wir über die Regeln diskutierten, wurde Jerry Junior stahlhart. Dann fragte Karo, ob ich mir zutraue, es mit allen vier gleichzeitig aufzunehmen. Das war das geilste Angebot meines Lebens. Das konnte ich natürlich nicht ablehnen.»

Jetzt hatte ich definitiv das Interesse von Tamara geweckt. Sie schaute so neugierig drein, dass ich einfach weitererzählen musste: «Die Aussicht, vier raufwillige Frauen packen zu dürfen, wirkte so offensichtlich auf meinen Körper und mich, da kann man nichts mehr verheimlichen.» -- «Das fühle ich.»

Tatsächlich war Jerry Junior, der sich vorher einfach wohlig geborgen fühlte, in der Muschi von Tamara 'gediehen'. Hätte sich Tamara auch nur wenig bewegt, wäre ich vermutlich sofort gekommen. Ich war mir der Gefahr bewusst, aber ich liess es darauf ankommen. Ich vertraute unterdessen Tamara so sehr, dass ich alle Bedenken über Bord warf, sie könnte sauer auf das reagieren, was ich kommen sah. «Wenn ich an die vier denke, die mich allein durch Ihr Gerede über kämpfende Wikingerfrauen fast zum Abspritzen gebracht haben...»

Zum Glück hielt Tamara still, aber ihre Neugier tropfte ihr geradezu aus der Nasenspitze. Wenn eine so schöne Frau neugierig schaut, muss man als Mann einfach weitererzählen. «Da war von starken Wikingerfrauen die Rede, die starke Söhne gebären möchten, und sich dazu starke Männer aussuchen, indem die mit ihnen ringen und sie in einen schlammigen Tümpel schmeissen. Nur wer die Frau besiegen kann, ohne sie unfreundlich oder unfair anzufassen, kommt als Vater ihrer Kinder in Frage.»

Offenbar hatte Tamara eine rege Fantasie. Man konnte geradezu sehen, wie sich ihr Kopfkino in Bewegung setzte. Sie begann zu strahlen. Ich ahnte etwas und jetzt stach mich der Hafer definitiv: «Du magst es doch gelegentlich auch mal etwas grob.» -- «Haha, das hast Du Dir gemerkt. Ja, das kann ich mir lebhaft vorstellen. Ich hätte dich sicher auch in den Schlamm geschmissen, da kannst Du darauf wetten. Die Wikingerfrauen haben also eine Art Sexfight als Heiratsmarkt veranstaltet. Das ist ja echt geil!»

Jetzt brachte sie ihre schlammverschmierten Hände, mit denen sie sich bisher abgestützt hatte, nach vorne und umarmte mich. Dann schmierte sie mir Schlamm auf die Schultern und die Brust und drückte mich auf den Rücken. Ich wehrte mich nicht wirklich, da ich fürchtete, dass mich jede weitere Aufregung definitiv explodieren liesse. Ich lag nun tatsächlich im Schlamm, Tamara auf mir, mit Jerry Junior in ihrer Pussy, mit der sie mich zu allem Überfluss nun auch noch molk. «Haha, Du bist gepinnt, aber Du hast mir Deine Pimmelsahne noch nicht gegeben. Die will ich jetzt. Dann heirate ich Dich vielleicht. Sonst werfe ich Dich aus meinem Bett -- äh, Tümpel!»

Während sie das rief, wurde sie offensichtlich immer stürmischer und ritt mich nun im Galopp. Wir waren beide kurz davor, zu kommen. Tamara wollte das offenbar noch nicht. Sie stoppte und wartete, bis wir uns etwas beruhigt hatten. Dann stiess sie mich fordernd und beugte sich zur Abwechslung ganz nach hinten. Dabei tauchten ihre Haare voll in die Pfütze. Ich griff danach, wie wenn ich sie davor bewahren wollte, schlammig zu werden. Tamara bemerkte das und liess von mir ab. Demonstrativ wälzte sie sich im Schlamm. Ihre Haare formte sie zu einem Packen, der allein durch den Schlamm zusammenzuhalten schien, dann robbte sie ein wenig auf mich zu. Dabei tauchten ihre Brüste in die Brühe ein. Tamara legte sich demonstrativ flach hin. Die Brühe reichte ihr bis zum Kinn. Dann erhob sie sich wieder etwas und rutschte auf Knien auf das Ufer zu. «Fang mich doch, wenn Du kannst!»

Hier nahm die Wassertiefe ab. Tamara legte sich so hin, dass ihr Kopf im Trockenen lag, aber ihr Po im Wasser und ihre Füsse sowieso. Erst dachte ich, sie wolle sich etwas ausruhen, aber das war nicht ihre Absicht. Sie öffnete die Beine etwas weiter und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Diese Einladung war wohl klar. Jerry Junior schoss in die Höhe und ich machte mich auf den Weg. Unterwegs suhlte ich mich extra noch ein wenig im Schlamm und dann legte ich mich vorsichtig auf Tamara.

Sie führte Jerry Junior sofort ins Ziel. Ich stiess vorsichtig zu. Der Schlamm taugte tatsächlich als Gleitmittel, aber ich machte mich darauf gefasst, dass gewisse Bestandteile auch wie ein Schleifmittel wirken könnten. Tamara genoss den langsamen Schlammfick offensichtlich, denn sie besorgte mit den Händen zusätzlichen Schlamm und packte ihn auf meinen Po. Ihre Augen leuchteten lüstern. «Das habe ich noch nie so gefühlt.» -- «Du warst noch nie hier?» -- «Doch, doch, mit meinen geilen Brüdern und Schwestern. Wir trieben es oft auch etwas grob. Du machst das jedoch so zärtlich, das ist neu. Küss mich!»

Offenbar ging es in der Gruppe wild her und zu, vielleicht sogar etwas hektisch. Wir hatten hingegen jede Menge Zeit füreinander, und das war auf eine ganz andere Art schön. Jetzt hatte ich aber doch Lust auf ein bisschen Abwechslung und Tamara offenbar auch, denn sie rollte uns plötzlich um, so dass ich unten lag und sie auf mir. «Nun bin ich Deine Schlammpackung. Stell Dir vor, Du wärest in einem Fünfsterne-Wellness-Hotel und hättest eine Schlammpackung gebucht. Zu Deiner Überraschung hat das Hotel einen Spa-Bereich mit Tümpel, wo Dich die Masseurin hineinlegt. Dann zieht sie sich splitterfasernackt aus und klettert auf Dich drauf!» -- «Du machst mich mit Deiner Fantasie ganz schön scharf.» -- «Das ist die Idee! Ich mache Dich gerne geil. Dann fickst Du mich nämlich, und das liebe ich so sehr.» -- «Das kannst Du haben.»

Ich rollte uns wieder in die alte Stellung zurück und rammelte los. Jetzt zeigte sich die etwas gesteigerte Reibung. Nach wenigen Stössen war Jerry Junior so aufgegeilt, dass er sich entlud. Auch Tamara muss die Reize des Schleifmittels gespürt haben, denn sie kam ziemlich gleichzeitig. Dann meinte sie: «Das können wir aber nicht tagelang machen. Dein Schwanz fühlt sich an, wie wenn er mit Schleifpapier ummantelt wäre. Das gibt auf die Dauer eine wunde Pussy.»

«Das ist auch nicht nötig. Ein Mal genügt, dann musst Du mich heiraten.» -- «Moment, ich habe gesagt 'vielleicht'. Du hast mir tatsächlich deine Pimmelsahne gegeben, also kommst Du als Wikingermann in Frage. So war das gemeint. Etwas anderes ist für mich sehr viel wichtiger.» -- «Was denn?»

Jetzt wurde Tamara geradezu ernst: «Die vier bei James haben es nicht geschafft. Wenn ich Diana richtig verstanden habe, hattet ihr alle fünf am Abend immer noch nicht genug. Ihr hättet noch stundenlang weitergemacht, aber James wollte die Sache zum Abschluss bringen. Ist das korrekt?» -- «Ja.» -- «Wir hätten noch etwas Zeit, aber ich fühle, dass Du nicht mehr so wild bist.» -- «Ah, jetzt verstehe ich.»

Ich setzte mich jetzt etwas auf, umarmte sie und küsste sie zärtlich. Dann schaltete ich etwas theatralisch auf 'offiziell': «Siegerin ist Tamara. Sie hat es als erste Frau geschafft, meine Magazine vollständig zu leeren. Ich ergebe mich hiermit.»

Nun wurde wieder etwas geküsst. Dann fügte ich hinzu: «Nein, im Ernst. Du hast tatsächlich mit Deiner animalischen Wildheit allein geschafft, was die vier mit allen ihren Verführungskünsten und Tricks nicht geschafft haben. Ich fühle mich so gründlich befriedigt, dass ich heute nur noch schmusen möchte. Jerry Junior hat sich auch zurückgezogen.»

Jerry Junior war tatsächlich in seiner Garage verschwunden. Er fühlte sich auch so an. Von dem sollte man heute nichts mehr erwarten. «Wir haben doch bei Anida noch einen Wunsch offen. Ist Dir unterdessen etwas eingefallen?» -- «O Jerry, Du machst mich so wunschlos glücklich, dass ich im Moment überhaupt keine Ideen habe. Lass uns ganz langsam zurückgehen und gelegentlich etwas ausruhen. Das einzige, worauf ich im Moment Lust habe, ist ebenfalls Schmusen.»

Wir küssten uns, dann standen wir auf und stellten uns unter den Wasserfall. So konnten wir den grössten Teil des Schlammes hier lassen. Den Rest wurden wir erst bei den Duschen der Öl-Arena los, wo wir warmes Wasser, Seife und Shampoo zur Verfügung hatten. Tamara meinte noch: «Mud-Wrestling muss bis zum nächsten Mal warten. Heute habe ich genug Sport gehabt.» -- «Geht mir auch so. Darum wird das mit dem Wunsch vorerst auch nichts werden.»

Während wir uns abtrockneten, fragte Tamara: «Und was sagen wir Diana?» -- «Ich würde ihr sagen, dass es mit Dir sehr schön, sehr aufregend war, aber auch sehr kräftezehrend. Du hast mich geschafft!» -- «Hast Du gezählt, wer wie oft gekommen ist?» -- «Nein. Du?» -- «Dafür hatte ich keine Zeit. Haha.»

Plötzlich wechselte Tamara das Thema: «Schau bloss! Die von Anida ausgerüstete Öl-Arena bietet sogar eine Auswahl an Kämmen und Bürsten, und ein Haartrockner ist auch vorhanden!» -- «Wie in einem Hotel mit vier oder fünf Sternen.»

Ich half Tamara beim Haare trocknen und kämmen. «Du machst das so liebevoll.» -- «Und so gerne. Ich streichle Dich gerne. Ich küsse Dich gerne. Ich ficke Dich gerne. Ich rede gerne mit Dir. Ich bin gerne mit Dir zusammen, sogar wenn wir überhaupt nichts tun.» -- «Danke für diese Liebeserklärung. Ich könnte genau das gleiche sagen.» Küsschen. «Aber heiraten werden wir vorerst doch nicht. Das ist nämlich in diesem Resort nicht vorgesehen. Haha.»

Wir kamen gerade rechtzeitig zum Abendessen, weil wir alle paar Meter stehen blieben und eine Runde schmusten.

Ich ass ganz wenig. Auch Tamara schien keinen richtigen Hunger zu haben. Wir küssten uns noch einmal liebevoll und verabschiedeten uns für heute. Tamara setzte sich zu Diana und Paul. Was sie den beiden genau erzählte, habe ich nie erfahren. Ich ging direkt in mein Zimmer und schlief sofort ein.

Tage später erzählte mir Paul in groben Zügen, was er mitbekommen hatte. Tamara schien ziemlich genau das gesagt zu haben, was wir uns zurecht gelegt hatten. Viel interessanter fand Paul, was die Gerüchteküche aus unserem Auftritt bzw. vielmehr Nichtauftritt machte. Tamara bekam den Ruf, mich als erste und bislang einzige Frau so gründlich geschafft zu haben, dass ich zu nichts mehr zu gebrauchen war. Das war sogar einigermassen zutreffend und änderte sich nicht bis zum drittletzten Tag meines geplanten Aufenthaltes. Dass ihr Anida dabei ein wenig behilflich war, wussten nur wenige.

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