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P2.10 - Jerry und Tamara

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Ich nahm Tamara in den Arm und küsste sie. Sie war zu erschöpft, um gleich mitzumachen, aber ihre Augen leuchteten zufrieden, dann schloss sie sie. «Himmlisch. Ich möchte gleich nochmal, aber ich fürchte, ich kann nicht. Und was ist eigentlich mit Dir?» -- «Dich so glücklich zu sehen ist schöner als jeder Orgasmus!»

Wie auf einen Schlag war jede Müdigkeit wie weggeblasen. Ehe ich mich versah, sprang Tamara auf mich, legte mich flach, stopfte Jerry Junior in ihren Unterleib und rammelte los: «Jetzt weiss ich, warum Julia gestern so voller Tatkraft war. Du hast sie so aufgeladen. Du kannst so süss rammeln, dass man sich in Dich verlieben muss, und gleichzeitig ist das so animalisch wild, dass Tote wiedererweckt werden könnten. Fantastisch!» Ab hier konnte Tamara nur noch keuchen. Dieser Wildfang war schon wieder so aufgedreht, dass ich mich nur noch ergeben konnte. Ich genoss einfach und beobachtete in Ruhe, wie Tamara immer rascher auf mir herumritt. Jerry Junior kam unterdessen auch wieder in Fahrt und wir hatten einen gemeinsamen Orgasmus der besseren Art. Er war zwar sehr intensiv, raubte uns jedoch nicht ganz alle Kraft, so dass wir uns intensiv küssen konnten. Dieser Kuss wollte nicht enden, aber er war nicht mehr animalisch, sondern echt liebevoll, ja geradezu geniesserisch.

Jetzt merkte ich, dass wir unterdessen Zuschauer angelockt hatten. Um uns herum sassen auf Handtüchern Paare, die teilweise mit Petting beschäftigt waren, teilweise einfach die Sonne geniessend herumlagen und uns zuschauten. Nun merkten sie, dass wir aufschauten, und begannen zu johlen und zu klatschen.

Unterdessen war auch Tamara aufmerksam geworden. Sie erhob sich etwas, schaute in die Runde und fragte: «Dürfen wir Eintritt verlangen?»

Jetzt brandete ein Riesengelächter auf und Diana antwortete: «Bühnenreif war die Vorstellung allemal, aber wir haben hier kein Geld zur Hand. Wir könnten allenfalls etwas anderes anbieten. Ich schlage vor, Ihr macht jetzt einen schönen Spaziergang und teilt uns beim Abendessen mit, was Ihr Euch wünscht. Braucht Ihr überhaupt ein Mittagessen?»

Wir schauten uns an. Tamara sah überhaupt nicht hungrig aus, zumindest nicht hungrig nach Nahrung. Wenn hier überhaupt von Hunger die Rede sein konnte, dann Hunger nach Sex. Der war offensichtlich überhaupt noch nicht gesättigt. Tamara formulierte es dann auch: «Danke, aber mir ist nicht nach Essen, sondern nach Ficken. Ich bin schon wieder geil. Langsam habe ich den Verdacht, dass Jerry eine drogengeile Frau nur umarmen muss und schon ist sie scharf auf ihn.»

Diana lachte, fügte dann aber hinzu: «Das scheint nicht nur bei drogengeilen Frauen zu funktionieren, sondern auch bei einigen anderen.»

Tamara und ich sahen uns etwas ratlos an. Dann lachte Tamara. Sie kugelte sich geradezu vor Lachen. Als sie wieder etwas zu Atem gekommen war und mich so ratlos da sitzen sah, klärte sie mich auf: «Ich ahne, was Diana meint. Es gibt da ein neues Gerücht oder eine Art Witz. Was passiert, wenn Jerry in die Nähe von Anida kommt? Dann kommt Anida.»

Nun musste ich auch lachen. «Weiss Anida davon?» -- «Selbstverständlich. Die erfährt alles. Sie hat elf Geheimagenten im Dauer-Einsatz. Es wird behauptet, sie hätte so gelacht, dass sie aus dem Bett gefallen sei.»

Wir waren unterdessen aufgestanden und Tamara hatte eine Richtung eingeschlagen, die mir bekannt vorkam. Hier ging es zur Nuru-Arena. Wollte sie da hin? «Du hast offenbar ein Ziel im Auge?» -- «Wohl eher in der Pussy als im Auge. Ich bin nämlich wirklich schon wieder scharf wie ein Metzgerbeil, aber immer auf der Wiese wird doch langweilig. Ich will zwar kein Kind von Dir, aber wenn dann würde ich es Waldemar taufen.»

Ich blickte vermutlich verwirrt. Tamara blieb stehen, küsste mich gründlich und sagte: «Weil es im Walde war!»

Diese Frau ist voller Überraschungen. «Witzbold!» -- «Bisher dachte ich immer, ein 'Bold' müsste männlich sein.» -- «Schon. Aber 'Witzboldin' finde ich blöd. 'Scherzboldin' ist auch nicht besser.» -- «Das kommt vielleicht daher, dass die bekanntesten 'Bolde', nämlich Trunkenbold und Raufbold so negativ besetzt sind, dass Frauen gerne auf diese Bezeichnungen verzichten.»

Jetzt hielt ich an, was Tamara ebenfalls veranlasste, stehenzubleiben. Ich nahm sie zärtlich in den Arm, küsste sie innig und sagte: «Du gefällst mir sehr.»

Ihren strahlenden Augen konnte ich deutlich ansehen, dass sie verstand, dass ich sie selbst als geistiges Wesen meinte, nicht ihren Körper, der mir auch sehr gefiel, aber das war ja schon länger klar. Wie um die letzten Zweifel zu beseitigen fasste sie Jerry Junior an, der auf Tauchstation gegangen war, weil ihn das ganze Gerede von 'Bolden' und so überhaupt nicht interessierte. Tamara liess den Pimmel zufrieden los. Das war das erste Mal in meinem Leben, dass eine Frau zufrieden feststellte, dass Jerry Junior nichts von ihr wollte.

Ich fügte hinzu: «Ich liebe Frauen mit Geist. Wenn sie dann auch noch einen schönen Körper und eine temperamentvolle Seele haben, umso besser.» -- «Und wenn sie gerne ficken wie wir drogengeilen Weiber, hast Du auch nichts dagegen.» -- «Im Gegenteil.»

***

Mit Tamara im Öl -- Bericht von Jerry

Wir waren unterdessen an unserm Ziel angekommen, nur hatte ich das noch nicht bemerkt. Vor uns war eine Arena zu sehen, wie ich sie von Porridge und Nuru kannte, nur der Inhalt war anders: Öl. Zudem sah ich Ölflaschen. Sie lagen innen an der Umrandung und enthielten jede etwa einen halben Liter Öl.

Tamara zeigte ins Zentrum der Öl-Arena: «Wie bei Nuru, nie zu stehen oder zu gehen versuchen. Das ist schlüpfriger als der schlüpfrigste Männerwitz.» -- «Und genau so aufregend, nehme ich an.» -- «Sag es ruhig: Saugeil! Du weisst doch unterdessen, ich mag es deftig, animalisch und gelegentlich sogar etwas grob!»

Tamara überraschte mich schon wieder. Die Frau sah aus wie ein Engel, feingliedrig elegant und definitiv eine Augenweide, aber sie mochte es gelegentlich sogar etwas grob!

Wir waren unterdessen vorsichtig über die Umrandung gestiegen und hatten uns ins Öl gesetzt. Während Tamara den letzten Satz sagte, umarmte sie mich und versuchte mich auf den Rücken zu drücken. Rein aus Spielerei sperrte ich mich dagegen und versuchte stattdessen, sie auf den Rücken zu bugsieren. Sie war aber flinker und mit der Situation vertrauter. Sie 'verschwand' gleichsam und ich knallte mit dem Bauch voran ins Öl. Sie hatte ganz einfach ausgenützt, dass das Öl unsere Körper so schlüpfrig machte, dass es unmöglich wurde, etwas oder jemanden festzuhalten.

Auf alle Fälle lag ich mit dem Bauch im Öl und musste den Kopf anheben, um nicht mit der Nase im Öl zu landen. Tamara machte es sich unterdessen auf meinem Po gemütlich. Sie rutschte hin und her und genoss ihren Triumph. Dazu brauchte sie keine Kraft, das war ja alles so glitschig.

Aber aus dem gleichen Grund hatte sie auch keinen Halt. Als ich mich plötzlich umdrehte, glitt sie von mir herunter und klatschte in das Öl, dass es nur so spritzte. Ich zog sie zu mir her und küsste sie. Da mein Gesicht ziemlich ölverschmiert war, bekamen wir beide eine Kostprobe davon in den Mund. «Schmeckt gar nicht übel. Maschinenöl ist das nicht.» -- «Das hat auch kein Ingenieur ausgesucht, sondern ein gelernter weiblicher Koch» -- «Also eine Köchin?» -- «Ach lassen wir das, das ist ja fast so blöd wie die Witzboldin. Küss mich lieber. Das ist geiler.»

Ich tat wie mir geheissen. Zudem begannen wir nun systematisch, uns mit öltriefenden Händen überall zu streicheln, und das machte wirklich scharf! Tamara brachte es auf den Punkt: «So sanft kann man nur streicheln, wenn man viel Öl hat, nicht bloss so ein bisschen Sonnenöl oder so was, sondern richtig viel Öl, geil viel Öl!»

Wir wälzten uns im Öl, ja man kann ruhig sagen, wir suhlten uns im Öl, und fühlten uns wie kleine Kinder, denen das, was sie gerade machen, strengstens verboten wurde.

Tamara griff nach Jerry Junior, der unterdessen wieder in Form war. Die nun folgende Behandlung liess ihn hart werden, dann noch härter. Die Eier fühlten sich an wie wenn sie platzen würden. «Halt, ich explodiere sonst unwiederbringlich!»

Tamara liess sofort von meinem Pimmel ab und machte nun etwas, das hatte ich noch nie gesehen: Sie legte sich auf den Rücken und stemmte ihren Unterkörper wie für die Turnübung 'Kerze' in die Höhe. Dann bat sie mich, eine Ölflasche zu holen und den Verschluss zu öffnen. Nun zog sie ihre inneren Schamlippen auseinander und bat mich, das Öl hineinzuschütten. Sie war erst zufrieden, als das Öl über ihren Po hinunterlief, also ihre Pussy über und über mit Öl gefüllt war.

«Jetzt knall Deinen Harten hinein, und zwar so kräftig wie es geht und so rasch wie es geht.»

Ich tat mein Bestes, soweit das ganz ohne Standfestigkeit mit den Füssen zu machen war. Immerhin spritzte das Öl in alle Richtungen und Tamara bekam sofort einen Orgasmus. Als sie wieder etwas Luft bekam, sagte sie: «Danke! Das fühlt sich so voll an! Daher kommt wohl der Ausdruck 'voll geil', haha.»

Zum Dank legte sie sich auf mich, beförderte Jerry Junior in ihre Lustgrotte und küsste mich genüsslich. Mit leichten Fickbewegungen brachte sie mich auf Touren, bis ich sie flutete. Da bekam sie noch einen kleinen Höhepunkt.

Wir suhlten uns vermutlich etwa eine Stunde lang im Öl. Zwischendurch bumsten wir etwas, aber die meiste Zeit verbrachten wir mit Schmusen und streicheln. Vor allem streichelten wir uns an Stellen, die wir vorher nicht interessant fanden, z.B. zwischen den Zehen. Da wäre ich normalerweise kitzlig, aber so war das schön, sogar etwas erotisch, vor allem wenn ich gleichzeitig mit meiner öligen Hand die ebenso öligen Po-Backen von Tamara liebkosen konnte.

Plötzlich fragte Tamara über meinen Kopf hinweg: «Hallo Anida. Möchtest Du auch mitmachen? Komm doch rein.»

Jetzt war ich gleich zweifach erstaunt. Erstens kam Anida völlig unerwartet und Jerry Junior schoss geradezu in die Höhe, als ich Anida erblickte. Zweitens war Tamara nicht die leiseste negative Emotion anzumerken. Sie hätte über die Störung verärgert sein können, aber nein! Sie machte auf mich geradezu den Eindruck, sie würde Anida ihren Platz auf mir gerne abtreten und sich eine Zeit lang mit der Rolle der Zuschauerin zufrieden geben. Warum?

Tamara konnte mich unterdessen richtig lesen und erklärte: «Dass wir diese Öl-Arena überhaupt haben, verdanken wir Anida. Ohne sie hätten wir hier immer noch diese chemische Kunstsahne, die wirklich niemand mochte.»

Anida kam nun in das Öl. Verglichen mit der zierlichen Tamara wirkte Anida natürlich gröber, aber ich fand sie einfach sexy. Als sie nun langsam auf allen vieren auf mich zu kroch, kam es mir vor, wie wenn ihre Seele unsichtbare Arme nach meiner Seele ausstrecken würde und umgekehrt. Ich fühlte mich geradezu magnetisch von Anida angezogen. Hatten unsere Körper einen eigenen Willen? Vermutlich begannen bei mir Säfte zu fliessen, von denen niemand auch nur den Namen kannte, auch die medizinisch geschulte Anida nicht. Ich konnte nur vermuten, dass es im Körper von Anida ebenfalls rumorte, denn ihre Augen strahlten erwartungsvoll und richtig lüstern. Ich war von einem Moment auf den anderen voll geil. Man konnte die Spannung mit Händen greifen. Einerseits wollte ich mich auf Anida stürzen, andererseits genoss ich den Moment in vollen Zügen.

Sich so geil zu fühlen, ist an sich schon ein bemerkenswertes Erlebnis, das man eine Zeit lang geniessen sollte. Wir näherten uns einander ganz langsam und geradezu sorgfältig. Zuerst nur ein kleines Küsschen, dann ein herzhafterer Kuss, eine Hand auf die Schulter, die anderen Hand an die Hüfte, dann eine sachte Umarmung und ein richtig gründlicher Kuss. Nun war ihre Hand an meinem Pimmel und meine Hand in ihrer Muschi. Dann wurden unsere Griffe fordernder und Anida rutsche geschmeidig aber dennoch langsam zwischen meinen Beinen hindurch, so dass sie auf dem Rücken unter mir zu liegen kam. Ich stieg über eines ihrer Beine hinweg, so dass ich mich zwischen ihre Beine legen konnte. Nun führte sie den öltropfenden und Geilsaft ausstossenden Jerry Junior in ihre Lustgrotte ein. Ich hatte das Gefühl, förmlich in der mittlerweile gutgeölten Anida zu versinken. Sie nahm mich mit ihren vielen unsichtbaren Armen in sich auf und verschlang mich. Ich begann nicht zu ficken, sondern bewegte mich ganz zärtlich, eher seitlich als vertikal. Jerry Junior fühlte sich wie ein Rührlöffel in einem Topf mit einem Maisgericht, zäh aber genussvoll, und warm!

Nun setzte Anida ihre Pussy-Muskeln ein. Sie begann mich zu melken. Das ist wie ein Hand-Job mit mindestens vier Händen, nur viel süsser. Sie machte das echt genüsslich und mit voller Hingabe. Im Öl ist das geradezu betörend. Vor allem war schön, dass das nicht nur mich wild machte, sondern auch sie selbst. Bei einem Sexfight wäre das vielleicht ungünstig für Anida gewesen, aber so konnten wir die Resultate ihrer Bemühungen einfach gemeinsam geniessen. So ähnlich musste sich ein Brotbrocken fühlen, der am obersten Rand des Suppentopfes entlangschwimmt und jeden Moment über den Rand gespült werden kann. Ob das dem Brotbrocken gefiele, darf bezweifelt werden, aber mir gefiel das ausnehmend. Ich liebe Anida für vieles, vor allem ihre ausgeprägte Vielseitigkeit, aber nun liebte ich sie auch noch dafür, dass sie das alles in Öl noch viel besser konnte als trocken.

Anida steigerte langsam die Intensität ihrer Muskelarbeit. Konnte man das vorher liebevoll nennen, wurde das nun fordernd, dann heftig und sexy. Am Schluss konnte man das nur noch so beschreiben: Das macht hammergeil! Ich explodierte und Anida tat etwas, was sie nur selten tat: Sie schrie vor Lust! «Jerry, Du machst mich so scharf! Jerry, ich kooooommeeee!»

Tamara klatschte. Dann merkte sie, dass sie die einzige war, die klatschen konnte, also liess sie es bleiben. Stattdessen strahlte sie uns an und sagte: «Ihr seht so süss aus, wie zwei frisch verliebte. Küsst euch noch mal. Ich werde allein vom Zuschauen wuschelig.»

Wir taten amüsiert, was Tamara von uns wünschte, und blieben eng umschlungen noch eine Weile im Öl sitzen. Dann zogen wir Tamara zu uns und küssten uns im Dreieck. Dabei küssen sich zwei, dann dreht einer den Kopf und küsst den dritten, dann dreht dieser den Kopf und küsst den nächsten. Das geht auch mit vier und mehr Personen. Die Hände gehen beim Nachbar auf Suche nach erogenen Zonen. In meinem Fall landeten beide Hände in je einer öligen Pussy und unterwegs begegneten sie jeweils einer anderen öligen Hand, die einen öligen Jerry Junior suchten.

Wir wurden alle drei durch dieses Spiel angeregt, aber Tamara war am meisten anzumerken, dass sie kletterte und bald wieder am oberen Ende der Skala kleben würde. Anida fand offenbar, dass jetzt wieder Tamara an der Reihe sei, gab jedem von uns nochmals ein Küsschen und verabschiedete sich.

Tamara stürzte sich sofort auf mich und sagte: «Ist sie nicht süss? Aber wem sage ich das. Euch zuzuschauen ist besser als jeder Sexfilm. Man kann geradezu sehen, wie scharf ihr euch gegenseitig macht. Offenbar genügt es, dass ihr euch bloss in die Augen schaut und schon seid ihr voll am Kochen. Bilde ich mir das nur ein, oder ist das so?»

Unterdessen hatte sich Tamara den öltriefenden Jerry Junior einverleibt und mit ihren Pussy-Muskeln bearbeitet. Das machte mich wirklich scharf, aber nicht ganz so scharf wie der blosse Anblick von Anida. «Du hast schon richtig beobachtet. Ich weiss auch nicht, was mit mir los ist. Du könntest den Witz auch umdrehen.» -- «Wie meinst Du das?» -- «Was passiert, wenn Anida in die Nähe von Jerry kommt? Dann kommt Jerry. Ist zwar ein klein wenig übertrieben, aber fast korrekt. Am meisten erstaunt mich aber, dass Du kein bisschen eifersüchtig bist. Ist das nur bei Anida so, weil Du ihr dankbar bist?» -- «Nein. Ich glaube wir sind hier alle so. Paul hat mal eine Theorie erzählt. Aber bevor ich damit beginne, schlage ich vor, dass wir duschen und dann weitergehen.» -- «Ok. Du bist der Guide.»

«Paul sagt, wer überzeugt ist, dass er von etwas genug hat, kann grosszügig, ja verschwenderisch damit umgehen. Dieses Wort ist üblicherweise negativ vorbelastet, aber hier rein positiv gemeint, so etwa wie das Gegenteil von knausrig. Man könnte 'verschwenderisch' auch als Steigerung von 'grosszügig' verstehen. Der Vorteil ist, dass die Person dann anderen beliebig viel gönnen kann. Konzepte wie Geiz oder Neid werden dadurch überflüssig. Ein Mensch, der verschwenden kann, ist von Natur aus grosszügig. Dabei ist übrigens egal, ob andere finden, dass der betreffende genug hat. Entscheidend ist nur, dass die betreffende Person das Gefühl hat, immer genug von etwas bestimmtem zu haben.» -- «Ich glaube, ich ahne was Du meinst. Hier in diesem Resort haben zumindest die zwölf vom D-Team so viel Sex, dass man problemlos grosszügig sein kann. Man hat dennoch immer noch genug, ja man könnte fast sagen, beliebig viel.» -- «Ich denke, Du hast es erfasst.»

***

Mit Tamara im Wald -- Bericht von Jerry

Wir hatten uns unterdessen mit Hilfe von Seife von dem überschüssigen Öl befreit. Tamara benützte die vorhandenen Haarpflegemittel, um ihre Haare zu waschen, verzichtete aber darauf, sie aufwendig zu trocknen. «Die werden vermutlich nochmals nass.»

Tamara hatte dann eine Richtung eingeschlagen, von der ich keine Ahnung hatte. Hier war ich definitiv noch nie gewesen. Die schattenspendenden Pflanzen standen hier etwas dichter als sonst, so meinte ich zumindest. Später wurde mir klar, dass sie im gleichen Raster angepflanzt waren wie anderswo, aber schon länger nicht mehr geschnitten.

Dadurch entstand ein subjektiver Eindruck, der ein Gefühl wie Urwald weckte. Tamara blieb stehen, küsste mich und fragte: «Fühlst Du das auch? Hier strahlt der Wald so etwas wie Wildheit aus. Bei mir weckt das irgendwie animalische Triebe. Ich glaube, wir sollten es mal auf dem Waldboden treiben und schauen, wie sich das anfühlt.»

Sie suchte sich eine Stelle aus, wo der Boden weich war. Wenn man mit nackten Füssen darauf ging, sank man ganz leicht ein, wie bei einem teuren Teppich. Tamara legte sich hin und wünschte, dass ich mich daneben legte, und zwar mit dem Gesicht nach unten. «Riech mal. Für mich riecht der Waldboden irgendwie besonders. Von diesem Geruch werde ich scharf. Der Waldboden produziert ein Aphrodisiakum!»

Auf alle Fälle roch der Waldboden gut, eben nach Wald, nach Natur. Ob das einen Einfluss auf meine Libido hatte? «Kann sein. Ich bin da kein geeigneter Massstab. In den letzten Tagen hatte ich so viele attraktive Frauen kennengelernt, dass ich fast permanent scharf war. Ich bin im Moment ohne Zweifel scharf, sogar ziemlich scharf. Es fehlt nicht mehr viel und du bekommst das zu spüren. Aber ob das vom Waldboden kommt, von Dir oder von Euch allen, das ist schwer zu sagen. Ich weiss eigentlich nur eines mit Sicherheit: Ich habe unbändige Lust auf Dich, ich möchte den ganzen Tag lang mit Dir bumsen und dich vollspritzen, immer wieder und wieder und wieder!»

Während ich das sagte, erhob ich mich auf alle viere und kletterte über ein Bein von Tamara hinweg zwischen ihre Beine, die sie weit öffnete. Ganz langsam brachte ich Jerry Junior in die Nähe ihrer Grotte. Sie griff zärtlich danach und positionierte ihn präzise ins Zentrum. «Stoss mich!»

Ihre Stimme drückte animalische Begierde aus. Da gab es kein Halten mehr. Ich versenkte Jerry Junior langsam und genüsslich in diesen Lava-See. Tamara stöhnte laut, fast röchelnd. Dieses Geräusch machte mich noch etwas schärfer und noch etwas entschlossener, dieses Gefühl auszukosten. Also zog ich Jerry Junior ganz langsam wieder heraus und liess ihn dann wieder ganz langsam einfahren. «Das ist so schön. Aber auch ganz schön anstrengend.»

Wir drehten uns um, ohne Jerry Junior aus der heissen Umarmung zu lassen. Nun übernahm Tamara die Feinarbeit. Sie hatte es leichter. Sie brauchte nur ihre Pussy-Muskeln etwas anzuziehen und wieder zu lockern und schon fühlte ich mich gemolken. Diesen Vorgang hat die Natur über Millionen von Jahren optimiert und er funktionierte bei Tamara perfekt. Ich fühlte mich schon nach ein paar wenigen Bewegungen spritzbereit: «Das ist so schön. Wenn Du das nochmals machst, flute ich Dich!» -- «Ja, gerne!»